Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Widerstand an der Stromversorgung der CPU messen


von Mathias B. (dedi)


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Hallo Leute,

eine Frage an die Runde: Ich habe mir in letzter Zeit ein paar Videos 
zum Thema Mainboard Reparatur bei z.B. Laptops angeschaut. Und man sieht 
oft, dass die Leute einen Multimeter nehmen und damit z.B. den 
Widerstand der Power Rails gegen GND messen.

Die Main Power Rail ist ja um die 19V, ist also kein Problem. Aber die 
CPU liegt ja im Bereich 1V. Was passiert denn da, wenn ich mit einem 
Multimeter dort messe, der 5V oder 9V für die Messung verwendet? Zwar 
sind diese Spannungen hochohmig - also die Spannung dürfte sofort 
einbrechen, wenn ein Verbraucher da angeschlossen wird - aber dennoch 
habe ich mich gefragt, ob eine CPU oder weitere Bauteile mit einer 
kleinen Spannung da nicht Schaden nehmen könnten.

von Michael B. (laberkopp)


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Ist schon wieder Freitag ?

Als Teletubbi-Sozialisierter solltest du dich wissen, dass über die 
Mattscheibe vor allem Märchen erzählt werden.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mathias B. schrieb:
> Was passiert denn da, wenn ich mit einem
> Multimeter dort messe, der 5V oder 9V für die Messung verwendet?

Nix. Sinnvoll ist das Messen da aber nicht.

: Bearbeitet durch User
von Mathias B. (dedi)


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Matthias S. schrieb:
> Mathias B. schrieb:
>> Was passiert denn da, wenn ich mit einem
>> Multimeter dort messe, der 5V oder 9V für die Messung verwendet?
>
> Nix. Sinnvoll ist das Messen da aber nicht.

Wieso sollte das Messen dort nicht sinnvoll sein? Um z.B. festzustellen, 
ob es einen Kurzschluss in der CPU gibt oder in den Mosfets, die die CPU 
mit Strom versorgen.

von Thomas E. (thomase)


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Mathias B. schrieb:
> Was passiert denn da, wenn ich mit einem
> Multimeter dort messe, der 5V oder 9V für die Messung verwendet?

Allein diese Fragestellung lässt mich daran zweifeln, daß du überhaupt 
in der Lage bist, irgendetwas Elektrisches zu messen, geschweige denn zu 
reparieren.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Mathias B. schrieb:
> Wieso sollte das Messen dort nicht sinnvoll sein? Um z.B. festzustellen,
> ob es einen Kurzschluss in der CPU gibt oder in den Mosfets, die die CPU
> mit Strom versorgen.

Wie willst Du bei n parallelgeschalteten Bauteilen mit einer 
Widerstandsmessung feststellen, welches davon einen Kurzschluss hat?

Solange Du die Bauteile nicht auslötest (oder die Parallelschaltung 
sonstwie auflöst), wird Dir das nicht gelingen.

von Mathias B. (dedi)


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Harald K. schrieb:
> Wie willst Du bei n parallelgeschalteten Bauteilen mit einer
> Widerstandsmessung feststellen, welches davon einen Kurzschluss hat?

Es geht nicht darum festzustellen, welches Bauteil einen Kurzschluss 
hat, sondern ob es einen Kurzschluss gibt.

Harald K. schrieb:
> Solange Du die Bauteile nicht auslötest (oder die Parallelschaltung
> sonstwie auflöst), wird Dir das nicht gelingen.

Doch, denn das Bauteil mit dem Kurzschluss wird in der Regel warm. Und 
das muss man nur noch finden.

Habe ich also einen Kurzschluss in der Power Rail der CPU, kann ich z.B. 
0,5V bei 1-2A direkt in die Power Rail einspeisen und dann das warme 
Bauteil suchen. Suchen mit IR-Kamera, Alkohol, Flussmittel Atomizer oder 
Thermo-Papier.

von Mathias B. (dedi)


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Thomas E. schrieb:
> Allein diese Fragestellung lässt mich daran zweifeln, daß du überhaupt
> in der Lage bist, irgendetwas Elektrisches zu messen, geschweige denn zu
> reparieren.

Ad Hominem Angriffe ohne Erklärung sind immer willkommen. Deine Antwort 
lässt mich daran zweifeln, dass du etwas sinnvolles hier beizutragen 
hast.

von Michael B. (laberkopp)


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Mathias B. schrieb:
> Wieso sollte das Messen dort nicht sinnvoll sein?

Weil Freitag ist.

Mathias B. schrieb:
> Um z.B. festzustellen, ob es einen Kurzschluss in der CPU gibt oder in
> den Mosfets, die die CPU mit Strom versorgen

Ja klar, und das ermittelt dein Ohmmeter. Hat man Freitags wirklich sein 
Gehirn an der Garderobe abgegeben oder ist einfach nur Trolltag.

von Harald K. (kirnbichler)


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Mathias B. schrieb:
> Doch, denn das Bauteil mit dem Kurzschluss wird in der Regel warm. Und
> das muss man nur noch finden.

Beim Messen mit einem Multimeter?!

von Mathias B. (dedi)


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Harald K. schrieb:
> Mathias B. schrieb:
>> Doch, denn das Bauteil mit dem Kurzschluss wird in der Regel warm. Und
>> das muss man nur noch finden.
>
> Beim Messen mit einem Multimeter?!

Im Posting stand unten drunter noch eine ZEILE, die du nicht zitiert 
hast...

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mathias B. schrieb:
> Wieso sollte das Messen dort nicht sinnvoll sein?

Weil das alles von vornherein so niederohmig ist, das du Funktion von 
Kurzschluss nicht unterscheiden kannst.

von Mathias B. (dedi)


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Matthias S. schrieb:
> Weil das alles von vornherein so niederohmig ist, das du Funktion von
> Kurzschluss nicht unterscheiden kannst.

5 Ohm ist dann doch etwas anderes als 0-1 Ohm

von Harald K. (kirnbichler)


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Mathias B. schrieb:
> 5 Ohm ist dann doch etwas anderes als 0-1 Ohm

Warum fragst Du dann überhaupt, wenn Du Deinen Youtube-Videos mehr 
Glauben schenkst?

von Mathias B. (dedi)


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Harald K. schrieb:
> Warum fragst Du dann überhaupt, wenn Du Deinen Youtube-Videos mehr
> Glauben schenkst?

Hast du überhaupt die Frage verstanden????

von Teo D. (teoderix)


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Matthias S. schrieb:
> Weil das alles von vornherein so niederohmig ist, das du Funktion von
> Kurzschluss nicht unterscheiden kannst.

Oje, erst mal laaange warten, bis die Elkos voll sind. Am besten mit nem 
MM, wo man den Buzzer abstellen kann... Reserve Batterie/Akku nich 
vergessen!


PS: Und sich dann, um die völlig verschwendete Lebenszeit, ärgern wie 
bolle.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mathias B. schrieb:
> 5 Ohm ist dann doch etwas anderes als 0-1 Ohm

5 Ohm kommen da doch gar nicht vor. Das sind eher so 0,2 oder 0,1 Ohm. 
Und die kannst du mit deinem Messgerät nicht vom Kurzschluss 
unterscheiden.

von Mathias B. (dedi)


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Matthias S. schrieb:
> 5 Ohm kommen da doch gar nicht vor. Das sind eher so 0,2 oder 0,1 Ohm.
> Und die kannst du mit deinem Messgerät nicht vom Kurzschluss
> unterscheiden.

Nope, eben nicht:

https://logi.wiki/index.php/Resistance_to_Ground_List#CPU_Resistance

von Harald K. (kirnbichler)


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Nochmal:

Wenn Du doch alles so viel besser weißt, warum fragst Du dann hier 
überhaupt?

von Joachim B. (jar)


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Mathias B. schrieb:
> Harald K. schrieb:
>> Solange Du die Bauteile nicht auslötest (oder die Parallelschaltung
>> sonstwie auflöst), wird Dir das nicht gelingen.
>
> Doch, denn das Bauteil mit dem Kurzschluss wird in der Regel warm. Und
> das muss man nur noch finden.

dazu passt gerade frisch:
https://youtu.be/x-ikGeSS_8U?t=916

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Lasst Euch nicht vom Troll verarschen...

von Peter K. (chips)


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Troll oder nicht Troll, hier wird trotzdem Käse erzählt:
Matthias S. schrieb:
> 5 Ohm kommen da doch gar nicht vor. Das sind eher so 0,2 oder 0,1 Ohm.
das stimmt einfach nicht

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Mathias B. schrieb:
> Nope, eben nicht:
>
> https://logi.wiki/index.php/Resistance_to_Ground_List#CPU_Resistance

Hallo,

ich kann nur mal Vermutungen anstellen, was die Liste im Link aussagen 
soll:

- niemand gibt als Voraussetzung an, daß die boards ausgeschaltet und 
schon eine Weile stromlos sind, bevor gemessen wird, daven gehe ich aber 
mal aus.

- es wird irgendwo die Betriebsspannung von Prozessoren gemessen, 
vermutlich NACH dem lokalen Abwärts-Spannungswandler, der direkt und mit 
vielen Elkos garniert ganz in der Nähe der CPU lokalisiert ist.

- anscheinend gibt es mehrere Plus-Versorgungen, deren Referenzwerte 
separat angegeben werden.

- es wird anscheinend so eine Liste mit diesen Ohmmessungen erstellt, um 
grob einen Leitfaden zu geben, wenn jemand "sein" board auf "gut" oder 
"schlecht/defekt" prüfen möchte mit diesem EINEN Prüfkriterium.

- inwieweit die Prüfung zur Lokalosierung eines möglichen Fehlers 
ausreicht oder wenigstens bei eine Vielzahl von boards reproduzierbar 
ist, wird nicht ausgesagt.

Alles Vermutungen, ich bin kein "board"-Doktor.

Es gibt noch andere Messmethoden, z.B. mit einer kleinen Wechselspannung 
unter 0,6 V, bei der die Halbleiter noch nicht leiten, um Kapazitäten 
und Induktiivitäten zu messen, ohne sie aus der Schaltung auszubauen.

Mathias B. schrieb:
> also die Spannung dürfte sofort
> einbrechen, wenn ein Verbraucher da angeschlossen wird - aber dennoch
> habe ich mich gefragt, ob eine CPU oder weitere Bauteile mit einer
> kleinen Spannung da nicht Schaden nehmen könnten.

Die durch ein Ohmmeter injizierte Spannung bricht sofort ein, dafür 
sorgen schon die vielen Elkos, die zudem bei Überschreitung ihrer 
Nennspannung gerne in der Isolation durchschlagen und somit leitfähig 
werden.


Bleibt alle gesund und munter und spart nicht mit den Minuspunkten.

mit freundlichem Gruß

: Bearbeitet durch User
von Torsten R. (tom365)


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Harald K. schrieb:
> Mathias B. schrieb:
>> Wieso sollte das Messen dort nicht sinnvoll sein? Um z.B. festzustellen,
>> ob es einen Kurzschluss in der CPU gibt oder in den Mosfets, die die CPU
>> mit Strom versorgen.
>
> Wie willst Du bei n parallelgeschalteten Bauteilen mit einer
> Widerstandsmessung feststellen, welches davon einen Kurzschluss hat?
>
> Solange Du die Bauteile nicht auslötest (oder die Parallelschaltung
> sonstwie auflöst), wird Dir das nicht gelingen.

Das geht, auch mit eingelöteten Bauteile wenn beim LP-Design die 
Betriebspannung mit einzelnen Leiterbahnen zur den jeweiligen Bauteilen 
hingeführt wurde und diese nicht über eine Powerplane versorgt werden.

Labornetzteil auf Stormbegrenzung 0,1-1A und Spannungsbegrenzung auf 
0,5V stellen.
Das Mulitmeter in den Millivoltbereich schalten und dann die einzelnen 
Leiterbahnsekmente der Betriebspannung nach Spannungsabfall absuchen.
Damit kann man nach und nach eingrenzen welches Bauteil bzw. wo der 
Kurzschluß sitzt.

: Bearbeitet durch User
von Mathias B. (dedi)


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Christian S. schrieb:
> - niemand gibt als Voraussetzung an, daß die boards ausgeschaltet und
> schon eine Weile stromlos sind, bevor gemessen wird, daven gehe ich aber
> mal aus.

Weil der Zustand des Boards klar sein sollte: Es gibt irgendwo einen 
Kurzschluss und der Controller riegelt gibt an die Mosfets kein 
Steuersignal.

Christian S. schrieb:
> - es wird irgendwo die Betriebsspannung von Prozessoren gemessen,
> vermutlich NACH dem lokalen Abwärts-Spannungswandler, der direkt und mit
> vielen Elkos garniert ganz in der Nähe der CPU lokalisiert ist.

Eher an den 2-4 Mosfets + Coil.

Christian S. schrieb:
> - es wird anscheinend so eine Liste mit diesen Ohmmessungen erstellt, um
> grob einen Leitfaden zu geben, wenn jemand "sein" board auf "gut" oder
> "schlecht/defekt" prüfen möchte mit diesem EINEN Prüfkriterium.

Nein, die Liste mit den Widerstandsmessungen ist dafür, dass man einen 
Kurzschluss von einem noch zulässigen Bereich unterscheiden kann. Es 
soll damit auch nicht ein Board für gut oder schlecht befunden werden, 
sondern ob man gerade parallel zur CPU den Durchgang misst und er 
deshalb niederohrig ist.

Christian S. schrieb:
> - inwieweit die Prüfung zur Lokalosierung eines möglichen Fehlers
> ausreicht oder wenigstens bei eine Vielzahl von boards reproduzierbar
> ist, wird nicht ausgesagt.

Je nach Alter und Konfiguration anderer Bauteile auf der Platine ändern 
sich die Werte. Deshalb ist es auch nur ein Anhaltspunkt, wenn die Werte 
zu weit von den Referenzierten abweichen.

von Morty S. (Gast)


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Mathias B. schrieb:
> CPU liegt ja im Bereich 1V. Was passiert denn da, wenn ich mit einem
> Multimeter dort messe, der 5V oder 9V für die Messung verwendet?


 * Multimeter verwenden bei der Widerstandmessung keine Spannung von  5V 
oder 9V, sondern eher um die 2.0 V; der maximale Strom dabei liegt unter 
einem Miliampere. Einfach mal in der Betriebsanleitung des Messmittels 
nachlesen.

 * Ja für die Corespannung moderner CPU's und controller werden unter 
"maximal ratings" im Datenblatt auch schon mal Werte um 1,0V genannt. 
Die Fussnote dazu besagt aber oft, das Überschreitungen über einen 
längeren Zeitraum den Chip beschädigen resp. in seiner 
Zuverlässigkeit/Lebensdauer verkleinern könnte. Die genannten niedrigen 
Messspannungen resp. Ströme kann aber eine PowerSupply Pin ab.

* Und IO-Pins sind gegen Überspannungen in gewissen Grenzen geschütz 
(ESD-SCHUTZ).

von Monk (roehrmond)


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Mathias B. schrieb:
> Und man sieht oft, dass die Leute einen Multimeter nehmen und
> damit z.B. den Widerstand der Power Rails gegen GND messen.

Bei Youtube wird viel beeindruckendes gezeigt, was totaler Quatsch ist.

von Harald K. (kirnbichler)


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Torsten R. schrieb:
> Das geht, auch mit eingelöteten Bauteile wenn beim LP-Design die
> Betriebspannung mit einzelnen Leiterbahnen zur den jeweiligen Bauteilen
> hingeführt wurde und diese nicht über eine Powerplane versorgt werden.

Es geht hier um PC-Mainboards. Die nutzen keine einzelnen Leiterbahnen 
für die Stromversorgung, sondern aufgrund der sehr hohen fließenden 
Ströme selbstverständlich Powerplanes.

von Michael B. (laberkopp)


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Mathias B. schrieb:
> Nope, eben nicht:

Komplett bullshit.

Eine Elektronikplatine ist eben kein Widerstand, sondern eine Ansammlung 
von nicht-linearen Bauteilen.

Ein Multimeter mist den Widerstand über den Spannungsabfall der sich bei 
einem Messstrom ergibt, und weil so eine Platine sich nicht-linear 
verhält, kommt da alles mögliche bei raus,

Viele Multimeter messen und zeigen den Spannungsabfall bis 0.2V an, nur 
im Diodenmessbereich den Spannungsabfall bis 2V.

Was eine Platine, die in Betrieb leicht 2-20A aufnimmt, macht wenn man 
nur 1mA oder 100uA Strom reinschickt, hängt von ihrer konkreten 
Schaltung ab. Die meisten leiten bei unter 0.7V kaum, ein Multimeter 
zeigt also hohen Widerstand ab, manche leiten schon wie im Betrieb, da 
kommt fast 0 bei raus, aber vor allen:

Bei jedem Messgerät mit seinen jeweils unterschiedlichen Messverfahren 
(konstanter Messstrom oder ratiometrischer Spannungsteiler, bis 0.1, 
0.2, 0.4, 1, 2, 4V für Vollauschlag) und Strom kommt was anderes bei 
raus. Der angezeigte Wert ist völlig nutzlos um irgendwas über die 
Funktion auszusagen.

Und weil jetzt Samstag ist, kannst du mit der Trollerei gern aufhören.

von Monk (roehrmond)


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Mathias B. schrieb:
> Deshalb ist es auch nur ein Anhaltspunkt, wenn die Werte
> zu weit von den Referenzierten abweichen.

Das ist der Punkt, man muss die Referenzwerte kennen. Und man muss 
wissen, dass gewöhnliche Multimeter im Bereich unter 1 Ohm nicht 
sinnvoll funktionieren.

von Teo D. (teoderix)


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Das ist kein Quatsch, was da gezeigt wird! Alleine dieser BEWEIS, 
beweist es:
Die Erde ist flach und hat eine Glaskuppel. Beweis: Regenbögen, sie 
folgen der Krümmung. Gäbe es keine Kuppel, wären sie gerade. Wäre die 
Erde eine Kugel, könnte man die Kuppel nirgends befestigen.

von Jörg R. (solar77)


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Morty S. schrieb:
>  * Multimeter verwenden bei der Widerstandmessung keine Spannung von  5V
> oder 9V, sondern eher um die 2.0 V;

Deine pauschale Aussage stimmt leider nicht. Es sind Standardmäßig wohl 
eher um die 3V, einige liefern auch mehr. Das EEVBlog 121GW ist sogar 
umschaltbar. Es kann mit 3V bzw. 15V im Dioden-Messbereich benutzt 
werden.

von Monk (roehrmond)


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Jörg R. schrieb:
> Deine pauschale Aussage stimmt leider nicht. Es sind Standardmäßig wohl
> eher um die 3V

Ich denke, diese pauschale Aussage ist ebenso sinnlos.

Ich habe da schon zahlreiche Varianten auf dem Tisch gehabt:

0,3 V
2 V
2,5 V
3 V
9 V

von Jörg R. (solar77)


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Steve van de Grens schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Deine pauschale Aussage stimmt leider nicht. Es sind Standardmäßig wohl
>> eher um die 3V
>
> Ich denke, diese pauschale Aussage ist ebenso sinnlos.

Ich habe geschrieben dass die pauschale Aussage nicht stimmt, nicht dass 
sie sinnlos ist.

> Ich habe da schon zahlreiche Varianten auf dem Tisch gehabt:
>
> 0,3 V
> 2 V
> 2,5 V
> 3 V
> 9 V

Das bestätigt meine Aussage doch noch mehr.

von Monk (roehrmond)


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Jörg R. schrieb:
> Das bestätigt meine Aussage doch noch mehr.

Ich meinte diesen Satz-Teil:

Jörg R. schrieb:
> Es sind Standardmäßig wohl eher um die 3V

Den würde ich nicht bestätigen wollen.

Wie dem auch sei, man sollte seine Messgeräte kennen lernen, bevor man 
sie falsch benutzt und damit Schaden anrichtet oder die Messergebnisse 
falsch interpretiert. Wenn man das tut, dann weiß man auch, mit welcher 
Spannung es was misst. Dann ist die Diskussion überflüssig (ja ich hätte 
nicht mit diskutieren sollen).

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Steve van de Grens schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Das bestätigt meine Aussage doch noch mehr.
>
> Ich meinte diesen Satz-Teil:
>
> Jörg R. schrieb:
>> Es sind Standardmäßig wohl eher um die 3V
>
> Den würde ich nicht bestätigen wollen.

Ok, dann habe ich Dich missverstanden. Wobei ich schon glaube das es 
eher 3 V wie 2V sind, nach meiner Erfahrung.


> Wie dem auch sei, man sollte seine Messgeräte kennen lernen, bevor man
> sie falsch benutzt und damit Schaden anrichtet oder die Messergebnisse
> falsch interpretiert. Wenn man das tut, dann weiß man auch, mit welcher
> Spannung es was misst.

Das stimmt natürlich.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Mathias B. schrieb:

> Ich habe mir in letzter Zeit ein paar Videos
> zum Thema Mainboard Reparatur bei z.B. Laptops angeschaut. Und man sieht
> oft, dass die Leute einen Multimeter nehmen und damit z.B. den
> Widerstand der Power Rails gegen GND messen.

Ja, in solchen "juutuup"-Videos sieht man leider viel zu oft
Sachen von Menschen, die von Elektrotechnik keine Ahnung haben.
Wenn man seine Kennisse darüber erweitwern will, sollte man besser
auf seriöse Seiten mit Tutorials klicken, z.B. www.mikrocontroller.net.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Torsten R. schrieb:
> Das Mulitmeter in den Millivoltbereich schalten und dann die einzelnen
> Leiterbahnsekmente der Betriebspannung nach Spannungsabfall absuchen.

Vermutlich sinnvoller als das Ohmmeter. Aber man sollte sich fragen, 
warum? Denn
+ Mainboards sind billig
+ defekte Mainboards taugen nicht viel, sonst wären sie ja nicht defekt 
geworden
+ reparierten Mainboards kann man nicht trauen (oder checkt man wirklich 
alle Peripherie und RAM Kombinationen durch?)
+ selbst wenn der TE mit seiner Methode einen durchlegierten MOSFet 
findet, hat der vorher den Chipsatz über den Jordan geschickt.

Warum sollte man also probieren, Mainboards zu reparieren?

Also, ich werde den TE nicht daran hindern, seine Zeit so zu verbringen, 
aber es ist weder wirtschaftlich sinnvoll, noch lernt man viel dazu.

von Gustl B. (gustl_b)


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Matthias S. schrieb:
> Mainboards sind billig

Stimmt nicht. Es gibt sehr hochpreisige Computer/Laptops bei denen ein 
neues Mainboard auch 4stellig kostet.

Matthias S. schrieb:
> defekte Mainboards taugen nicht viel, sonst wären sie ja nicht defekt
> geworden
> reparierten Mainboards kann man nicht trauen (oder checkt man wirklich
> alle Peripherie und RAM Kombinationen durch?)

Doch, hängt aber von Einzelfall ab. Beim Macbook Pro 2010 musste man 
typischerweise einen Tantal tauschen und konnte das wieder verwenden.

von Monk (roehrmond)


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Gustl B. schrieb:
> Es gibt sehr hochpreisige Computer/Laptops bei denen ein
> neues Mainboard auch 4stellig kostet.

Grund genug, die Reparatur Leuten zu überlassen, die das gelernt haben 
und damit Erfahrung haben.

von Gustl B. (gustl_b)


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Auch das hängt davon ab was man noch bereit ist zu bezahlen und wie 
wichtig das funktionierende Mainboard ist. Und ob man das eventuell samt 
seiner Daten dank verlöteter SSD an andere Leute geben will.

Und selbst wenn das billig ist, wieso nicht ein paar Stunden investieren 
wenn man die sowieso über hat? Ist doch besser als Serien glotzen oder 
Daddeln.

von Mathias B. (dedi)


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Steve van de Grens schrieb:
> Grund genug, die Reparatur Leuten zu überlassen, die das gelernt haben
> und damit Erfahrung haben.

Ist das eine IHK-Ausbildung? Geprüfter Mainboard-Reparierer.

Harald W. schrieb:
> Ja, in solchen "juutuup"-Videos sieht man leider viel zu oft
> Sachen von Menschen, die von Elektrotechnik keine Ahnung haben.

Also du meinst, dass jemand, der seit 6 Jahren im Schnitt 5 
ungeschnittene Videos hochlädt, angefangen beim Öffnen des Gerätes bis 
die Reparatur abgeschlossen ist, inkl. allen Fehlern, etc. Er einen 
Kanal mit 400k Abonnenten hat und Trustpilot bzw. Google Reviews 
durchweg positiv sind. Dass so jemand keine Ahnung von Elektrotechnik 
hat??? Eine sehr steile Behauptung!

Unterm Strich glaube ich jemandem, der so einen Track Record vorweisen 
kann eher, als den Laberköpfen, die mich hier als Troll bezeichnen.

von Monk (roehrmond)


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Mathias B. schrieb:
> Also du meinst... Eine sehr steile Behauptung!

Es ist eine steile Behauptung von dir, dass ich das gemeint habe.

von Teo D. (teoderix)


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Mathias B. schrieb:
> Unterm Strich glaube ich jemandem, der so einen Track Record vorweisen
> kann eher, als den Laberköpfen, die mich hier als Troll bezeichnen.

Was willst du dann hier?!

von Mathias B. (dedi)


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Teo D. schrieb:
> Was willst du dann hier?!

Nichts mehr, denn die Mitglieder hier im Forum haben wohl so etwas, wie 
eine Menschlichkeit komplett verloren.

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Mathias B. schrieb:
> Nichts mehr, denn die Mitglieder hier im Forum haben wohl so etwas, wie
> eine Menschlichkeit komplett verloren.

Sie haben nur wenig Gedult mit YT Kids die meinen die Weißheit mit 
Löffeln gefressen zu haben.

Mathias B. schrieb:
> Kanal mit 400k Abonnenten hat und Trustpilot bzw. Google Reviews
> durchweg positiv sind. Dass so jemand keine Ahnung von Elektrotechnik
> hat???
Hm. Welch schlagende Beweisführung.
Fresst Scheiße! Millionen Fliegen können nicht irren!
Wenn DU einer dieser 400k Abonennten bist hat das tatsächlich keinerlei 
Aussagekraft. Denn wenn alle so wie du absolut keine Ahnung haben, 
dürfte niemanden auffallen das der YT Kanal einfach nur Unterhaltung 
ist.
Da Du aber schon alles weißt, weil Du es auf YT gesehen hast, wünsche 
ich Dir viel Erfolg.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Mathias B. schrieb:

> Doch, denn das Bauteil mit dem Kurzschluss wird in der Regel warm.

Bullshit. Du bist nicht mal in der Lage, die einfachsten Gesetze der 
Elektronik anzuwenden. Wärest du das, würdest du zu dem Schluß kommen: 
da, wo ein Kurzschluss ist, wird garnix warm.

Kurzschluß bedeutet nämlich: Widerstand = 0 (oder zumindest nahe bei).

Über einen 0Ohm-Widerstand kann naturgemäß keine Spannung abfallen. Blöd 
für die Leistung, denn die errechnet sich P=U*I. Wenn nun U=0 ist (oder 
sehr nahe dran) ist auch P=0 (oder sehr nahe dran). Und wo keine 
elektrische Leistung ist, kann auch keine Wärmeleistung daraus 
entstehen.

Capisce, honk? (oder wohl eher: Troll)

von Teo D. (teoderix)


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Michael schrieb:
> Da Du aber schon alles weißt, weil Du es auf YT gesehen hast, wünsche
> ich Dir viel Erfolg.

Damit er nicht ganz dumm stirbt, hier weiteres, gesicherte Wissen, mit 
mehr als 500K Abos, >10Mio Aufrufe und vielen positiven Bewertungen.
https://www.youtube.com/watch?v=JDiXm_V1ae0
https://www.youtube.com/watch?v=QOV_Js59BHY

von Mathias B. (dedi)


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Ob S. schrieb:
> Capisce, honk? (oder wohl eher: Troll)

Ich sag doch, das Forum ist menschlich unten durch!

Ob S. schrieb:
> Bullshit. Du bist nicht mal in der Lage, die einfachsten Gesetze der
> Elektronik anzuwenden. Wärest du das, würdest du zu dem Schluß kommen:
> da, wo ein Kurzschluss ist, wird garnix warm.

Stimmt und Voltage Injection gibt es nicht als Methode um Kurzschlüsse 
zu finden. Na dann....

Ob S. schrieb:
> Über einen 0Ohm-Widerstand kann naturgemäß keine Spannung abfallen. Blöd
> für die Leistung, denn die errechnet sich P=U*I. Wenn nun U=0 ist (oder
> sehr nahe dran) ist auch P=0 (oder sehr nahe dran). Und wo keine
> elektrische Leistung ist, kann auch keine Wärmeleistung daraus
> entstehen.

Tja... Und ich habe keine Ahnung von E-Technik??? Ich sage nur kleine 
Spannung und große Stromstärke. Und für den Rest ist meine Zeit zu 
schade.

von Marci W. (marci_w)


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Mathias B. schrieb:
> Ich sag doch, das Forum ist menschlich unten durch!

Menschlich unten durch? Ich habe hier im Thread keine Aussagen gesehen, 
die diese Behauptung stützen. Wo genau vermisst Du "Menschlichkeit"?
Es gab hier wirklich schon wesentlich schlimmere Threads!
Ich habe mich auch mal zeitweise hier komplett abgemeldet, weil mir der 
Umgangston einfach zu ruppig wurde. Aber von einem Verlust von 
"Menschlichkeit" war das meilenweit entfernt!

ciao

Marci

von Marci W. (marci_w)


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Teo D. schrieb:
> Damit er nicht ganz dumm stirbt, hier weiteres, gesicherte Wissen, mit
> mehr als 500K Abos, >10Mio Aufrufe und vielen positiven Bewertungen.
> https://www.youtube.com/watch?v=JDiXm_V1ae0
> https://www.youtube.com/watch?v=QOV_Js59BHY

Full ACK!
Es ist schon erstaunlich, wie viele Leute diesen Blödsinn anschauen (und 
sicher nicht nur aus "wissenschaftlichen Gründen" wie wir hier ;-) Und 
Videos von dieser Sorte ("freie Energie") gibt es ja massenhaft.
Es ist mir ebenso unverständlich, wie Leute ihre Zeit mit dem Anschauen 
von Videos vergeuden, bei denen wirklich jeder Handgriff bis ins Detail 
gefilmt wird. Das könnte man jederzeit in 1/10 der Zeit ebenso 
"nachbausicher" in ein Video packen, oder einfach mit einem einzigen 
Foto! Und dann überhaupt der Unfug mit der "freien Energie", zu deren 
Nutzung anscheinend eine Lichtmaschine und ein Motor genügen. Die Leute, 
die so blöd sind, diesen Scheiß zu glauben, sollen doch das Zeug einfach 
mal nachbasteln und drüber berichten.
Und warum wir denn immer noch mit den bedenklichen fossilen Brennstoffen 
Auto fahren oder die Landschaft mit Windmühlen vollpflastern, fragt sich 
anscheinend niemand. Ach so, ich vergaß, ist natürlich alles wieder eine 
große Verschwörung.
Es macht mir echt Angst, wie einfach die Menschen heute an jede 
beliebige Menge solcher völlig bekloppten Videos gelangen können. Das 
fördert auf Dauer sicher nicht gerade die Intelligenz unserer Art.

Just my 2 cents

ciao

Marci

von Jörg R. (solar77)


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Ob S. schrieb:
> Mathias B. schrieb:
>
>> Doch, denn das Bauteil mit dem Kurzschluss wird in der Regel warm.
>
> Bullshit. Du bist nicht mal in der Lage, die einfachsten Gesetze der
> Elektronik anzuwenden. Wärest du das, würdest du zu dem Schluß kommen:
> da, wo ein Kurzschluss ist, wird garnix warm.
>
> Kurzschluß bedeutet nämlich: Widerstand = 0 (oder zumindest nahe bei).

Interpretiere den Begriff Kurzschluss bei einer solchen Fehlersuche 
nicht zu wörtlich. Ein defektes Bauteil muss keinen „echten“ Kurzschluss 
bilden, nach Deiner Definition 0 Ohm. Ein defekter Halbleiter, 
Kondensator usw. kann auch einige Ohm haben. Und die Methode dieses 
Bauteil thermisch zu ermitteln ist eine Methode die ich schon öfter 
angewandt habe, mit Erfolg.

Die Methode die Thorsten R. vorgeschlagen hat kam auch zum Erfolg 
führen:

Torsten R. schrieb:

> Labornetzteil auf Stormbegrenzung 0,1-1A und Spannungsbegrenzung auf
> 0,5V stellen.
> Das Mulitmeter in den Millivoltbereich schalten und dann die einzelnen
> Leiterbahnsekmente der Betriebspannung nach Spannungsabfall absuchen.
> Damit kann man nach und nach eingrenzen welches Bauteil bzw. wo der
> Kurzschluß sitzt.


Ob S. schrieb:
> Capisce, honk? (oder wohl eher: Troll)

Trifft daher ggf. auch auf Dich zu.

von Marci W. (marci_w)


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Mathias B. schrieb:
> Ich sage nur kleine
> Spannung und große Stromstärke.

Kläre uns Unwissende bitte auf!

ciao

Marci

von Mathias B. (dedi)


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Marci W. schrieb:
> Aber von einem Verlust von
> "Menschlichkeit" war das meilenweit entfernt!

Sorry, aber schon die Bezeichnung Toll ist Entmenschlichung pur. Und 
dann immer wieder "Du hast keine Ahnung", du bist "Dumm", "spart nicht 
mit Minuspunkten" oder ein Full Quote, bei dem einfach ein Satz 
weggelassen wird um den Text oben ad absurdum führen zu können.

Menschliches verhalten ist es anderen zu helfen. Das hier ist allerdings 
eine Ausgeburt der Hölle!

von Teo D. (teoderix)


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Marci W. schrieb:
> Kläre uns Unwissende bitte auf!

Da wo's raucht, is es kaputt.

von Harald K. (kirnbichler)


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Mathias B. schrieb:
> Sorry, aber schon die Bezeichnung Toll ist Entmenschlichung pur.

Geht's noch?

von Jörg R. (solar77)


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Mathias B. schrieb:
> Menschliches verhalten ist es anderen zu helfen. Das hier ist allerdings
> eine Ausgeburt der Hölle!

Nein, ist es nicht. Der Einzige der sich hier m.M.n. im Ton vergreift 
bist Du.

Genügend umsetzbare Vorschläge zur Fehlersuche hast Du zudem bekommen, 
die Dich scheinbar aber nicht sonderlich zu interessieren.

von Mathias B. (dedi)


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Jörg R. schrieb:
> Nein, ist es nicht. Der Einzige der sich hier m.M.n. im Ton vergreift
> bist Du.

Na dann.... Auch das ist bekannt als "Satanische Umkehr". Viel Spaß mit 
deinesgleichen.

Jörg R. schrieb:
> Genügend umsetzbare Vorschläge zur Fehlersuche hast Du zudem bekommen,
> die Dich scheinbar aber nicht sonderlich zu interessieren.

Sagmal wo habe ich nach Vorschlägen zur Fehlersuche gefragt?!?!?!?!?!?!? 
Ich habe EINE EINZIGE Frage gestellt, die nichts mit einer Fehlersuche 
zutun hat!


Egal, ich wünsche euch viel Erfolg, bei dem, was Ihr auch immer macht.
Karma is a Bitch!

von Jörg R. (solar77)


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Mathias B. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Genügend umsetzbare Vorschläge zur Fehlersuche hast Du zudem bekommen,
>> die Dich scheinbar aber nicht sonderlich zu interessieren.
>
> Sagmal wo habe ich nach Vorschlägen zur Fehlersuche gefragt?!?!?!?!?!?!?
> Ich habe EINE EINZIGE Frage gestellt, die nichts mit einer Fehlersuche
> zutun hat!

Du hast es zwar nicht als Frage gestellt, trotzdem geht es um die 
Identifikation defekter Bauteile.

Mathias B. schrieb:
> Doch, denn das Bauteil mit dem Kurzschluss wird in der Regel warm. Und
> das muss man nur noch finden.

Und das sich bei dem Threadthema eine Diskussion entwickelt..damit musst 
Du schon leben. Davon halten auch Deine merkwürdigen Sprüche nicht ab.

Und natürlich geht es letztendlich darum die Fehlerursache zu beheben, 
also defekte Bauteile zu lokalisieren.


Aber um Deine Frage aus dem Eröffnungsthread zu beantworten..

Mathias B. schrieb:
> ..aber dennoch habe ich mich gefragt, ob eine CPU oder weitere Bauteile
> mit einer kleinen Spannung da nicht Schaden nehmen könnten.

Frage die Hersteller der Chips. Oder erwartest Du im ernst eine 
verbindliche Antwort auf die Frage?

Mir fehlt jegliches Verständnis für Deine Reaktionen auf ernstgemeinte 
Kommentare;-(

: Bearbeitet durch User
von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Mathias B. schrieb:
> Sorry, aber schon die Bezeichnung Toll ist Entmenschlichung pur.
Ohje, dem kleinen Mathias wurde ein Unrecht getan.
Nur weil er sich wie ein bockiges, besserwisserisches Kind aufführt das 
Leuten mit deutlich mehr Ahnung die Welt erklärt, hat man den kleinen 
Fratz einen Troll genannt.
Also eine Interneterscheinung die durch Provokationen 
unterschiedlichster Art Unfrieden stiften will.

Holt die UN Blauhelme, schreibt Amnesty International, hier wurde 
Unrecht getan!
Hier sind ganz klar Satanisten am Werke.

So, ich muß noch das Tieropfer darbringen und mich in deren Blut suhlen.
Weiß jemand wo ich heute noch Pech und Schwefel herbekomme?

von Harald W. (wilhelms)


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Mathias B. schrieb:

> Unterm Strich glaube ich jemandem, der so einen Track Record vorweisen
> kann eher, als den Laberköpfen, die mich hier als Troll bezeichnen.

Wer mit dem Ohmmeter an der Stromversorgung rummisst, zeigt zumindest,
das er kleine Ahnung von Elektrotechnik hat. Ob er ein Troll ist,
ist weniger einfach feststzustellen.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Harald W. schrieb:
> Wer mit dem Ohmmeter an der Stromversorgung rummisst, zeigt zumindest,
> das er kleine Ahnung von Elektrotechnik hat.

Klein genug, um Fehler nicht zu finden...

von Jens G. (jensig)


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Mani W. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Wer mit dem Ohmmeter an der Stromversorgung rummisst, zeigt zumindest,
>> das er kleine Ahnung von Elektrotechnik hat.
>
> Klein genug, um Fehler nicht zu finden...

Als Grobprüfung geeignet, wenn man Erfahrung hat, welche Werte man mit 
welchem Messgerät, oder besser, welchen Messbedingungen, zu erwarten 
hat.
Die genannte Liste mit den Ohmwerten ist aber Unfug, da eben die 
Messbedingungen unbekannt sind (soweit ich es rausgelesen habe).

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