Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LED-Deckenlampe will nur, wie sie Lust hat


von Lars B. (heiner56)


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Hallo, hab ne Badezimmerdeckenlampe die jetzt kurz vor dem Müll steht.
Vor ca. 2 Jahren gekauft, ging paar Monate einwandfrei. Dann begannen 
die Aussetzer. Insbesondere wenn sie mal ne Stunde geleuchtet hatte, 
konnte man sie kurze Zeit später nicht mehr einschalten. Man musste dann 
u.U. mehrere Tage warten, dann ging sie plötzlich wieder an. Hab dann 
vor Wochen einen neuen LED-Treiber besorgt, angeschlossen, funktionierte 
, aber nicht lange-das selbe Spiel. Jetzt hab ich sie an ein Netzteil 
gehängt. Das selbe Spiel wie mit angeschlossenem LED-Treiber. Nach 
langer Leuchtdauer- ausgeschaltet- geht nicht mehr an.
Also liegt es definitiv an dem LED-Band. Aber was kann das sein ?
Sind etwa 50 LED, 30 Watt  brauct die Lampe und 20-30 Volt.
Kann es an EINER LED liegen? oder gibt es da vielleicht sonstige 
Bauteile, die sich erholen müssen, um wieder zu funktionieren?

: Bearbeitet durch User
von Thomas R. (thomasr)


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Diese Art Leuchten hat ein ganz mieses Wärmemanagement. Die LEDs auf dem 
Streifen müssten flächig an einem Alugehäuse anliegen bzw. kleben, tun 
sie aber höchst selten. Damit kommt es zu hot spots die wiederum die 
LEDs killen oder auslöten (Wackelkontakt). Bei nur 30 Volt 
Betriebsspannung müssen in deiner Leuchte auch einige LEDs 
parallelgeschaltet sein (sonst paßt die Zahl nicht). Das ist sowieso der 
größte Murks.

Schau mal genau nach LEDs die schon einen "schwarzen Punkt" in der 
Leuchtfläche haben. Die sind kurz vor dem Tod.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Das Netzteil kommt mir sehr bekannt vor😀

> Also liegt es definitiv an dem LED-Band. Aber was kann das sein ?
> Sind etwa 50 LED, 30 Watt  brauct die Lampe und 20-30 Volt.
> Kann es an EINER LED liegen? oder gibt es da vielleicht sonstige
> Bauteile, die sich erholen müssen, um wieder zu funktionieren?

An einer einzelnen LED kann es nicht liegen, dafür sind es bei max. 30V 
zu Viele.

Ich würde alles mal vorsichtig mit dem Griff eines Schraubendrehers 
abklopfen. Dann würde ich mit einem Föhn arbeiten und sequentiell 
Bereiche erwärmen. Ansonsten Steckverbindungen prüfen, Kabelbruch? usw. 
usw..

: Bearbeitet durch User
von Lars B. (heiner56)


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Hi Jörg, dein Netzteil-richtig. Und arbeitet brav, wie es soll.
Aber wieso erholt sich anscheinend das LED-Strip. Es fällt ja keine 
einzige LED komplett aus.

von Carypt C. (carypt)


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Du kannst mal schauen wieviel Volt 1 Led braucht, es kann sein, normal 
ist es ca 3V , aber es können auch 3 intern in Reihe sein in einer Led, 
dann 9V. Und bei 30 V sind es vielleicht 9 hintereinander und ein 
Reihenstrombegrenzungswiderstand. Davon 5 parallel. Tja mehr weiß ich 
nicht

von Jörg R. (solar77)


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Lars B. schrieb:
> Hi Jörg, dein Netzteil-richtig. Und arbeitet brav, wie es soll.
> Aber wieso erholt sich anscheinend das LED-Strip. Es fällt ja keine
> einzige LED komplett aus.

Ich habe mal eine Leiterplatte repariert bei der eine Leiterbahn eine 
ganz feinen Riss hatte. Diesen Fehler habe ich mit Föhn und Kältespray 
gefunden, war aber sehr zeitintensiv.

Eine einzelne LED kann es in der Leuchte nicht sein. Bei 50 LEDs und 
einer Versorgungsspannung ab 20V müssen es mehrere Kreise an in Serie 
geschalteten LEDs sein.

Es muss also ein zentraler Punkt sein der den Ausfall verursacht.

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Keine Ahnung, was dieses Bild aussagen soll...
Tote und halbtote LED und ihre Verbindungen können je nach Temperatur 
sehr unterschiedliches Verhalten zeigen.
Gezieltes kühlen, wärmen, klopfen, drücken und sogar messen kann den/die 
Schadensbereiche eingrenzen, idR. ist es aber ein Fall für den E-Müll 
oder Bastelkiste.

von Thomas B. (thombde)


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Das gleiche Problem hatte ich mit zahlreichen Lampen mit
fest verbauten Led´s.
Ich kaufe nur noch Lampen mit auswechselbaren Leuchtmittel.

Und wenn fest verbaut, dann selber gebaute oder umgebaute Lampen.
Dann kann man auch gleich für bessere Kühlung sorgen.

PS:
Die werden auch so gebaut, dass sie nach 2-3 Jahren ausfallen.
Dann werden sie dunkler oder flackern oder halt so wie bei dem TO.
Hauptsache die sehen schön aus und der Kunde bezahlt.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Lars B. schrieb:
> Sind etwa 50 LED, 30 Watt  brauct die Lampe und 20-30 Volt.

Eine LED ist jeweils so ein weiß leuchtender Punkt. Wie kommst du auf 
eine Zahl von "50"?

Oder stammt das Bild von einer anderen Lampe?

Zeig einmal ein Bild, auf dem etwas mehr Details zu erkennen sind. 
Kannst du bei deiner Lampe die Spannung über einzelnen LEDs messen?

: Bearbeitet durch User
von Thomas B. (thombde)


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Du hast ja das originale Netzteil mit dem Labornetzteil übergangen.
Dann kannst Du ja Spannung und Strom runterregeln.
Die geschädigten LED´s fallen dann meistens gleich auf.
Es sei denn, es ist ein Wackelkontakt.
Kommt auch sehr häufig vor.
Schaue mal nach kalten Lötstellen.

von Uli S. (uli12us)


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Ich komm nach grobem nachzählen eher auf rd 300 LEDs, wenn ich davon 
ausgehe, dass das Doppelreihen sind. Zwischendrin sind immer mal wieder 
welche, die nicht leuchten, die würd ich mir zuerst anschauen.

von Rainer W. (rawi)


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Thomas B. schrieb:
> Es sei denn, es ist ein Wackelkontakt.
> Kommt auch sehr häufig vor.
> Schaue mal nach kalten Lötstellen.

Das können genau so gut durch thermischen Stress abgerissene Bond-Drähte 
sein, die von außen optisch nicht erkennbar sind.

von Thomas B. (thombde)


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Rainer W. schrieb:
> Das können genau so gut durch thermischen Stress abgerissene Bond-Drähte
> sein, die von außen optisch nicht erkennbar sind.

Du hast natürlich Recht.
Aber die LED zu finden wird wahrscheinlich unmöglich sein.
Zumal der Fehler nur sporadisch auftritt.
Ich würde aber erstmal alle anderen Fehlerquellen ausschließen.

Aber das sind doch einzelne Strings auf Leiterplatte.
Die Müsste man dann einzeln testen.
Eventuell überbrücken.
Das ist natürlich arbeit ohne Ende.

Der TO muss erst mal detaillierte Fotos machen.
He Lars , wie viel Zeit hast Du?  :-)

: Bearbeitet durch User
von Lars B. (heiner56)


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Also mit den 50 stimmt ü berhaupt nicht, hatte ich auch verbessert, hat 
es aber nicht genommen. Es sind 144 LED in einer Reihe, keone 
Doppelreihe-das Bild täuscht einfach-
Lampe blieb dunkel jetzt beim Anschließen des Netzteils. Hab aber eine 
Stelle gefunden, wo beim Auseinanderziehen mit zwei Daumen die Lampe 
anspringt. Beim Loslassen erlischt sie wieder.Kann also die Stelle sein. 
Liegt eher an so einem String.

: Bearbeitet durch User
von Roland P. (pram)


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Bei den LEDs reißen manchmal die Bonddrähte ab. Thermische Ausdehnung 
oder mechanische Belastung sorgen dann für den von dir beschriebenen 
Ausfall oder "Blinkeffekt".

Wenn Du Glück hast, ist es "nur" eine kalte Lötstelle die man ggf 
nachlöten kann. Ich vermute aber, dass das Ganze vergossen ist.

Gruß Roland

von Michi S. (mista_s)


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Lars B. schrieb:
> Hab aber eine Stelle gefunden, wo beim
> Auseinanderziehen mit zwei Daumen die Lampe anspringt.

Irgendwie rein zufällig gefunden oder ist die Stelle in unmittelbarer 
Nähe zur Einspeisung?


Lars B. schrieb:
> einen neuen LED-Treiber besorgt

Hat die Leuchte eigentlich einen Konstantstrom- oder 
Konstantspannungs-Treiber?

Könnte das vielleicht ein simpler 24V-LED-Stripe sein, der da verbaut 
ist?

von Lars B. (heiner56)


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Lag nicht in der Nähe der Einspeisung und das es ein simpler LED-Strip 
ist, davon gehe ich

von Thomas B. (thombde)


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Michi S. schrieb:
> Lars B. schrieb:
>> Hab aber eine Stelle gefunden, wo beim
>> Auseinanderziehen mit zwei Daumen die Lampe anspringt.
>
> Irgendwie rein zufällig gefunden oder ist die Stelle in unmittelbarer
> Nähe zur Einspeisung?
>
> Lars B. schrieb:
>> einen neuen LED-Treiber besorgt
>
> Hat die Leuchte eigentlich einen Konstantstrom- oder
> Konstantspannungs-Treiber?
>
> Könnte das vielleicht ein simpler 24V-LED-Stripe sein, der da verbaut
> ist?

Kann nur Konstantstrom sein, sonst funktioniert das nicht.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Rainer W. schrieb:
> Das können genau so gut durch thermischen Stress abgerissene Bond-Drähte
> sein, die von außen optisch nicht erkennbar sind.

Bei 50 LED und seinen angegebenen 20-30V sind das wahrscheinlich fünf 
Stränge mit je 10 LED. Daher vermute ich dass es nicht an den LEDs 
liegt, sondern an irgend etwas was sich zwischen dem Netzteil und den 
LED befindet. Vielleicht eine gerissene Leiterbahn oder ein 
THT-Widerstand dessen Widerstandsschicht einen Riss hat.

Ich hatte hier mal einen 10kOhm / 2 Watt THT-Widerstand der unendlich am 
Multimeter angezeigt hat, der wird durch die Erhitzung und dem zusammen 
ziehen irgend wann an einer Stelle im Widerstand kaputt gegangen sein. 
Dass er warm wurde, das hat man nur an der Platine gesehen, nicht am 
Widerstand selbst.

von Jörg R. (solar77)


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Lars B. schrieb:
> Hab aber eine Stelle gefunden, wo beim Auseinanderziehen mit zwei
> Daumen die Lampe anspringt. Beim Loslassen erlischt sie wieder.Kann
> also die Stelle sein. Liegt eher an so einem String.

Ich würde den LED-Streifen tauschen. Müsste so ca. 100cm bis 120cm lang 
sein, kostet also nicht die Welt. Led-Streifen gibt es auch für 24V.


Mike J. schrieb:
> ..

Hast Du irgendeinen der anderen Kommentare gelesen?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Lars B. schrieb:
> Kann es an EINER LED liegen?
Ja!
In LED-Deckenlampe sind viele LED`s in Reihe geschaltet. Wenn "Eine", 
oder aber eine Kontaktstelle "spinnt" (aufgrund Wärmeentwicklung z.B.).

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Ralf X. schrieb:
> idR. ist es aber ein Fall für den E-Müll
> oder Bastelkiste.

Stimmt!

von Jörg R. (solar77)


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Cha-woma M. schrieb:
> Lars B. schrieb:
>> Kann es an EINER LED liegen?
> Ja!

Nein, denn es sind mehrere Stränge an LEDs.

von Ralf X. (ralf0815)


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Jörg R. schrieb:
> Nein, denn es sind mehrere Stränge an LEDs.

Du rechnest also mit einem Sternpunkt der diversen Stränge fernab der 
Einspeisung?
Da ist doch eine verschachtelte Serien-Parallelverschaltung bedeutend 
wahrscheinlicher, wenn eine Schadstelle mitten im Streifen sämtliche LED 
verlöschen lässt.

von Jörg R. (solar77)


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Ralf X. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Nein, denn es sind mehrere Stränge an LEDs.
>
> Du rechnest also mit einem Sternpunkt der diversen Stränge fernab der
> Einspeisung?
> Da ist doch eine verschachtelte Serien-Parallelverschaltung bedeutend
> wahrscheinlicher, wenn eine Schadstelle mitten im Streifen sämtliche LED
> verlöschen lässt.

Der TO hat schon geschrieben dass die Fehlerursache nicht direkt an der 
Einspeisung liegt.

von Ralf X. (ralf0815)


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Jörg R. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Jörg R. schrieb:
>>> Nein, denn es sind mehrere Stränge an LEDs.
>>
>> Du rechnest also mit einem Sternpunkt der diversen Stränge fernab der
>> Einspeisung?
>> Da ist doch eine verschachtelte Serien-Parallelverschaltung bedeutend
>> wahrscheinlicher, wenn eine Schadstelle mitten im Streifen sämtliche LED
>> verlöschen lässt.
>
> Der TO hat schon geschrieben dass die Fehlerursache nicht direkt an der
> Einspeisung liegt.

Und genau das spricht GEGEN einzelne Strings!

von Jörg R. (solar77)


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Ralf X. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Ralf X. schrieb:
>>> Jörg R. schrieb:
>>>> Nein, denn es sind mehrere Stränge an LEDs.
>>>
>>> Du rechnest also mit einem Sternpunkt der diversen Stränge fernab der
>>> Einspeisung?
>>> Da ist doch eine verschachtelte Serien-Parallelverschaltung bedeutend
>>> wahrscheinlicher, wenn eine Schadstelle mitten im Streifen sämtliche LED
>>> verlöschen lässt.
>>
>> Der TO hat schon geschrieben dass die Fehlerursache nicht direkt an der
>> Einspeisung liegt.
>
> Und genau das spricht GEGEN einzelne Strings!

Wie stellst Du dir denn den Aufbau vor, bei ca. 150 LEDs?

von Ralf X. (ralf0815)


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Jörg R. schrieb:
> Wie stellst Du dir denn den Aufbau vor, bei ca. 150 LEDs?

Z.B. als 10s15p.

von Jörg R. (solar77)


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Ralf X. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Wie stellst Du dir denn den Aufbau vor, bei ca. 150 LEDs?
>
> Z.B. als 10s15p.

Nichts anderes meinte ich auch, vielleicht etwas anders formuliert:

Jörg R. schrieb:
> ..
> Nein, denn es sind mehrere Stränge an LEDs.

Gute Nacht;-)🌙

: Bearbeitet durch User
von Mike J. (linuxmint_user)


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Jörg R. schrieb:
> Mike J. schrieb:
>> ..
>
> Hast Du irgendeinen der anderen Kommentare gelesen?

Ja, nur nicht seine Korrektur. Die hätte er aber auch in seinen 
Ausgangspost korrigieren können!

Bei 144 LEDs in Reihe haut das mit der Spannung aber nicht mehr hin, das 
müssten dann wenigstens 400 Volt sein. Die Spannung hätte er einfach mal 
messen können, ob da AC oder DC dran liegt und wie hoch die Spannung an 
den LEDs ist.
Er nutzt hier erratene Werte, also die 50LEDs, die 20-30V, das hat mit 
der Realität offenbar nichts zu tun. So kann man keine gute Hilfe 
bekommen.

@ Lars B. (heiner56)
Hau die neuen Daten mal in deinen Ausgangspost rein!
Wenn es nicht geht, dann nimm einfach mal einen anderen Browser dazu.

von Lars B. (heiner56)


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Mike J. schrieb:
> Jörg R. schrieb:

> @ Lars B. (heiner56)
> Hau die neuen Daten mal in deinen Ausgangspost rein!
> Wenn es nicht geht, dann nimm einfach mal einen anderen Browser dazu.

Hatte das doch schon früh geändert (18.03 Uhr) Im Ausgangspost ging es 
eben nicht mehr. Mit einem anderen Browser funzt die Änderung genauso 
wenig

: Bearbeitet durch User
von Lars B. (heiner56)


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Lötstelle an der Verbindung der zwei Strips nochmals nachgelötet.
Scheint zu wirken. Lampe leuchtet momentan. Häng sie jetzt mal an den 
LED-Treiber und lass sie mal ne Stunde brennen. Wenn sie danach wieder 
angeht, hab ich gewonnen. Mal gespannt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Thomas B. schrieb:
> Das gleiche Problem hatte ich mit zahlreichen Lampen mit
> fest verbauten Led´s.
> Ich kaufe nur noch Lampen mit auswechselbaren Leuchtmittel.
Ich gehe in den Lampenladen und fasse die Lampen im Betrieb bei voller 
Helligkeit an. Wenn sie "gefühlt" heiß sind, kaufe ich sie nicht. Das 
nächste Mal nehme ich ein IR-Thermometer mit.

Lars B. schrieb:
> 30 Watt brauct die Lampe
Wird sie mehr als handwarm?

Lars B. schrieb:
> Lötstelle an der Verbindung der zwei Strips
Das sind 2 gleiche Stripes? Kannst du mal mehr Bilder von den 
Anschlüssen und der Verschaltung der LEDs auf diesen Stripes machen?

> Scheint zu wirken.
Feu dich nicht zu früh. Wenn die Lötstelle nicht offensichtlich kalt und 
druckempfindlich war, bringt auch nachlöten nichts.

Mike J. schrieb:
> Die Spannung hätte er einfach mal messen können
Das wäre auch nicht ohne...

von Lars B. (heiner56)


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Hab sie mehrere Stunden am Leuchten gehabt und dann wieder ausgeschaltet 
und sie nach einer halben Stunde wieder eingeschaltet. Der Fehler zeigt 
sich nicht mehr. Werde sie jetzt wieder zusammenbauen und an die Decke 
bringen (absoluter Murks). Wenn sie dann noch einmal ausfällt, war es 
das für sie.
Allen vielen Dank für die hilfreichen Tipps, verbunden mit dem Wunsch 
auf einen guten Rutsch ins Neue Jahr und einen erfolgreichen Start in 
dasselbe
LG

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