Hallo zusammen, ich habe hier ein defektes Gerät mit einem Problem, das meine Fähigkeiten wohl etwas übersteigt. Eine fachmännische Reparatur würde sich ziemlich sicher nicht lohnen, wenn es überhaupt jemanden gäbe, der sich so etwas ansieht. Ich gehe nicht davon aus, dass mir jemand sagen kann, was konkret der Fehler sein könnte. Vielleicht könnt Ihr mir aber Tipps geben, wie Ihr die Fehlersuche angehen würdet? Ich habe leider nur ein einfaches Multimeter und ein Mini-Oszilloskop (DS-213). Es geht um ein Philips VisaPure SC5265 Gesichtsreinigungsgerät. Es wurde immer mal wieder genutzt, aber nicht sehr intensiv. Eigentlich von der Funktion sehr einfach. Es gibt einen an/aus-Taster und eine LED, die weiß den Betrieb anzeigt, weiß blinkend das Laden und orange blinkend, wenn der Akku erschöpft ist. Das Gerät kann zum Laden auf eine Ladestation gesteckt werden. Im Betrieb macht das Gerät jeweils nach 20 Sekunden eine kurze Unterbrechung (ähnlich einer elektrischen Zahnbürste) als Signal, dass die nächste Gesichtspartie dran ist. Meine Frau hat das Gerät zuletzt ein paar Wochen nicht genutzt. Jetzt ist es auf einmal völlig tot. Beim Druck auf den an/aus-Taster kein Mucks. In der Ladestation passiert auch nichts, d.h. die LED bleibt aus. Ladespannung ist aber vorhanden. Erstaunlicher Weise ließ sich das Ding (das auch in der Dusche benutzt werden kann und deshalb wasserdicht sein soll) recht leicht öffnen und ich konnte den Akku (3,7 V, 570 mAh Li Ion) ausbauen. Der scheint hin - Spannung ~0,5V. Da ich kein Labornetzteil habe, habe ich mit 3x1,5V Batterien und einem Step Down Converter eine 3,7 V-Spannungsquelle gebastelt. Wenn ich das Gerät dort dran hänge (ohne Akku), erwacht zumindest die LED zum Leben und blinkt 8 Mal, wenn ich auf den an/aus-Taster drücke. Das tut sie dann alle paar Minuten von alleine wieder. Sonst passiert nichts. Laut Anleitung blinkt die LED 15 Sekunden lang orange, um einen fast leeren Akku anzuzeigen. Das Gerät soll dann noch für eine Anwendung durchhalten. Die 8 Mal blinken sind deutlich kürzer als 15 Sekunden und das Gerät tut wie gesagt sonst nichts. Ich vermute deshalb, dass das ein Fehlercode ist. Ich finde aber keine Aufschlüsselung, was das bedeutet. Wenn ich es richtig gesehen habe, wird das Ding von einem µPD78F9222 Microcontroller angetrieben. Dort liegt an ein paar Pins ein Rechtecksignal mit etwa 40 Hz jeweils solange die LED blinkt. Pin 15 treibt offenbar die LED an. Nach dem Blinken sehe ich auf keinem der Pins mehr ein Signal. Hat jemand eine Idee oder Erfahrungswerte, in welche Richtung ich suchen könnte? Insb. ist meine gebastelte Spannungsversorgung für Testzwecke ok? Ich sehe im Oszilloskop dort zumindest keine Wellen. Geht Ihr auch davon aus, dass bei dem Befund ein neuer Akku allein wohl nicht die Lösung ist? Vielen Dank und Guten Rutsch! Dehenry
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Was für ein Akku ist das? Mit Temperaturüberwachung? Die muss dann nämlich auch überbrückt werden. Grundsätzlich ist erstmal nur der Akku platt und für genauere Hilfe braucht es aufschlussreiche Bilder des Gerätes.
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Viel Text.. Ich würde mal versuchen das Teil mit 2 Batterien testweise zu betreiben. Die haben etwas über 3V, ein Wert den auch der Akku irgendwann erreicht. Ansonsten würde ich einfach riskieren den Akku zu tauschen. So teuer wird er nicht sein. Nach Deiner Beschreibung gehe ich davon aus das der Akku platt ist, nicht aber das Gerät defekt.
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Man findet den Akku bei verschiedenen Anbietern, wenn man nach Ersatz für dieses Gerät sucht. Bei einem Anbieter wird als Typ 14430 genannt. Ich habe es anfangs mit zwei AA-Batterien versucht, gleiches Ergebnis. Ich hatte früher schon mal mit einer Zahnbürste (auch Philips...) ein ähnliches Problem - Akku plötzlich kaputt, angeschlossen an eine Batterie blinkte nur eine LED. Ein neuer Akku brachte keine Änderung, war also umsonst. Bevor ich wieder einen Akku kaufe, der dann rumliegt, will ich deshalb möglichst andere Ursachen ausschließen.
Horst M. schrieb: > Ich hatte früher schon mal mit einer Zahnbürste (auch Philips...) ein > ähnliches Problem - Akku plötzlich kaputt, angeschlossen an eine > Batterie blinkte nur eine LED. Ein neuer Akku brachte keine Änderung, > war also umsonst. Ich habe mal einen Akku bei einer Braun Akku-Zahnbürste getauscht. Die Zahnbürste lief aber erst nachdem einige Zeit ein Ladegerät angeschlossen war, obwohl der Akku 1,2V hatte. Aktuell habe ich wieder so eine Zahnbürste auf dem Tisch, Akku platt. Mit einem angeschlossenen Netzteil läuft die auch nicht los. Das LC-Display signalisiert einen leeren Akku.
Ah, interessant, danke! Genau solche Hinweise hatte ich mir erhofft! :-)
Horst M. schrieb: > Bevor ich wieder einen Akku kaufe, der dann rumliegt, > will ich deshalb möglichst andere Ursachen ausschließen. Schlachte dir einen dieser Einweg-Zigaretten-Verdampfer. Liegen immer zuhaus bei den Batterien-Rückgaben diverser Discounter etc. Da drin sind LiIon Akkus verschiedener Kapazität. Ja, Akkus, obwohl dise nur einmal aufgeladen werden zum Gebrauch. Sowas kannst du erst mal probeweise an deinem Gesichtsgerät anschließen.
Horst M. schrieb: > Philips VisaPure SC5265 Gesichtsreinigungsgerät Was es nicht alles gibt... Ich fasse zusammen: Dekadenz mit (kaputtem) Akku. SCNR
14430, das ist so ziemlich dasselbe, was in vielen E-Vacs drin ist. Vielleicht fragst du einfach mal in nem Laden, der sowas verkauft, nach dort zum Recyclen abgegebenen. Die in den Stinkedingern sind halt fast immer bloss 35 oder 40mm lang statt 43.
Wenn es ein Li-Ion Akku ist, hat das Gerät ein schlechtes elektrisches Design. Li-Ion Akkus haben meistens eine Elektronik inegriert, die eine absolute Tiefentladung verhindert. Diese Akkus werden nämlich durch Tiefentladung dauerhaft geschädigt. Nach "aussen hin" schaltet die Elektronik den Akku quasi aus ( man misst ca. 0 Volt). Ein Labornetzgerät wäre jetzt hilfreich. Wenn man kurzzeitig Eine Ladespannung anlegt, die leicht über der normalen Ladespannung liegt, bekommt man diese Akkus wieder "geweckt". Ich hatte mal so einen digitalen Bilderrahmen, der die gleiche Krankheit hatte. Im Betrieb hat das Ding den Akku immer weiter leer gelutscht, bis die Sicherheitsschaltung im Akku ihn abschaltete. Ein normales Aufladen hat er dann verweigert. Der Akku musste jedesmal separat kurz mit einem Labornetzteil geweckt werden. Danach funktionierte das normale Laden im Gerät wieder. Gute Geräte schalten sich ab, bevor es der Akku selber tut.
Diese E-Vac Dinger haben auch den Zugsensor drin, der hat zusätzlich zur Hauptfunktion, heizen wenn gesaugt wird eine Ladeelektronik und ein Tiefentladeabschaltung eingebaut. Entsprechende Info gibts beim langen Fred hier vor vielleicht 2 Monaten. Vermutlich HHinz hatte da die Daten gepostet.
Ich blicke immer weniger durch. Nachdem ich einige weitere Tests gemacht habe, ging plötzlich in der Ladestation das weiße Blinken als Ladeanzeige wieder. Ich dachte schon an spontane Selbstheilung. Am (defekten) Akku lagen dabei aber nur ca. 3,2V an, was ja eigentlich nicht sein kann? Das weiße Blinken ging genauso weiter, als ich den Akku abgeklemmt habe. Als ich kurze Zeit später den Akku noch mal abgeklemmt habe, um zu messen, wie sich das auf die Ladespannung auswirkt, ging die LED auf Dauerleuchten orange. Das kommt in der BDA als Signal gar nicht vor. Seitdem gibt es auch kein Blinken mehr, wenn ich den Taster drücke. Jetzt kommen auf einmal 3V aus dem Akku, auch wenn ich das Ladegerät abklemme, d.h. der vorher tote Akku treibt jetzt zumindest das orange Dauerleuchten an. Ich befürchte, dass das zweite Mal Abklemmen des Akkus etwas beschädigt hat.
Stefan M. schrieb: > Li-Ion Akkus haben meistens eine Elektronik inegriert, die eine absolute > Tiefentladung verhindert. Nein, das kann man so pauschal nicht sagen. Alle meine Akkugeräte haben ungeschützte Zellen, egal ob eine oder mehrere Akkus verbaut sind. Den Schutz muss dann das BMS der Geräte-Elektronik übernehmen. Siehe Dich mal auf Webseiten von Akkulieferanten um wieviele ungeschützte Zellentypen es dort gibt. Das betrifft vor allem die gängige Bauform 18650. > Diese Akkus werden nämlich durch Tiefentladung dauerhaft geschädigt. Und eben das verhindert die Elektronik in den Geräten. Ungeschützte Akkus sind auch höher belastbar.
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Jörg R. schrieb: > .. > Ich habe mal einen Akku bei einer Braun Akku-Zahnbürste getauscht. Die > Zahnbürste lief aber erst nachdem einige Zeit ein Ladegerät > angeschlossen war, obwohl der Akku 1,2V hatte. > > Aktuell habe ich wieder so eine Zahnbürste auf dem Tisch, Akku platt. > Mit einem angeschlossenen Netzteil läuft die auch nicht los. Das > LC-Display signalisiert einen leeren Akku. Auch bei dieser Zahnbürste habe ich nun den Akku (NiMh) getauscht. Nach dem Einbau blinkte im LC-Display das Batteriesymbol, mit dem Zustand „leer“. Der Akku war aber nicht leer. Erst nach wenigen Minuten in der Ladestation ließ sich die Zahnbürste einschalten.
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Danke! Leider ist das Ding wie oben geschrieben jetzt anscheinend ganz tot. Wäre es plausibel/erwartbar, dass etwas kaputt geht - und zwar nach meinem Eindruck nicht nur die Ladeelektronik, sondern der Controller, da die LED jetzt einfach immer an ist, wenn Strom anliegt -, nur weil ein ohnehin defekter Akku herausgenommen wird? Falls jemand noch irgendeine Idee hat, in welche Richtung ich weiter suchen könnte...
Horst M. schrieb: > Danke! Leider ist das Ding wie oben geschrieben jetzt anscheinend > ganz > tot. Wäre es plausibel/erwartbar, dass etwas kaputt geht - und zwar nach > meinem Eindruck nicht nur die Ladeelektronik, sondern der Controller, da > die LED jetzt einfach immer an ist, wenn Strom anliegt -, nur weil ein > ohnehin defekter Akku herausgenommen wird? > > Falls jemand noch irgendeine Idee hat, in welche Richtung ich weiter > suchen könnte... Schwer aus der Ferne zu beurteilen. Natürlich könnte die Elektronik defekt sein. Es könnte aber auch z.B. eine kalte Lötstelle sein, Leiterbahnriss usw.. Sind in dem Teil Stecker verbaut? Poste mal einige gute Fotos vom Innenleben des Gerätes. Viel Hoffnung auf Ferndiagnose kann man Dir allerdings nicht machen.
Horst M. schrieb: > da > die LED jetzt einfach immer an ist, wenn Strom anliegt -, nur weil ein > ohnehin defekter Akku herausgenommen wird? Da muss natürlich ein Akku rein, sonst ist die Ladeanzeige sinnlos. Sie misst dann nur die Spannung, die sie selber anlegt.
Die orange LED ist jetzt immer dauerhaft an (ein Signal, das es laut Anleitung gar nicht gibt), egal ob der Akku drin ist oder nicht.
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Horst M. schrieb: > Die orange LED ist jetzt immer dauerhaft an (ein Signal, das es > laut Anleitung gar nicht gibt), egal ob der Akku drin ist oder nicht. Wie Matthias S. schrieb muss der Akku in das Teil. Die Elektronik kennt den Zustand „kein Akku im Gerät“ nicht.
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Horst M. schrieb: > Danke! Leider ist das Ding wie oben geschrieben jetzt anscheinend ganz > tot. Es gibt sowas wie Waschlappen. Gepaart mit Seife wirst Du nie wieder einen Akku dafür benötigen. Man vereinfache sich...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Man vereinfache sich... Wenn das Gerät aber nun mal schon im Umlauf ist, ist es sicher sinnvoller, es zu reparieren, anstatt Elektromüll zu produzieren. Du bist doch sonst derjenige, der alles mögliche recycelt. Horst M. schrieb: > egal ob der Akku drin ist oder nicht Der Anschluss ans Netz ohne jeglichen Akku ist gar nicht so ohne. Es kann sich zu viel Spannung aufbauen, mit der die restliche Elektronik nicht klarkommt, weil sie mit Fug und Recht darauf konzipiert war, das da ein Akku als Spnnungspuffer verbaut ist.
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Jörg R. schrieb: > Poste mal einige gute Fotos vom Innenleben des Gerätes. Viel Hoffnung > auf Ferndiagnose kann man Dir allerdings nicht machen. Falls es hilft, hier Fotos von der Vorder- und Rückseite der Platine. Das Foto der Rückseite ist spiegelverkehrt, damit man es auf das andere Bild überlagern kann. Die Kabel sind: - weiß: Vibrationseinheit (die Bürste dreht sich und vibriert dabei) - blau/grün: Motor Bürstenantrieb - rot/schwarz: Akku - gelb/braun: Ladekontakte Der Controller könnte nach der Beschriftung (soweit lesbar) dieser hier sein: Beitrag "F9222 was ist das für ein IC?"
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Horst M. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Poste mal einige gute Fotos vom Innenleben des Gerätes. Viel Hoffnung >> auf Ferndiagnose kann man Dir allerdings nicht machen. > > Falls es hilft, hier Fotos von der Vorder- und Rückseite der Platine. > Das Foto der Rückseite ist spiegelverkehrt, damit man es auf das andere > Bild überlagern kann. Die Kabel sind: > > - weiß: Vibrationseinheit (die Bürste dreht sich und vibriert dabei) > - blau/grün: Motor Bürstenantrieb > - rot/schwarz: Akku > - gelb/braun: Ladekontakte Die Fotos sind leider nicht so gut. Das was man sieht zeigt jedoch nichts was auf einen defekt schließen lässt. Die von Matthias S. erwähnte LED lässt sich leicht auf Funktion testen. Ich würde so vorgehen: - optische Kontrolle der Platine, ggf. mit einer Lupe - Akku einbauen - Ladegerät anschließen und Gerät eine Zeit lang laden lassen - Spannung am Akku vorher messen und hinterher, dann sieht man ob geladen wurde - Nach einiger Zeit dann testen ob Gerät funktioniert Wenn es nicht funktioniert würde ich die Datenblätter der ICs und Transistoren besorgen, soweit möglich. Dann würde ich anhand der DB an den Bauteilen messen und so versuchen den Fehler zu finden. Ob sich der Aufwand lohnt musst Du selber entscheiden. Reparieren ist gut, aka Nachhaltigkeit. Der Aufwand sollte aber im Rahmen bleiben. Ich habe mal versucht die Fotos etwas aufzuhübschen;-) https://www.mikrocontroller.net/attachment/621573/IMG_1806.jpg https://www.mikrocontroller.net/attachment/621574/IMG_1807.jpg
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Hallo Jörg, Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt melde! Ich hatte einen Trauerfall in der Familie. Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und Deine Mühe, die Fotos zu verbessern! Ich habe entsprechend Deinem Rat die Platine noch einmal unter Vergrößerung genau angesehen und denke, dass an einer ganzen Reihe von Stellen Wasserschäden gibt. Angeblich sollte das Gerät wasserdicht sein, so dass man es in der Dusche benutzen kann. Meine Frau hat es aber gleich ganz in der Dusche gelassen. Ich habe ihr gesagt, dass das keine gute Idee ist... Eine Reihe von Bauteilen konnte ich nicht identifizieren und bin deshalb ziemlich im Blindflug unterwegs. Mir fehlt leider auch die Erfahrung, um sagen zu können, welches Signal/Spannung wo zu erwarten wäre. Auch wenn es mir immer sehr gegen den Strich geht, ein Gerät aufzugeben, bei dem vielleicht nur ein Cent-Bauteil kaputt ist (wenn überhaupt), werde ich hier wohl zumindest vorerst die Segel streichen. Vielleicht hole ich es irgendwann noch mal heraus, wenn ich mehr Zeit und Muße habe. Euch noch einmal vielen Dank für Eure Tips und Hilfe! Dehenry
Könne es sein, dass die Ladeelektronik so "vorsichtig" ist, dass sie das Gerät komplett sperrt, wenn der Akku einmal tiefentladen war? Gedanke: Brandschutz, Brandgefahr durch Kurzschlüsse in zuvor tiefentladenden Akkus, Wiederaufladen von Tiefentladenen LiIon Zellen sicher verhindern, auch durch Kunden mit Labornetzteil und Kabeln.. Und dass diese Ladeüberwachung aus Kostengründen im eigentlichen Controller wohnt und im EEprom o.ä. ein Akkukaputt, nichtwiederaufladen-Bit setzt? -- Das ist natürlich ein schmaler Grat zwischen geplanter Obsoleszenz und Produktsicherheit.
Den Verdacht hatte ich auch schon. Bei einer Zahnbürste (auch Philips...) ist mal der Akku kaputt gegangen. Vorher lief die ganz normal. Ich habe den Akku ersetzt und die Zahnbürste lange in die Ladestation gestellt, aber der Akku wurde nicht geladen.
Wenn solche Geräte noch irgendwie Akkustrom bekommen, aber man merkt dass das Zeug kaum noch durchhält, sollte man beim Akkutausch immer eine Ersatzspannng parallel dran haben. Das darf keinesfalls unterbrochen werden. Sonst kommt im Gerät die beschriebene Panik auf.
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