Hallo für ein neues Projekt, benötige ich einen Spannungsteiler mit Sonderfunktion. Der Spannungsteiler selber zur Halbierung der Ausgangsspannung ist nicht das Problem. Hinzu kommen jedoch zwei weitere Anforderungen. Wenn die Ausgangsspannung nach dem Spannungsteiler unter einen Grenzwert U1 sinken sollte, also die Eingangsspannung nicht mehr ausreicht um die Ausgangsspannung über U1 zu halten, dann soll am Ausgang weiterhin U1 anliegen. Zudem wenn die Eingangsspannung vor dem Spannungsteiler unter U1 + 0,8 V sinkt, soll am Ausgang keine Spannung, oder Level Low = 0,0 Volt ausgegeben werden. Wie könnte man das Vorhaben ohne ADC und einem µC umsetzen ? Kann man das mit irgendwelchen Gattern und OPVs machen ? Danke im Voraus
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Wieder so ein Salami-Thread! Kannst du nicht gleich schreiben, wie groß ist U1, wie groß ist die Eingangsspannung, welche Leistung brauchst du? Und warum soll der Spannungsteiler die AUSgangsspannung halbieren? Sinnvoll wäre, die EINgangsspannung zu halbieren, oder?
Andrè schrieb: > Hinzu kommen jedoch zwei weitere Anforderungen. > Wenn die Ausgangsspannung nach dem Spannungsteiler unter einen Grenzwert > U1 sinken sollte, also die Eingangsspannung nicht mehr ausreicht um die > Ausgangsspannung über U1 zu halten, dann soll am Ausgang weiterhin U1 > anliegen. Zudem wenn die Eingangsspannung vor dem Spannungsteiler unter > U1 + 0,8 V sinkt, soll am Ausgang keine Spannung, oder Level Low = 0,0 > Volt ausgegeben werden. Immer, oder nur bei Vollmond? Wenn der Thread auch nur im entferntesten ernst gemeint ist erkläre mal den Sinn und Zweck der Schaltung.
Andrè schrieb: > Wie könnte man das Vorhaben ohne ADC und einem µC umsetzen ? Eher nicht, ohne Analogeingang. > Kann man > das mit irgendwelchen Gattern und OPVs machen ? Ja, Analogschalter zum Schalten, Komparatoren zum Vergleich mit Referenzspannungen.
Helmut -. schrieb: > Kannst du nicht gleich schreiben ... was denn das eigentliche Problem, die eigentliche Aufgabe ist? Z.B. welches Gerät mit welchem anderen Gerät da für welches Ergebnis wie verbunden werden soll.
Lothar M. schrieb: > welches Gerät mit welchem anderen Gerät da für welches Ergebnis wie > verbunden werden soll Das soll vielleicht nicht jeden interessieren und verlagert die Diskussion nur auf Nebenschauplätze :) Andrè schrieb: > Wie könnte man das Vorhaben ohne ADC und einem µC umsetzen Sprich, möglichst umständlich. Das wär wieder mal eine klassische Controller-Anwendung.
Dann möchte ich mal ergänzend anführen. U1 wird Anwendungsfallspezifisch z.B. auf 6,3 Volt gesetzt. Kann auch jeder andere Wert / Spannung zwischen 2,8 und 12 Volt sein. Der maximale Ausgangsstrom ca. 80mA Wenn nun:
1 | Eingangsspannung --- Ausgangsspannung |
2 | 48 Volt 24 Volt |
3 | 36 Volt 18 Volt |
4 | 24 Volt 12 Volt |
5 | 18 Volt 9 Volt |
6 | 15 Volt 7,5 Volt |
7 | 13 Volt 6,5 Volt |
8 | 12 Volt 6,3 Volt |
9 | 10 Volt 6,3 Volt |
10 | 9 Volt 6,3 Volt |
11 | 8 Volt 6,3 Volt |
12 | 7,11 Volt 6,3 Volt |
13 | 7 Volt 0 Volt |
14 | 5 Volt 0 Volt |
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Helmut -. schrieb: > Wieder so ein Salami-Thread! @TO: Lies mal, was ich geschrieben habe. Tu es.
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Lothar M. schrieb: > Helmut -. schrieb: >> Wieder so ein Salami-Thread! > @TO: Lies mal, was ich geschrieben habe. Tu es. Ich verstehe nicht was du damit sagen willst. Ich benötige eine Schaltung die diese Regeln umsetzt ! Mehr nicht. Was soll ich da für Gerät erst noch erfinden, wenn diese nicht vorhanden sind ? Es gibt eine Eingangsspannung. Und es wir eine Ausgangsspannung gefordert.
Andrè schrieb: > für ein neues Projekt, benötige ich einen Spannungsteiler mit > Sonderfunktion. > Der Spannungsteiler selber zur Halbierung der Ausgangsspannung ist nicht > das Problem. > Hinzu kommen jedoch zwei weitere Anforderungen. Das Problem ist also nicht der Spannungsteiler, sondern die Schaltung dahinter, dir Deine Sonderwünsche erfüllt. > Kann man das mit irgendwelchen Gattern und OPVs machen ? Sicherlich. Dazu braucht es allerdings zusätzliche Angaben von Dir.
und warum schreibst du nicht? <7,11 Volt -> 0 Volt alles andere ist fast überflüssig und was ist mit Andrè schrieb: > Wenn nun:Eingangsspannung --- Ausgangsspannung > 18 Volt 9 Volt 17,9999V oder 18,001V was soll da passieren, gilt auch für alle anderen überlege mal bis zu Ende was du willst!
Joachim B. schrieb: > und warum schreibst du nicht? Weil die Leute hier seine Lebensgeschichte hören wollen anstelle zu antworten. Zwei Komperatoren und eine Ausgangsstufe würden reichen. Michael hatte das zu Anfang schon erwähnt.
Achim H. schrieb: > Zwei Komperatoren und eine Ausgangsstufe würden reichen. hilft auch nicht weiter solange der TO sich nicht mal sinnvolle Grenzen überlegt und dabei bedenkt das es Wandlungsfehler (AD/DA) und Berechnungsfehler (INT/FLOAT & FLOAT/INT) gibt.
Achim H. schrieb: > Weil die Leute hier seine Lebensgeschichte hören wollen anstelle zu > antworten. Noch weitere Wahnvorstellungen?
Andrè schrieb: > Was soll ich da für Gerät erst noch erfinden, wenn diese nicht vorhanden > sind ? Es gibt eine Eingangsspannung. Und es wir eine Ausgangsspannung > gefordert. Und dann aber doch noch ein maximaler Ausgangsstrom. Für ein nicht vorhandenes Gerät... Ein richtiger Hardwareentwickler fragt sich jetzt: muss dieser Strom nur geliefert werden, oder muss der "Spannungsteiler" den Strom auch aufnehmen können? Achim H. schrieb: > Weil die Leute hier seine Lebensgeschichte hören wollen anstelle zu > antworten. Mir ist es mit Verlaub scheißegal, was er in und mit seinem Leben macht. Aber wenn er ein Problem hat und möchte, dass ihm geholfen wird, dann soll er bitte bei der Hilfe mithelfen. Und es ist mir leid, laufend Vorschläge zu bringen und dann heißt es: das geht aber nicht, weil damit jenes nicht erfüllt ist und Salamisalamisalami... Aber wenn **du** ihm mit den paar bisher gelieferten Salamischaiben zielgerichtet helfen kannst: gerne, nur zu! Frisch auf, ans Werk! Mutige voran!
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Achim H. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> und warum schreibst du nicht? > Zwei Komperatoren und eine Ausgangsstufe würden reichen. > Michael hatte das zu Anfang schon erwähnt. Kannst Du die Schaltung mal als Schaltplan posten? Am meisten interessiert mich wie Du die Spannung in dem gewünschten Fenster konstant hältst. Andrè schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Helmut -. schrieb: >>> Wieder so ein Salami-Thread! >> @TO: Lies mal, was ich geschrieben habe. Tu es. > > Ich verstehe nicht was du damit sagen willst. > Ich benötige eine Schaltung die diese Regeln umsetzt ! Das Ausrufezeichen kannst Du dir sparen. > Was soll ich da für Gerät erst noch erfinden, wenn diese nicht vorhanden > sind ? Es gibt eine Eingangsspannung. Und es wir eine Ausgangsspannung > gefordert. Du sollst kein Gerät erfinden, nur schreiben wie die Spannung weiter verarbeitet wird. Sie wird ja wohl nicht in der Luft hängen.
Andrè schrieb: > Und es wird eine Ausgangsspannung gefordert. Und ein nennenswerter Ausgangsstrom. Schon drüber nachgedacht daß der eine nennenswerte Rückwirkung auf den Spannungsteiler hat? > U1 wird Anwendungsfallspezifisch z.B. auf 6,3 Volt gesetzt. Kann auch > jeder andere Wert / Spannung zwischen 2,8 und 12 Volt sein. Gesetzt? Womit? Wofür? Sich ändernd in derselben Anwendung? Fragen über Fragen...
Andrè schrieb: > Wie könnte man das Vorhaben ohne ADC und einem µC umsetzen ? Ja, ein MC mit internem ADC + DAC/PWM wäre der geringste Aufwand.
Ich sehe schon das verstehende lesen ist hier bei einige ein massives Problem. Es geht Grundsätzlich um einen Spannungsteiler welcher die Eingangspannung halbiert. Allerdings mit einigen Zusatzfunktionen, wo es Grenzen in der Untersetzung gibt. Wenn das schon für ein Fachforum eine zu hohe Aufgabe ist, wenn man hier einfach nur nach Lösungsmöglichkeiten fragt, wie man dies Limits umsetzen könnte, dann kann man einfach nur noch mit dem Kopf schütteln. Ich denke das hat sich für mich hier erledigt, weil aus das rumgemaule und diese Unterstellungen die hier von einigen Mitgliedern getätigt werden, dass muss ich mir nicht weiter antun. Hinweis an die Leute die ein Spannungsverlaufsdiagramm haben wollten, kippt zwei Eimer Farbe aus und dann habt ihr alles ! Denn für alle Analogwerte der U1 Spannung bzw mit der Grenze U1 + 0,8 Volt kann man kein solches Diagramm erstellen, weil die Detailabstufung nur zu einem Farbklecks verlaufen würden. Deswegen hatte ich es an einem Beispiel mit einer beispielhaften Vorgabespannung U1 = 6,3 Volt versucht in einem Diagramm darzustellen. Ich wünsche euch noch ein schönes Jahr 2024, und versucht es mal mit lesen.
Andrè schrieb: > Wenn das schon für ein Fachforum eine zu hohe Aufgabe ist, An einer zu hohen Aufgabe scheiterst eindeutig Du: Richtig beschreiben, alle Randbedingungen nennen, den technischen Hintergrund verstehen! Andrè schrieb: > versucht es mal mit lesen Das Problem richtig erkannt, nur auf der falschen Seite.
ich hab mal eine Schaltung skizziert (nicht zum nachbauen, nur zum nachdenken). Die Schalter sind Analogschalter, die box mit +0,4V ist ein OP als Summierer. K1 schaltet um auf U1, wenn die Spannung am Teiler unter U1 sinkt. K2 schaltet auf Gnd, wenn die Eingangsspannung unter U1+0,8V sinkt.
Andrè schrieb: > Wenn das schon für ein Fachforum eine zu hohe Aufgabe ist, Aber nicht doch, wir haben doch gleich erkannt, dass du auf dem Holzweg bist.
Lothar M. schrieb: > Mir ist es mit Verlaub scheißegal, was er in und mit seinem Leben macht. > Aber wenn er ein Problem hat und möchte, dass ihm geholfen wird, dann > soll er bitte bei der Hilfe mithelfen. Ich möchte dich in deiner Rolle als Moderator was fragen: Warum haust du den Thread nicht weg und packst den TO auf die Bannliste / schlägst ihn für die Bannliste vor? Wirklich, warum nicht? Schon bei der Frage war es klar das es kritisch wird. Nach seiner ersten Antwort war es fast sicher wohin der Thread geht. Nutzwert für das Forum ist Null. Also weg damit. > Und es ist mir leid, laufend Vorschläge zu bringen und dann heißt es: Uns auch. Glaub mir, UNS AUCH! Also hau solche Threads und Leute weg. Fertig. Was soll das Rumeiern? Erwartest du eine plötzliche religiöse Erweckung, eine spontane IQ-Erhöhung des TS? > Aber wenn **du** ihm mit den paar bisher gelieferten Salamischaiben > zielgerichtet helfen kannst: gerne, nur zu! Frisch auf, ans Werk! Mutige > voran! Das habe ich in der Vergangenheit auch solche Drama-Queeens gefragt. Macht keiner. Die wollen sich nur in der selbst gewählten Rolle als Retter in der Not sonnen. Also auch weg damit. Zumindest ein paar Tage Timeout.
Hannes J. schrieb: > Warum haust du den Thread nicht weg 1. Es wurde nicht gegen die Forenregeln verstoßen. 2. Sogar dieser grausige Threadverlauf kann noch als schlechtes Beispiel dienen. Hannes J. schrieb: > Erwartest du Richtig: steter Tropfen höhlt den (jungen) Stein. Dem TO wurde offenbar noch nicht oft genug gesagt, dass das Leben kein Wunschkonzert ist.
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Lothar M. schrieb: > Hannes J. schrieb: >> Erwartest du > Richtig: steter Tropfen höhlt den (jungen) Stein. Dem TO wurde offenbar > noch nicht ift genug gesagt, dass das Leben kein Wunschkonzert ist Nur funktionieren diese Erziehungsversuche nicht. Und wieso steht die Erziehung eines Einzelnen über allen anderen? Es ist schon ironisch dass du es selber leid bist, als einer der Wenigen was dagegen tun kannst, es aber nicht tust. Wenn du nicht Teil der Lösung sein willst, dann bist du Teil des Problems. Also beschwer dich nicht.
Also ich finde den Thread richtig geil! Wiedermal eine richtige Perle! Und ja, schlechtes Beispiel! Vor allem dort, wo der TO in seiner offen zur Schau gestellten Dunning-Kruger Inkompetenz noch über die ganzen (überaus kompetent) Helfenden mit solcher Arroganz herzieht... Muss ehrlich sagen, mir ging da der Blutdruck auch kurz hoch... Gruss Chregu
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Hannes J. schrieb: > als einer der Wenigen was dagegen tun kannst Du verkennst das. Ja, ich kann die Tragik wegmachen, sie weiß übertünchen, als ob sie nicht vorhanden wäre. Aber mir steht es eben nicht in der Macht, etwas gegen die offensichtlichen Ursachen zu tun. > Also beschwer dich nicht. Habe ich nirgends. Jammern liegt mir fern.
Andrè schrieb: > Es geht Grundsätzlich um einen Spannungsteiler welcher die > Eingangspannung halbiert. Da fängt es an: ein Spannungsteiler ist meist für kleine Belastungen vorgesehen. Bei 80mA reden wir mindestens von einem Spannungsfolger, vermutlich von einer virtuellen Masse. Ob es zudem Versorgungsspannungen gibt, war mir nicht klar. Andrè schrieb: > Deswegen hatte ich es an einem Beispiel mit einer beispielhaften > Vorgabespannung U1 = 6,3 Volt versucht in einem Diagramm darzustellen. Diagramm ≠ Tabelle. eigentlich nicht schlimm, trotzdem unglücklich. Dass die Ausgangsspannung höchstens Uin-0,8V ist, also Ube eines Transistors, erweckt den Eindruck als gäbe es schon eine Umsetzung, evt woanders. Je nach Genauigkeit und Stromanforderungen mag es sein, dass 2 Transistoren reichen. Oder das ganze nachher mit mehreren kHz Frequenzen klarkommen soll.
Andrè schrieb: > Es geht Grundsätzlich um einen Spannungsteiler welcher die > Eingangspannung halbiert. Allerdings mit einigen Zusatzfunktionen, wo es > Grenzen in der Untersetzung gibt. Ein Spannungsteiler funktioniert schon bei einer schwankenden Last nicht. Die Last muss über eine Pufferstufe vom Spannungsteiler entkoppelt werden. Falls die Mimik nicht zusätzlich als Heizung dienen soll, lohnt es sich, über einen Schaltwandler nachzudenken, d.h. eine Schaltstufe mit etwa 50% Duty-Cycle, falls die Last nichts zurück speist (1. Quadrant). Die Komparatoren für die Grenzwerte könnten dann über eine Logik in das Tastverhältnis eingreifen. Was soll bei einer Eingangsspannung von bspw. 7,10V am Ausgang heraus kommen? Andrè schrieb: > Hinweis an die Leute die ein Spannungsverlaufsdiagramm haben wollten, > kippt zwei Eimer Farbe aus und dann habt ihr alles ! Denn für alle > Analogwerte der U1 Spannung bzw mit der Grenze U1 + 0,8 Volt kann man > kein solches Diagramm erstellen, weil die Detailabstufung nur zu einem > Farbklecks verlaufen würden. > Deswegen hatte ich es an einem Beispiel mit > einer beispielhaften Vorgabespannung U1 = 6,3 Volt versucht in einem > Diagramm darzustellen. Dann trägt man in dem Diagramm U1 als Parameter ein und macht daran den Verlauf der Kennlinie fest. Statt dieses willkürlich erscheinende Wertes von 7,11V würde man dann U1+0.8V eintragen. Woher kommt dieser Wert? Wie scharf muss der Grenzwert beachtet werden? Soll die Ausgangsspannung in der Nähe alleine durch immer unvermeidliches Rauschen der Eingangsspannung hektisch zwischen U1 und 0V hin und her springen oder soll eine Hysterese zur Stabilisierung des Verhaltens vorhanden sein?
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