Hallo! Ein 230-Volt Gerät (mit geringer Stromaufnahme) bzw. ein 12 Volt Gerät (wenn ich das neue gesuchte Teil nach dem Netzteil verwende) soll sich nach einem Stromausfall selbstständig und verlässlich wieder wieder einschalten. Ideal wäre ein Zwischenstecker mit Akku oder Batterie. Ich finde einfach nichts, vielleicht kann mir jemand helfen. Danke. Rainer Gölles
Es wäre klüger das Geheimgerät zu benennen.
Meine Lampen und Leuchten im Haus machen das z.B. zuverlässig. Ganz ohne Zwischenstecker. Meine Kreissäge macht das zum Glück nicht. Merkst du was?
Rainer G. schrieb: > Ein Gerät] soll > sich nach einem Stromausfall selbstständig und verlässlich wieder wieder > einschalten. Ideal wäre ein Zwischenstecker mit Akku oder Batterie. Der "Zwischenstecker" nennt sich "Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)". Das ist aber etwas anderes, als was Du im Satz davor beschreibst. Mit einer USV schaltet sich das Gerät erst gar nicht ab, sondern läuft durch. Verlässlicher wäre definitiv eine einfache Lösung ohne Akku, da das dann keine Wartung bräuchte und auch unabhängig von der zeitlichen Dauer des Stromausfalls funktioniert. Bei manchen Geräten (z.B. PCs) kann man einstellen, wie sie sich nach einem Stromausfall verhalten sollen (Einschalten, ausgeschaltet bleiben, oder so wie es vor dem Stromausfall war). Kann das Dein geheimes Gerät nicht, dann bietet sich an, eine kleine Modifikation vorzunehmen, die nach einem Stromausfall z.B. kurz die Power-Taste drückt oder das entsprechende IR-Fernbedienungssignal sendet. Wie genau man das macht hängt aber sehr vom einzuschaltenden Gerät ab, daher kann man da eher keine fertigen Universal-Lösungen kaufen.
Rainer G. schrieb: > Ideal wäre ein Zwischenstecker mit Akku oder Batterie. Ein Relais in Selbsthaltung das über einen Kondensator (Hochpass) kurz von der Batterie stromsparend eingeschaltet wird. Danach hält sich das Relais von selbst und die Batterie wird nicht mehr belastet. Erst bei Stromausfall fällt es ab. Aber wenn der Strom wieder da ist, bekommt das Selbsthalterelais automatisch wieder von der Batterie den nötigen Startimpuls. Man kann die Schaltung sicherlich noch wesentlich komplizierter gestalten, aber ein einfacher Schalter genügt, der bleibt nach dem Stromausfall sowieso von Hause aus eingeschaltet.
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Rainer G. schrieb: > Hallo! Ein 230-Volt Gerät (mit geringer Stromaufnahme) bzw. ein 12 Volt > Gerät (wenn ich das neue gesuchte Teil nach dem Netzteil verwende) soll > sich nach einem Stromausfall selbstständig und verlässlich wieder wieder > einschalten. Es muß mal geklärt werden ob das Gerät nach Spannungsrückkehr so ohne weiteres wiederanlagen darf! Und dann würde ich erst die Frage stellen.
Zuerst: Danke, dass Sie sich meines Problems annehmen! Das ist kein Geheimnis, nur (zumindest für mich) schwierig zu erkären. Ich habe eine Internet Flex Box MF297D1 mit einer Magenta-Simkarte für den Internet-Empfang. Da der Funk-Empfang hier im Ort sehr schlecht ist (schlaue Ortsbewohner haben einen Handy-Mast mittels einer Unterschriftenliste erfolgreich verhindert), habe ich eine externe Richtantenne auf dem Dachboden, auch die Internet Flex-box steht, da eine Kabel-Verbindung nicht möglich ist, dort. Ich habe mittels W-Lan nun eine sehr gute Verbindung und bin damit grundsätzlich zufrieden. Nur: Das Gerät hängt sich öfters mal auf. Ich habe deshalb eine Zeitschaltuhr angeschlossen, damit wird während der Nacht für 30 Minuten der Strom unterbrochen, dann startet das Gerät wieder. Allerdings tagsüber, wenn sich die Box (wieder mal) aufhängt, muss ich es händisch aus- und einschalten (ab- und anstecken). Den Weg auf den Dachboden möchte ich mir zukünfig ersparen. Mittels einer TP-Link Tapo WLAN Smart Steckdose Tapo P100 kann ich über das WLan-Netz über die dazugehörige Handy-App die Internet-Box ausschalten, aber (da dann ja das WLan Netz dann aus ist) nicht mehr einschalten. Das sollte deshalb, nach einigen Minuten, (irgendwie) selbsttätig erfolgen..... Irgendwie beißt sich da die Katze in den Schweif. Ich merke, so kann das nicht funktionieren. Es sollte da eine (funktionierende) Lösung geben. Das Aus-und Einschalten per Handy-App brauche ich aber deshalb auch, damit sich die angeschlossenen W-Lan-Überwachungskameras (die sich auch gern von Zeit zu Zeit "aufhängen") damit resetet werden. Bisher musste ich (z.B. wenn ich auf Urlaub war), wenn sich die Internet Flex Box oder/und die Kameras "aufhängten" warten, bis die Zeitschaltuhr in der nächsten Nacht ein- und ausschaltete und alles wieder startete und ich (wieder) Zugriff auf die Kameras hatte. Das Neu-Starten des Systems möchte ich jetzt, wann und von wo auch immer, auch aus der Ferne, auslösen können. Besser kann ich es nicht beschreiben. Ich hoffe, dass jemand eine Lösung findet, mein Ansatz funktioniert so, leider, nicht. Bitte, fragen Sie mich, ich bin für jeden Tipp dankbar. L.G. Rainer
Danke, das ist schon ein (sehr) guter Ansatz, den ich nachvollziehen kann. Mit Relais habe ich schon zu tun gehabt. Ich fange mal mit dem Planzeichnen an. Ich habe meine technische Situation eben, wie gewünscht, beschrieben. Wenn Sie die Zeit finden, das durchzusehen, freue ich mich. L.G. Rainer
Rainer G. schrieb: > für jeden Tipp dankbar Funksteckdosen gibt es z.B. in jedem besseren Baumarkt oder bei A* Allerdings muß man diese selbst einschalten.
Vielleicht eine banale Idee: die Flex Box gegen was austauschen, das sich nicht regelmäßig aufhängt? Anstatt neue Komponenten zu kaufen, um die defekte Komponente zu kompensieren.
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Rainer G. schrieb: > (schlaue Ortsbewohner haben einen Handy-Mast mittels einer > Unterschriftenliste erfolgreich verhindert) Umziehen!
Man könnte auch das "Aufhängen" detektieren und in Abhängigkeit davon kurz die Versorgungsspannung unterbrechen, und die Zeitschaltuhr einfach weglassen. Detektieren kann man das "Aufhängen" z.B. mit einem µC, der via Netzwerk mit dem Ding verbunden ist und regelmäßig ein Ping absetzt. Kommt eine bestimmte Zeit lang keine Antwort, kann man vermutlich von einem "Aufhängen" ausgehen. Fertig.
Rainer G. schrieb: > Mittels > einer TP-Link Tapo WLAN Smart Steckdose Tapo P100 kann ich über das > WLan-Netz über die dazugehörige Handy-App die Internet-Box ausschalten, > aber (da dann ja das WLan Netz dann aus ist) nicht mehr einschalten. Das > sollte deshalb, nach einigen Minuten, (irgendwie) selbsttätig > erfolgen..... Wenn WLAN im Fehlerfall noch geht, dann Shelly (Plus) Plug S Schaltsteckdose nehmen. Die sollte man einstellen können, dass sie nach dem abschalten nach x Sekunden selber wieder einschaltet. siehe Bild1, unter add local action dann mit Verzögerung umschalten, Bild2.
Rainer G. schrieb: > Mittels > einer TP-Link Tapo WLAN Smart Steckdose Tapo P100 sollte das ohnehin möglich sein: Du definierst Dir eine Smart-Action zum Einschalten mit ein paar Minuten Verzögerung, die kannst Du dann ggf. starten und anschließend die Steckdose ausschalten; eventuell läßt sich auch beides in eine Smart-Action verpacken, da ist das Manual etwas vage. Ansonsten kann das ein Shelly+ Plug S definitiv; nennt sich dort Auto On und findet man im Timers-Menu. Einfach AutoOn mit z.B. 60s aktivieren, dann kannst Du sie jederzeit über die Web-Oberfläche ausschalten, nach einer Minute schaltet sie automatisch wieder ein.
Danke, eine solche Funksteckdose (die liegt seit mind. 10 Jahren bei mir herum) verwende ich seit gestern. Funktioniert prächtig, schafft (knapp) die Entfernung durch die Geschoßdecken (also, NIE etwas entsorgen, nur, weil man es (momentan) nicht braucht!). Jetzt packt mich der Ehrgeiz, eine Lösung zu finden, damit ich dieses Aus- (und besonders) das anschließende Einschalten (d.h. den "Stromausfall") selbst - und auch von der Ferne, wenn ich auf Urlaub bin (oder sein sollte) auslösen kann. Ich bin total begeistert, wie viel Forumteilnehmer ernsthaft eine Lösung suchen, wie wenige hier herumtrollen.
Dankt, danke, danke! Ich wußte nicht, dass es so etwas gibt, das ist für mich die perfekte Lösung! Jetzt werde ich mal nach dem Teil googeln. Ich bin total begeistert, wie viele Forum-Teilnehmer hier ernsthaft eine Lösung suchen, wie wenige hier nur blöd herumtrollen.
Momentan werkelt auf dem Dachboden eine Internet Flex Box MF297D1 von ZTE voher hatte ich eine Alcatel HH72. Ich brauche die Anschlüsse für die externe Antenne, da haben nicht viele Geräte. Auch die Alcatel hat sich zu meinem Ärger fallweise aufgehängt. Die Ursache finde (bis dato) nicht, ich vermute, daß es an den klimatischen Umständen auf dem Dachboden liegt.
Perfekt, danke, das ist definitiv die Lösung (und freundlicher Weise auch noch so gut erklärt, dass ich es gleich verstanden habe!) Ich bin total begeistert, wie viele Forum-Teilnehmer hier ernsthaft eine Lösung suchen, wie wenige hier nur blöd herumtrollen.
Danke! Ich bin total begeistert, wie viele Forum-Teilnehmer hier ernsthaft eine Lösung suchen, wie wenige hier nur blöd herumtrollen.
An meinem vorigen Wohnort hatte ich von den D-Netz-Zeiten das gleiche Problem, daß sich erst mit dem Netzausbau nach vielen Jahren gelöst hat. An meinem Firmenstandort kannte ich das Problem nicht und habe es deshalb aus den Augen verloren. Dann habe ich ein "Haus auf dem Land" erwerben können und deshalb den Netzempfang dort nicht überprüft. Nun hat mich die Vergangenheit (sowohl technisch, als auch in der Geisteshaltung der hiesigen Ur-Einwohner) eingeholt. Ich erlebe meine Jugendzeiten in punkto Funknetz (auch Radioempfang) wieder. Es reizt mich - wie damals - eine Lösung zu finden. Falls ich nochmals umziehe (wird wahrscheinlich in ein Altersheim sein), sehe ich, daß, (fast) überall, wohin ich gerne hinziehen möchte (Afrika, Brasilien etc.) ich (vermutlich) wieder vor dem gleichen Problem stehe. Ein Umzug in eine größere Stadt habe ich, da ich mich dort nicht mehr sicher fühle, (fast) verworfen.
Kannst du den Tapo so konfigurieren, dass er nur ein kurzer Schaltimpuls abgibt? (Wie ein Taster) dann könntest du zur Schaltuhr in Reihe, ein Multifunktionsrelais ansprechen. Also: Schaltuhr -> Multirelais -> Router. Das Multirelais in Abfallverzögerung einstellen, und den Öffner kontakt verwenden. Dein Tapo spricht das Multirelais an (A1) Dieses schaltet dann sofort und unterbricht dein Router. Nach eingestellter Zeit, schaltet es wieder um, der Router "läuft" wieder... Für dein Tapo brauchst du wahrscheinlich noch ein Relais.
Rainer G. schrieb: > Das Gerät hängt sich öfters mal auf. Vielleicht (zusätzlich) den Hersteller deswegen mal kontaktieren, damit der sich um den Fehler kümmert? Ggfls. gibt es eine aktuellere Firmware? Dass dieses ständige Aufhängen Dich nervt, kann ich nachvollziehen. Wenn ich ein altes iPhone unterwegs als "Hotspot" für das Notebook nutzen will, wirft es mich in unregelmäßigen Abständen auch raus und das nervend oft. Andere Baustelle, aber gleiches Ärgernis. Rainer G. schrieb: > (schlaue Ortsbewohner haben einen Handy-Mast mittels einer > Unterschriftenliste erfolgreich verhindert) Hast Du keine Alu-Hüte im Ort verteilt? :) H. H. schrieb: > Umziehen! Unter den gegebenen Umständen tatsächlich die beste Lösung. Trotzdem, der Eifer vom TO mit der Flex-Box mitsamt externer Antenne auf dem Dachboden ist beeindruckend. Was für einen Tarif hast Du bei der Telekom?
1. Gegen das Aufhängen sollte es eine echte Lösung geben. Entweder hat die Box ein Temperatur- oder ein SW-Problem. Gibt es keine Updates vom Hersteller? 2. Wenn die Leute keinen Funkturm wollen, könnte man die Antennen auch in der Kirche oder einem Schornsteinimitat verstecken. Ärgerlich ist nur, dass diese Turmverhinderer hinterher auch besseren Empfang haben werden. https://www.dfmg.de/de/ihr-standortangebot-an-uns/anmietung-von-flaechen.html
Rainer G. schrieb: > Bisher musste ich (z.B. wenn ich auf Urlaub war), wenn sich die > Internet Flex Box oder/und die Kameras "aufhängten" warten, bis die > Zeitschaltuhr in der nächsten Nacht ein- und ausschaltete und alles > wieder startete und ich (wieder) Zugriff auf die Kameras hatte. > Das Neu-Starten des Systems möchte ich jetzt, wann und von wo auch > immer, auch aus der Ferne, auslösen können. In dem Zusammenhang sollte man das Aufhängen mal genauer definieren. Also, WLAN funktioniert noch, die Box stürzt nicht vollständig ab. Aber wenn LTE sich aufhängt, entfällt die Fernsteuerung. Anderes Extrem: der DNS-Server der Telekom streikt und die Box benutzt keinen alternativen, dann geht im normalen Browser garnichts mehr. Die Box ist aber unschuldig, man müsste nur auf dem PC einen externen DNS-Server eintragen und alles wäre gut. Vielleicht funktioniert im aufgehängten Zustand das Webinterface der Box noch. Die Fritzboxen haben z.B. ein syslog (Fehlerprotokoll). Oder es gibt eine Seite mit Feldstärkeanzeige oder Fehlerstatistik. Oder man kann einen Ping- oder Speed-Test auslösen oder...
Bin auch der Meinung, man sollte versuchen den Crash an sich zu verhindern oder besser zu diagnostizieren. Als Lösung würde ich versuchen, eine Smartsteckdose mit Tasmota (da bin ich Fanboy, geht sicher auch mit Shelly, evtl. gibts sowas auch spezialisiert) mittels Ping prüfen zu lassen ob z.B. Google noch lebt. Je nachdem was da wegstirbt muss man das Ziel vielleicht anpassen. Die Kiste könnte dann bei Misserfolg (und eben nicht nach Zeitplan) kurz den Stecker ziehen, und das wäre auch fernsteuerbar. Und nochwas @Rainer G. Du musst zitieren. Text markieren, dann in einem Post auf "Markierten Text zitieren" klicken, der steht dann im Antwortfeld. So kann man nachvollziehen wen du gerade meinst. Deine 6 aufeinanderfolgenden Antworten an verschiedene Posts sind sehr unübersichtlich weil man nicht erkennen kann wen du meinst. Und: mehrere Antworten direkt hintereinander werden meist als unhöflich angesehen wenn sie zeitlich eng liegen. Das kann man auch in einen Post packen...
Magenta verlangt 22 Euro inkl. Router bei unlimitiertem Datenvolumen (Internet Flex XS i). Zuvor hatte ich das gleiche Paket von Hofer um 19,90 Euro im Monat (den Router musste ich kaufen). Lief zuerst im Netz von "3", allerdings, bei mir mit schlechtem Empfang. Die neueren Hofer-Tarife laufen unter Magenta, den Tarif hat mir HOT auf mein Betreiben (von selbst melden sie sich nicht) allerdings kostenlos (nur 1,99 Euro für ein neues "Starterpaket) umgestellt. HOT lief mit Magenta nicht schlecht. Auf der Suche nach einem günstigeren Handy-Tarif kam ich auf Magenta. Bei A1 zahlte ich (bei grottenhaft schlechtem Empfang) 45, dann 32 Euro im Monat. Bei Magenta kam ich auf Magenta Sim-only (Hi!Magenta ohne Bindung, 2000 Minuten, 2000 SMS und 30 GB) mit 12 Euro im Monat. Die Bandbreiten-Beschränkung von HOT im Magenta-Netz (besonders an regnerischen schulfreien Tagen am Nachmittag, die gesamte Jugend im Netz, machte sich das bemerkbar) habe ich, da ich auch mein Internet von HOT weg auf Magenta umgestellt habe, nicht mehr. Zusätzlich hat mich das Angebot von Magenta statt der 22 Euro im Monat (als "Bestandskunde", ich war gerade einige Minuten Magenta-Neukunde) für das Internet (inkl. Router) statt der 22 Euro für das 1. Jahr nur 10 Euro im Monat zu bezahlen, überzeugt. Beim Festnetz von A1 (nur für Internet und die Überwachungskameras) zahlte ich ursprünglich (und lange Zeit) 55 Euro im Monat, für das A1 Handy nochmals 45 Euro. Das A1 Festnetz habe ich gekündigt, dafür das HOT von Hofer (Router kaufen), 19,90 im Monat (zuerst im Netz von "3", dann im Netz von "Magenta"). A1-Handy von 45 Euro im Monat auf 32 Euro im Monat heruntergehandelt. Dann habe ich das A1-Handy gekündigt. Magenta-Handy (mit Rufnummer-Mitnahme): Tarif 12 Euro im Monat (ohne Handy), ich verwende das A1-Handy (problemlos) weiter. Es war, überraschender Weise, nicht SIM-Locked. Dann von HOFER-Internet auf Magenta gewechselt. Als Magenta-Handykunde statt der 22 Euro im Monat (inkl. Router) 10 Euro/Monat (im 1. Jahr). Keine (Service)- noch sonstige Gebühren (wie bei A1). Früher 55.- Euro/Monat A1, plus 45 Euro/Monat fürs Handy. Jetzt: 12 Euro/Monat fürs Handy und 10 Euro/Monat fürs Internet. Dazu noch einen besseren Empfang. Der Router, der mir vom HOT-Netz jetzt übrig bleibt, werde ich im Sommer im Wohnmobil verwenden (ist nicht Sim-locked).
Toll, danke, da tun sich für mich echt praktikable Löungen auf!
Rainer G. schrieb: > Magenta verlangt 22 Euro inkl. Router bei unlimitiertem Datenvolumen > (Internet Flex XS i). Zuvor hatte ich das gleiche Paket von Hofer um > 19,90 Euro im Monat (den Router musste ich kaufen). Alles klar, wir sind in Österreich. Von solchen Preisen (im Mobilfunknetz) können wir in Deutschland nur träumen. Hier wird weiter nach Kräften abgezockt, die Bundesnetzagentur bezüglich Netzausbau hingehalten und verarscht etc.
Lu O. schrieb: > Wenn die Leute keinen Funkturm wollen, könnte man > die Antennen auch in der Kirche oder Uiuiui! Nachdem sich im Ort offenbar schon massiver Widerstand formiert hat, würde ich dort, falls das auffliegt, dort nicht Pfarrer sein wollen. > einem Schornsteinimitat verstecken. Geht halt nur, wenns einen passenden, nicht mehr benötigten Schornstein vor Ort gibt, denn extra einen bauen ist doch aufwendig und auffällig. Aber grundsätzlich stimmts schon, daß die Symptome der funkfühligen wohl primär von optischen Reizen verursacht werden; solange kein Mast sichtbar ist, spüren auch die größten Elektro-Sensibelchen keinerlei Wirkung, aber sobald da ein Funktürmchen sichtbar rumsteht, fühlen sie sich aufs heftigste beeinträchtigt - sogar wenn der Turm noch gar nicht in Betrieb ist. ;)
Michi S. schrieb: > Geht halt nur, wenns einen passenden, nicht mehr benötigten Schornstein > vor Ort gibt, denn extra einen bauen ist doch aufwendig und auffällig. Nö, das ist nur die optische Kappe um eine Sendeantenne auf einem geeigneten (hohen) Gebäude. Betrachte ich nicht als Tarnung, sondern als Verkleidung einer an sich hässlichen Antenne. Trotzdem kannst Du Recht haben: Michi S. schrieb: > Aber grundsätzlich stimmts schon, daß die Symptome der funkfühligen wohl > primär von optischen Reizen verursacht werden; solange kein Mast > sichtbar ist, spüren auch die größten Elektro-Sensibelchen keinerlei > Wirkung, aber sobald da ein Funktürmchen sichtbar rumsteht, fühlen sie > sich aufs heftigste beeinträchtigt - sogar wenn der Turm noch gar nicht > in Betrieb ist. ;) Fazit: Mobilfunk muss nicht mit hässlichen Funktürmen verbunden sein. Schwurbler mit Alu-Hüten versorgen! Wenn's derer zu viele sind, bleibt das Kaff eben unversorgt. So wie im Falle des TO. Beste Lösung dann: H. H. schrieb: > Umziehen!
Hier ist noch ein Artikel darüber: https://www.t-online.de/digital/internet/id_85653360/warum-mobilfunkmasten-als-kamine-getarnt-werden.html
Sind die Preise in AT tatsächlich so viel niedriger? Ich zahle hier 45,- für 50MBit + 25,- (-10 Vorteil) fürs Mobi -> 60,- Da 3 Personen im Intenet dranhängen, sind das aber nur 15+15 = 30,- für mich privat.
Bernd schrieb: > Sind die Preise in AT tatsächlich so viel niedriger? > Ich zahle hier 45,- für 50MBit + 25,- (-10 Vorteil) fürs Mobi -> 60,- > Da 3 Personen im Intenet dranhängen, sind das aber nur 15+15 = 30,- für > mich privat. Das hast Du Dir ja nett schöngerechnet. 45,00 Euro für 50 MBit gegen die Flat vom TO für 22,00 Euro? Ja, ja. Lächerlich. Was bezahlst Du denn, wenn die 50 MBit verbraucht sind?? Edith: Du hast hoffentlich 50 GByte gemeint? Sonst wärst Du tatsächlich einem Betrüger aufgesessen.
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Der günstigste Tarif für mobiles Internet in Deutschland, den ich kenne, ist Freenet FUNK. Der kostet täglich 99 Cent für unbegrenztes Daten-Volumen, mit Fair-Use Klausel in den AGB. Telefonie, SMS sind dabei inclusive. Der wird allerdings nur im Fäkal-Netz von Telefonica (E-Netz) angeboten.
Bernd schrieb: > Sind die Preise in AT tatsächlich so viel niedriger? mein aktueller Tarif fürs Schaßkastl 1500 Minuten/SMS + 50GB = 10 EUR monatl. von den 50 GB sind knapp 11 für Roaming verfügbar, max. 100/50 MBit Down/Upstream es gibt sicher noch andere (ggf auch ein bisschen günstigere) Tarife, aber die Größenordnung ist für mich im Moment die beste Variante. und der Anbieter ist auch ziemlich egal, weil v.a. die kleineren Angebote bei allen praktisch gleich sind ;-) P.S. hab gerade gesehen, dass es auch eine Jahresversion gibt, das sind dann 99,9 für das ganze Jahr
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H. H. schrieb: > Es wäre klüger das Geheimgerät zu benennen. Viele Geheimgeräte haben eine CPU intern, die erstmal booten muß, d.h. das Gerät reagiert nach Spannungswiederkehr erstmal längere Zeit auf garnichts. Um es danach einzuschalten, muß man irgendwie die Powertaste pulsen. Blöderweise ist die aber oft als Toggle programmiert. D.h. stellt Deine Zusatzschaltung einen Spannungseinbruch fest, die Elkos in dem Gerät konnten den Einbruch aber noch überbrücken, wird das Gerät durch den erzeugten Impuls dann ausgeschaltet.
Kann das "Aufhängen" an instabiler Stromversorgung liegen, sprich ausgelutschten Elkos in Schaltnetzteilen oder Schaltreglern? Auf einem Dachboden ist es im Sommer muckelig warm und im Winter kalt. Sowas mag Consumerhardware nicht besonders. Mit Etwas Glück reicht es, ein neues Steckernetzteil an den Router anzuschließen.
Danke, perfekte Lösung. Das sollte ich hinbekommen!
> Und nochwas @Rainer G. > Du musst zitieren. Text markieren, dann in einem Post auf "Markierten > Text zitieren" klicken, der steht dann im Antwortfeld. So kann man > nachvollziehen wen du gerade meinst. > Deine 6 aufeinanderfolgenden Antworten an verschiedene Posts sind sehr > unübersichtlich weil man nicht erkennen kann wen du meinst. > Und: mehrere Antworten direkt hintereinander werden meist als unhöflich > angesehen wenn sie zeitlich eng liegen. Das kann man auch in einen Post > packen... OK, danke. Ich habe den Sinn, warum der Quelltext dabei sein kann, nicht erkannt, jetzt habe ich es verstanden und habe dazugelernt.
Enrico E. schrieb: > Rainer G. schrieb: >> Ideal wäre ein Zwischenstecker mit Akku oder Batterie. > > Ein Relais in Selbsthaltung das über einen Kondensator (Hochpass) kurz > von der Batterie stromsparend eingeschaltet wird. Danach hält sich das > Relais von selbst und die Batterie wird nicht mehr belastet. > > Erst bei Stromausfall fällt es ab. Aber wenn der Strom wieder da ist, > bekommt das Selbsthalterelais automatisch wieder von der Batterie den > nötigen Startimpuls. > > Man kann die Schaltung sicherlich noch wesentlich komplizierter > gestalten, aber ein einfacher Schalter genügt, der bleibt nach dem > Stromausfall sowieso von Hause aus eingeschaltet. Super Lösung, danke! Bei Stromausfall der 230 Volt: Für die Urlaubszeit wird ein Relais (mit Selbsthaltung) die 12 Volt Netzteil-Versorgungsspannung auf eine 12 Volt (Mopedbatterie) - mit einer Verzögerung von ein paar Minuten - umschalten. Für die Erhaltungs-Spannung der Batterie (falls der Urlaub doch länger wird) habe ich auch noch ein kleines Ladegerät (sonst: fürs Motorrad im Winter). Den Stromausfall kann ich dann zusätzlich, bei Bedarf, durch eine Zeitschaltuhr oder/und durch eine W-Lan Steckdose (über das Handy von überall her auslösen).
Rainer Z. schrieb: > Rainer G. schrieb: >> Magenta verlangt 22 Euro inkl. Router bei unlimitiertem Datenvolumen >> (Internet Flex XS i). Zuvor hatte ich das gleiche Paket von Hofer um >> 19,90 Euro im Monat (den Router musste ich kaufen). > > Alles klar, wir sind in Österreich. Von solchen Preisen (im > Mobilfunknetz) können wir in Deutschland nur träumen. Hier wird weiter > nach Kräften abgezockt, die Bundesnetzagentur bezüglich Netzausbau > hingehalten und verarscht etc. Ja, ich bin allerdings auch ein jahrzehtelanger Hoch-Preis-Zahler gewesen. Im Zuge eines längeren Krankenhausaufenthaltes kam ich mit jüngeren Leuten ins Gespräch, die waren echt entsetzt, was ich zahlte. Wieder zu Hause, habe ich mich mit diesem "Problem" beschäftigt. Die Trennung vom Festnetz war eigentlich das schwierigere Problem. Die Alarmanlage sollte mich im Alarmfall zuverlässig verständigen. Dafür habe ich ein Schaltteil gefunden, welches sogar bei einem Stromausfall noch mind. 6 Stunden (Akku) funktioniert. Es stellt (normalerweise) in Liftanlagen (mit Sim-Karte) über Funk die Sprechverbindung mit dem Notdienst her. Anstelle des Notdienstes ruft es nun mein Handy an. Mit den Kameras kann ich die Situation vor Ort dann überprüfen.
Daniel D. schrieb: > Vielleicht eine banale Idee: die Flex Box gegen was austauschen, das > sich nicht regelmäßig aufhängt? > > Anstatt neue Komponenten zu kaufen, um die defekte Komponente zu > kompensieren. Ja, das würde ich gerne. Nachdem auch da zweite verwendete Gerät (gefühlt, sogar verstärkt) die gleichen Symtome zeigt, neige ich (momentan) dazu dem Raumklima auf dem Dachboden als Ursache anzunehmen. Ich bin schon froh, dass es nicht (wie ich im ersten Schreck vermutet hatte) Mäuse sind, denen ein Kabel schmeckt. Sicherheitshalber "bewachen" jetzt zwei Fallen die Anlage.
Michi S. schrieb: > Lu O. schrieb: >> Wenn die Leute keinen Funkturm wollen, könnte man ..... > primär von optischen Reizen verursacht werden; solange kein Mast > sichtbar ist, spüren auch die größten Elektro-Sensibelchen keinerlei > Wirkung, aber sobald da ein Funktürmchen sichtbar rumsteht, fühlen sie > sich aufs heftigste beeinträchtigt - sogar wenn der Turm noch gar nicht > in Betrieb ist. ;) Ich mag in meinem Alter nicht mehr Missionar sein (weder für eine Kirche, noch für die Allgemeinbildung. Falls die Leute glauben (und Glaube versetzt Berge) wollen, das die Erde eine Scheibe ist, soll es (für sie) so sein. lol
Rainer Z. schrieb: > Bernd schrieb: >> Sind die Preise in AT tatsächlich so viel niedriger? >> Ich zahle hier 45,- für 50MBit + 25,- (-10 Vorteil) fürs Mobi -> 60,- > >> Da 3 Personen im Intenet dranhängen, sind das aber nur 15+15 = 30,- für >> mich privat. > > Das hast Du Dir ja nett schöngerechnet. 45,00 Euro für 50 MBit gegen die > Flat vom TO für 22,00 Euro? Ja, ja. Lächerlich. Was bezahlst Du denn, > wenn die 50 MBit verbraucht sind?? > > Edith: Du hast hoffentlich 50 GByte gemeint? Sonst wärst Du tatsächlich > einem Betrüger aufgesessen. Ja, da ist mir im Eifer etwas durcheinander gekommen: Internet mit der Box (SIM-Kart und externer Antenne) ohne Limit. Die 50 GByte habe ich auf dem Handy, die habe ich noch nie (auch nur ansatzweise) gebraucht. Im Urlaub im Wohnmobil werde ich den "alten" Hot-Router, der mir jetzt übrig geblieben ist, verwenden (für 19,90 Euro/im Monat, allerdings nur im Inland) im Ausland ist eine Prepaid-Simkarte geplant. Das löse ich als nächstes. Soweit der Plan.
Daniel D. schrieb: > Vielleicht eine banale Idee: die Flex Box gegen was austauschen, das > sich nicht regelmäßig aufhängt? > > Anstatt neue Komponenten zu kaufen, um die defekte Komponente zu > kompensieren. Ja, sowas wäre auch zu bedenken!
H. H. schrieb: > Rainer G. schrieb: >> (schlaue Ortsbewohner haben einen Handy-Mast mittels einer >> Unterschriftenliste erfolgreich verhindert) > > Umziehen! Für Eigenheimbesitzer bedeutet es: Haus verkaufen und woanders kaufen.
Michi S. schrieb: > Aber grundsätzlich stimmts schon, daß die Symptome der funkfühligen wohl > primär von optischen Reizen verursacht werden; solange kein Mast > sichtbar ist, spüren auch die größten Elektro-Sensibelchen keinerlei > Wirkung, aber sobald da ein Funktürmchen sichtbar rumsteht, fühlen sie > sich aufs heftigste beeinträchtigt - sogar wenn der Turm noch gar nicht > in Betrieb ist. ;) Gleiches Problem bei Elektro-Freileitungen. Da haben die Herrschaften aus der bildungsbürgerlichen Ecke Bio-Sensoren die sich mit "Ich spür das ganz genau!" Worten melden. Das Elektro-Magnetische Feld entstheht zwischen den Leitern! Wechselwirkung ausserhalb der Verseilung sind nur bei sehr bestimmten Bedingungen möglich. Z.B. wenn über die Erdung dauerhaft ein Stromabfluß gegeben wäre.
Daniel D. schrieb: > Vielleicht eine banale Idee: die Flex Box gegen was austauschen, das > sich nicht regelmäßig aufhängt? > > Anstatt neue Komponenten zu kaufen, um die defekte Komponente zu > kompensieren. Ja, ich hatte vor dem ZTE einen Alcatel-Router. Beide fielen in unrgelmäßigen Abständen aus (manchmal erst nach Tagen, manchmal 3 mal pro Tag) und ich musste sie vom Netz nehmen und dann wieder einschalten. Das mache ich jetzt (vorübergehend) mittels einer Steckdose mit Fernschalter vom Erdgeschoß aus. Wenn ich z.B. auf Urlaub bin, machte das für mich eine simple Zeitschaltuhr, die irgendwann in der Nacht den Strom für eine halbe Stunde unterbrochen hat. Danach funktionierte das Netz und die Kameras (meist) wieder. Im Urlaub ist es mir unangenehm, wenn sich tagsüber das Gerät aufhängt und ich bis zum nächsten Morgen warten muss, bis es wieder (durch die Zeitschaltuhr) läuft und die Kameras wieder funktionieren. Einen Tipp, den ich bekommen habe, ist, dass es am Netzteil liegen könnte. Ich habe den Verdacht, dass die Ursache am Raumklima auf dem Dachboden liegt. Das scheint mir plausibel, da die Ausfälle bei beiden Geräten (ZTE und Alcatel) vorgekommen sind. Jetzt habe ich mal das serienmäßige 1,5 Ampere Netzteil gegen ein 5 Ampere Netzteil getauscht. Die Fehlersuche ist, nach meiner Meinung, da eingeschränkt. Haben Sie für mich einen Tipp?
Gerald B. schrieb: > Kann das "Aufhängen" an instabiler Stromversorgung liegen, sprich > ausgelutschten Elkos in Schaltnetzteilen oder Schaltreglern? Auf einem > Dachboden ist es im Sommer muckelig warm und im Winter kalt. Sowas mag > Consumerhardware nicht besonders. Mit Etwas Glück reicht es, ein neues > Steckernetzteil an den Router anzuschließen. Ja, danke, super Idee. Ich habe eben das serienmäßie Netzzeil (1,5 Amopere) gegen eines mit 5 Ampere ausgetauscht. Mal sehen ...
Rainer Z. schrieb: > Bernd schrieb: >> Sind die Preise in AT tatsächlich so viel niedriger? >> Ich zahle hier 45,- für 50MBit + 25,- (-10 Vorteil) fürs Mobi -> 60,- > >> Da 3 Personen im Intenet dranhängen, sind das aber nur 15+15 = 30,- für >> mich privat. > > Das hast Du Dir ja nett schöngerechnet. 45,00 Euro für 50 MBit gegen die > Flat vom TO für 22,00 Euro? Ja, ja. Lächerlich. Was bezahlst Du denn, > wenn die 50 MBit verbraucht sind?? > > Edith: Du hast hoffentlich 50 GByte gemeint? Sonst wärst Du tatsächlich > einem Betrüger aufgesessen. Klar, sind GByte. Die habe ich (bei meinem vorigen Netzbetreiber nie, auch nicht annähernd errreicht. Falls die 50 GByte erreicht sind, wird die Übertragung (soweit ich das bis jetzt weiß) gestoppt. Dann kann ich jedenfalls dazukaufen (s. Anhang).
Wenn ich richtig verstehe, hat sich der internetrouter aufgehängt und ist auch von außen über LTE nicht mehr ansprechbar. Zum Resetten bräuchte man doch eine über LTE-schaltbare Steckdose, eine Handy-Netz-Steckdose, oder ? Oder im Urlaub eine Timersteckdose, die öfter unterbricht.
Daniel D. schrieb: > Vielleicht eine banale Idee: die Flex Box gegen was austauschen, das > sich nicht regelmäßig aufhängt? > > Anstatt neue Komponenten zu kaufen, um die defekte Komponente zu > kompensieren. Danke für den Tipp. Ich hatte keine Lösung gefunden. Ein Hinweis, dass es das Netzteil sein könnte, welches das Klima auf dem Dachboden nicht verkraftet, schien es mir wert, dem nachzugehen. Ich habe es gegen eines mit der ca. 3 fachen Leitstung ausgetauscht und: siehe da, das Gerät funktioniert seit Tagen (und Nächten) ohne Probleme. Danke.
Gerald B. schrieb: > Kann das "Aufhängen" an instabiler Stromversorgung liegen, sprich > ausgelutschten Elkos in Schaltnetzteilen oder Schaltreglern? Auf einem > Dachboden ist es im Sommer muckelig warm und im Winter kalt. Sowas mag > Consumerhardware nicht besonders. Mit Etwas Glück reicht es, ein neues > Steckernetzteil an den Router anzuschließen. Herzlichen Dank für Deinen konstruktiven Lösungsansatz! Volltreffer! Ich habe das Netzteil gegen eines mit der etwas mehr als 3 fachen Leistung angeschlossen und nun arbeitet das Gerät seit mehreren Tagen (und Nächten) ununterbrochen perfekt! Danke! Danke! Danke!
Carypt C. schrieb: > Wenn ich richtig verstehe, hat sich der internetrouter aufgehängt und > ist auch von außen über LTE nicht mehr ansprechbar. Zum Resetten > bräuchte man doch eine über LTE-schaltbare Steckdose, eine > Handy-Netz-Steckdose, oder ? Oder im Urlaub eine Timersteckdose, die > öfter unterbricht. Genau das ist das Problem, dass ich bei einem Ausfall von aussen im Urlaub nicht zugreifen kann. Ich konnte aber, mit Eurer Hilfe, das Grundproblem, dass interessanteweise beide Router (Alcatel und ZTE) hatten, lösen: Es lag an dem, was beide (offensichtlich in gleicher Qualität) hatten, am externen Netzteil. Ich habe es durch ein in etwa 3 x stärkeres getauscht, und - siehe da, das Gerät funktioniert seit Tagen (und Nächten) lückenlos einwandfrei. Ich war der Meinung, dass eher die höheren Temperaturen im Sommer da Probleme machen, es sind aber (auch) die tieferen Temperaturen. Sicherheitshalber werde ich im Urlaub eine ordinäre (mechanische) Timersteckdose für eine 1 x täglich kurze Stromunterbrechung, damit alles reseten kann, davorschalten. Herlichen Dank für Ihre hilfreiche Unterstützung. Ich bin mit dieser Lösung happy.
Rainer Z. schrieb: > Das hast Du Dir ja nett schöngerechnet. 45,00 Euro für 50 MBit gegen die > Flat vom TO für 22,00 Euro? Ja, ja. Lächerlich. Was bezahlst Du denn, > wenn die 50 MBit verbraucht sind?? 50 MBit ist die Datenrate. Ist teuerer, als die 16, die es noch in der Strasse gibt. Die Menge ist unbegrenzt da flat rate.
Rainer G. schrieb: > Mittels einer TP-Link Tapo WLAN Smart Steckdose Tapo P100 Moin, ich habe die Tapo 115 und denke, dass es keinen großen Unterschied macht (auch bei anderen WLAN Steckdosen habe ich eine ähnliche Einstellung in der App), daher mal dort schauen: Tapo App -> Steckdose auswählen -> oben rechts Zahnrad Geräteeinstellungen -> Ursprungszustand EIN / AUS > "Ihr Tapo-Gerät schaltet sich ein, wenn es an eine Stromquelle angeschlossen wird."
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Carypt C. schrieb: > Wenn ich richtig verstehe, hat sich der internetrouter aufgehängt und > ist auch von außen über LTE nicht mehr ansprechbar. Zum Resetten > bräuchte man doch eine über LTE-schaltbare Steckdose, eine > Handy-Netz-Steckdose, oder ? Oder im Urlaub eine Timersteckdose, die > öfter unterbricht. Genauso ist es. Das Problem hat sich, dank Eurer Hilfe, gelöst: Ich habe das (externe) Netzteil gegen ein deutlich stärkeres ausgetauscht, das Gerät funktioniert nun schon tage- und nächtelang (ununterbrochen). Früher hatte ich bis zu 4 Ausfällte pro Tag. Danke! Super!
Gerald B. schrieb: > Kann das "Aufhängen" an instabiler Stromversorgung liegen, sprich > ausgelutschten Elkos in Schaltnetzteilen oder Schaltreglern? Auf einem > Dachboden ist es im Sommer muckelig warm und im Winter kalt. Sowas mag > Consumerhardware nicht besonders. Mit Etwas Glück reicht es, ein neues > Steckernetzteil an den Router anzuschließen. Das Problem hat sich, dank Eurer Hilfe, gelöst: Ich habe das (externe) Netzteil gegen ein deutlich stärkeres ausgetauscht, das Gerät funktioniert nun schon tage- und nächtelang (ununterbrochen). Früher hatte ich bis zu 4 Ausfällte pro Tag. Danke! Super!
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