Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Heizelement nicht stufenlos, sondern fix auf X% dimmen?


von Ralph (oganduin)


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Hallo liebes Forum! Wir setzen in unseren Gastronomiebetrieben diese 
Wärmebrücken ein:

https://www.horeca.com/de/product/4709/hatco-warmebrucke-infrarot-glo-ray-grah-18

Diese kleine 350W-Variante wird oft unterhalb der Kaffeemaschinen in 
kleinem Bauraum eingesetzt und dient dort als Tassenwärmer. Die Variante 
mit Ein-Aus-Schalter kann nicht eingesetzt werden, da bei dem geringen 
Abstand die Tassen bei 100%-Leistung zu heiß werden. Bei der Variante 
mit dem Stufenlosen Drehregler/Dimmer verabschiedet sich der Dimmer oft 
schon lange vor der Produktlebensdauer, nach 1-2 Jahren.

Gibt es alternative Möglichkeiten das Heizelement auf einen fixen Wert 
zu dimmen, die langlebiger sind? Die Wärmebrücke liefert bei ca. 40% in 
etwa die gewünschte Wärme. Es muss keine Lösung sein die in das 
vorhandene Gehäuse passt, es kann auch eine externe Lösung sein. Es 
werden meist 3-5 dieser Wärmebrücken gleichzeitig eingesetzt, sie werden 
per Zeitschaltuhr täglich ca. 16 Std. am Stück betrieben.

Vielen Dank für eure Antworten und Denkanstöße!

: Verschoben durch Moderator
von Michael B. (laberkopp)


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Man könnte elektrisch 2 mit Schalter in Reihe schalten, dann liefert 
jedes 25% seiner vorherigen Leistung  beide zusammen 50%. Ein Schalter 
steht auf Dauer-An.

Auf keinen Fall sollte man einen Übertemperaturschutz ausser Funktion 
setzen.

Umbauten und Reparaturen sind im gewerblich kundenbesuchten Umfeld immer 
mit Vorsicht zu geniessen.

von Sebastian S. (amateur)


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Da es um eine ohm'sche Last geht, würde ich einen 08/15-Dimmer 
empfehlen. Da kann man auch mehrere parallel Anschließen. Je nach 
erlaubter Leistung 2-3 Stück.

von H. H. (Gast)


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Ralph schrieb:
> Gibt es alternative Möglichkeiten das Heizelement auf einen fixen Wert
> zu dimmen, die langlebiger sind?

Vorschalttrafo.

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Über Diode nur eine Halbwelle durchlassen = 50% Leistung.
Dabei möglichst gleichmäßig die pos / neg Halbwelle auf die 
verschiedenen Module verteilen.

von Monk (roehrmond)


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Ralph schrieb:
> Bei der Variante mit dem Stufenlosen Drehregler/Dimmer verabschiedet
> sich der Dimmer oft schon lange vor der Produktlebensdauer, nach 1-2 Jahren.

Das ist traurig. Alternativ kann man vielleicht einen externen Dimmer in 
die Netz-Zuleitung einschleifen.

https://www.amazon.de/ARCELI-Elektronische-Spannungsregler-Gouverneur-Drehzahlregler/dp/B07BP4N2VP
https://www.amazon.de/Zigtiger-LED-Dimmer-Schalter-Dimmschalter-Klemmkrallen-Phasenabschnitt/dp/B08X68RT84
https://www.amazon.de/1800-Watt-Leistungsdimmer-Leistungsregler-DRA1800AP/dp/B0B3J7M9J4

Es geht noch teurer :-)

von Rainer W. (rawi)


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Ralph schrieb:
> Die Variante mit Ein-Aus-Schalter kann nicht eingesetzt werden, da bei
> dem geringen Abstand die Tassen bei 100%-Leistung zu heiß werden.

Du darfst sie nicht so lange eingeschaltet lassen. Wenn du nach einigen 
Sekunden wieder abschaltest, steigt die Temperatur nicht weiter.

> Die Wärmebrücke liefert bei ca. 40% in etwa die gewünschte Wärme.

Also Halbwellenbetrieb mit Diode und Heizbrücke 12s "Ein", 3s "Aus" - so 
schnell merken die Tassen das nicht.

: Bearbeitet durch User
von Ralph (oganduin)


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Vielen Dank für die zahlreichen und schnellen Antworten.

Eure Ideen mit 08/15-Standard-Dimmer, bzw. auch die 
Amazon-Produktempfehlungen gehen glaube ich in die richtige Richtung. So 
könnte man einfach bei der Ein-Aus-Variante bleiben und dann über den 
Dimmer 2-3 Wärmebrücken einheitlich regeln.

Die externe Lösung hat außerdem den Charme, dass im Falle eines Defekts 
die Wärmebrücke nicht ausgebaut und demontiert werden muss.

Danke!

von Michael B. (laberkopp)


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Ralph schrieb:
> Eure Ideen mit 08/15-Standard-Dimmer, bzw. auch die
> Amazon-Produktempfehlungen gehen glaube ich in die richtige Richtung

Natürlich nicht.

Was glaubt du, ist in den Teilen drin ?

Nicht der für Wärmegeräte unzulässige Phasenanschnittdimmer, aber ein 
Wellenpaketdimmer, mithin auch Elektronik.

Und die lebt wohl ab, weil euer Netz nicht sauber genug ist, durch 
Überspannungsstörimpulse.

Warum sollten dann externe Phasenanschnittdimmer nicht ebenfalls 
ableben, sogar Dioden sind Elektronik

von H. H. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Und die lebt wohl ab, weil euer Netz nicht sauber genug ist, durch
> Überspannungsstörimpulse.

Da ist ein Trafo wesentlich robuster.

von Michael B. (laberkopp)


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H. H. schrieb:
> Da ist ein Trafo wesentlich robuster.

Ja  hab ich ja nix gegen gesagt, aber du müsstest ihm noch erzählen, 
dass für 40% Leistung nicht 92V sondern 146V nötig sind, und woher man 
den kriegt.

von Achim H. (pluto25)


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"Die Richtung" stimmt schon. Selber bauen: eine V-Dose oder 
Steckdosenleiste, ein (paar) SSD und ein Tiny der die Paketsteuerung 
übernimmt.
Oder die defekten Dimmer durch ein Thermostat ersetzen. Dann kann der 
eine Teller wärmen und ein anderer Suppe/Glühwein heiß halten.
Die Drehzahlstellertrafos für Hauben könnten das sind aber eher 
unhandlich.

: Bearbeitet durch User
von Frank K. (fchk)


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Michael B. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Da ist ein Trafo wesentlich robuster.
>
> Ja  hab ich ja nix gegen gesagt, aber du müsstest ihm noch erzählen,
> dass für 40% Leistung nicht 92V sondern 146V nötig sind, und woher man
> den kriegt.

230V -> 115V gibts problemlos, und das wäre vielleicht einen Versuch 
wert.

fchk

von Monk (roehrmond)


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Michael B. schrieb:
> Warum sollten dann externe Phasenanschnittdimmer nicht ebenfalls
> ableben

Weil sie hoffentlich bessere Qualität haben, zum Beispiel einen L/C 
Filter enthalten und einen Triac für 600V statt 400V.

von H. H. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Da ist ein Trafo wesentlich robuster.
>
> Ja  hab ich ja nix gegen gesagt, aber du müsstest ihm noch erzählen,
> dass für 40% Leistung nicht 92V sondern 146V nötig sind, und woher man
> den kriegt.

Stelltrafo nehmen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Frank K. schrieb:
> 230V -> 115V gibts problemlos, und das wäre vielleicht einen Versuch
> wert.

Das aber halbiert die Leistung nicht, sondern viertelt sie. Ziel 
verfehlt.

von Ralph (oganduin)


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puh, ziemlich viele qualifizierte Antworten hier! :D Da habe ich am 
Wochenende etwas Nachlesebedarf!

In der Wärmebrücke ist dieser Regler verbaut:

https://www.at-austria.at/de/produkte/ego/energieregler-ego/energie-einkreis-linksdrehend/5059070051energieregler-linksdrehend-steigend-15a-240v/

Könnt ihr Anhand der Angaben sagen was für eine Art Dimmer das ist?

von Harald K. (kirnbichler)


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https://www.vermolen-ego.nl/uploads/producten/producten_product/50_59XX0_051_001_3.pdf

Ich würde das nicht als Dimmer bezeichnen.

Und das Ding soll immer kaputtgehen?

Andererseits:

Ralph schrieb:
> sie werden
> per Zeitschaltuhr täglich ca. 16 Std. am Stück betrieben.

Ralph schrieb:
> verabschiedet sich der Dimmer oft
> schon lange vor der Produktlebensdauer, nach 1-2 Jahren.

Ich bin mir auch nicht so sicher, ob das noch als haushaltsüblicher 
Betrieb durchgeht.

von Ralph (oganduin)


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wie Regelt dieser Regler denn? Ich habe ihn noch nie geöffnet, glaube 
aber das der rein mechanisch arbeitet. Ich habe vorhin geschrieben "geht 
kaputt" > genauer wäre: er regelt nicht mehr. Er kennt dann nur noch 0 
und 1. Was könnte an so einem Regler denn "kaputt" gehen, dass er statt 
stufenlos nur noch 0% und 100% kann?

von Michael B. (laberkopp)


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Ralph schrieb:
> Könnt ihr Anhand der Angaben sagen was für eine Art Dimmer das ist?

Ein mechanischer Wellenpaketdimmer, da kann nix wegen Uberspannung 
kaputt gehen und Ceranfelder beweisen, dass die Dinger sehr langlebig 
sind.

Austauschen und gut is.

von Dieter W. (dds5)


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Wenn die Leistung mit 115V zu niedrig ist, dann einfach einen Trafo mit 
2x115V primär und 30V sekundär nehmen.
Die 30V mit den 115V aus der halben Primärwicklung phasenrichtig in 
Reihe und schon sind wir bei 145V.

von Björn W. (bwieck)


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Einfach einen "Dimmer" nehmen der die Leistung auch durchgehend aushält 
ist zu einfach?

von H. H. (Gast)


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Ralph schrieb:
> Was könnte an so einem Regler denn "kaputt" gehen, dass er statt
> stufenlos nur noch 0% und 100% kann?

Der Heizwiderstand. Das ist die häufigste Ausfallursache bei diesen 
Energiereglern von EGO.

von H. H. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Ceranfelder beweisen, dass die Dinger sehr langlebig
> sind.

Die sind ehr selten so häufig in Betrieb.

von H. H. (Gast)


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H. H. schrieb:
> Ralph schrieb:
>> Was könnte an so einem Regler denn "kaputt" gehen, dass er statt
>> stufenlos nur noch 0% und 100% kann?
>
> Der Heizwiderstand. Das ist die häufigste Ausfallursache bei diesen
> Energiereglern von EGO.

http://www.herd.josefscholz.de/Reparaturtip/Reparaturtip.html

von Ralph (oganduin)


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Björn W. schrieb:
> Einfach einen "Dimmer" nehmen der die Leistung auch durchgehend aushält
> ist zu einfach?

Welcher Dimmer wäre das? An welchen Merkmalen kann ich erkennen, dass er 
mit hoher Wahrscheinlichkeit lange halten wird?

von Ralph (oganduin)


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H. H. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Ralph schrieb:
>>> Was könnte an so einem Regler denn "kaputt" gehen, dass er statt
>>> stufenlos nur noch 0% und 100% kann?
>>
>> Der Heizwiderstand. Das ist die häufigste Ausfallursache bei diesen
>> Energiereglern von EGO.
>
> http://www.herd.josefscholz.de/Reparaturtip/Reparaturtip.html

Sehr interessant! Vielen Dank!

von Manfred P. (pruckelfred)


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Rainer W. schrieb:
> Also Halbwellenbetrieb mit Diode und Heizbrücke 12s "Ein", 3s "Aus" - so
> schnell merken die Tassen das nicht.

Doppelt gemoppelt. Takten ist bei Heizungen das Mittel der Wahl, dann 
eher ohne Diode 12s Ein / 18s Aus - ein bei Mikrowellen üblicher Ablauf.

Habe ich 2017 mit einstellbaren Zeiten und Stromüberwachung gebaut, was 
aber hier wohl nicht in Betracht kommt:
Beitrag "Re: MOIC ---> Triac, 115V, 400 Hz, 4A"

Ralph schrieb:
> Die Wärmebrücke liefert bei ca. 40% in etwa die gewünschte Wärme.

Wenn 50% passen, ist die Diode in Reihe eine extrem simple Lösung. Muss 
man leider suchen, 2 Ampere und 600 Volt Spannungsfestigkeit habe ich 
nicht in der Bastelkiste.

H. H. schrieb:
> Vorschalttrafo.

Wird bei 5 Heizplatten evtl. unhandlich, muss bei 40% am Ausgang gut 5A 
Dauerstrich liefern.

Ralph schrieb:
> wie Regelt dieser Regler denn? Ich habe ihn noch nie geöffnet,

Dann aber zügig auf und zeigen!

Dieter W. schrieb:
> Wenn die Leistung mit 115V zu niedrig ist, dann einfach einen Trafo mit
> 2x115V primär und 30V sekundär nehmen.

Aber die praktische Umsetzbarkeit ... 30V = exotische Spannung.

> Die 30V mit den 115V aus der halben Primärwicklung phasenrichtig in
> Reihe und schon sind wir bei 145V.

Dann muß der Strom durch die halbe Primärseite, rund 1A. Braucht also 
pro Heizplatte einen Trafo mit 250VA, für 5 Platten ...

H. H. schrieb:
>> Der Heizwiderstand. Das ist die häufigste Ausfallursache bei diesen
>> Energiereglern von EGO.
> http://www.herd.josefscholz.de/Reparaturtip/Reparaturtip.html

"Mit dem Bleistift .." - wie lange soll das denn halten?

Ralph schrieb:
>> Einfach einen "Dimmer" nehmen der die Leistung auch durchgehend aushält
>> ist zu einfach?
> Welcher Dimmer wäre das? An welchen Merkmalen kann ich erkennen, dass er
> mit hoher Wahrscheinlichkeit lange halten wird?

Unabhängig davon, dass es nicht Regelkonform ist, würde ich 1750 Watt am 
Dimmer in meinem lokalen Stromnetz nicht haben wollen.

von Monk (roehrmond)


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Ralph schrieb:
> An welchen Merkmalen kann ich erkennen, dass er
> mit hoher Wahrscheinlichkeit lange halten wird?

An einer ehrlichen Produktbeschreibung - was letztendlich Glückssache 
ist. Es sei du hast mit solchen Produkten bereits Erfahrung und einen 
Hersteller deines Vertrauens.

von H. H. (Gast)


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Manfred P. schrieb:
>> http://www.herd.josefscholz.de/Reparaturtip/Reparaturtip.html
>
> "Mit dem Bleistift .." - wie lange soll das denn halten?

Sollte nur halten bis das Ersatzteil kommt. Wurden dann viele Jahre, bis 
der Herd nicht mit umzog.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Rainer W. schrieb:
> Also Halbwellenbetrieb mit Diode und Heizbrücke 12s "Ein", 3s "Aus" - so
> schnell merken die Tassen das nicht.

Ich habe hier eine Wellenpaketsteuerung gebaut um die Heizplatte 
elektronisch zu regeln. Ich lasse immer eine gerade Anzahl von 
Wellenbergen (also immer ganze Perioden) durch, damit das Netz möglichst 
gleichmäßig ausgelastet wird.

von Michi S. (mista_s)


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Manfred P. schrieb:
> Aber die praktische Umsetzbarkeit ... 30V = exotische Spannung.

Na dann halt 24V oder 36V; die 6V mehr oder weniger macht ja jetzt auch 
keinen dramatischen Unterschied.

von Achim H. (pluto25)


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Ralph schrieb:
> Er kennt dann nur noch 0 und 1.
Es dauert eine Weile bis der Schaltet. "Ewig" wenn man drauf wartet. Das 
mit dem Widerstand hatte ich eher selten, jedoch vertragen sie kein 
Wasser. Die Heizplatten nicht in die Spülmaschine oder ins Spülbecken. 
Auch Kondenswasser kann Probleme machen (über Nacht im Auto und dann 
morgens in eine Küche)
Dann regeln sie nicht die Temperatur sondern die Leistung. Wird die 
nicht entnommen wird es recht heiß. Es wird runter gedreht. Kommt was 
kaltes drauf wird vergessen sie wieder hoch zu drehen? (Genauso 
andersrum)
PS die gibts auch in "Haushalt" Qualität ein paar Euro günstiger, 
vielleicht sind solche verbaut = Garantiefall?

von Carypt C. (carypt)


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Das Problem beim Dimmen von Wechselstrom bei hoher Last: Das Einschalten 
im Maximum der Spannungsamplitude führt zu elektromagnetischen Störungen 
im Netzstrom, deshalb darf man die Phasenanschnittsdimmer nur bis ca 500 
Watt (zb Halogendeckenfluter) nutzen. Man sollte deshalb im 
Nulldurchgang schalten. Deshalb ist die Wellepaketdimmung gut, und die 
Trafolösung auch (aber nicht einstellbar und 
Cosinuswinkel-Verschiebung). Der EGO-Schalter schert sich auch nicht um 
den Nulldurchgang.
Es gibt auch Regelungen mit Temperaturüberwachung PID-Regler und 
Nulldurchgangserkennendem ssd-Relais (solid-state), wo aber dann die 
PID-Wert einstellung schwer begreiflich ist. Aber auch 
Bimetall-Schalter.

Ständiges Ein- und Ausschalten mögen die Ir-Lampen sicher auch nicht 
gern.

: Bearbeitet durch User
von Carypt C. (carypt)


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Man könnte natürlich auch direkt das Leuchtmittel, den Strahler anders 
verschalten. Eine Ir-Birne hat 350Watt, dh 350W/230V=1,52A . 230V/1,52A= 
151,1 Ohm. Die 350W Birne hat also 150 Ohm.
Wenn man also 2 Strahler hintereinander (in Reihe) schaltet hat man 
2*150 Ohm = 300 Ohm. => 230V / 300 Ohm = 0,76A   ==> 230V*0,76A = 176 
Watt . Das heißt 2 ir-Birnen in Reihe haben einen höheren Widerstand und 
nur noch die halbe leistung nämlich 176 Watt.

Das andere Verschalten, ja wer darf das eigenlich, ich glaube das darf 
nur eine Fachkraft, wegen dem Personenschutz und Brandgefahr.

Reicht da nicht eine spezielle Reihenschaltungs-steckdose ? Darf das ?

Korrekt heißt das SSR. solid state relais


https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingungspaketsteuerung

: Bearbeitet durch User
von Uli S. (uli12us)


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Wie wärs mit nem Energieregler für Herdplatten, die schalten problemlos 
kW.
Die Regelung erfolgt dabei aber indirekt über ein bimetall, das weit weg 
von der Platte ist. Im Gegensatz zu nem Dimmer der ja einen Teil der 
Halbwelle nicht durchlässt, ist das aber eine sehr langsame PWM. Je nach 
Einstellung können da zwischen den Schaltvorgängen schon mal 30 Sekunden 
liegen.

von H. H. (Gast)


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Uli S. schrieb:
> Wie wärs mit nem Energieregler für Herdplatten, die schalten problemlos
> kW.

Hättest mal den Thread lesen sollen.

von Frank O. (frank_o)


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H. H. schrieb:
> Vorschalttrafo.

Das sind so die Antworten, die ich von H.hinz so gerne lese.

Ein Wort und alles damit abgedeckt. Umbau (schrieb ja schon jemand) im 
gewerblichen Bereich, ist nicht anzuraten. Bauart verändern und dann 
pasiert was, da ist nicht nur die Versicherung das Problem, im 
Zweifelsfall gibt das auch Knast.

Sehr schöne Antwort!

von Achim H. (pluto25)


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Diese Trafos findet man oft in Gastro Küchen evt neben einen Herd. Da 
bekommen die abwechseln Hitze Fett und Dampf um die Ohren gehauen und 
machen das über Jahrzehnte mit ohne ab zu brennen. Da wird es das sicher 
neben einer Kaffeemaschine überleben.
@TE Warst Du zufrieden mit den Platten als sie neu waren? Dann wäre das 
einfachste den Regler gegen einen neuen (in Profiausführung) zu 
ersetzen.
Wenn nicht selber wird das die Fa erledigen können die die 
Sicherheitsüberprüfung macht. Wenn er sowieso vor Ort ist und ggf 
kleinere Reparaturen durchführt, kann er gleich die defekten Regler 
tauschen.
PS Vorher besorgen, der hat vermutlich nur einen im Waagen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ralph schrieb:
> Gibt es alternative Möglichkeiten das Heizelement auf einen fixen Wert
> zu dimmen, die langlebiger sind?
Ich würde einfach mal 2 von den langlebigen, aber zu heißen Platten (die 
mit Schalter) in Reihe schalten und schauen, ob der Kaffee noch warm 
genug bleibt.

: Bearbeitet durch Moderator
von Ralph (oganduin)


Angehängte Dateien:

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.. X der Wärmebrücken in Reihe ist auch auf jeden Fall auch ein Ansatz 
den wir bzgl. der Heizleistung konkret testen werden - allerdings wäre 
hier der Nachteil dass im Falle eines Defekts immer gleich alle 
Wärmebrücken ausfallen würden.

im Anhang einmal Fotos des verbauten und defekten Energiereglers.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ralph schrieb:
> im Anhang einmal Fotos des verbauten und defekten Energiereglers.
Ein abgekokelter Bimetall-Temperaturschalter.

Ralph schrieb:
> Bei der Variante mit dem Stufenlosen Drehregler/Dimmer
Das ist kein Dimmer, sondern ein Zweipunkt-Temperaturregler. Der 
drosselt also nicht einfach die Leistung, sondern er misst die 
(Umgebungs-)Temperatur und schaltet bei zu hoher Temperatur ab.

Ralph schrieb:
> allerdings wäre hier der Nachteil dass im Falle eines Defekts immer
> gleich alle Wärmebrücken ausfallen würden.
Ja, eine Sache der Wahrscheinlichkeit. Wie oft ist die Heizung an sich 
schon ausgefallen? Wie oft wird sie ausfallen, wenn sie nur noch mit 1/4 
der Nennleistung läuft?

: Bearbeitet durch Moderator
von H. H. (Gast)


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Ralph schrieb:
> im Anhang einmal Fotos des verbauten und defekten Energiereglers.

Ein ganz einfacher Einkreisenergieregler von EGO, Ersatzteil kostet 
sicher unter 15€, incl Porto.

von Thomas R. (thomasr)


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Diode wurde schon genannt und war früher bei jedem US 
Reisebügeleisen/Haartrockner als Zwischenstecker für den Betrieb in 
Europa dabei.

Funktioniert einwandfrei und "ewig". Leider so nicht in D erhältlich, 
vermutlich nur USA oder CN. Oder selbst bauen ;-))

: Bearbeitet durch User
von Tom (tom_major)


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Hier wird immer davon ausgegangen, dass der Widerstand eines 
Heizelements unabhängig von der Temperatur ist. Das ist natürlich nicht 
der Fall. Wobei es natürlich einen Unterschied macht ob man eine 
Glühbirne hat, deren Draht sich von 300K auf 2700K erwärmt oder ein 
Heizelement, das nur von 300K auf 600K geht. Fakt ist: Bei niedrigerer 
Spannung als der Nennspannung ist der Widerstand geringer als bei 
Nennspannung. Halbe Spannung heißt also mehr als halber Strom, folglich 
mehr als viertel Leistung.

von Monk (roehrmond)


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Tom schrieb:
> Hier wird immer davon ausgegangen, dass der Widerstand eines
> Heizelements unabhängig von der Temperatur ist.

Bei diesem Anwendungsfall ist das ja auch annähernd der Fall.

von H. H. (Gast)


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Tom schrieb:
> Hier wird immer davon ausgegangen, dass der Widerstand eines
> Heizelements unabhängig von der Temperatur ist. Das ist natürlich nicht
> der Fall.

Hier schon. Das sind Wendeln aus Heizdraht in einem an den Enden offenen 
Schutzrohr aus Quarz.

von Udo S. (urschmitt)


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Tom schrieb:
> Fakt ist: Bei niedrigerer
> Spannung als der Nennspannung ist der Widerstand geringer als bei
> Nennspannung.

Hast du das selbst gemessen? Oft genug werden für Heizdrähte Kanthal- 
oder ähnliche Legierungen benutzt. Deren Widerstandsänderungen rel. zur 
Temperatur ist nahezu 1.

von Thomas R. (thomasr)


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Bitte nicht schon wieder die Diskussion um "welche Leistung bei 
Halbwellenbetrieb".

Das ist in diesem Forum mindestens ein Dutzendmal besprochen und 
bewiesen worden: 230Volt Halbwelle = halbe Leistung.

von Tom (tom_major)


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OK, wenn das Konstantan ist o.ä. natürlich nicht. Aber es war auch von 
Lampen die Rede, da bin ich von Wolfram ausgegangen.

Lt. wikipedia arbeiten die mechanischen Regler einfach mit beheiztem 
Bimetallstreifen, also PWM im Millihertzbereich :-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Energieregler

von Harald W. (wilhelms)


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Thomas R. schrieb:

> Diode wurde schon genannt und war früher bei jedem US
> Reisebügeleisen/Haartrockner als Zwischenstecker für
> den Betrieb in Europa dabei.

Aha, und dann sind die Geräte regelmäßig in Europa durchgebrannt?

von Uwe B. (uwe_beis)


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Ralph schrieb:
> sie werden per Zeitschaltuhr täglich ca. 16 Std. am Stück betrieben.
Mein Tipp: Wenn schon Zeitschaltuhr, dann eine (oder 5), die im 
15-Minuten-Raster 24 * 4 mal pro Tag schalten kann, z. B. 
https://www.ebay.de/itm/185598839254.

15 Minuten an, 15 Minuten aus, dass sind 50%. Ich vermute, dass wegen 
der thermischen Trägheit bei diesen Zeitabständen keine zu großen 
Temperaturschwankungen entstehen - das wäre zu prüfen. Morgens beim 
Einschalten kann man dann auch eine längere Zeit durchgehend 
einschalten, um die Solltemperatur schneller zu erreichen, was bei 
anderen Lösungen eher nicht möglich wäre bzw. sehr viel länger dauern 
würde.

von Thomas R. (thomasr)


Angehängte Dateien:

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Harald W. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>
>> Diode wurde schon genannt und war früher bei jedem US
>> Reisebügeleisen/Haartrockner als Zwischenstecker für
>> den Betrieb in Europa dabei.
>
> Aha, und dann sind die Geräte regelmäßig in Europa durchgebrannt?

Und wieso sollten sie? Das ist ein (mehr oder weniger) stinknormales 
deutsches Bügeleisen, Nennleistung 865Watt, mit Diode nur 437Watt.

Das könnte man als feste Taktung verstehen: 50% der Zeit liegen 230Volt 
an, 50% der Zeit gar nichts.

: Bearbeitet durch User
von Dieter W. (dds5)


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Der Witz ist halt, dass sich bei doppelter Spannunmg die Leistung 
vervierfacht. Da hilft auch die dann folgende Halbierung mit Hilfe einer 
Diode nicht mehr.

von Thomas R. (thomasr)


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Dieter W. schrieb:
> Der Witz ist halt, dass sich bei doppelter Spannunmg die Leistung
> vervierfacht. Da hilft auch die dann folgende Halbierung mit Hilfe einer
> Diode nicht mehr.

Aber die Anzeige des Messgerätes hast du gelesen?

von Harald W. (wilhelms)


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Thomas R. schrieb:
> Dieter W. schrieb:
>> Der Witz ist halt, dass sich bei doppelter Spannunmg die Leistung
>> vervierfacht. Da hilft auch die dann folgende Halbierung mit Hilfe einer
>> Diode nicht mehr.
>
> Aber die Anzeige des Messgerätes hast du gelesen?

Ja, sie bestätigt das Ergebnis, das ein 115V-Gerät bei Betrieb an
230V mit Vorschaltdiode um das doppelte überlastet wird.

von Mark (Gast)


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Michael schrieb:
> Über Diode nur eine Halbwelle durchlassen = 50% Leistung.

Ack. Leistungshalbierer mit 5A Leistungsdiode funktioniert hier seit 
zehn Jahren in einer Kaffeemaschine, die auf Kante genäht war.

von Thomas R. (thomasr)


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Harald W. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Dieter W. schrieb:
>>> Der Witz ist halt, dass sich bei doppelter Spannunmg die Leistung
>>> vervierfacht. Da hilft auch die dann folgende Halbierung mit Hilfe einer
>>> Diode nicht mehr.
>>
>> Aber die Anzeige des Messgerätes hast du gelesen?
>
> Ja, sie bestätigt das Ergebnis, das ein 115V-Gerät bei Betrieb an
> 230V mit Vorschaltdiode um das doppelte überlastet wird.

Das war aber nicht das Ziel der beispielhaften Darstellung. 
Selbstverständlich wird das 120Volt Gerät mit Diode an 230Volt mehr 
Leistung aufnehmen als an 120Volt (das ist aber bei den Reisebügeleisen 
schon eingerechnet).

Aber hier geht es um die Frage der Halbierung der Leistung für ein 
230Volt Gerät mit Diode an 230Volt. Und da kommt der Crestfaktor ins 
Spiel.

Kann man ausrechnen und ergibt nach der Diode eine effektive Spannung am 
Verbraucher von 162Volt.

von Carypt C. (carypt)


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Oh ja, stimmt, wenn die Heizwendel nicht so heiß wie normal wird, ist 
ihr Widerstand auch nicht so groß, weil sie ein Kaltleiter ist. Den 
hatte ich nicht bedacht, Danke. Demnach ist ist es etwas mehr als die 
Hälte der Heizleistung, bei in Reihe geschalteten Heizelementen.

Das vermisse ich auch bei meinem PID-reglern (rex-c-100), daß man einen 
fixen Pulsbetrieb einstellen kann, der ungeachtet der Temperatur 
gehalten wird. Aber ich denke, das gibt es auch bei den besser 
ausgestatteten PID-Reglern.

ich finde auch keinen gescheiten Wellen- oder Schwingungspaketregler zum 
Kaufen. Häufig sind die nicht. Man sucht wohl nach einem 
Leistungssteller anstatt Regler, scheinbar alles gewerblich. Nur finde 
ich da nichts Neues mit nettem Preis. Nicht eines für kleine Leistung. 
Sehr viel finde ich pöse Phasenabschnittssteuerungen, für tausende Watt, 
da schert sich wohl keiner um die EMV. Leistungssteller gibt es Einige, 
gebraucht, nur wenig informationen dabei, müßte man erst nach Datenblatt 
schauen, ob überhaupt das Richtige.

ist dies etwas ?: 
https://www.alibaba.com/product-detail/Wholesale-cheap-modern-hot-sale-high_60290997072.html?spm=a2700.galleryofferlist.normal_offer.d_title.740ae9a5xsnX0U

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Neben den bösen dreckigen Phasenanschnittsreglern gibt es auch noch 
Phasenanschnittsregler, wo die Spitze der Wechselpannungsamplitude 
gekappt wird (Kegelstumpf). Dann kann man auch noch mittels 
Frequenzumrichter(Fu), der eine völlig neue unabhängige Schwingung 
erzeugt, dort eine andere Spannung erzeugen. Das ist aber ein sehr 
umständlicher Weg und klobig, aber vielleicht nicht mal so teuer.

Die Diode habe ich in Ventilator und Bettheizmatten-Schaltern gefunden. 
Führt das nicht zu Gleichstromanteilen im Stromnetz, weshalb dann Trafos 
in Sättigung gehen und brummen ?

Was man auch machen kann, ist ein zB Laptopnetzteil(kurzschlußsicher 
meist) Gleichstrom Ausgang an einen 2000W Wasserkocher anschließen, der 
wird dann nur leicht warm. Also eine Gleichstromquelle zur 
Heizstrahlerversorgung benützen. Da ist man nah an der Trafo-lösung.

Es ist also schwer, so eine Wellenpaketsteuerung zu bekommen. Kann man 
einen PID-Regler dazu bewegen mittels Nullstellen-SSR einen 
PWM-Schaltbetrieb (dutycycle 40%) zu erzeugen ? Angenommen ich ersetze 
den Temperatursensorwiderstand gegen einen Regelwiderstand, simuliere 
also eine fake-Temperatur und programmiere eine Sollwerttemperatur, die 
der PID-Regler zu erreichen versucht, i- und d-Regler setze ich aus, 
also nur der Proportional-p-regler. Über die eingestellte 
Regelintervallszeit müßte er dann mit einem kontinuierlichem An/Aus 
reagieren. Nur eben ist das nicht einfach einzustellen. Und den 
Varistor/Snubber für den SSR müßte man auch noch dazu bauen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Ralph schrieb:
> .. X der Wärmebrücken in Reihe ist auch auf jeden Fall auch ein Ansatz
> den wir bzgl. der Heizleistung konkret testen werden - allerdings wäre
> hier der Nachteil dass im Falle eines Defekts immer gleich alle
> Wärmebrücken ausfallen würden.

Das wäre wenig sinnvoll, die Taktschalter müssen überbrückt werden. Es 
ergibt sich dann natürlich nur die halbe Gesamtleistung / ein Viertel 
pro Platte. Mit überbrücken ensteht natürlich eine gefährliche Falle, 
wenn versehentlich volle 230V drauf kommen - also Stecker ab und fest 
verdrahten.

Wie schon weiter vorne geschrieben, würde mir eine Halbierung per Diode 
pro Platte passender erscheinen.

Thomas R. schrieb:
> Diode wurde schon genannt und war früher bei jedem US
> Reisebügeleisen/Haartrockner als Zwischenstecker für den Betrieb in
> Europa dabei.

Lerne Grundlagen, Deinen Gesellenbrief hat man Dir offenbar gegeben, 
damit Du endlich aus dem Betrieb verschwindest:

Thomas R. schrieb:
> als Elektriker mit Gesellenbrief und Studium

Studium danach wahrscheinlich im Gartenbau, Elektrik ist nichts für 
Dich.

Thomas R. schrieb:
> Aber die Anzeige des Messgerätes hast du gelesen?

Man muß sie nicht nur lesen, sondern auch verstehen.

Mark schrieb:
> Leistungshalbierer mit 5A Leistungsdiode funktioniert hier seit
> zehn Jahren in einer Kaffeemaschine, die auf Kante genäht war.

Kein Problem, wenn sie für 230V ausgelegt ist.

von Thomas R. (thomasr)


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Manfred P. schrieb:
>
> Lerne Grundlagen, Deinen Gesellenbrief hat man Dir offenbar gegeben,
> damit Du endlich aus dem Betrieb verschwindest:
>
> Studium danach wahrscheinlich im Gartenbau, Elektrik ist nichts für
> Dich.
>
> Man muß sie nicht nur lesen, sondern auch verstehen.
>
Da fühlt sich aber jemand gewaltig auf den Schlips getreten daß er jetzt 
so ausfällig wird ;-)) Ertappt😝😝

: Bearbeitet durch User
von Armin X. (werweiswas)


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Frank O. schrieb:
> Bauart verändern und dann
> pasiert was, da ist nicht nur die Versicherung das Problem, im
> Zweifelsfall gibt das auch Knast.

blablabla...
Der der im Ladengeschäft was falsch angeschlossen hatte und deswegen ein 
Kind ums Leben kam bekam gerade mal Bewährung. Und das obwohl er wusste 
dass was nicht stimmte.

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