Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr, ich verkaufe ein altes PHILIPS DMM mit der Typenbezeichnung 'PM 2535 System Multimeter'. Es hat Gebrauchsspuren, funktioniert jedoch vollumfänglich. Ich habe es ca. 5 Jahre genutzt, um automatisiert Daten mit GPIB zu loggen. Es wurden Spannungen von 0 bis 12V DC und Ströme von ca. 0 bis 1,5A gemessen. Wie auf den Bildern zu sehen ist, ist mir bei der vorderen Bananenbuchse bei Ampere ein Plastik-Teil abgebrochen. - Was aber nicht das Gerät beeinflusst. Ich sehe hier den Preis bei 175€ für jemand der Interesse hat als ausreichend gut. Auf Ebay und anderen Seiten werden solche Geräte entweder teurer oder günstiger und als defekt verkauft. Für diejenigen, die gerne ein Labor aufbauen möchten, besteht nun die Möglichkeit, dieses Gerät zu erwerben. Es wird selbstverständlich versichert per DHL verschickt. Die Kosten übernehme ich. Und natührlich wie üblich: Der Kaufgegenstand wird unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft. Der Ausschluss gilt nicht für Schadensersatzansprüche aus grob fahrlässiger bzw. vorsätzlicher Verletzung von Pflichten des Verkäufers sowie für jede Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit. Bitte nur PayPal-Freunde oder Überweisung. Mit freundlichen Grüßen, Daniel
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Daniel R. schrieb: > Wie auf den Bildern zu sehen ist, ist mir bei der vorderen Bananenbuchse > bei Ampere ein Plastik-Teil abgebrochen. Hi hi, bei meinem auch, muss eine vorsätzliche Schwachstelle sein. Wann wurde die Kalibrierungslithiumthionylzelle zuletzt ersetzt ?
Auf dem Typenschild steht 115V, 60Hz, hier eher ungebräuchlich. Kann das auf 230V umgestellt werden?
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Arno R. schrieb: > Auf dem Typenschild steht 115V, 60Hz, hier eher ungebräuchlich. Kann das > auf 230V umgestellt werden? Da auf der Rückseite ein Sicherungswert für 230V angegeben wurde, wird man das Gerät vermutlich intern umschalten können.
Typenschild ist 230V (mit Edding steht es drauf, leicht ausgeblichen). Michael B. schrieb: > Wann wurde die Kalibrierungslithiumthionylzelle zuletzt ersetzt ? Das weiß ich nicht, da hier noch der Originale Fluke Siegel drauf ist. Habe ich es nie geöffnet. Aber denke das dürfte lange her sein.
Harald W. schrieb: > Da auf der Rückseite ein Sicherungswert für 230V angegeben wurde, > wird man das Gerät vermutlich intern umschalten können. Normalerweise steht das dann auch auf dem Typenschild. Siehe Anhang.
Arno R. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Da auf der Rückseite ein Sicherungswert für 230V angegeben wurde, >> wird man das Gerät vermutlich intern umschalten können. > > Normalerweise steht das dann auch auf dem Typenschild. Siehe Anhang. Rückseite rechts oben scheint wohl der Umschalter zu sein.
Michael B. schrieb: > Wann wurde die Kalibrierungslithiumthionylzelle zuletzt ersetzt ? Gab es die damals schon? Ich habe das ähnliche PM 2518/02 (also mobil..) und weiss nur, dass es sich von aussen elektronisch kalibrieren lässt, was ich aber nie durchgeführt habe.
Beitrag #7575090 wurde vom Autor gelöscht.
Ralf X. schrieb: > Gab es die damals schon Schlimmer: damals (als das Ding entwickelt, nicht unbedingt gefertigt wurde) gab es wohl noch kein EEPROM. Ähnlich übel manche Märklin Digital Kommandopulte die mit Akkus ihre letzte Einstellung speichern wollten. Die gehen nach Ersatz wenigsten wieder, das Multimeter darf man erst mal zur Kalibrierung schleppen.
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