Hallo, im oberen Anschlussraum dürfen max. 16 Ampere LS, max.6 TE und max. drei Stromkreise ankommen. Bei mir müsste dort der Anschluss für die Waschmaschine, den Trockner, die Kellerbeleuchtung und ein Anschluss für eine 11kW Wallbox dort hin (Leitungslänge 5m). Meiner Ansicht, ginge es mit 2-poligen RCBO + 4-poligen RCBO. Hat den Nachteil das Waschmaschine und Trockner an einem Außenleiter hängen. Oder würde man einen 25A LS setzen, von da zur Unterverteilung mit FI+3xB16und 1xC16 3polig? Vielen Dank
Wenn im Zählerkasten kein Platz ist, und Platz für eine Unterverteilung vorhanden ist, bau eine Unterverteilung. Oliver
Die Beleuchtung mit 16 A? Martin S. schrieb: > Oder würde man einen 25A LS setzen, von da zur Unterverteilung mit > FI+3xB16und 1xC16 3polig? Das wird ganz schön knapp mit der WaMa während des Ladens Abends ... Die WaMa wird ja nicht gleichzeitig mit dem Trockner in Betrieb sein? Wgn. der 1. Frage , für die paar Stromkreise eine extra UVT?
Unwichtig schrieb: > Das wird ganz schön knapp mit der WaMa während des Ladens Abends ... üblicherweise kann man beim Auto einstellen, wann es laden soll. Das ist nicht zwingend sofort beim anstecken der Fall. (außer man hat eine Mindestladegrenze eingestellt, dann beginnt die Ladung bis dahin sofort) Auch Trockner oder Waschmaschinen haben oftmals einen Starttimer, sodass man beides zusammen problemlos unterbringen kann.
Meines Wissens nach dürfen im oberen Anschlussraum nur 3 Wechselstromkreise, keine Drehstromkreise abgesichert werden. Dementsprechend muss eine kleine Unterverteilung gesetzt werden. Wallboxen benötigen in aller Regel einen eigenen Fi, unter Umständen sogar eine Typ B Fi. Normale LS Schalter sind wegen der Selektivität nicht als Vorsicherung für Unterverteilungen geeignet. Besser 35A Neozed Sicherung, dann hast Du auch kein Problem wenn Waschmaschiene und Wallbox gleichzeitig laufen.
Frederic S. schrieb: > Normale LS Schalter sind wegen der Selektivität nicht als Vorsicherung > für Unterverteilungen geeignet. Spielt doch hier keine Rolle, die UV käme doch gleich neben den vorhandenen Verteiler.
Frederic S. schrieb: > Meines Wissens nach dürfen im oberen Anschlussraum nur 3 > Wechselstromkreise, keine Drehstromkreise abgesichert werden. richtig! > > Dementsprechend muss eine kleine Unterverteilung gesetzt werden. Muss ist eine harte Aussage, wenn man den Zählerschrank nicht kennt. Man könnte eventuell auch einen nicht benötigten Reservezählerplatz zu einem Verteilerfeld umbauen? > > Wallboxen benötigen in aller Regel einen eigenen Fi, unter Umständen > sogar eine Typ B Fi. Das schreibt der Hersteller der Wallbox vor, es gibt auch Wallboxen da ist ein RCD mit drin, was je nach Konstruktion ziemlich dämlich, da nicht laienbedienbar ist. > > Normale LS Schalter sind wegen der Selektivität nicht als Vorsicherung > für Unterverteilungen geeignet. Besser 35A Neozed Sicherung, dann hast > Du auch kein Problem wenn Waschmaschiene und Wallbox gleichzeitig > laufen. Über Selektivität im EFH kann man sich vorzüglich streiten. In vielen neueren Zähleranlagen sitzt vor dem Zähler ein 35A SLS ob es da wirklich in jedem Fall nochmal Sinn macht, die angeschlossenen UVen nochmals entsprechend abzusichern? Wenn es im eine Trennstelle geht, reicht ein passender Schalter u.U. auch aus.
Sven L. schrieb: > es gibt auch Wallboxen da ist ein RCD mit drin, was je nach Konstruktion > ziemlich dämlich, da nicht laienbedienbar ist. Im Gegenteil, das ist sogar extrem schlau. Stell dir vor du hast zwei Wallboxen und der DC Fehlerstrom beträgt beim Laden schon jeweils 5mA, dann würde zum einen ein gemeinsamer 6mA DC RCD zu früh auslösen oder noch ein evtl. separat davorgeschalteter 30mA AC RCD mit weiteren gefährlichen Abzweigungen erblinden. Und drittens ist ein eigener 30mA AC und 6mA DC RCD in dem Gehäuse jeder einzelnen Wallbox vorgeschrieben! Das lässt sich zum Glück nicht wegdiskutieren.
Christian B. schrieb: > üblicherweise kann man beim Auto einstellen, wann es laden soll. Es kann bei der Inbetriebnahme des Trockners ein Lastabwurfschütz eingesetzt werden, welches dazu zweckentfremdet wird, den Standby Eingang der Ladesteuerung (falls vorhanden) zu bedienen. Dadurch wird das Auto nach Abschalten des Trockners wieder automatisch weitergeladen. Denn eine Hauptunterbrechung der Wallbox (L1, L2, L3 und N) während des Ladevorgangs, oder ein Unterbrechen der CP-Leitung (Control Pilot) führt nach abschalten des Trockners dazu, dass der Ladevorgang nicht mehr automatisch weitergeführt wird! Zusätzlich blinkt eine Fehlermeldung im Fahrzeug auf.
Frederic S. schrieb: > Meines Wissens nach dürfen im oberen Anschlussraum nur 3 > Wechselstromkreise, keine Drehstromkreise abgesichert werden. https://www.elektrikerwissen.de/vde-ar-n-41002019-04-ab-01-04-bindend/ Der anlagenseitige Anschlussraum (AAR) Im AAR dürfen folgende Betriebsmittel untergebracht werden: 4.- RCDs, LS-Schalter u. Kombinationen beider Geräte (z.B. FI/LS)– zur Absicherung von max. 3 Wechselstromkreisen (z.B. für Waschmaschine, Trockner). Diese sind mit max. 16 A/10 kA abzusichern. Einer dieser 3 möglichen Stromkreise darf auch zur Absicherung von Erzeugungsanlagen oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge verwendet werden. Oliver S. schrieb: > Wenn im Zählerkasten kein Platz ist, und Platz für eine Unterverteilung > vorhanden ist, bau eine Unterverteilung. Die Arbeit u. Kosten, welche andere Leute machen / tragen sollen, lässt sich immer leicht delegieren. Christian B. schrieb: > üblicherweise kann man beim Auto einstellen, wann es laden soll. Das ist > nicht zwingend sofort beim anstecken der Fall. Was wolltest du eigentlich damit sagen, wenn du mich schon damit zitierst? Die Nacht hat keine 24 Std., u. ein Waschgang der WaMa geht auch keine 1/4 eher mind. 1,5 Std.!
Unwichtig schrieb: > Einer dieser 3 > möglichen Stromkreise darf auch zur Absicherung von Erzeugungsanlagen > oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge verwendet werden. Das beisst sich dummerweise mit der Anforderung "11kW-Wallbox".
Unwichtig schrieb: > u. ein Waschgang der WaMa geht auch keine > 1/4 eher mind. 1,5 Std.! Selbst meine über 25jährige Waschmaschine braucht i.d.R deutlich über zwei Stunden. Und die macht das noch mit einem Schrittschaltwerk. Heutige Super-Öko-Bio-Stromsparmaschinen können auch locker 4 Stunden benötigen. Allerdings: Sie verbrauchen in der gesamten Zeit gerade mal 0.5 kWh. Für eine 60°-Wäsche. (Woher der Glaube kommt, gerade Waschmaschinen seien besonders heftige Stromverbraucher, das hat sich mir bislang nicht erschlossen. Weil sie groß, laut und weiß sind?
Nach meiner Erfahrung kümmert sich kaum ein Eli um diese Vorschrift und nutzt den AAR wie eine UV. Meistens ist da sowieso nur eine Reihe mit 12TE wirklich verfügbar. Bei eHZ wird davon ausgegangen, dass der AAR noch für einen zweiten Zähler (bei eHZ sind zwei nebeneinander pro Tafel möglich) ausreichen muss. Mit der Zählerklemme auf der unteren Schiene bleiben dann oben nur noch 6TE….
:
Bearbeitet durch User
Harald K. schrieb: > Allerdings: Sie verbrauchen in der gesamten Zeit gerade mal 0.5 kWh. Für > eine 60°-Wäsche. Das glaubst du doch selber nicht? Es sei denn du hast einen WW-Zulauf an der WaMa, dann vllt. schon. Harald K. schrieb: > (Woher der Glaube kommt, gerade Waschmaschinen seien besonders heftige > Stromverbraucher, das hat sich mir bislang nicht erschlossen. Weil sie > groß, laut und weiß sind? Rechne selber mal nach wieviel Energie nötig ist um das Waschwasser von ca 7 Ltr. kaltem Wasser auf 60 Grd zu bringen. Selber gemessen habe ich sowas um die 2 kWh bei einer 40 Grd.Wäsche über fast 2 Std., Wie ich gerade lese, könntest aber REcht haben, weil mit extrem wenig Wasser im Hauptwaschgang gearbeitet wird. Dafür brauchen die dann auch 60 Ltr. Wasser für den ganzen Stromsparmodus, damit Verschiebung der Kosten vom Strom zum Wasser u. Waschmittel. Unsere Umwelt wird es uns danken.
Michael M. schrieb: > Im Gegenteil, das ist sogar extrem schlau. Einfach nochmal mein geschriebenes lesen: Sven L. schrieb: > es gibt auch Wallboxen da ist ein RCD mit drin, was je nach Konstruktion > ziemlich dämlich, da nicht laienbedienbar ist. Zu allem weiterem was Du so geschrieben hast: Ein Sachkundiger, der die Installation von Wallboxen vornimmt, muss sich natürlich mit der Situation vor Ort vertraut machen und entsprechend der Gegebenheiten vor Ort eine dazu passende Lösung schaffen.
Unwichtig schrieb: > Was wolltest du eigentlich damit sagen, wenn du mich schon damit > zitierst? Dass deine Aussage, 16A sind zu wenig für Trockner und Wallbox gleichzeitig zwar stimmt, aber man mindestens beim Auto eine Zeitverzögerte Ladung problemlos einstellen kann und somit beides, Trockner und Wallbox kaskadiert am selben Anschluss mit 16A Vorsicherung praktisch verwendbar ist. Dass das aufgrund von FI Grenzen so nicht gehen wird, ist eine andere Geschichte. Aber nur weil ich einen Trockner mit 12A @230V und eine Wallbox mit 11kW @ 3x 230V habe, heisst das noch lange nicht, dass nicht beides bei 16A maximal Betrieben werden kann. Man kann sogar noch einen Elektroherd verwenden, ohne die 16A Sicherung zu reißen, halt immer kaskadiert, nicht gleichzeitig. Hmmm schrieb: > Das beisst sich dummerweise mit der Anforderung "11kW-Wallbox". Das stimmt, da die Wallbox kein Drehstromverbraucher ist (die man ja aber auch nicht dort unterbringen darf). Es würde also nur eine 3,7A Wallbox dort anschließbar sein.
es geht doch hier nur um den Quatsch mit "max 3 Wechselstromkreise" - Strom ist ja genügend da? Ich würds einfach machen
Wie schon beschrieben ist die Herleitung der 6TE aus der Möglichkeit der Verwendung von zwei Zählern je Feld entstanden. Wenn das nicht zutrifft würde ich mich um die Begrenzung aus der AR-N4100 nicht scheren und die vollen 12TE verwenden wie im Beispielbild.
es ist ja irgendwo auch noch "mein" Verteilerkasten - Gefahr entsteht dadurch auch keine...
Thomas R. schrieb: > Wie schon beschrieben ist die Herleitung der 6TE aus der Möglichkeit der > Verwendung von zwei Zählern je Feld entstanden. Wenn das nicht zutrifft > würde ich mich um die Begrenzung aus der AR-N4100 nicht scheren und die > vollen 12TE verwenden wie im Beispielbild. Naja, wenn sich keiner mehr um irgendwelche Normen schert, dann bauchen wir auch Keine? Die Einschränkung rührt in meinen Augen auch irgendwo aus dem Wohnbau / MFH. 3 TE sind 3 RCBO, Kellerlicht Waschmaschine Trockner. Wenn man doppelt belegte Felder hat, jede Wohnung einen 35A SLS und man auf die Idee kommt jedem noch eine Wallbox zu spendieren, dann wird es nicht nur voll, sondern auch warm. In einem EFH ist neben de Zählerfeld i.d.R ein Verteilerfeld. Eine Verteilung sollte so aufgebaut werden, das nicht die letzte TE verbraucht ist. Der AAR ist kein Stromkreisverteiler. Alles im AAR muss ein Schaltvermögen von mind. 10kA aufweisen. Am Ende aber muss eine EFK vor Ort selbst entscheiden, was sie wie ausführt.
Sven L. schrieb: > Wenn man doppelt belegte Felder hat, jede Wohnung einen 35A SLS und man > auf die Idee kommt jedem noch eine Wallbox zu spendieren, dann wird es > nicht nur voll, sondern auch warm. wo soll es da groß warm werden wenn das Maximum halt 35A sind?
Heinz R. schrieb: > wo soll es da groß warm werden wenn das Maximum halt 35A sind? Hager liefert standardmäßig 50A SLS Schalter mit. Bei 10mm² Verdrahtung und einem Strom <=44A muss man bpsw auf 16mm² Verdrahtung gehen. Altenativ soll man, wenn man die 44A nicht reißt bei 10mm² Verdrahtung und Verbrauchern im DB auf einen 35A SLS runterrüsten. Wallboxen, PV,E-Heizung etc. zählen als Dauerbetrieb. Man vergisst schnell, das 2 11kW Wallboxen auch mal eben 22kW sind. Auch vergisst man das wenn man eine 22kW Wallbox hat und noch etwas Wohnung / Haus dran kommt, man die 32A schnell mal erreicht. Das Zählerplätze mit Steckzählern nicht warm werden können, kann man nur sagen, wenn man noch nie einefestgebackenen Zähler auf der Zählerplatte gesehen hat.
Sven L. schrieb: > Man vergisst schnell, das 2 11kW Wallboxen auch mal eben 22kW sind. > Auch vergisst man das wenn man eine 22kW Wallbox hat und noch etwas > Wohnung / Haus dran kommt, man die 32A schnell mal erreicht. wer montiert 2 x 11kW Wallboxen an einem Anschluss der generell nur mit 35A abgesichert ist? wie dämlich kann man sein?
Heinz R. schrieb: > wer montiert 2 x 11kW Wallboxen an einem Anschluss der generell nur mit > 35A abgesichert ist? wie dämlich kann man sein? Versuchen wir es nochmals: Hager liefert standardmäßig Zählerplätze mit 10mm² Verdrahtung und 50A SLS aus. Einsatz Aussetzbetrieb. In der Betriebsart DB nicht zulässig. Umbau auf 16mm² oder 35A SLS Warum sind immer alle gleich dämlich? Als Elektriker macht man in der Regel kein Hausbesichtigung beim Kunden und schreibt sich brav alle Verbraucher auf. Ebenso kann es doch mal ganz leicht vorkommen, das man einen Durchlauferhitzer nicht auf dem Schirm hat. Kunden wissen doch oft selbst nicht was sie alles haben. Oder hat der Kunde mal eine PV und damit einen neuen Zählerplatz bekommen, dann ist vor dem Zähler auf einmal ein SLS, statt wie bisher ein Hauptschalter und der fliegt dann halt auf einmal raus, muss ja nichtmal wegen einer Wallbox sein. Genauso gut könnte der Kunde sich eine 11kW Wallbox installiert haben lassen, hat aber in der Garage noch eine CEE 16A an die er eine weitere Box anschließt. Woher soll der Kunde es denn wissen Stecker passt ja.
Was zum lesen im Anhang im Link: https://www.photovoltaikforum.com/thread/152065-z%C3%A4hlerschrank-im-oberen-anschlussraum-nur-noch-maximal-3-wechselstromkreisen/ Ich würde den RCD im oberen Anschlußraum einbauen und von dort mit einer Steigleitung auf eine (Aufputz)Unterverteilung neben den Zählerschrank gehen. In die Unterverteilung kommen dann die Leitungsautomaten. Den RCD zul. Stromstärke nach der Absicherung des Zählers auswählen! Der RCD ist dann auch gleich der Freischalter für die Steigleitung zum Unterverteiler.
Sven L. schrieb: > Genauso gut könnte der Kunde sich eine 11kW Wallbox installiert haben > lassen, hat aber in der Garage noch eine CEE 16A an die er eine weitere > Box anschließt. Woher soll der Kunde es denn wissen Stecker passt ja. Gibt ja auch 11kW Wallbox die kann man intern auf niedrigere Leistungsstufen codieren. Damit ist dann dein Einwand vom Tisch!
Die TAB 2007 war ja lange Zeit als aktuell anzusehen, wir sind aber mittlerweile bei TAB 2023. Wenn man 4TE frei hat für einen RCD, kann man auch gleich einen RCBO nehmen und sich die ext. Verteilung sparen. Ein RCD für eine Wallbox ist immer exklusiv für Diese.
Cha-woma M. schrieb: > Gibt ja auch 11kW Wallbox die kann man intern auf niedrigere > Leistungsstufen codieren. > Damit ist dann dein Einwand vom Tisch! Man kann auch an einer Schukosteckdose laden... Und man hat vielleicht zwei davon in der Garage und wundert sich, das der Leitungsschutz kommt, wenn an jeder ein Fahrzeug hängt. Der Kunde ohne elektrotechnische Kenntnisse wird das Problem eventuell nicht erkennen - und das muss er eigentlich auch nicht.
Sven L. schrieb: > Ein RCD für eine Wallbox ist immer exklusiv für Diese. Wieso? Seitwann so sowas gelten?
"Jede Ladestation muss über einen separaten RCD (Residual Current Device/Fehlerstromschutzschalter) angeschlossen werden. An diesem Stromkreis dürfen keine anderen Verbraucher hängen. Es muss ein RCD mit mindestens Typ A verwendet werden, da alle P30 Varianten über eine interne Gleichfehlerstromüberwachung ≥ 6 mA verfügen" Zitat aus der Installationsanleitung einer KEBA. Steht aber so auch irgendwo in der VDE.
Thomas R. schrieb: > Zitat aus der Installationsanleitung einer KEBA. Hab ich gelesen. > Steht aber so auch > irgendwo in der VDE. Die Norm DIN VDE 0100-722 sieht vor, dass für jeden Ladeanschluss von Elektrofahrzeugen ein eigener Stromkreis bereitgestellt werden muss. Hat die Wallbox eine Gleichfehlerstromerkennung (<= 6mA DC) dann muss ein FI Typ A <30mA Fehlerstrom verbaut werden. Wenn die Wallbox einen integrierten Rcd (30mA AC) und die Gleichfehlerstromerkennung (<= 6mA DC) besitzt, dann ist in der Zuleitung kein RCD notwendig! Egal ob RCD EV oder Typ B oder Typ A + DC Erkennung.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.