Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Ansteuerung eines Hydraulikventils zur regulierung der Durchflussmenge


von Leon M. (leon_m415)


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Hallo zusammen,
ich würde gerne mittels Microcontroller die Spulen eines 
Hydraulikventils so ansteuerun dass ich die Durchflussmenge mit einem 
Joystick steuern kann.

Jetzt ist meine Frage kann ich die Spulen einfach mit einem PWM Signal 
ansteuern? Da die Stärke des Magnetfeldes abhängig vom Strom ist sollte 
das doch machbar sein oder?

Im Anhang habe ich ein Bild des Hydraulikblocks angefügt.

Hoffe Jemand kann mir helfen.

Gruß
Leon

von Mario P. (mario_71950c)


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Wie ist die genaue Ventilbezeichnung?
Ansonsten ist das die Domäne der Proportionalventile (vor dem Blick auf 
die Preise bitte festen Halt suchen).
Bei direktgeseuerten Schaltventilen kann man es mal probieren (wird aber 
mehr ein Gestotter ergeben), bei vorgesteuerten Schaltventilen wird Dir 
die Vorsteuerung höchst wahrscheinlich einen Strich durch die Rechnung 
machen.

: Bearbeitet durch User
von Leon M. (leon_m415)


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Der Hydraulikblock den ich verwenden will ist aus einem Linde r14 
Schubmaster was da die genauen Bezeichnungen sind weiß ich leider nicht. 
Hab nur eine Betriebsanleitung zu dem Teil gefunden: 
https://www.manualslib.de/manual/69366/Linde-R-14.html?page=75

Konnte da jetzt aber auch nichts genaueres rauslesen

von Purzel H. (hacky)


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Ja, die Linear(Magnet)ventilstellung haengt mit dem Strom zusammen. Wie 
linear ist eine andere Frage. Allenfalls ist die Stellung auch noch von 
Druck und Durchfluss abhaengig. Je nach Stroemungscharakteristik kann 
die Stellung zu Fluss Mit- oder Gegenkoppeln.
Das Hydraulikschema sagt mir grad nichts. Ich komme von der Fluiddynamik 
her.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Leon M. schrieb:
> Jetzt ist meine Frage kann ich die Spulen einfach mit einem PWM Signal
> ansteuern? Da die Stärke des Magnetfeldes abhängig vom Strom ist sollte
> das doch machbar sein oder?
Ja, genau so geht das. Und dann musst du die "Stueuerkante" finden, also 
quasi den "Threshold-Strom des Ventils", den Punkt, wo das Ventil grade 
anfangen will aufzumachen. Denn das ist dein "Nullpunkt". Von dort aus 
kannst du dann vollends aufsteuern. Wenn du bei Knüppelnullstellung mit 
0% PWM anfängst, dann wird ein gutes Stück nichts passieren und dann 
legt er "auf einmal" los.

> Da die Stärke des Magnetfeldes abhängig vom Strom ist
Richtig, weil du aber die PWM mit Spannung machst und sich der 
Widerstand der Spule mit Erwärmung erhöht, musst du dann bei wärmerer 
Spule (Eigenerwärmung durch Strom, Fremderwärmung durch Öl) auch mehr 
Spannung (= anderes Tastverhältnis) für den gleichen Strom draufgeben.

Du kannst das umgehen, wenn du eine Stromregelung machst. Ob es nötig 
ist, kannst du ja einfach mal ausprobieren.

: Bearbeitet durch Moderator
von Purzel H. (hacky)


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Oder man macht eine Regelung ueber den Fluss, falls der messbar waere.

von Uli S. (uli12us)


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Es gibt auch Hydraulikventile, die aus nem Kugelhahn mit draufgebautem 
Servo bestehen. Die liessen sich mit PWM betreiben.

von Leon M. (leon_m415)


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Danke für die ganzen Antworten.
Ich will das ganze anfangs erstmal ohne große Sensorik probieren und 
einfach ein bisschen rum probieren wie sich das ventil mit dem PWM 
Signal verhält.
Werde mich wieder melden sobald ich die ersten Ergebnisse erziehlt habe.

Gruß
Leon

von Weingut P. (weinbauer)


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Hab sowas mal anders gelöst, indem ich dem Steuergerät n elektronisch 
regelbaren Mengenteiler vorschaltete. Dann kann dann zwar nur immer Eine 
Funktion geregelt ausgeführt werden, für viele Anwendungen ist das aber 
auch ausreichend.
Der Analogteil geht dann immer auf den Mengenteiler, die Steuergeräte 
gehen dann immer on-off.

Das ist dann preislich etwas günstiger.

: Bearbeitet durch User
von Wolle G. (wolleg)


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Leon M. schrieb:
> ich würde gerne mittels Microcontroller die Spulen eines
> Hydraulikventils so ansteuerun dass ich die Durchflussmenge mit einem
> Joystick steuern kann.

Aus der Bezeichnung „Hydraulikventil“ und der beigefügten Zeichnung 
würde ich ableiten, dass das Ventil nur „AUF“ oder „ZU“ kennt. Diese 
Ventile haben dann keinen Ventilkegel, der notwendig wäre, um den 
Durchfluss,
z. B. proportional zum Hub, einzustellen.
Man sollte deshalb zuerst einmal prüfen, wie das Ventil tatsächlich 
aufgebaut ist.

von Harald A. (embedded)


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Du brauchst einen fähigen Lastschalter für Hydraulikventile, z.B. BTS432 
(etwas alt aber noch zu bekommen, neuere Typen gerne selbst rausfinden). 
Du schaltest die positive Seite, auf der rückkehrenden negativen Seite 
der Spule machst du eine Strommessung gegen Masse (Shunt + passender 
OP). Eine Freilaufdiode (ca. 5A Belastbarkeit) vom Schaltausgang gegen 
Masse ist in diesem Fall essentiell wichtig, damit der Strom in den 
PWM-Lücken weiterfließt. PWM-Frequenz ca. 150Hz ist meist passend. Den 
gemessenen Strom (Mittelung über die PWM Periode z.B. 5..30 Abtastungen) 
gibst Du auf einen PI(D)-Regler in Software und legst das ganze auf 
einen Regelbereich von ca. 0.5A…3A aus. Für den PID-Regler kannst Du 
nach einem Integer PID im Netz suchen, der z.B. im 10ms Raster 
aufgerufen wird. Die PWM-Auflösung sollte 12..16bit betragen, die 
Analogauflösung für den Strom idealerweise 10bit oder besser.
Für deine Regelung brauchst Du einen Strombereich, den Du individuell 
herausfinden musst. Oft ergibt sich ein Regelbereich von ca. 0.5…1A bis 
1.5…2A. Dieser Bereich ist dann der Regelbereich, den Du auf deine 
Joystickauflösung skalierst.
Warum das Ganze? Mit einer reinen PWM-Regelung ohne Strommessung wirst 
Du nicht weit kommen, da der Widerstand der Spule von kalt bis warm sehr 
stark reinspielt und Dir dein Plan, von PWM X Prozent bis Y Prozent zu 
regeln verhagelt. Aber probiere es gerne selber aus.

von Arduino F. (Firma: Gast) (arduinof)


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Harald A. schrieb:
> Eine Freilaufdiode (ca. 5A Belastbarkeit) vom Schaltausgang gegen
> Masse ist in diesem Fall essentiell wichtig, damit der Strom in den
> PWM-Lücken weiterfließt.

Das ist eben für die meisten Proportionalventile (die, mit welchen ich 
arbeiten durfte) nicht sonderlich sinnbehaftet.
Der Strom soll möglichst früh aufhören zu fließen.

Der Grund:
Das Ventil (der Spulenkern) soll in Bewegung bleiben, damit irgendwelche 
Haltemomente (Reibung) möglichst wenig Einfluss haben.

Harald A. schrieb:
> da der Widerstand der Spule von kalt bis warm sehr
> stark reinspielt
Die Viskosität dürfte einen größeren, temperaturabhängigen Einfluss 
haben.

Im Grunde sind das alles genau die Störgrößen, welche von der PID aus 
geregelt werden wollen.

von Harald A. (embedded)


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Arduino F. schrieb im Beitrag #758503
> Der Strom soll möglichst früh aufhören zu fließen.
Ah ja.

> Der Grund:
> Das Ventil (der Spulenkern) soll in Bewegung bleiben, damit irgendwelche
> Haltemomente (Reibung) möglichst wenig Einfluss haben.

Du redest von Dither, das löst man (professionell) anders. Für erste 
Projekte (selbst Serie) oftmals unerheblich.

> Die Viskosität dürfte einen größeren, temperaturabhängigen Einfluss
> haben.
Soso.

Jeder so wie er meint. Falls Du, Leon, noch Fragen hast, gerne per PN.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Harald A. schrieb:
> Mit einer reinen PWM-Regelung ohne Strommessung wirst Du nicht weit
> kommen
Mit einem überlagerten Regelkreis (z.B. einem Steuerknüppel in der Hand 
eines Menschen) geht das problemlos. Denn die Erwärmung findet ja nur 
langsam statt. Das kann ein Mensch leicht ausgleichen...

Arduino F. schrieb:
> Das ist eben für die meisten Proportionalventile (die, mit welchen ich
> arbeiten durfte) nicht sonderlich sinnbehaftet.
> Der Strom soll möglichst früh aufhören zu fließen.
> Der Grund:
> Das Ventil (der Spulenkern) soll in Bewegung bleiben, damit irgendwelche
> Haltemomente (Reibung) möglichst wenig Einfluss haben
Es soll nur ein kleiner (niederfrequenter) Ripple überlagert sein. Der 
Anker muss ja nicht zappeln wie Harry, denn sonst zappelt der 
Ölfluss/-druck genauso mit.

> (die, mit welchen ich arbeiten durfte)
Kann natürlich sein, dass schlecht gewartete Anlagen mit Eisenspänen im 
Hydrauliköl da ein Zappeln eher brauchen.

Meine Erfahrung ist, dass diese "Rüttelei" gehörig überschätzt wird. 
Kann sein, dass das früher(tm) mal unbedingt nötig war, aber bei 
aktuellen Ventilen, die irgendwas dynamisch ausregeln und sich sowieso 
bewegen, habe ich ein Festsitzen nicht beobachtet.

: Bearbeitet durch Moderator
von Rainer W. (rawi)


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Lothar M. schrieb:
> Meine Erfahrung ist, dass diese "Rüttelei" gehörig überschätzt wird.
> Kann sein, dass das früher(tm) mal unbedingt nötig war, aber bei
> aktuellen Ventilen, die irgendwas dynamisch ausregeln und sich sowieso
> bewegen, habe ich ein Festsitzen nicht beobachtet.

Du solltest Slip-Stick-Verhalten und Festsitzen auseinander halten.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Rainer W. schrieb:
> Du solltest Slip-Stick-Verhalten und Festsitzen auseinander halten.
Tu ich schon. Keines davon war bei meinen Propventilen relevant. Ich 
habe die Rüttel-Anregung rausgemacht.

Slip-Stick ist vor allem bei Pneumatik-Zylindern wegen des 
komprimierbaren Mediums ein Problem. Und auch bei Hydraulikzylindern ist 
zusammen mit der Masse und den Leitungen der Slip-Stick-Effekt ggfs. 
relevant.

Aber das "Medium" bei einem Hydraulik-Propventil ist im Grunde ein 
Magentfeld und der Anker ist in einem geschlossenen System und gut 
geschmiert oder gar hydraulisch gelagert.

- https://www.hawe.com/de-de/fluidlexikon/stick-slip-ruckgleiten/

von Bruno V. (bruno_v)


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Leon M. schrieb:
> die Spulen eines Hydraulikventils so ansteuerun dass ich die
> Durchflussmenge mit einem Joystick steuern kann.

Du musst zuerst herausfinden, ob es ein proportionalventil ist. Also

 * fragen
 * Datenblatt lesen
 * Typenschild posten
 * Einsatz beschreiben
 * bisherige Ansteuerung erforschen

Notfalls mit einem Labornetzgerät ausprobieren.

Der Unterschied zwischen Prop-Ventil und schaltventil ist ähnlich wie 
zwischen Transistor und Relais. Mit einem Relais kann man zwar auch fein 
regeln, z b. Batteriespannung im Auto. Nur ist es dann 
Zweipunktregelung, nicht pwm

von Harald A. (embedded)


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Rainer W. schrieb:
> Du solltest Slip-Stick-Verhalten und Festsitzen auseinander halten.

Wenn die Ansteueungsfrequenz wie von mir genannt bei z.B. 100..150Hz 
liegt sorgt das bereits für einen gewissen Dithering-Effekt. Ob es 
reicht oder ob zusätzlich noch etwas überlagert werden muss ist ein 
größeres Unterfangen, dass den Rahmen hier sprengt.


Bruno V. schrieb:
> Du musst zuerst herausfinden, ob es ein proportionalventil ist.

Ein guter Punkt! Wenn das allerdings nicht von vornherein klar ist wäre 
es schon schlimm.

von Wolle G. (wolleg)


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Bruno V. schrieb:
> Du musst zuerst herausfinden, ob es ein proportionalventil ist.

Mein Reden.
siehe: von Wolle G. (wolleg) 20.01.2024 13:58

von Bruno V. (bruno_v)


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Wolle G. schrieb:
> Mein Reden

Ja. Auch schon im ersten Post. Mir ging es darum, dem TO Möglichkeiten 
zu zeigen, es herauszufinden, da er den Unterschied vermutlich nicht 
kennt.

Harald A. schrieb:
> Wenn das allerdings nicht von vornherein klar ist wäre es schon schlimm.

Wenn es klar wäre, hätte er ein DB verlinkt und darin schon einiges zur 
Ansteuerung gefunden.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Harald A. schrieb:
> Wenn die Ansteueungsfrequenz wie von mir genannt bei z.B. 100..150Hz
> liegt sorgt das bereits für einen gewissen Dithering-Effekt.

Eben - durch Anpassung der Frequenz an das Schwingverhalten des Ventils 
kann man die Amplitude einstellen und dadurch dafür sorgen, dass der 
Kolben(?) immer schön schwimmt und nicht hakelt.

Das ist dann aber weit entfernt von:

Lothar M. schrieb:
> Ich habe die Rüttel-Anregung rausgemacht.

: Bearbeitet durch User
von Martin L. (maveric00)


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Lothar M. schrieb:
> Arduino F. schrieb:
>> Das ist eben für die meisten Proportionalventile (die, mit welchen ich
>> arbeiten durfte) nicht sonderlich sinnbehaftet.
>> Der Strom soll möglichst früh aufhören zu fließen.
>> Der Grund:
>> Das Ventil (der Spulenkern) soll in Bewegung bleiben, damit irgendwelche
>> Haltemomente (Reibung) möglichst wenig Einfluss haben
> Es soll nur ein kleiner (niederfrequenter) Ripple überlagert sein. Der
> Anker muss ja nicht zappeln wie Harry, denn sonst zappelt der
> Ölfluss/-druck genauso mit.
>
>> (die, mit welchen ich arbeiten durfte)
> Kann natürlich sein, dass schlecht gewartete Anlagen mit Eisenspänen im
> Hydrauliköl da ein Zappeln eher brauchen.
>
> Meine Erfahrung ist, dass diese "Rüttelei" gehörig überschätzt wird.
> Kann sein, dass das früher(tm) mal unbedingt nötig war, aber bei
> aktuellen Ventilen, die irgendwas dynamisch ausregeln und sich sowieso
> bewegen, habe ich ein Festsitzen nicht beobachtet.

Hängt extrem stark vom verwendeten Fluid (Viskosität) und dessen 
Verschmutzungsgrad/-art ab. Direktangesteuerte 
Proportional-Hydraulikventile z.B. in PKW-Getrieben brauchen nicht nur 
ein leichtes Zappeln um nicht zu blockieren. Da reden wir durchaus im 
Bereich >10% des Ansteuersignals bei 50-100 Hz. Ohne kann auch schon 
einmal (selbst bei neuem Öl/Getriebe) das Ventil nach 10 Minuten 
festsitzen, und das. obwohl sowohl im Ansaugbereich grob- als auch 
langfristig feingefiltert wird (zusätzlich zu Span-Fangmagneten).

Ansonsten wäre natürlich noch zu bemerken, dass die Ansteuerung den 
Strom liefern können muss, den das Ventil haben möchte (und das in der 
Spannungslage des Ventils). PWM ist dann der richtige Ansatz, 1 bis 2 
kHz Basisfrequenz sind im Automotive üblich, gerne mit Freilaufdiode. 
Strommessung ist hilfreich, speziell wenn etwas eher präzise angesteuert 
werden soll. Außerdem erlaubt sie ein gewisses Maß an Diagnose (auch was 
die Beweglichkeit des Ventils angeht).

Allerdings sehe ich auf den ersten Blick nicht, welches Ventil zur 
Volumenstromsteuerung genommen werden soll - die Schaltung ist meiner 
Meinung nach dafür ausgelegt, dass die Ventile binär betrieben werden 
(die unterschiedliche Füll/Leer-Geschwindigkeiten bzw. 
Hebe-/Senkgeschwindigkeiten sind durch die eingebauten Drosseln und z.B. 
das erste Ventil im "3"-Zweig vorgegeben).

von Harald A. (embedded)


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1..2Khz kann man machen, dann ist allerdings ein zusätzlicher Dither 
erforderlich, weil da nichts mehr mechanisch schwingt. Außerdem muss man 
schauen, ob die Eisenverluste bei dem verwendeten Ventil dann nicht zu 
hoch werden.

von Arduino F. (Firma: Gast) (arduinof)


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Manchmal finden sich in den zugehörigen Datenblättern durchaus nützliche 
Empfehlungen.

von Rainer W. (rawi)


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Martin L. schrieb:
> Ansonsten wäre natürlich noch zu bemerken, dass die Ansteuerung den
> Strom liefern können muss, den das Ventil haben möchte

Bei Proportionalventilen hat das Ventil überhaupt keinen Strom haben zu 
möchten. Die Kraft ist proportional zum Strom und dieser Strom wird vom 
Steuergerät durch den Elektromagneten gedrückt, d.h. es arbeitet als 
Stromquelle. Sonst wäre die Ventilposition z.B. von der Spulentemperatur 
abhängig und das will gewöhnlich niemand.

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