Hallo zusammen Ich habe einen Akku auseinander genommen. Die Zellen sind alle noch super in Schuss (3,6-3,7V) und das nach etwa 10 Jahren herumliegen. Wahnsinn. Jedenfalls würde ich gerne daraus einen Akku bauen, der weiterhin 4400MAH, 11.1V hat aber direkt geladen werden kann, denn das notebook habe ich nicht mehr. Kann ich diese Platine auf den Bildern weiterverwenden? Ich fänd das sehr gut, denn alle Anleitungen sagen man soll ein BMS kaufen aber ich habe ja eins und will das am liebsten verwenden. Mit wieviel Volt müsste ich die Akkus über das BMS laden? Jegliche Ideen sind willkommen.
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jein. 8254 ist ein kein "BMS", sondern eine 2nd level protection. Und es ist keine Ladeschaltung. Die muß extern davorgeschaltet werden (war im Notebook) 11,1V sind entweder 3, 6 oder 9 Zellen. Bitte mal nachzählen.
Hallo Gio B., Gio B. schrieb: > Mit wieviel Volt müsste ich die Akkus über das BMS laden? Jegliche Ideen > sind willkommen. bitte vergiss die Idee der Weiterverwendung deiner Laptop-Platine, zur Zeit fehlen Dir noch ein paar wichtige Grundlagen! Der Betrieb von Li-Io-Zellen ist nur im Rahmen von bestimmten Bandbreiten möglich. Die Zellen haben eine Minimalspannung, die nicht unterschritten werden darf, eine Maximalspannung, die nicht überschritten darf, einen maximalen Lade- und Entladestrom. Zusätzlich gibt es auch noch Bedingungen für die zulässige Umgebungstemperatur. Das Laden erfolgt typischerweise nach einer IU-Kennlinie mit Abbruch bei Unterschreitung eines bestimmten Ladestroms. IU-Kennlinie bedeutet, mit definiertem Strom bis zu einer definierten Maximalspannung laden, dann weiterladen mit dieser Maximalspannung bis der Ladestrom ausreichend weit gefallen ist. Korrekterweise müsstest Du den Zelltyp ermitteln und dann das zugehörige Datenblatt studieren. Ladung z.B. mit 0,5C, das wäre bei einem Akku mit einer Nennkapazität von 2,6 Ah ein Strom von 1,3 Ampere bis zu einer Spannung von 4,2 Volt. Bei der maximalen Ladespannung kann es akkuspezifische Unterschiede geben! Laden kannst Du den Akku dann z.B. an einem Labornetzteil bei dem Du die Ladespannung und die Strombegrenzung entsprechend einstellst. Du solltest bei der Ladung anwesend sein. Abbruch der Ladung z.B. bei Abfall des Ladestroms unter 100 mA. Zellen, die spürbar wärmer werden als andere müssen eventuell aussortiert werden. Das oben Geschriebene umfasst nur die allereinfachsten Grundlagen, mit denen Du Dich beschäftigen solltest, damit Du einen Akku und kein IED (improvised explosive device) baust!
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Peter M. schrieb: >Grundlagen! ... > (improvised explosive device) baust! Danke erstmal für die Informationen. Ich bin froh, dass ich alles tatsächlich schon wusste, das beruhigt mich. Ich habe bereits Li-Ionen Akkus mit einem Labornetzteil geladen und das hat ganz gut funktioniert. Es gibt hier glaube ich in dem Forum sogar eine pdf, wo alles genau beschrieben wird. Allerdings will ich die Zellen nicht einzeln laden und dann wieder zu einer Batterie zusammenstecken, sondern einmal zusammenstecken und dann am besten per USB also 5V laden. Eine klassische Powerbank also, die mit 5V geladen werden kann und dann zb. 12V abgeben kann bzw. 14,8V um genau zu sein (4 Zellen). Wenn ich das mit der Platine aus dem Akku nicht schaffe, weil das Notebook auch noch dafür zuständig war, was muss ich dann kaufen, um 2 parallele 4er Blöcke laden und entladen zu können? Und das Ganze möglichst auch noch mit 5V. Ich habe mir bereits eine Powerbank bestellt, Shark 2 oder wie die heisst mit 100W. aber ich will trotzdem gerne noch aus diesen Zellen etwas schönes basteln.
Joerg L. schrieb: > jein. 8254 ist ein kein "BMS", sondern eine 2nd level protection. > Und es ist keine Ladeschaltung. Die muß extern davorgeschaltet werden > (war im Notebook) > 11,1V sind entweder 3, 6 oder 9 Zellen. Bitte mal nachzählen. Dachte ich auch, aber es sind tatsächlich 8. Bis dahin kann ich noch zählen:-) Spannung : 11.1V Kapazität : 4400mAh
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Da bin ich auf die Verschaltung gespannt ;-) Kenne ich nur mit zwei "Dummies" drin, also eigentlich 3s2p
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Thomas R. schrieb: > Da bin ich auf die Verschaltung gespannt ;-) > > Kenne ich nur mit zwei "Dummies" drin, also eigentlich 3s2p es gibt dummies in akkus? also angeschlossen waren da alle. Gut habe ich die nicht fotografiert:-/
Gio B. schrieb: > es gibt dummies in akkus? also angeschlossen waren da alle. Gut habe ich > die nicht fotografiert:-/ Du schilderst und fotografierst eh nur Zeugs, dass es anderen schwer macht, Dich zu unterstützen. Unterliegst Du oder der Akku irgendeiner Geheimhaltungsvorschrift?
Ralf X. schrieb: > der Akku irgendeiner Geheimhaltungsvorschrift? Vermutlich kann es sonst passieren, dass plötzich der Ex vor der Tür steht. Dann ist der Akku getauscht gegen zwei Augen mit Veilchen. Und wenn das ausgerechnet am Freitag passiert, ist das gesamte Wochenende versaut. ;)
Ralf X. schrieb: > Gio B. schrieb: >> es gibt dummies in akkus? also angeschlossen waren da alle. Gut habe ich >> die nicht fotografiert:-/ > > Du schilderst und fotografierst eh nur Zeugs, dass es anderen schwer > macht, Dich zu unterstützen. > Unterliegst Du oder der Akku irgendeiner Geheimhaltungsvorschrift? es ist ein Sanyo UR18650F M46C und es sind 8 Stück. Ein Foto hätte da nichts gebracht, weil man das kaum lesen kann. Es ist wohl unter der Plastikhülle auf dem Metall eingebrannt. Die Nummer die hingegen auf der Hülle gebrannt ist, sagt nichts aus. Ich denke es war eine 2p4s Anordnung, die erstmal 14,8V liefert und dann aber von der Elektronik auf 11,1V gebracht wird, warum und wie auch immer. Auf dem Akku stand aussen auf jeden Fall 11,1V drauf. 11,1/4 macht 2,77V pro Zelle. Vielleicht hält der Akku so länger im Sinne, dass die Spannung von 11,1V auch noch gebracht werden kann, wenn die Zellen bereits auf z.B. 2,8V runter sind?
> es ist ein Sanyo UR18650F M46C und es sind 8 Stück. > Ein Foto hätte da nichts gebracht, weil man das kaum lesen kann. Es ist > wohl unter der Plastikhülle auf dem Metall eingebrannt. Die Nummer die > hingegen auf der Hülle gebrannt ist, sagt nichts aus. > > Ich denke es war eine 2p4s Anordnung, die erstmal 14,8V liefert und dann > aber von der Elektronik auf 11,1V gebracht wird, warum und wie auch > immer. Auf dem Akku stand aussen auf jeden Fall 11,1V drauf. 11,1/4 > macht 2,77V pro Zelle. Vielleicht hält der Akku so länger im Sinne, dass > die Spannung von 11,1V auch noch gebracht werden kann, wenn die Zellen > bereits auf z.B. 2,8V runter sind? Die Sanyo UR18650F ist eine typische 3,7V, 2,3Ah Zelle, als 3s verschaltet also 11,1V. Niemand benutzt bei Notebookakkupacks etwas anderes als Nennspannungsangabe, als der Zellverbund hergibt.
Gio B. schrieb: > Hallo zusammen > Ich habe einen Akku auseinander genommen. Die Zellen sind alle noch > super in Schuss (3,6-3,7V) und das nach etwa 10 Jahren herumliegen. > Wahnsinn. > Jedenfalls würde ich gerne daraus einen Akku bauen, der weiterhin > 4400MAH, 11.1V hat aber direkt geladen werden kann, denn das notebook > habe ich nicht mehr. > Kann ich diese Platine auf den Bildern weiterverwenden? Ich fänd das > sehr gut, denn alle Anleitungen sagen man soll ein BMS kaufen aber ich > habe ja eins und will das am liebsten verwenden. > Mit wieviel Volt müsste ich die Akkus über das BMS laden? Jegliche Ideen > sind willkommen. Also ignorieren wir mal den Klamauk der bei einigen Beiträgen hier mal wieder vorhanden ist. Also mal zu deiner Zellenanzahl: 8 würde keinen Sinn machen, die 11,1 Volt (3x3,7V Nennspannung) lassen darauf schließen dass entweder 9 (3s3p => 3x Serie, 3x Parallel. Also 3 Pakete in Reihe mit jeweils 3 Zellen parallel) oder 6 (3s2p) vorhanden sind. Die Beschreibung mit den 2.7V als Entladeschlussspannung wäre absolut untypisch und ist mir so noch nicht untergekommen. Aber ich wäre auch offen für neues Wissen, falls es doch so sein sollte :-) Fraglich warum du nicht einfach mit einem Multimeter die Akkuspannung misst und dir das damit selbst beantwortest :-D NACHTRAG: Dein Akku ist wohl für Fujitsu Laptops gedacht und trägt anscheinend die Bezeichnung SMP-MYXXXPSB8. Du hast einen Nachbau und es scheint als ist in Fernost was mit der Beschriftung durcheinander gekommen. Der Originalakku hat, wie du ganz richtig festgestellt hast, 8 Zellen und ist dementsprechend mit 14,8V angegeben: https://de.aliexpress.com/item/32514163149.html Es gibt auch Infos über Akkus mit 11,1V oder 10.8V. Aber das scheinen kleinere Versionen zu sein. Wenn du den ganzen Bums jetzt laden willst, ist die einfachste Möglichkeit ein Labornetzteil auf 16.8V zu stellen (oder was auch immer jetzt deine Zellenanzahl x 4.2V ergibt.) und den Strom auf den Ladestrom zu begrenzen der im Datenblatt angegeben ist. Richtwerte sind 0.5-1C, also 0.5-1 mal die Kapazität der verwendeten Akkus. Bei deinem Fall sind also 2A für den Anfang ganz gut. (4400mah Nennkapazität da anscheinend 2 Zellen parallel geschaltet sind) Mehr brauchst du eigentlich nicht. Am Anfang wird der Strom begrenzt und dann die Spannung sobald die Aufnahme unter 2A fällt. Also ganz klassisch CC-CV-Laden. Wenn die Zellen schon lange leer waren würde ich vielleicht eher mit 0.5A anfangen und nach 20min auf 1A steigern. Dann haben die LiIon etwas mehr Zeit um in den Kohlenstoff zu interkalieren und du kannst auch anhand der Stromaufnahme einen gewissen Rückschluss auf den Gesundheitszustand/Innenwiderstand ziehen :-) Geschützt wird das ganze durch den 8254AA IC. Du hast Glück, das BMS hat noch kein „cleveres“ SMBUS BMS, welches sich dauerhaft sperrt wenn die Zellen mal tiefenentladen waren oder man die Verbindung kappt bzw es stromlos wird (wie z.B. Lenovo Akkus >:( Aber selbst die kann man teilweise noch einfach entsperren wenn man Zell+ an + des Akku Ausgangs brückt. Warum auch immer das funktioniert..). Du kannst das Teil also bedenkenlos weiterverwenden.
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Peter M. schrieb: > Das oben Geschriebene umfasst nur die allereinfachsten Grundlagen, mit > denen Du Dich beschäftigen solltest, damit Du einen Akku und kein IED > (improvised explosive device) baust! Immer diese übertriebene Angst vor LiIon Akkus :-D. Also damit so ein 18650 wirklich hochgeht muss schon einiges passieren. Die Zelle selbst hat mehrere(!) integrierte Schutzmechanismen, inklusive eines PTC-Widerstands der bei ca. 100°C jeglichen weiteren Stromfluss verhindert. Auch der Separator zwischen Anode/Kathode „schmilzt“ ab einer gewissen Temperatur, womit sich dessen Perforation schließt und den Ionenfluss /Stromfluss dauerhaft unterbindet -> dann kaputt, aber keine Explosion. Es braucht schon einiges an missbräuchlichem Verhalten damit man dort einen Thermal Runaway provoziert, eigentlich ist das in den meisten Fällen nur durch mechanische Beschädigung oder externe Überhitzung möglich. Tiefenentladene Akkus mal ausgeschlossen, da sich hier durch Wiederaufladen das Kupfer der Anode Dendriten bilden, welche die Zelle kurzschließen können. Und selbst das ist dann keine Explosion, da auch ein Sicherheitsventil eingebaut ist um die Gase abzuleiten. Interessantes Paper der TUM dazu: Safety Analysis of 18650 Cells https://mediatum.ub.tum.de/download/1278626/1278626.pdf
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Ralf X. schrieb: > Die Sanyo UR18650F ist eine typische 3,7V, 2,3Ah Zelle, als 3s > verschaltet also 11,1V. > > Niemand benutzt bei Notebookakkupacks etwas anderes als > Nennspannungsangabe, als der Zellverbund hergibt. Also es sind auf jeden Fall 8 Zellen. Ich frage mich wie die zusammen 11,1V bringen sollen. 3s2p geht schon mal. Könnte es sein, dass zu einer Zelle im Seriellstrang eine parallel geschaltet ist? Also (1p3s)2p. Ich frage mich ob das Überhaupt gehen würde weil ja die Kapazität jeder Zelle immer wieder ein Thema ist beim Laden. Zellen mit unterschiedlicher Kapazität darf man ja irgendwie nicht zusammen verwenden und die 1p Zellen hätten dann ja dke doppelte Kapazität oder sehe ich das falsch?
Gio B. schrieb: > Also es sind auf jeden Fall 8 Zellen. Ich frage mich wie die zusammen > 11,1V bringen sollen. > 3s2p geht schon mal. Nein, es ist wie gesagt 4s2p, 14.8V. Warum schreib ich mir eigentlich die Finger wund nur damit es dann ignoriert wird? :D Dein Akku: https://de.aliexpress.com/item/32514163149.html Dein BMS hat auch 5 Anschlüsse (VP, VH, VM, VL, VG -> Voltage Positive, V High, V Middle, V Low, V Ground) um die 4 Zellpakete auszulesen.
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Mao D. schrieb: > Gio B. schrieb: > >> Also es sind auf jeden Fall 8 Zellen. Ich frage mich wie die zusammen >> 11,1V bringen sollen. >> 3s2p geht schon mal. > > Nein, es ist wie gesagt 4s2p, 14.8V. Warum schreib ich mir eigentlich > die Finger wund nur damit es dann ignoriert wird? :D > Dein Akku: > https://de.aliexpress.com/item/32514163149.html > > Dein BMS hat auch 5 Anschlüsse (VP, VH, VM, VL, VG) um die 4 Zellpakete > auszulesen. Dein Text wurde von mir aufmerksam gelesen und ich bin dankbar dafür. Der Akku ist keiner von Ali, das war der originalakku von Fujitsu Siemens und da stand 11,1V drauf. Ich kann 8 Zellen und 11,1V nicht in Einklang bringen. Oder meinst du es waren 14,8V aber es wurde falsch bedruckt?
Gio B. schrieb: > Dein Text wurde von mir aufmerksam gelesen und ich bin dankbar dafür. > Der Akku ist keiner von Ali, das war der originalakku von Fujitsu > Siemens und da stand 11,1V drauf. > Ich kann 8 Zellen und 11,1V nicht in Einklang bringen. Oder meinst du es > waren 14,8V aber es wurde falsch bedruckt? Dann hab ich nichts gesagt :-) Hm. Also wenn das wirklich der Originale ist und alle Zellen 3,7Volt haben (also keine Dummies sind), kann es nur 4s2p sein. Sind die Akkus noch zusammengeschweißt oder hast du das Teil komplett zerlegt? Falls nein, miss doch einfach mal die Spannung Zwischen erster und letzter Zelle, das dürfte das Rätsel lösen. Du siehst ja auch wie sie verschaltet/verschweißt waren, oder? Ein paar detailliertere Fotos wäre auch hilfreich für uns. Alle anderen Anordnungen sind nicht möglich, also zb nur eine Zelle parallel obwohl die restlichen Pakete 2 haben. Das würde alle anderen Zellkapazitäten zunichte machen Könnte trotzdem ein Fake sein der in einem (falschen) Originalgehäuse oder mit (falschem) Original Sticker refurbished wurde.
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Gio B. schrieb: > Also so sah der aus: platz für 8 zellen. Ja scheint genau der Fall zu sein. Auf dem zweiten Bild ist das Logo geschwärzt. Denke die bauen Fake Akkus mit Fujitsu Logo :D Also: 14,8V Nennspannung/4s2p
Mao D. schrieb: > Gio B. schrieb: > >> Dein Text wurde von mir aufmerksam gelesen und ich bin dankbar dafür. >> Der Akku ist keiner von Ali, das war der originalakku von Fujitsu >> Siemens und da stand 11,1V drauf. >> Ich kann 8 Zellen und 11,1V nicht in Einklang bringen. Oder meinst du es >> waren 14,8V aber es wurde falsch bedruckt? > > Dann hab ich nichts gesagt :-) > > Hm. Also wenn das wirklich der Originale ist und alle Zellen 3,7Volt > haben (also keine Dummies sind), kann es nur 4s2p sein. Sind die Akkus > noch zusammengeschweißt oder hast du das Teil komplett zerlegt? Falls > nein, miss doch einfach mal die Spannung Zwischen erster und letzter > Zelle, das dürfte das Rätsel lösen. Du siehst ja auch wie sie > verschaltet/verschweißt waren, oder? Ein paar detailliertere Fotos wäre > auch hilfreich für uns. > > Alle anderen Anordnungen sind nicht möglich, also zb nur eine Zelle > parallel obwohl die restlichen Pakete 2 haben. Das würde alle anderen > Zellkapazitäten zunichte machen > > Könnte trotzdem ein Fake sein der in einem (falschen) Originalgehäuse > oder mit (falschem) Original Sticker refurbished wurde. Nein leider schon auseinander genommen. Das wäre schon interessant zu wissen, wie die Verschaltung war. Da ich aber die Originalplatine eh nicht verwenden darf (schade weil ich am liebsten alles verwerte) habe ich mir ein BMS bestellt. Da werde ich dann 4s2p anschließen. Noch eine kleine Frage dazu weil ich es schon paar mal gesehen habe: das BMS wird ja an einen 2p block angeschlossen. Aber damit hat das BMS doch keine info über die einzelne Zelle sondern nur über beide? Wie kann das BMS dann wissen, welche Zelle im Verbund wieviel geladen werden muss?
Das ist quasi ein notwendiges Übel, da sich zwei oder mehr Zellen die parallel geschaltet sind immer gegenseitig auf das Spannungslevel der schwächsten Zelle ziehen. Man kann also garnicht die einzelnen Zellen im Parallelverbund überwachen, bzw. wäre das nicht sehr zielführend ;) Was hast du denn vor dass du das BMS nicht verwenden “darfst”? Noch ein Nachtrag: 14.8V sind meistens ein Hinweis auf LiPolymer Akkus und 14.4V für LiIon. Das liegt an der Nennspannung der Zellchemie (3.7V vs 3.6V). Das ist enorm wichtig für das BMS welches du verwenden willst. LiIon können entspannt auf 2.7V entladen werden. LiPo hingegen wird bei 3,3V schon sauer wenn man noch weiter entlädt. Noch dazu ist bei LiPo’s der Spannungsverlauf nicht linear zur Kapazität. Es braucht also einen Coloumbcounter(Stromzähler) im BMS für eine fachgerechte Verwendung der Zellen. Deshalb haben die Laptop Akkus oft eines von den oben erwähnten SMbus BMS. Die haben dann einen Speicher in dem Zellkapazität, Zellchemie und Lade/Entladedaten hinterlegt sind Wenn es wirklich die erwähnten Sanyo UR18650F M46C sind, hast du Glück und es sind LiIon Zellen. Original waren da wahrscheinlich aber mal LiPos drinnen. Die Spannung alleine sagt nicht soooo viel über die Gesundheit (oder auch State of Health - SOH genannt) der Zelle aus. Das muss man normalerweise über eine Strom/Spannungsmessung während eines kompletten Lade/Entladezyklus herausfinden und dann berechnen wie viel (Milli-)Amperstunden bzw (m)Ah wirklich geflossen sind. Es gibt günstige Zellentester aus Fernost die für dich vielleicht gut geeignet sind wenn du dich in Zukunft noch mehr mit der Materie beschäftigen willst. So einer z.B.: https://www.ebay.de/itm/266018906569
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Mao D. schrieb: > Gio B. schrieb: >> Also so sah der aus: platz für 8 zellen. > > Ja scheint genau der Fall zu sein. Auf dem zweiten Bild ist das Logo > geschwärzt. Denke die bauen Fake Akkus mit Fujitsu Logo :D > Also: 14,8V Nennspannung/4s2p ich habe nur ein foto gesucht um ez zu zeigen. mein akku war von siemens, original.
Mao D. schrieb: > Was hast du denn vor dass du das BMS nicht verwenden “darfst”? deswegen: Joerg L. schrieb: > jein. 8254 ist ein kein "BMS", sondern eine 2nd level protection. > Und es ist keine Ladeschaltung. Die muß extern davorgeschaltet werden > (war im Notebook)
Mao D. schrieb: > Was hast du denn vor dass du das BMS nicht verwenden “darfst”? ich will aus den 8 Zellen eine 14,8V powerbank machen mittels 4s2p Schaltung plus BMS. Dieses ist bereits auf dem Weg und kommt demnächst. Ich finde es nur immer schade neuen Elektronikschrott zu kaufen, wenn man auch altes verwenden kann. In diesem Fall scheint es aber offenbar nicht möglich zu sein.
Doch wäre absolut möglich gewesen. Der IC hat alle Schutzfunktionen an Board die man braucht. Das hier: Joerg L. schrieb: > jein. 8254 ist ein kein "BMS", sondern eine 2nd level protection. > Und es ist keine Ladeschaltung. Die muß extern davorgeschaltet werden > (war im Notebook) klingt zwar hochgestochen, sagt aber im Endeffekt nur dass du noch eine Ladeelektronik gebraucht hättest. Noch genauer: eine Strombegrenzte Spannungsquelle oder halt einfach ein Labornetzteil. Wäre ja auch Schwachsinn, warum sollte man das Ding nicht weiterverwenden können sollen. Der Chip ist ein Battery Protection IC und macht genau das: Die Batterie vor Schaden schützen. Noch dazu ist eine Thermosicherung verbaut und die Lade/Entlade-FETs kann er auch steuern. Das einzige was er nicht kann, ist balancen. Aber die Funktion gab es in dem Akku ohnehin nie. Aber gut, BMS sind ja mittlerweile spottbillig auf ebay und co zu haben. Wobei ein entsprechend Leistungsfähiges BMS mit PD, USB-C und co auch teuer ist, je nachdem was deine Powerbank können soll. Trotzdem wäre es für dich als Anfänger eine gute Übung gewesen an der Akkuplatine rumzubasteln, um sich mal mit Datenblättern, Akkus und Schaltungen auseinanderzusetzen.
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Gio B. schrieb: > Mao D. schrieb: >> Gio B. schrieb: >>> Also so sah der aus: platz für 8 zellen. >> >> Ja scheint genau der Fall zu sein. Auf dem zweiten Bild ist das Logo >> geschwärzt. Denke die bauen Fake Akkus mit Fujitsu Logo :D >> Also: 14,8V Nennspannung/4s2p > > ich habe nur ein foto gesucht um ez zu zeigen. mein akku war von > siemens, original. Also ich glaube nicht dass der Original ist... Da passt garnichts zusammen :D Die Nennspannung von 11.1V geht mit der Zellkonfiguration nicht. Noch dazu sind jetzt LiIon Akkus verbaut, aber die Nennspannung spricht für LiPolymer. So ein Spritzgusswerkzeug kostet auch ein bisschen Geld. Da ist es nicht verwunderlich wenn man in Fernost einfach die originalen Gehäuse vom Zulieferer oder aus Altbeständen kauft. Im Endeffekt wäre das aber auch egal, da du die Zellen ja eh auseinandergerupft hast und sie neu verdrahten musst. Ich frag mich nur woher du das mit den 11.1V weißt? Du hast das Gehäuse ja anscheinend nicht mehr, da du Beispielbilder aus dem Netz schickst. Wie kommst du denn darauf?
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Ricardo M. schrieb: > Ich frag mich nur woher du das mit den 11.1V weißt? Du hast das Gehäuse > ja anscheinend nicht mehr, da du Beispielbilder aus dem Netz schickst. > Wie kommst du denn darauf? ich habe es gelesen. und es ist Li-ion. Das stimmt schon alles. Ich habe das Plastik womöglich noch im Müll, mit all dem anderen Dreck, daher will ich darin nicht wühlen. Es sind sicher 11,1V gewesen.
Ricardo M. schrieb: > Trotzdem wäre es für dich als Anfänger eine gute Übung gewesen an der > Akkuplatine rumzubasteln, um sich mal mit Datenblättern, Akkus und > Schaltungen auseinanderzusetzen. Nicht nur gewesen, ich habe sie ja immer noch hier. Nur zum Verwenden muss ich eben herausfinden, wie 8 3,7V Zellen angeschlossen 11,1V ergeben und wo ich was wieder anschliessen müsste und wo ich laden und entladen kann ohne dass die Zellen Schaden anrichten.
> Nur zum Verwenden muss ich eben herausfinden, wie 8 3,7V Zellen > angeschlossen 11,1V ergeben und wo ich was wieder anschliessen müsste > und wo ich laden und entladen kann ohne dass die Zellen Schaden > anrichten. Gut, ich merk schon das ist verlorene Zeit dir da weitere Antworten zu geben. Viel Spaß beim basteln!
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Mao D. schrieb: >> Nur zum Verwenden muss ich eben herausfinden, wie 8 3,7V Zellen >> angeschlossen 11,1V ergeben und wo ich was wieder anschliessen müsste >> und wo ich laden und entladen kann ohne dass die Zellen Schaden >> anrichten. > > Gut, ich merk schon das ist verlorene Zeit dir da weitere Antworten zu > geben. > Viel Spaß beim basteln! Du "klingst" beleidigt. Das wollte ich nicht erreichen, tut mir leid. Warum denkst du, dass es verlorene Zeit ist? Ich versuche wirklich zu verstehen, aber irgendwie verstehe ich es momentan noch nicht. Nimm mir das bitte nicht übel. Ich fand deine Informationen bisher sehr hilfreich.
Hall Mao D., Mao D. schrieb: > Noch ein Nachtrag: 14.8V sind meistens ein Hinweis auf LiPolymer Akkus > und 14.4V für LiIon. Das liegt an der Nennspannung der Zellchemie (3.7V > vs 3.6V). seit wann verfügen Lithium-Polymer-Akkus über eine von Lithium-Ionen-Akkus abweichende Zellchemie?
Peter M. schrieb: > Mao D. schrieb: >> Noch ein Nachtrag: 14.8V sind meistens ein Hinweis auf LiPolymer Akkus >> und 14.4V für LiIon. Das liegt an der Nennspannung der Zellchemie (3.7V >> vs 3.6V). > > seit wann verfügen Lithium-Polymer-Akkus über eine von > Lithium-Ionen-Akkus abweichende Zellchemie? Mao und Gio scheinen Roman- und Märchenschreiber zu sein, die von der materie keinerlei Ahnung haben. Keine Ahnung, wie man da noch sinnvoll eingreifen kann.
Gio B. schrieb: > Mao D. schrieb: >>> Nur zum Verwenden muss ich eben herausfinden, wie 8 3,7V Zellen >>> angeschlossen 11,1V ergeben und wo ich was wieder anschliessen müsste >>> und wo ich laden und entladen kann ohne dass die Zellen Schaden >>> anrichten. >> >> Gut, ich merk schon das ist verlorene Zeit dir da weitere Antworten zu >> geben. >> Viel Spaß beim basteln! > > Du "klingst" beleidigt. Das wollte ich nicht erreichen, tut mir leid. > Warum denkst du, dass es verlorene Zeit ist? Ich versuche wirklich zu > verstehen, aber irgendwie verstehe ich es momentan noch nicht. Nimm mir > das bitte nicht übel. Ich fand deine Informationen bisher sehr > hilfreich. Okay, hab vielleicht auch vergessen dass du noch am Anfang deiner Bastelkarriere bist. Da wird man schnell ungeduldig, aber natürlich eigentlich zu Unrecht. Jeder fängt ja mal irgendwo an :-) Wir haben hier ja eigentlich schon alles rausgefunden. In den Antworten oben findest du alle Infos die du brauchst um das BMS in Betrieb zu nehmen. Alle Bauteile auf dem BMS sind identifiziert, sowie Funktion und eigentlich auch die Verschaltung der Zellen. Da würde ich mich einfach mal frech auf die Branchenerfahrung verlassen und auf die 14.4V/4s2p pochen. Das BMS ist ja auch genau dafür ausgelegt mit den 5 Messpunkten bzw Anschlüssen an den Zellen ;-) Die Messanschlüsse die ich oben erwähnt habe (VP, VH, VM, etc) werden genau in der Reihenfolge von Plus nach Minus an die Zellen Angeschlossen. Also immer ein Messpunkt zwischen einem Doppelpaket (2p). Quasi so: VP VH VM VL VG + Zelle! +Zelle! +Zelle! +Zelle - + Zelle! +Zelle! +Zelle! +Zelle - Die Ausrufezeichen verdeutlichen hier die Abgriffe an den Zellen. Für die Messpunkte VH, VM, VL reichen dünne Drähte, da hier kein bis wenig Strom fließt. VP und VG sind die Leistungspfade und ein dementsprechend dicker Draht sollte hier dann verwendet werden. Warum da jetzt 11.1V draufstehen ist immernoch fraglich. Aber es gibt einfach keine sinnvolle Konfiguration für 8 Zellen bei der Spannung, noch dazu kommt man auf die 11.1V nicht mit den 3.6V Nennspannung der LiIon Akkus die jetzt verbaut sind. Du musst jetzt einfach nur noch die Zellen so zusammenbringen. Normalerweise nimmt man hier ein Punktschweißgerät. Aber Löten geht schon, schau einfach dass du nicht so viel Hitze in die Zelle bringst bzw einen Lötkolben mit ein bisschen Leistung nutzt. Also länger als 5-7 Sekunden solltest du nicht auf einem Pol rumbraten. Wechsel am besten die Zellen durch nachdem du eine Seite gemacht hast, dann hast du einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor. Also zb erst an allen Zellen die positiven Anschlüsse machen, dann die negativen. Hast du schon ein Labornetzteil? Wenn du das Paket dann fertig hast, kannst du mal mit den oben beschriebenen Daten den Akku aufladen. Und dann gehts ans Eingemachte: Du musst dir überlegen was du damit versorgen willst. Falls du die Spannung direkt irgendwo einspeisen kannst (Geräte die vorher schon mit einem 14.4V Akku liefen), passt alles. Ansonsten brauchst du noch eine Elektronik um die Spannung passend zu wandeln. Falls du mit Powerbank eine normale USB-Bank meinst, gibt es dafür viele fertige Boards auf Ebay und co. Mit der Spannung/Leistung die dein Akkupaket dann liefert, kannst du auch eine Powerbank mit Schnellladefunktion (Nennt sich QC - QuickCharge oder PD - Power Delivery) bauen. Die Boards sind dann etwas teuerer, dafür hast du dann aber auch was wirklich Praktisches gebaut.
Peter M. schrieb: > Hall Mao D., > > Mao D. schrieb: >> Noch ein Nachtrag: 14.8V sind meistens ein Hinweis auf LiPolymer Akkus >> und 14.4V für LiIon. Das liegt an der Nennspannung der Zellchemie (3.7V >> vs 3.6V). > > seit wann verfügen Lithium-Polymer-Akkus über eine von > Lithium-Ionen-Akkus abweichende Zellchemie? Klar, genau genommen sind LiPos einfach eine Weiterentwicklung und unterscheiden sich hauptsächlich durch das Feststoff/Gel-Elektrolyt. Da die Charakteristik sich aber in wichtigen Punkten unterscheidet, ist es für die breite Masse einfacher und sicherer die beiden klar zu Unterscheiden. Und der Feststoff hat eine andere chemische Zusammensetzung als flüssige Elektrolyte wie DMC. Also genau genommen ist es eine andere Chemie. Irgendwie :-) Mittlerweile werden für LiIon hauptsächlichen NMC Kathoden verwendet. Bei LiPos hingegen immernoch LCO. Eine gewisse Unterscheidung ist also möglich, wenn auch nicht sicher, da beides bei beiden geht.
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Hallo Mao D., Mao D. schrieb: > Und der Feststoff hat eine andere chemische > Zusammensetzung als flüssige Elektrolyte wie DMC. Also genau genommen > ist es eine andere Chemie. Irgendwie :-) Wenn der Feststoff nur so eine Art Bindemittel ist, wieso "ist es eine andere Chemie?" Nimmt der Feststoff an irgendeiner chemischen Reaktion des Akkus teil?
Peter M. schrieb: > Hallo Mao D., > > Mao D. schrieb: >> Und der Feststoff hat eine andere chemische >> Zusammensetzung als flüssige Elektrolyte wie DMC. Also genau genommen >> ist es eine andere Chemie. Irgendwie :-) > > Wenn der Feststoff nur so eine Art Bindemittel ist, wieso "ist es eine > andere Chemie?" > > Nimmt der Feststoff an irgendeiner chemischen Reaktion des Akkus teil? Das Elektrolyt als so eine Art Bindemittel zu bezeichnen ist auch ziemlich falsch. Aber ja, diese sind sogar ziemlich bedeutend an der Reaktion beteiligt. Auch wenn sie sich selbst dabei nicht verändern. Aber so oder so: Haarspalterei
Mao D. schrieb: >Das BMS ist ja auch genau dafür ausgelegt mit den 5 Messpunkten > bzw Anschlüssen an den Zellen ;-) Die Messanschlüsse die ich oben > erwähnt habe (VP, VH, VM, etc) werden genau in der Reihenfolge von Plus > nach Minus an die Zellen Angeschlossen. Also immer ein Messpunkt > zwischen einem Doppelpaket (2p). Quasi so: > > VP VH VM VL VG > + Zelle! +Zelle! +Zelle! +Zelle - > + Zelle! +Zelle! +Zelle! +Zelle - > > Die Ausrufezeichen verdeutlichen hier die Abgriffe an den Zellen. > Für die Messpunkte VH, VM, VL reichen dünne Drähte, da hier kein bis > wenig Strom fließt. > VP und VG sind die Leistungspfade und ein dementsprechend dicker Draht > sollte hier dann verwendet werden. > > ... > Du musst jetzt einfach nur noch die Zellen so zusammenbringen. > Normalerweise nimmt man hier ein Punktschweißgerät. Aber Löten geht > schon, schau einfach dass du nicht so viel Hitze in die Zelle bringst > bzw einen Lötkolben mit ein bisschen Leistung nutzt. Also länger als 5-7 > Sekunden solltest du nicht auf einem Pol rumbraten. Wechsel am besten > die Zellen durch nachdem du eine Seite gemacht hast, dann hast du einen > zusätzlichen Sicherheitsfaktor. Also zb erst an allen Zellen die > positiven Anschlüsse machen, dann die negativen. So mache ich das. > Hast du schon ein Labornetzteil? Ja. > Falls du mit Powerbank eine normale USB-Bank meinst, gibt es dafür viele > fertige Boards auf Ebay und co. Mit der Spannung/Leistung die dein > Akkupaket dann liefert, kannst du auch eine Powerbank mit > Schnellladefunktion (Nennt sich QC - QuickCharge oder PD - Power > Delivery) bauen. Die Boards sind dann etwas teuerer, dafür hast du dann > aber auch was wirklich Praktisches gebaut. 1000 Dank für diese "Anleitung". Genau so werde ich das machen und dann mal schauen wieviel Volt zwischen VG und VP anliegen. Im Zweifel sind 14,8V zu viel für die Platine und ich nehme das BMS das bald kommt. Vielleicht läuft es aber auch direkt, was echt schön wäre. Ich werde berichten🙂
Für meine Anwendung nehme ich die 14,4/14,8V direkt für ein Verstärkermodul. Das verträgt bis 15V.
Gio B. schrieb: > Im Zweifel sind > 14,8V zu viel für die Platine und ich nehme das BMS das bald kommt. > Vielleicht läuft es aber auch direkt, was echt schön wäre. Ich werde > berichten🙂 Das dürfte klargehen, laut Datenblatt kann der IC bis 26 Volt vertragen 🙂
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