Hallo, ich brauche einen leistungsfähigen PC auf dem ich als Betriebssytem Linux und zur Maschinensteuerung LinuxCNC installieren will. Ich habe im www von Händler 2 PCs mit Core i5 gekauft war da Windows vorinstalliert und ich bekomme es nicht runter. Dban hat nicht funktioniert, booten und installieren vom USB CD-Laufwerk war nicht möglich, vielleicht hat da MS einen Vertrag mit den BIOS-Herstellern. Es haben auch fast alle PCs im www Win10 o. ä. vorinstalliert (ohne Lizensaufkleber). Weiß jemand wo ich einen PC herbekomme der "Windowsfrei" ist? MfG Hans
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Moin, Hans L. schrieb: > ich bekomme es nicht runter. Dban hat nicht funktioniert, booten > und installieren vom USB CD-Laufwerk war nicht möglich, vielleicht > hat da MS einen Vertrag mit den BIOS-Herstellern. Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegts an der Badehose. scnr, WK
Ich kann dir Zorin empfehlen, gibt dir Windows-Feeling, ist aber ein Ubuntu-Linux. https://zorin.com/os/
Die kannst du überall kaufen, wo es PCs ohne Betriebssystem gibt. Nur werden die dann bei dir genauso wenig von USB-was auch immer booten. Oliver
Hans L. schrieb: > Ich habe > im www von Händler 2 PCs mit Core i5 gekauft war da Windows > vorinstalliert > und ich bekomme es nicht runter. Das musst du nicht. Installiere einfach Linux (bei Debian zB. im Expert Mode), das hilft dir dabei jeglichen alten Unrat zu entfernen.
Baue dir doch selbst einen. Teile gibt es zum Beispiel bei Alternate. https://www.alternate.de/Hardware
Hans L. schrieb: > installieren vom USB CD-Laufwerk war nicht möglich, Wenn du das nicht einmal hinbekommst, wirst du an Linux erst recht scheitern. Mir ist noch kein PC begegnet, bei dem man Linux nicht installieren konnte.
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Hans L. schrieb: > installieren vom USB CD-Laufwerk war nicht möglich Inwiefern "nicht möglich"? Das einzige "Problem", das ich kenne, wäre ein UEFI mit secure boot. Das lässt sich aber entweder abstellen, oder man nutzt einfach einen signierten bootloader. 73
Hans L. schrieb: > und ich bekomme es nicht runter. https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-komplett-deinstallieren-so-funktioniert-s-4001590.html
Hans L. schrieb: > installieren vom USB CD-Laufwerk 2002 hat angerufen und will seine CD-ROM zurück!
@holzwurm56 Festplatte / SSD ausbauen und per S-Ata an einen anderen PC hängen. Zur not auch über einen USB - Sata adapter. Dann gibt es von WD oder Seagate Tools, mit denen man die Festplatte / SSD löschen kann. Die Software löscht jedes Byte von vorne bis hinten. Danach ist die HDD pratisch jungfräulich. Dann eben Linux / Suse drauf und gut.
Einfachste ist, du löscht alle Partitionen und erstellst eine (oder mehrere) neue Partitionen. Müsste dein Linux bei der Installation können.
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Beitrag #7588393 wurde vom Autor gelöscht.
(prx) A. K. schrieb im Beitrag #7588393: > geht es zunächst darum, das > BIOS genau davon zu überzeugen. Au ja, da ist ja mittlerweile überall diese Trusted-Chip-Scheiße drin. Ich bin wohl schon zu alt für den Scheiß. Hatte auch Schwierigkeiten, genau deshalb, Windows 11 auf einen neuen Laptop zu bekommen. Und keinen Hinweis darauf. Selbst hier wusste keiner wieso. Hatte es dann letztendlich doch selbst rausgefunden.
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Frank O. schrieb: > Au ja, da ist ja mittlerweile überall diese Trusted-Chip-Scheiße drin. SecureBoot hat mit einem TPM nichts zu tun.
LinuxCNC ist wohl primär eine Anwendung, aber die Wikipedia macht Mut: "Installing LinuxCNC and the underlying real-time kernel patches on a base Linux system can be a daunting task." weshalb es Instmedien auf Basis von aktuellem Debian gibt. Das sollte eigentlich machbar sein.
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(prx) A. K. schrieb: > Das sollte eigentlich machbar sein. Aber nicht, wenn man nicht einmal in der Lage ist, das BIOS so umzustellen, daß es von einem externen Bootmedium startet.
Harry L. schrieb: > Aber nicht, wenn man nicht einmal in der Lage ist, das BIOS so > umzustellen, daß es von einem externen Bootmedium startet. Das kann er schon geschafft haben, aber es reicht nicht, wenn SecureBoot aktiv ist. Denn dann muss auch das externe Bootmedium entsprechend "signiert" sein.
Harry L. schrieb: > daß es von einem externen Bootmedium startet Und es ist ja noch nicht einmal raus WARUM es dies nicht tut - der TO schreibt zwar "es geht nicht" - aber kann eine detailierte Fehlerbeschreibung auch nicht benennen. p.s.: mir ist selbst noch kein einziger Rechner untergekommen, auf denen ich nicht Linux installieren konnte.
Harald K. schrieb: > Denn dann muss auch das externe Bootmedium entsprechend > "signiert" sein. Debian und alle major Distributionen haben einen signierten Bootloader. So lange GRUB signiert ist, ist alles gut. https://www.pro-linux.de/news/1/19183/secure-boot-bootloader-f%C3%BCr-alle-distributionen.html
Harald K. schrieb: > SecureBoot hat mit einem TPM nichts zu tun. Aber mit betreutem Wohnen schon eher.
Björn W. schrieb: > Aber mit betreutem Wohnen schon eher. Sicher; beides halte ich für reichlich überflüssig bis ärgerlich.
Es gibt eine Vielzahl von Linuxdistributionen die man erstmal virtuell ausprobieren kann: https://distrosea.com/ Wenn einem eine dieser Versionen gefällt, kann man sie auch installieren. Wie ich schon schrub, ich favorisiere Zorin. Lässt sich völlig hasslefree installieren und läuft wie Lottchen.
Rene K. schrieb: > p.s.: mir ist selbst noch kein einziger Rechner untergekommen, auf denen > ich nicht Linux installieren konnte. Ich habe den Spuk nicht mehr exakt in Erinnerung, hatte aber mal ein ASUS Netbook mit exotischer Bootkonfiguration. Irgendwas im UEFI/Boot Kontext war zwingend 32bittig, obwohl der Prozessor natürlich 64bittig war. Die Linuxe hatten diese Komponente nur 64bittig im Angebot.
CA schrieb: > Wie ich schon schrub, ich favorisiere Zorin. > > Lässt sich völlig hasslefree installieren und läuft wie Lottchen. Nur eben nicht mit LinuxCNC. Das braucht nämlich einen RT-Kernel, und wenn man den nicht selber bauen kann oder will, ist man gut beraten, direkt eine dazu passende Distribution zu nutzen, bei der idealerweise LinuxCNC bereits enthalten ist.
CA schrieb: > ich favorisiere Zorin. Mit zur Anwendung passendem Realtime-Kernel? Da liegt nämlich der Hase im Pfeffer.
Magst der TO uns noch mitteilen um welche PC Modelle es sich handelt? Dann kann man Nachschauen ob es dort bekannte Probleme gibt. Ich tippe auf Secureboot. Das einzige x86 Notebook wo ich Windows nicht komplett runter bekommen hab, ist ein Asus Transformer "Tablet", bei dem der Hersteller als Windows Installer Medium einen 8GB Flash (meldet sich als extra USB Laufwerk, readonly) aufs Mainboard gelötet hat. Meine Hoffnung das als extra Speicherplatz nutzten zu können waren da vergebens.
(prx) A. K. schrieb: > Ich habe den Spuk nicht mehr exakt in Erinnerung, hatte aber mal ein > ASUS Netbook mit exotischer Bootkonfiguration. Irgendwas im UEFI/Boot > Kontext war zwingend 32bittig, obwohl der Prozessor natürlich 64bittig > war. Die Linuxe hatten diese Komponente nur 64bittig im Angebot. Jaaaa... ich auch... hab ich sogar noch hier liegen. Das war auch ein ASUS aber kein Netbook sondern so ein Netbook / Tablet Hybrid. Da konnte man die Tastatur unten abmachen. War aber eigentlich ein Laptop - komisches Gerät. :-D Aber es ging, man hat das Bootmedium mit dem 64Bit Image erstellt und dann nachträglich (ich glaube die GRUB) des Sticks auf 32Bit ausgewechselt. Dann hat der Stick mit 32Bit gestartet und ist in den 64Bit Installer gebootet.
Klaus schrieb: > 2002 hat angerufen und will seine CD-ROM zurück! Da wurde 2002 Minuten zu früh den Thread gestartet. Verwirrt durch die 35h 4Tage Woche. Heute ist noch Donnerstag.
Das Bios ist AMI Vers. 2.15.1236. UEFI ist eingestellt, Secureboot ausgeschaltet, USB bootdevices eingeschaltet. Im Bootmenu gibt es nur die Festplatte und das Windows Bootmenu. Dann erscheint die Windows Installationsroutine, aber die will ich nicht. Ich habe kein Microsoftkonto und will auch keins anlegen.
Ich bin natürlich nicht mehr am Puls der Zeit, was neue Systeme mit SecureBoot und TPM betrifft. Warum auch, wenn alles läuft und man das nicht mehr beruflich oder für Freunde und Bekannte machen muss? Aber es ist durchaus interessant. Als ich auf diesen LG Gram dann Windows 11 updaten wollte, lag es an der Einstellung für TPM. Ich weiß nicht mehr auf welche Option ich umgestellt hatte, aber dass das ein Update verhinderte, das war schon merkwürdig. Hoffentlich postet der TO die Lösung.
Und wieso braucht man für LinuxCNC highend PC?? Das läuft genauso auf 10-15jähriger Kiste, das gesparte Geld investiert man besser in Mesa-Karten. Und wenn Installation nicht will, von UEFI auf legacy umstellen, dann installiert das wie vor 20Jahren.
Hans L. schrieb: > Im Bootmenu gibt es nur > die Festplatte und das Windows Bootmenu. Wie hast du denn deinen Linux-Boot-Stick erstellt?! Und vor allem: Welches Linux hast du überhaupt genommen?!
Hans L. schrieb: > USB bootdevices Und warum versuchst du nicht von einem USB-Stick zu booten, sondern von einem Medium aus dem letzten Jahrtausend?
Hans L. schrieb: > Im Bootmenu gibt es nur > die Festplatte und das Windows Bootmenu. Du brauchst ja auch das BIOS-Bootmenu und nicht das Windows-Bootmenu!
Rote T. schrieb: > Und wenn Installation nicht will, von UEFI auf legacy umstellen Das geht bei vielen aktuellen PC garnicht mehr...
Und es ist natürlich auch blöd, daß ein CD-Laufwerk keine DVDs lesen kann. ;)
Gerald B. schrieb: > Und es ist natürlich auch blöd, daß ein CD-Laufwerk keine DVDs lesen > kann. ;) Das BIOS-Bootmenu würde aber unabhängig vom Datenträger das Laufwerk anzeigen - da muß noch etwas ganz Anderes im Argen sein.
Hans L. schrieb: Hier vorher nicht zu fragen, das war der erste Fehler. > Ich habe im www von Händler 2 PCs mit Core i5 gekauft war da Windows > vorinstalliert Das war der zweite Fehler. Der ist nur entschuldigt, wenn es sich um gebrauchte Geräte gehandelt hätte, z.B. vom afbshop.de erworben. Ein Weg wäre die Kisten wieder zu verkaufen. Dann dort die Kisten zu besorgen: (prx) A. K. schrieb: > https://www.tuxedocomputers.com/ oder: www.ixsoft.de Dann: https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-PC-Hardware-UEFI-Boot-USB-Starten-Sie-Ihren-Computer-von-einem-USB-Stick-31476109.html https://www.heise.de/select/ct/2018/24/1542617598175392 https://tuhlteim.de/uefi-bios-bootreihenfolge-einstellen https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_USB-Stick/ https://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot/ Bei Windows muss auch die Schnellstartoption abgestellt werden. Ein paar Dinge stehen leider nur unter Dual-Boot. Ein anderer Weg wäre noch der Einbau einer frischen leeren Festplatte. Sozusagen von Null zu beginnen.
Hans L. schrieb: > Diese 2 Punkte stehen ja auch im Bios Bootmenu. Kannst du auch mal auf Fragen antworten?! Rene K. schrieb: > Hans L. schrieb: >> Im Bootmenu gibt es nur >> die Festplatte und das Windows Bootmenu. > > Wie hast du denn deinen Linux-Boot-Stick erstellt?! Und vor allem: > Welches Linux hast du überhaupt genommen?!
Ich vermute ja, daß der TO das BIOS-Bootmenu nicht gestartet bekommt. Dieter D. schrieb: > Bei Windows muss auch die Schnellstartoption abgestellt werden. Das könnte einer der Gründe dafür sein. Allerdings sollte das mit einem beherzten Druck auf den Reset-Button zu umgehen sein. Man kann auch im BIOS selbst die Boot-Reihenfolge ändern, und vor allem nachschauen, ob das Bootmedium vom BIOS überhaupt erkannt wird.
Dieter D. schrieb: > Das war der zweite Fehler. So ein absoluter Quark. Linux kann auf jeder Kiste installiert werden, ob da nun ein Windows drauf war oder nicht, spielt absolut keine Rolle. Dieter D. schrieb: > Dual-Boot. Der zweite Schmarn, er will kein Dual-Boot. Er will ein Linux auf seinen Rechnern. Dieter D. schrieb: > Ein anderer Weg wäre noch der Einbau einer frischen leeren Festplatte. > Sozusagen von Null zu beginnen. Der nächste Unsinn, was hat bitteschön die HDD mit der Linux Installation zu tun?! Dieter D. schrieb: > Bei Windows muss auch die Schnellstartoption abgestellt werden. Muss ebenfalls nicht, und außerdem kommt er ja ins BIOS - wie er bereits schrieb.
Harry L. schrieb: > Das BIOS-Bootmenu würde aber unabhängig vom Datenträger das Laufwerk > anzeigen - da muß noch etwas ganz Anderes im Argen sein. Nein. Die UEFIs erkennen heutzutage (schon seit ziemlich langer Zeit) selbstständig den Partitionierungstyp und sogar die Bootfähigkeit von Medien. Sprich: Im Bootmenü taucht nur auf, was entsprechend der konfigurierten zulässigen Schnittstellen (Intern, USB), Laufwerkstypen (HDD, ODD) und Bootrestriktionen (GPT, MBR oder beides), zulässig ist und dann unter Berücksichtigung alles vorgenannten auch (zumindest formal) bootfähig zu sein scheint. Das Problem ist nur, das die Boot-Konfiguration bei jedem verschissenen UEFI anders gelöst und über 'zich verschiedenen Menüs verteilt ist. Man muss sich da durchaus mal eine Weile mit beschäftigen, selbst wenn man genau weiss, was man tun will und was dafür nötig wäre. Wie auch immer: eine DVD in einem reinen USB-CD-Laufwerk würde bei keinem modernen UEFI mehr irgendwie im Bootmenu auftauchen. Auch dann nicht, wenn USB und ODD per Konfig korrekt erlaubt sind. Das UEFI würde merken, das es kein lesbares Medium im Laufwerk gibt. -> schon ohne weiteres Checks offensichtlich nicht bootfähig!
Rene K. schrieb: > Linux kann auf jeder Kiste installiert werden, Definitiv nicht richtig. Es gibt PC, da geht das nicht, weil die Linuxianer noch nicht die Hardware unterstützen konnten, d.h das Treiberproblem geknackt hatten. Das ist heute selten und betrifft dann in der Regel ganz neue Hardware. Sehr selten, aber schon mal aufgetreten war, dass ein PC über so etwas, wie AMT das Windows wieder drüberbügelte (recoverte), sobald dieser irgendwo ans LAN des DSL-Routers angeschlossen wurde. Das waren verkaufte Leasingnotebooks. Rene K. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Bei Windows muss auch die Schnellstartoption abgestellt werden. > > Muss ebenfalls nicht, und außerdem kommt er ja ins BIOS - wie er bereits > schrieb. Bei meinem Lenovo kommt man auch ins BIOS, aber solange die Schnellstartoption noch aktiv ist, werden Booteinstellungen des Bios übersprungen. Bei einem Rechner wird am USB ein Medium nur erkannt, wenn beim Start alles was es langsam macht, wie Anzeige Startbildschirm mit Speichertest usw. eingeschaltet sind. Wichtig waere noch von folgende Partitionen: Device Boot Id System /dev/sda1 * 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 7 HPFS/NTFS /dev/sda3 1c Hidden W95 FAT32 (LBA) /dev/sda4 ef EFI (FAT-12/16/32) die letzten zwei Partitionen zu sichern. Insbesondere die letzte Partition kann Treiber enthalten, ohne die es manchmal schwierig werden kann, weil der Standardtreiber von Windows (EFI Wiederherstellung) nicht richtig funzt.
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(prx) A. K. schrieb: > Irgendwas im UEFI/Boot > Kontext war zwingend 32bittig, obwohl der Prozessor natürlich 64bittig > war. Die Linuxe hatten diese Komponente nur 64bittig im Angebot. Richtig lästig war mal ein Netbook, welches einen laut Intel Webseite 64bit fähige CPU verbaut hatte. Und das BIOS hat dann den 64Bit Modus deaktiviert... >:( Teste doch mal ob dein USB Stick an anderen PCs Notebooks als Bootmedium erkannt wird. Möglicherweise hast du das Image nicht richtig drauf kopiert.
Rene K. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Dual-Boot. > > Der zweite Schmarn, er will kein Dual-Boot. Er will ein Linux auf seinen > Rechnern. So ein Quatsch. Da steht nicht, dass er Linux als Dual-Boot installieren soll, wie jeder lesen kann: Dieter D. schrieb: > Bei Windows muss auch die Schnellstartoption abgestellt werden. Ein paar > Dinge stehen leider nur unter Dual-Boot.
Rene K. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Ein anderer Weg wäre noch der Einbau einer frischen leeren Festplatte. >> Sozusagen von Null zu beginnen. > > Der nächste Unsinn, was hat bitteschön die HDD mit der Linux > Installation zu tun?! Wenn die Festpatte nicht bootfähig ist, weil nichts drauf ist, erscheint bei einigen Mainboards ein Auswahlmenü des Bootmediums. Das wäre eine weitere Chance vom USB-Bootmedium ein Linux zu installieren.
Malte _. schrieb: > Teste doch mal ob dein USB Stick an anderen PCs Notebooks als Bootmedium > erkannt wird. Möglicherweise hast du das Image nicht richtig drauf > kopiert. Das ist gar nicht so abwegig. Hatte ich einmal mit einem Knoppix. War eben nicht bootfähig.
Beitrag #7588552 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter D. schrieb: > werden Booteinstellungen des Bios > übersprungen Dieter D. schrieb: > Bei meinem Lenovo kommt man auch ins BIOS, aber solange die > Schnellstartoption noch aktiv ist, werden Booteinstellungen des Bios > übersprungen. > > Bei einem Rechner wird am USB ein Medium nur erkannt, wenn beim Start > alles was es langsam macht, wie Anzeige Startbildschirm mit Speichertest > usw. eingeschaltet sind. Quatsch. Er kommt ins BIOS, dort wählt man die Boot-Option. Und ebenso Quatsch mit den Fast-Boot - sobald er im BIOS ist, werden sämtliche Laufwerke aufgelistet. Dieter D. schrieb: > Wichtig waere noch von folgende Partitionen: > > Device Boot Id System > /dev/sda1 * 7 HPFS/NTFS > /dev/sda2 7 HPFS/NTFS > /dev/sda3 1c Hidden W95 FAT32 (LBA) > /dev/sda4 ef EFI (FAT-12/16/32) > > die letzten zwei Partitionen zu sichern. Insbesondere die letzte > Partition kann Treiber enthalten, ohne die es manchmal schwierig werden > kann, weil der Standardtreiber von Windows (EFI Wiederherstellung) nicht > richtig funzt. Wieso... Wieso sollte er dies tun?! Er will KEIN Windows darauf installieren. Er will auf keine EFI Wiederherstellung. Sollte er Windows neu installieren wollen, dann installiert er es einfach vom Installationsmedium. Dieter D. schrieb: > So ein Quatsch. Da steht nicht, dass er Linux als Dual-Boot installieren > soll, wie jeder lesen kann: > > Dieter D. schrieb: Ja was für "Dinge" sollen denn bitte unter Dual-Boot stehen!? Dieter D. schrieb: > Wenn die Festpatte nicht bootfähig ist, weil nichts drauf ist, erscheint > bei einigen Mainboards ein Auswahlmenü des Bootmediums. Das wäre eine > weitere Chance vom USB-Bootmedium ein Linux zu installieren. Wenn im BIOS kein Bootmedium angezeigt wird, dann wird auch dann kein Bootmedium angezeigt. Also warum sollte man dann eine andere HDD nutzen?! Dieter... hast du überhaupt ein Plan wovon du sprichst?! Bis jetzt waren alle Aussagen von dir nicht nur abwegig sondern schlichtweg falsch.
Hans L. schrieb: > > Weiß jemand wo ich einen PC herbekomme der "Windowsfrei" ist? Bei Apple! Fortschrittlichste und leistungsfähigste Hardware - ein exzellentes unixoides und stabiles Betriebssystem - und Dein Linux lässt Du einfach als virtuelle Maschine auf dem MacOS Host laufen
Rene K. schrieb: > Quatsch. Er kommt ins BIOS, dort wählt man die Boot-Option. > > Und ebenso Quatsch mit den Fast-Boot - sobald er im BIOS ist, werden > sämtliche Laufwerke aufgelistet. Alles Quatsch, weil Du nicht richtig gelesen hast, was ich geschrieben habe. Also nochmal extra für Dich: Bei meinem Lenovo komme ich im Bios auch in die Boot Optionen. Sehe die Laufwerke und kann was anderes aufrufen. Nur wird das dann im weiteren Bootvorgang von der doofen Kiste nicht gemacht, sondern startet wieder das Windows auf der Festplatte. Habe ich den Schnellstart, wie in der Anleitung zum Dual-Boot deaktiviert, dann ging es erst. Rene K. schrieb: > Wieso... Wieso sollte er dies tun?! Vielleicht will er den Rechner später mal verkaufen oder er muss wegen irgendeinem Programm, das nur unter Win läuft, es doch noch zurückholen. Es gab auch Fälle, dass der Rechner nicht lief, weil einer der speziellen Treiber fehlte, der im UEFI-Bootvorgang von dort geholt wird.
Hans L. schrieb: > Weiß jemand wo ich einen PC herbekomme der "Windowsfrei" ist? https://www.ixsoft.de
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Wladimir schrieb: > und Dein Linux lässt Du einfach als virtuelle Maschine auf dem MacOS > Host laufen für einen RT-Kernel eine VM nutzen? grandiose idee NICHT!
PC mit Windows sind in der Regel billiger als PC ohne Windows. Ich kenne keinen einzigen Fall, wo man nachträglich kein anderes OS installiere kann. Hans L. schrieb: > booten und installieren vom USB CD-Laufwerk war nicht möglich Wahrscheinlich musst du im BIOS Setup die Boot-Reihenfolge ändern, so dass das CD/DVD Laufwerk (oder ein USB Stick) vor den internen Datenträgern bevorzugt wird. Bei Rechnern mit UEFI Bios kann man meistens F9 drücken, um das Bott-Laufwerk zu wählen. Die CD/DVD muss dazu schon vorher eingelegt sein, bzw. der USB Stick eingesteckt. Eventuell musst du zusätzlich Secure Boot im UEFI BIOS Setup deaktivieren. bei den gängigen Linux Distributionen sollte das aber optional sein, denn die unterstützen Secure Boot und sind den BIOS Herstellern acuh bekannt. Rechner ohne UEFI haben keine Secure-Boot Funktion. Wenn das alles nicht hilft, kann ich dir die Slimline Desktop Serie von HP empfehlen. Die gibt es mit unterschiedlicher Ausstattung. Ich habe einen mit i5-13400 CPU, der ist schön flott und trotzdem leiser als mein alter Laptop.
Ich habe einen HP Laptop, bei dem die Secure Boot Optionen nicht veränderbar waren. Da musste ich im Bios irgendwo noch ein tolles Sicherheitsfeature deaktivieren, und mehrfach neu Starten und Codes vom Bildschirm abtippen, bevor das ging, weiss aber nicht mehr, was es war. Und wenn man Secure Boot deaktiviert, sind einige andere Funktionen nicht mehr verfügbar. Macht Kernelentwicklung nicht gerade einfacher. Und mit dem "lockdown" zeug im Linux Kernel und Grub ist selbst als Root nochmal vieles eingeschränkt, wenn Secure Boot aktiv war. Lockdown kann man dort natürlich auch nicht einfach deaktivieren, hab ich schon versucht, hängen andere zentrale Sachen dran. Lockdown als LSM nicht laden geht auch nicht, dann bricht es den Boot ab. Und rausgefunden, wie ich da einen eigenen Key ins Bios rein bekomme, habe ich immer noch nicht. Bei meinen Servern ist das alles viel einfacher, dort kann ich die im Bios einfach auswählen... Naja, ich hab schon Anleitungen gefunden, wie ich da einen Key reinkriegen könnte. Aber die waren mir etwas zu heiss, ich will das Ding nicht kaputt machen.
CA schrieb: > Ich kann dir Zorin empfehlen, gibt dir Windows-Feeling, ist aber ein > Ubuntu-Linux. Klingt wie vegane Salami.
(prx) A. K. schrieb: > Irgendwas im UEFI/Boot > Kontext war zwingend 32bittig, obwohl der Prozessor natürlich 64bittig > war. Das muss aber schon sehr, sehr lange her sein. 32-Bit-UEFI in freier Wildbahn?
Bei einigen ganz neuen PC Modellen musste ich bei der Installation auch schon mal kreativ werden. Einmal hatte ich einen, da konnte ich nur von USB starten, aber der Bootloader hat nur die Micro SD gesehen, da musste ich das selbe Image auf beide Packen, um es zu installieren. Und einmal hatte ich einen PC, wo der USB-Stick nicht auftauchte, dort konnte ich nur per PXE Linux installieren, zum glück hatte ich das schon eingerichtet. Noch zu Windowsfreie PCs. Es gibt die ARM Pinebooks, aber die sind sehr Leistungsschwach. Dann gibt es noch die MNT Reform Dinger, ich glaube die sind in verschiedenen Varianten zu haben, aber ist sehr DIY fokussiert, und kleine Stückzahlen, nicht unbedingt was für jeden. HP bietet manchmal PCs ohne vorinstalliertes OS an. Und Dell hat Linux PCs. Linux support ist deshalb aber nicht unbedingt besser, und ein anderes Linux zu installieren nicht unbedingt einfacher. In der Regel sogar eher im Gegenteil! Oh, und dann gibt es noch die PCs von Purism mit Linux drauf. Die machen gross Werbung sie seien so "Sicher" und haben zu den eh schon überteuerten Modellen noch teurere USA Varianten. Wäre mir lieber die hätten ihren Fokus auf dem Phone und Open Hardware gelassen, aber das bezahlt wohl nicht die Rechnungen... Als würde man Apple nochmal erleben.
Man könnte versuchen, Debian (Geduld, LinuxCNC kommt noch) mit einem netinst Image von einem USB-Stick zu installieren. Das funktioniert inzwischen ziemlich zuverlässig und es gibt viele Anleitungen, wie man das ca. 700MB Image auf den Stick bekommt. Vor allem gibt es bei der Installation einen Menüpunkt "manuelle Partitionierung", womit man alle Partitionen löschen kann. An der Stelle könnte man aufhören und LinuxCNC installieren. Aber manchmal ist es ganz praktisch, wenn man ein zweites System auf der Platte hat. Also würde ich Debian fertig installieren, erstmal ohne Desktop aber mit ssh Server. Und in eine kleine Partition, damit noch Platz bleibt für LinuxCNC. Edit: wenn das nicht funktionieren sollte: Reichelt hat diverse normale PCs wahlweise mit oder ohne Windows.
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Mir fällt gerade noch ein, für LinuxCNC gibt es noch fertige Raspberry Pi Images. Ein Raspberry Pi ist auch ein Linux PC, und sehr einfach zu handhaben.
Ich hätte ja über diesen Thread gelacht, hätte ich bei meinem neuen (UEFI) PC nicht auch Probleme gehabt, Debian von DVD (SATA) zu installieren. Zum Glück gibt es heutzutage auch keine vernünftigen Bedienungsanleitungen mehr, die einem helfen könnten.
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Ohne mir das ganze inklusive Beleidigungen usw durchzulesen. Lade dir die neueste Linuxmint runter, Benutzeroberfläche nach Wahl, anschliessend suchst du dir die dafür nötigen RT Dateien. Dann wird, ohne W überhaupt zu starten Linux vom USB-Stick gestartet und installiert. Zuletzt musst du noch die RT Dateien kompilieren, ohne das läuft LCNC nicht. Schliesslich haben halbwegs aktuelle PC schon seit Jahren keinen parallelen Druckerport mehr.
Fred F. schrieb: > Ich hätte ja über diesen Thread gelacht, hätte ich bei meinem neuen > (UEFI) PC nicht auch Probleme gehabt, Debian von DVD (SATA) zu > installieren. Viele neue PCs haben kein CSM mehr, und wenn der Installer ein CSM braucht, geht das halt nicht. CSM ist der "legacy"-Bootmodus, bei dem die Firmware BIOS-kompatibel einen Bootloader im x86-Realmode aufruft. Dieser Bootloader steckt auf Festplatten im MBR. UEFI ruft einen Bootloader als 64- oder (seltener) 32-Bit-Code auf, und der wird von einem GPT-Bootmedium aus der EFI-Systempartition aus der Datei /EFI/BOOT/BOOTX64.EFI (bzw. /EFI/BOOT/BOOTX32.EFI) geladen. Und das trifft auch für das Booten von USB-Sticks zu. Bei CDs/DVDs werden auch diese Dateien zum Booten verwendet, nur sind die in Imagedateien verpackt (efisys.bin oder efiboot.img).
Daniel A. schrieb: > Mir fällt gerade noch ein, für LinuxCNC gibt es noch fertige Raspberry > Pi Images. Ein Raspberry Pi ist auch ein Linux PC, und sehr einfach zu > handhaben. Warum muss man eigentlich, wenn man so überhaupt gar keine Ahnung von der Materie hat, seinen (schwachsinnigen) Senf dazugeben?
Fred F. schrieb: > Ich hätte ja über diesen Thread gelacht, hätte ich bei meinem neuen > (UEFI) PC nicht auch Probleme gehabt, Debian von DVD (SATA) zu > installieren. Zum Glück gibt es heutzutage auch keine vernünftigen > Bedienungsanleitungen mehr, die einem helfen könnten. Warum um alles in der Welt will man heutzutage auf einem neuen PC immer noch von DVD booten? Nur weil das vor 20 Jahren Stand der Technik war?
Klaus schrieb: > Warum muss man eigentlich, wenn man so überhaupt gar keine Ahnung von > der Materie hat, seinen (schwachsinnigen) Senf dazugeben? Na das sagt ja genau der richtige.
Bei mir hat linux mint auf einem neuen intel nuc bestens geklappt. Wenn er nicht will im bios das "secure boot" ausschalten und "uefi boot" einschalten? Kann mich nicht erinnern. Ein intel nuc kostet 120.- und das ram dazu 30.-, alte SSD hat man noch rumliegen. Als cnc-controller reicht das allemal.
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Hadmut F. schrieb: > Bei mir hat linux mint auf einem neuen intel nuc bestens geklappt. Dann ist Dein linux mint UEFI-tauglich, denn Intel-NUCs haben in ihrer Firmware schon sehr lange kein CSM mehr.
Dieter D. schrieb: > Bei meinem Lenovo komme ich im Bios auch in die Boot Optionen. Sehe die > Laufwerke und kann was anderes aufrufen. Nur wird das dann im weiteren > Bootvorgang von der doofen Kiste nicht gemacht, sondern startet wieder > das Windows auf der Festplatte. Jetzt hab ich doch tatsächlich das Lenovo meiner Frau raus gekrammt und geschaut, denn das kann (könnte) ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Und siehe da: Windows im Fastboot, F2 für BIOS, Reihenfolge geändert und es funktioniert. Ja selbst die F12 Taste fürs schnelle wechseln des Bootmediums geht ohne Probleme. Dieter D. schrieb: > Vielleicht will er den Rechner später mal verkaufen oder er muss wegen > irgendeinem Programm, das nur unter Win läuft, es doch noch zurückholen. Ja dann installiert man sich das Windows einfach neu, aus einem Installationsmedium Dieter D. schrieb: > Es gab auch Fälle, dass der Rechner nicht lief, weil einer der > speziellen Treiber fehlte, der im UEFI-Bootvorgang von dort geholt wird. UEFI stößt den Bootvorgang an, booten tut dann das BS selbst. Das BS bedarf dann der Treiber. Diese wiederum installiert man dann während der Installation mit einem Installationsmedium. Den einzigste Treiber den UEFI benötigt ist der für das Laufwerk, und sollte der nicht da sein, nützt einem auch die Partition auf diesem Laufwerk nichts. Henne und Ei... You know?!? Harald K. schrieb: > Viele neue PCs haben kein CSM mehr, und wenn der Installer ein CSM > braucht, geht das halt nicht. > > CSM ist der "legacy"-Bootmodus, bei dem die Firmware BIOS-kompatibel > einen Bootloader im x86-Realmode aufruft. Dieser Bootloader steckt auf > Festplatten im MBR. > > UEFI ruft einen Bootloader als 64- oder (seltener) 32-Bit-Code auf, und > der wird von einem GPT-Bootmedium aus der EFI-Systempartition aus der > Datei /EFI/BOOT/BOOTX64.EFI (bzw. /EFI/BOOT/BOOTX32.EFI) geladen. > > Und das trifft auch für das Booten von USB-Sticks zu. Bei CDs/DVDs > werden auch diese Dateien zum Booten verwendet, nur sind die in > Imagedateien verpackt (efisys.bin oder efiboot.img). Harald... ich hätte ja nie gedacht das dieser Tag nochmal eintrifft... aber ich muss dir doch leider mal recht geben :-)
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Daniel A. schrieb: > Na das sagt ja genau der richtige. Und das war noch freundlich formuliert. Die Idee, eine Raspberry-Pi-Image (für ein Broadcom-SOC mit Arm-Cortex-Axx Kernen) auf einen Intel-PC installieren zu wollen, da fehlen mir echt die Worte.
Wem es nicht aufgefallen ist, im Eingangspost waren 2 Fragen. Die Erste war: Hans L. schrieb: > Wer kennt einen windowsfreien PC? > > ich brauche einen leistungsfähigen PC auf dem ich als Betriebssytem > Linux und zur Maschinensteuerung LinuxCNC installieren will. Die zweite war, dass er einen Windows PC hat, auf den er es nicht drauf krigt: Hans L. schrieb: > Ich habe im www von Händler 2 PCs mit Core i5 gekauft war da Windows > vorinstalliert und ich bekomme es nicht runter. Zu beidem kann man was schreiben. Klaus schrieb: > Die Idee, eine Raspberry-Pi-Image (für ein Broadcom-SOC mit > Arm-Cortex-Axx Kernen) auf einen Intel-PC installieren zu wollen, da > fehlen mir echt die Worte. Hab ich ja nicht vorgeschlagen. Aber ob du es glaubst oder nicht, ich wäre dazu sogar in der Lage.
Habe gerade ein Lenovo V17 G3 vom 27.03.2023 auf dem Tisch. Wurde beworben mit free Dos, das fehlte aber auch zum Glück. Windows 11 Stick rein, WU150-IK Stick für nativ WIFI rein und etwas Warten Später bis alles eingerichtet ist und gut. Würde für Linux genau so gut gehen. Heute von NBB angeliefert. mfG Michael
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Beitrag #7588985 wurde vom Autor gelöscht.
Daniel A. schrieb: > Aber ob du es glaubst oder nicht, ich > wäre dazu sogar in der Lage. Zu was in der Lage, ein RaspberryPi-Image auf einen Intel-PC zu installieren? So strunzdumm kann man gar nicht sein, dass man überhaupt auf den Gedanken kommt, dass das funktionieren könnte.
Ist gar nicht so schwer. Zuerst muss man qemu-user installieren, ein userspace emulator (also keine volle VM). Dann lädt man das image runter. Mit losetup und mount mounten. Mit chroot rein. Dann einen amd64 Kernel & Bootloader installieren. Dann qemu-user, für amd64 host und arm64 Emulation runterladen. Die statisch gelinkte version. Das und den Kernel ins initramfs packen. Am /init im initramfs muss man noch ein wenig rumbasteln, das muss erst qemu-user in binfmt_misc registrieren, und dann das echte init per exec laden. Und das müsste es eigentlich schon sein, dann müsste das arm64 image auf dem amd64 PC booten. Eine gute Idee wäre das sicher nicht. Aber können tut man fast alles, wenn man nur genug Erfahrung damit hat. PS: Was ich aber eigentlich sagen wollte war, dass man das RaspberryPi-Image nehmen und auf einem RaspberryPi installieren könnte.
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Daniel A. schrieb: > Ist gar nicht so schwer. Zuerst muss man Ich bin mir sicher das dies dem TE immens helfen wird. Vielleicht könnt man ja auch einen alten Mainframe Emulator installieren, einen Lochkartenleser dazu und den Friend-Test laufen lassen.
Und jetzt verrate uns doch endlich mal, welche Rechner Du gekauft hast !!!
Stephan S. schrieb: > Und jetzt verrate uns doch endlich mal, welche Rechner Du gekauft > hast !!! Auf keinen Fall, es ist noch Freitag!
Rene K. schrieb: > Und siehe da: Windows im Fastboot, F2 für BIOS, Mit dem Yoga habe ich beide Erfahrungen gehabt. Das lag aber daran, dass das Gerät einen Defekt nach einem halben Jahr bei den Anschlüssen hatte, der als Garantiefall behoben wurde und dabei ein anderes Motherboard mit einer anderen UEFI/BIOS-Version bekam. Mit der Methode "shift" & Neustart, die hier beschrieben wird, kommt man ins Auswahlmenü: https://tuhlteim.de/uefi-bios-bootreihenfolge-einstellen Über das WLAN konnte ich noch die Daten transferieren. Weil ich die zwei Partitionen mit EFI und Recovery noch hatte, konnte ich das Notebook wieder in den Urzustand versetzen. Andernfalls wäre vermutlich die Garantie/Gewährleistung vom Hersteller abgelehnt worden. Rene K. schrieb: > UEFI stößt den Bootvorgang an, booten tut dann das BS selbst. ... Wie in früheren Posts geschrieben, sowie ein paar andere schon ergänzten, kann es auch sein, dass man etwas mehr Hand anlegen muss. Es gibt leider auch die Fälle, da holt sich das UEFI doch ganz wenige Treiber von der Festplatte damit Windows auf die Funktionen des Mainboards über die generische API des Treibers hat, dessen API Linux in einigen Fällen auch nutzt. Das tritt nicht häufig auf. Denke wenn, dann sind das Mainboards deren Bugs über SW-Behelfslösungen umgangen werden. Wenn die Windows-DVD alle diese Bugfixes auch enthalten würde, würde man Windows-Bluerays zur Installation benötigen. Aus diesen beiden Gründen ist daher meine Empfehlung diese beiden Partitionen immer zu behalten, wenn das vom Speicherplatz her nicht schmerzt. Wendels B. schrieb: > https://www.ixsoft.de Gute Empfehlung, die ich bereits auch gab.
Hans L. schrieb: > Diese 2 Punkte stehen ja auch im Bios Bootmenu. Vielleicht hilft Dir die Info unter diesem Link weiter: https://tuhlteim.de/uefi-bios-bootreihenfolge-einstellen
Im BIOS das ganze von UEFI Secureboot auf Legacy CSM umstellen. Dann eine neue SSD einbauen und ein Linux seiner Wahl installieren. Die SSD wird dann vom Linux Installer in exFAT oder MBR formatiert.
Michael M. schrieb: > Die SSD wird dann vom Linux Installer in exFAT oder MBR formatiert. Ich weiß ja nicht was du nimmst. Nimm weniger davon!
Dieter D. schrieb: >> Ich habe im www von Händler 2 PCs mit Core i5 gekauft war da Windows >> vorinstalliert > > Das war der zweite Fehler. Ist doch völlig Rille ob der PC von einem Händler aus dem Netz ist undf ob da Windows drauf ist oder nicht. Der TO hat ein ganz anderes Problem - bekommt sein Installationsmedium nicht gebootet. Warum? Dazu müßte er mal einige Fragen beantworten, z.B. zu seinem Bios und wie er das Installationsmedium erstellt hat. Er wurde bereits mehrfach dazu befragt, aber er bleibt uns die Antwort schuldig. Man könnte ja die einzelnen Biosseiten auch mal abfotografieren und hier einstellen. Ich wette da findet sich jemand der die richtigen Einstllungen kennt. Wenn das Installationsmedium bootet, dann dürfte der Käse gegessen sein.
Hans schrieb: > Der TO hat ein ganz anderes Problem... Der einzig vernünftige Post in diesem Thread 👍
Michael M. schrieb: > Im BIOS das ganze von UEFI Secureboot auf Legacy CSM umstellen. ok, sofern möglich. > Die SSD wird dann vom Linux Installer in exFAT formatiert exFAT ??? never ever. Schon mal was von ext3 oder ext4 gehört? Hans schrieb: > Wenn das Installationsmedium bootet, dann dürfte der Käse gegessen sein. ACK
Dieter D. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Linux kann auf jeder Kiste installiert werden, > > Definitiv nicht richtig. Es gibt PC, da geht das nicht, weil die > Linuxianer noch nicht die Hardware unterstützen konnten, d.h das > Treiberproblem geknackt hatten. Das ist heute selten und betrifft dann > in der Regel ganz neue Hardware. Der Rene hat Recht, wenn man will bekommt man Linux auf jede Kiste. Die Zeiten wo man für's CD-Laufwerk spzielle Treiber braucht sind lange vorbei. IDE oder SATA Laufwerke werden heutzutage von jedem BS unterstützt sofern dieses überhaupt mit IDE bzw. SATA umgehen kann. Ich kenne keines welches das nicht kann. Schwierig können Sonderlocken sein, z.B. spezielle Grafikkarten. Allerdings unterstützen eigentlich alle Grafikkarten so Standardmodi wie VGA. Ob das bei grafischen Oberflächen nun so dolle ist, ist eine andere Frage. Aber man sieht erst mal was und da kann man dann weiter machen und einen besseren Treiber installieren notfalls kompilieren.
Ich habe jetzt im Bios mal alles mögliche ausprobiert. Ich habe einen bootfähigen USB-Stick erstellt um anstatt vom USB CD-Laufwerk vom bootfähigem USB-Stick zu booten. Die Taste für das Bootmenu war F12. Ich habe dann alle USB-Anschlüsse ausprobiert, anscheinend kann man nicht von jedem booten. Aufeinmal hat es funktioniert ich konnte Live starten und ein paar Programme aufrufen. Installiert habe ich noch nichts das wird der nächste Schritt.
Hans L. schrieb: > Ich habe jetzt im Bios mal alles mögliche ausprobiert. Ich habe einen > bootfähigen USB-Stick erstellt um anstatt vom USB CD-Laufwerk vom > bootfähigem USB-Stick zu booten. Die Taste für das Bootmenu war F12. > Ich habe dann alle USB-Anschlüsse ausprobiert, anscheinend kann man > nicht von jedem booten. Aufeinmal hat es funktioniert ich konnte > Live starten und ein paar Programme aufrufen. Installiert habe ich > noch nichts das wird der nächste Schritt. Na denn guten Erfolg!
Hans schrieb: > Der Rene hat Recht, wenn man will bekommt man Linux auf jede Kiste. Die > Zeiten wo man für's CD-Laufwerk spzielle Treiber braucht sind lange > vorbei. Da muss ich wiedersprechen. Das Lenovo Yoga hatte ich zum günstigen Einführungspreis gekauft. Das lief zuerst nicht unter Linux. Das Linux hing sich auf. Es dauerte wenige Monate, bis die erste Linux-Distro das Gerät unterstützte. Mit dem Smartphone hatte ich damals die Linux-Community mit ein paar Bildern versorgt, wo sich das Yoga mit verschiedenen Kerneln aufhing. In dem Falle muss ich Dich fragen, welches CD-Laufwerk, denn die Notebooks haben so etwas gar nicht mehr, die Desktop auch nicht mehr und wenn, dann sind das DVD-Laufwerke. In dem Beispiel läßt sich die Aussage von Dir aber einfach korrigieren um einen Konsenz zu erhalten, der auf meine Geräte bisher passte: "wenn man will" und Geduld hat etwas zu warten, dann "bekommt man Linux auf jede Kiste."
Das Linuxcnc mit dem richtigen(!) RT Linux läuft leider nicht auf allen PCs. Hab hier noch einen schönen älteren ( 15 Jâhrchen) Forsis Industrie Touch PC, da war zumindest vor 5 Jahren als ich das installiert habe nix zu wollen. Gab's dann auch irgendwo im Netz eine Info zu.
Hans L. schrieb: > Ich habe dann alle USB-Anschlüsse ausprobiert, anscheinend kann man > nicht von jedem booten. Das gibt es. Hatte schon ein paar PC in den Fingern mit insgesamt 8 USB-Anschlüssen, 4 rückseitig und 4 vorne, wobei nur die 4 rückseitig bootfähig waren.
Hans L. schrieb: > Installiert habe ich > noch nichts das wird der nächste Schritt. Erster Schritt wäre die Sicherung, wenn bei dem Rechner kein Windows-Recovery-Medium dabei war. Andernfalls kann ein Wiederherstellungsmedium unter Windows selbst erstellt werden: https://www.tecchannel.de/a/recovery-stick-und-recovery-cd-unter-windows-10-erstellen,3277842 https://www.ubackup.com/de/windows-10/windows-10-wiederherstellungsdatentraeger-erstellen.html Unter gparted prüfen, welche Partitionen bereits angelegt wären. Vielleicht auch posten. Ein Beispiel habe ich angefügt. Auf rund 20GB von 480GB hatte ich verzichtet, um bei Bedarf wieder Windows über Recovery herzustellen/zu installieren.
CA schrieb: > Ich kann dir Zorin empfehlen, gibt dir Windows-Feeling, ist aber ein > Ubuntu-Linux. > > https://zorin.com/os/ Da frage ich mich jetzt als langjähriger Kubuntu-User, wer denn solch ein "Windows-Feeling" haben will. Gibt es wirklich so Bedürftige? 8-O
Sheeva P. schrieb: > Da frage ich mich jetzt als langjähriger Kubuntu-User, wer denn solch > ein "Windows-Feeling" haben will. Gibt es wirklich so Bedürftige? 8-O Zumindest ist der Windows-Desktop, und dessen Benutzung seit den Anfängen von Windows einigermaßen derselbe bzw. dieselbe. Interessant ist auch, was Charles Petzold mal über diese Anfänge geschrieben hatte. Prinzipiell ist das ja mit der Konsole bei Unixen ganz ähnlich. Da möchte man auch nicht jeden Freitag eine neue Konsole mit tollen neuen Features, oder völlig anderem Look oder völlig anderem Workflow haben.
Klaus schrieb: > Daniel A. schrieb: >> Mir fällt gerade noch ein, für LinuxCNC gibt es noch fertige Raspberry >> Pi Images. Ein Raspberry Pi ist auch ein Linux PC, und sehr einfach zu >> handhaben. > > Warum muss man eigentlich, wenn man so überhaupt gar keine Ahnung von > der Materie hat, seinen (schwachsinnigen) Senf dazugeben? Entschuldige bitte, Klaus, aber was genau stört Dich an Daniels Aussage?
Sheeva P. schrieb: > Da frage ich mich jetzt als langjähriger Kubuntu-User, wer denn solch > ein "Windows-Feeling" haben will. Gibt es wirklich so Bedürftige? 8-O Es gibt eine Menge Leute, die gerne von diesem Windows loskommen wollen, sei es aus lizenztechnischen Gründen, oder sonstwas, jedenfalls nicht wegen der bunten Bildchen auf der Oberfläche. Wenn man aber nichts anderes gewöhnt ist, als diese "bunte Bilder-Clickwelt", dann fällt einem der Umstieg zunächst schwer. Warum auch an eine andere Oberfläche gewöhnen? muß ja nicht sein. Man kann auch sein gewohntes Umfeld beibehalten, wichtig ist doch nur das Betriebssystem, welches darunter werkelt. Ob meine Plattform so aussieht wie Windows oder nicht, ist doch völlig wurschd. Mich interessiert nur, daß ich eben kein windows auf dem PC habe. Für diese graphischen Oberflächen gibt es eine Vielzahl von Distributionen, habe ich oben verlinkt. Das kann doch jeder machen wie er will.
Steve van de Grens schrieb: > PC mit Windows sind in der Regel billiger als PC ohne Windows. Seit ich zu faul dazu geworden bin, schrauben diese Leute hier [1] meine privaten Maschinen. Wenn ich ein Windows haben wollte... aber nein. :-) [1] https://hiq24.de/shop/
CA schrieb: > Es gibt eine Menge Leute, die gerne von diesem Windows loskommen wollen, > sei es aus lizenztechnischen Gründen, oder sonstwas, jedenfalls nicht > wegen der bunten Bildchen auf der Oberfläche. Meine Erfahrungen sind leider anders. Die meisten wollen dieses sogenannte "Internet" und benutzen und natürlich dieses "E-Mail". > Wenn man aber nichts anderes gewöhnt ist, als diese "bunte > Bilder-Clickwelt", dann fällt einem der Umstieg zunächst schwer. Linux und *BSD sind doch heute genauso bunt. > Warum auch an eine andere Oberfläche gewöhnen? muß ja nicht sein. > Man kann auch sein gewohntes Umfeld beibehalten, wichtig ist doch nur > das Betriebssystem, welches darunter werkelt. Entweder man läßt sich auf neue Erfahrungen ein, oder eben nicht.
Sheeva P. schrieb: > Entweder man läßt sich auf neue Erfahrungen ein, oder eben nicht. Nein, du darfst deinen Spieltrieb gerne im Linux ausprobieren, da habe ich sogar Verständnis dafür, jedoch interessiert der OS-Unterbau nicht jeden. Die Programme müssen/sollen das tun, was man braucht, mehr nicht. Die Programme müssen störungsfrei laufen und das OS sollte man eigentlich garnicht wahrnehmen. Wenn man zwischen den Welten hin und her schalten muss, ist es angenehm die Schalter und Funktionen da zu finden wo man es gewohnt ist, die gleichen Menüs zu finden und gleiche/ähnliche Funktionen dort zu schalten, wo man sie sucht. das habe ich mit Windows-Feeling gemeint. Genau das bietet Zorin, es zeigt fast keinen Unterschied in der Bedienung, ist aber ein gänzlich anderes OS. Ideal für Umsteiger.
CA schrieb: > Nein, Doch. Linux ist ein eigenes Betriebssystem. Es ist kein "besseres Windows", will das nicht sein, und wird es auch niemals werden. Wer Linux benutzen will, muß sich darauf einlassen. Oder er scheitert.
Sheeva P. schrieb: > Wer Linux benutzen will, muß sich darauf einlassen. Oder er scheitert. Aber Linux ist doch oft genug auch die Schönheit des Scheiterns. Irgendwann muss auch mal gut sein. Und auf der einen Seite große Klappe haben, wie man Linux benutzen muss, und auf der anderen Seite von Ubuntu profitieren. Das ist Doppelmoral. Vor Ubuntu gab es nur ein großes Durcheinander, das ist zwar für gewisse Sicherheitsnummern ganz gut - aber nicht zum täglichen Arbeiten oder Ablenken. Die Grafiktreibersituation, die Druckertreibersituation usw. usw. gibt es alles schon länger - aber je länger es die Probleme gibt, desto ärgerlicher ist es doch, dass es die überhaupt noch gibt. Und bei den Unixen ist das ganze noch schlimmer, ein Touchpad zum Spielen wird es darauf kaum geben. Da kann man schon froh sein, wenn die Maus einigermaßen funktioniert. Unabhängig davon: https://fedoramagazine.org/emacs-for-writers/ ;)
Dieter D. schrieb: > Erster Schritt wäre die Sicherung, wenn bei dem Rechner kein > Windows-Recovery-Medium dabei war. Ich gebs auf... Es gibt so Menschen, die sind so dermaßen Beratungsresistent das ein weiteres einsteigen einfach keinen Sinn mehr macht.
CA schrieb: > Genau das bietet Zorin Nunja man kann über Zorin sagen was man will - ich habe es meiner SchwieMu auf den Laptop - es nervt teilweise schon extrem mit irgendwelchen "Hinweisen" oben. Das "klingelt" mit Ton und Benachrichtigung ganze vier mal - wenn es nur das WLAN wechselt. Nun hat sie auch noch ein VPN zu mir - nun passiert das ganze dafür auch noch viermal... Sprich: Da kommen dann acht! 8! Benachrichtigungen mit Ton wenn das WLAN gewechselt wird - und das lässt sich nicht abschalten. Das nervt halt - aber ansonsten, ja - kann man nehmen. Es telefoniert halt extrem viel nach Hause - teilweise mehr als Windows. Aber gut - das ist die aktuelle Zeit.
Sheeva P. schrieb: > Doch. Linux ist ein eigenes Betriebssystem. Es ist kein "besseres > Windows", will das nicht sein, und wird es auch niemals werden. Wer hat denn hier behauptet, Linux sei kein eigenes Betriebssystem, ein besseres Windows? halluzinierst du? Rene K. schrieb: > es nervt teilweise schon extrem mit > irgendwelchen "Hinweisen" oben. Das "klingelt" mit Ton und > Benachrichtigung ganze vier mal - wenn es nur das WLAN wechselt. Nun hat > sie auch noch ein VPN zu mir - nun passiert das ganze dafür auch noch > viermal... Sprich: Da kommen dann acht! 8! Benachrichtigungen mit Ton > wenn das WLAN gewechselt wird - und das lässt sich nicht abschalten. Ich habe das Problem nicht, habe mal auf die Schnelle recherchiert, es aber nicht selbst ausprobiert, weil ich das Problem nicht habe: Folgendes habe ich gefunden: Um Benachrichtigungen in Zorin OS zu deaktivieren, können Sie die folgenden Schritte befolgen: Klicken Sie auf das Benachrichtigungssymbol in der oberen rechten Ecke des Bildschirms. Es sieht normalerweise wie eine Sprechblase oder ein Glockensymbol aus. Es öffnet sich ein Menü mit verschiedenen Benachrichtigungsoptionen. Suchen Sie nach einer Option wie "Einstellungen" oder "Benachrichtigungen verwalten". In den Einstellungen können Sie die Benachrichtigungen nach Ihren Wünschen anpassen. Möglicherweise gibt es Optionen, um bestimmte Arten von Benachrichtigungen zu deaktivieren oder die Benachrichtigungen für bestimmte Anwendungen zu steuern. Alternativ können Sie auch die Systemeinstellungen öffnen und nach einer Kategorie wie "Benachrichtigungen" suchen. Hier können Sie detailliertere Einstellungen für Benachrichtigungen vornehmen. Probiers mal.
Rene K. schrieb: > Ich gebs auf... Es gibt so Menschen, die sind so dermaßen > Beratungsresistent ... Schließlich hat Hans mit großer Sicherheit neue Rechner gekauft, die noch Garantie/Gewährleistung haben, weil: Hans L. schrieb: > Ich habe im www von Händler 2 PCs mit Core i5 gekauft war da Windows > vorinstalliert Wenn doch etwas ausfallen sollte, ist es sicherlich nicht schädlich, Sicherungen zu machen um alles in den Urzustand zurückversetzen zu können. Speichersticks für die paar GB kosten auch nicht mehr die Welt. In einem anderen Thread durfte ein Forumsmitglied beim Notebook, weil er den EFI-Partionsinhalt löschte, erst wieder Windows installieren, dann die Treiber von der Herstellerseite unter Windows installieren, weil sonst die eingebaute Tastatur des Notebooks nicht funktionierte und er nicht dauernd eine kleine USB-Tastatur mitschleppen wollte.
Dieter D. schrieb: >> Die Zeiten wo man für's CD-Laufwerk spezielle Treiber >> braucht sind lange vorbei. > Da muss ich wiedersprechen. Ich auch. Ich habe im Dezember einen gewöhnlichen Desktop PC von HP gekauft, der läuft unter Linux tadellos, bis auf das CD/DVD Laufwerk. Das wird gar nicht erkannt, da die SATA Kommunikation schon ganz am Anfang mit einem Timeout abbricht. Wenn ich das Laufwerk bräuchte, hätte ich es kurzerhand gegen ein anderes ausgewechselt. Ich fand den Fall allerdings reichlich Kurios, bis ich hier und auch woanders ähnliche Berichte gelesen hatte.
Rbx schrieb: > Zumindest ist der Windows-Desktop, und dessen Benutzung seit den > Anfängen von Windows einigermaßen derselbe bzw. dieselbe. Nein, ganz sicher nicht. Wer die Unterschiede zwischen 3.x 95 XP 8 10 geringfügig findet, der wird auch bei normalem* Linux sagen "ist fast wie Windows, nehme ich". *) Damit meine ich das Standard Setup der großen Distributionen, nicht die Sonderlocken der Art "vegane Salami". Mac OS ist übrigens auch ähnlich. Ein bisschen flexibel bleiben im Kopf schadet nicht. CA schrieb: > wichtig ist doch nur das Betriebssystem, welches darunter werkelt. Ich denke, wichtig sind die Programme, die man benutzen will oder muss. Wenn da eins nur für X verfügbar ist, dann muss es eben X bleiben. Stattdessen ereifern sich Leute in endlose Diskussionen, welches OS warum das beste oder schönste ist. Was nützt mir der geilste Sportwagen, wenn ich damit nicht mein Pferd transportieren kann? Die Anwendung sollte das Kriterium Nr 1 sein. Wer dann überhaupt noch die freie Wahl zwischen 2-4 Betriebssystemen hat, der kann sich schon glücklich schätzen.
Wenn wirklich nix anders hilft, dann muss man halt eine HD plattmachen, was ja problemlos möglich ist, weil 2 PCs gekauft wurden. Auf die dann platte HD kann man dann draufinstallieren was immer man will. Aber wenn Linux von USB startet, dann kann mans auch von USB aus installieren. Da kommts halt noch drauf an, ob die Grafik läuft. Ich hatte es schon mal, dass die Version die ich haben wollte, nur wirre Linien produziert hatte. Umstieg von mate auf Cinnamon oder was immer das war, funzte jedoch.
Steve van de Grens schrieb: > Ich denke, wichtig sind die Programme, die man benutzen will oder muss. Schrub ich doch: CA schrieb: > Die Programme müssen/sollen das tun, was man braucht, mehr nicht. > > Die Programme müssen störungsfrei laufen und das OS sollte man > eigentlich garnicht wahrnehmen. ...und ja, es gibt Apps die nur unter Win richtig laufen, weshalb ich auch zwischen beiden Welten wandere....aber schrub ich ebenfalls schon. Damit es zwischen beiden Welten keine so große Kluft gibt, benutze ich eine Oberfläche die ihre Schalter und Knöpfe so angeordnet hat, wie eben Windows. Das hat mit veganer Salami nicht im Entferntesten zu tun, einen dümmeren Vergleich gibt es nicht.
Rene K. schrieb: > Nunja ... Ich habe jetzt mal gerade nachgeschaut wo dein Problem mit den Benachrichtigungen abgestellt werden kann. Ist ganz einfach unter Einstellungen zu finden, siehe Bild.
CA schrieb: > Das hat mit veganer Salami nicht im Entferntesten zu tun, einen dümmeren > Vergleich gibt es nicht. Vor allem: vegane Salamis gibt es ja, sind aber eher nur Geldscheffelei. Bei Linux gibt es immer wieder ein Probleme mit der Finanzierung oder auch mit der Motivation. Ein gewisses Ausmaß an Gewährleistung wäre ja ganz gut. Leider nicht so oft und auch nicht so leicht zu bekommen. Da muss man sich halt auf Netzwerke bzw. bestimmte Leute verlassen können. Gehört auch dazu: sich selber schlau machen. Genau dieses kann man aber bei der veganen Salami nicht. Man kann stattdessen vegane Pommes selber machen - sollte da aber gut auf den Fettverbrauch achten. Eine vegane Pizza ist weniger problematisch, da braucht man eher viel Übung, etwas Geduld und ordentlich Dampf im Heizkessel.
CA schrieb: > Damit es zwischen beiden Welten keine so große Kluft gibt, benutze ich > eine Oberfläche die ihre Schalter und Knöpfe so angeordnet hat, wie eben > Windows. Schwer einzuordnen ob das nun "schlau ist" oder aber von geringer werdenden Kapazität des denkapparat zeugt um sich mit zwei unterschiedlichen oberfächen vertraut machen zu können. (Nicht böse gemeint, ich merke langsam auch das ich Alt werde!) Ubuntu ist für Rentner sehr beliebt geworden, die Bedienung ist sehr einprägsam weil die Oberfläche durch die bunte Gestaltung hohen wiedererkennungswert hat. Allgemein ist Ubuntu anfängerfreundlicher. Rbx schrieb: > Die Grafiktreibersituation, die Druckertreibersituation usw. usw. Worauf willst du hinaus? Das du im Betriebssystem unter Einstellungen den Punkt "Zusätzliche Treiber" nicht findest, der dir ganz locker deine Treiber für hardware die spezieller Treiber braucht mit wenigen Klicks installiert? https://wiki.ubuntuusers.de/Zus%C3%A4tzliche_Treiber/ Oder du diese bei der Installation bereits mit auswählen kannst? https://www.michlfranken.de/debian-installer-bietet-kuenftig-die-installation-proprietaerer-pakete-an/ Probleme mit Druckern hab ich auch keine...
Rbx schrieb: > Vor allem: vegane Salamis gibt es ja, Oh Mann, was für ein sinnfreies Geschwafel hier. Freitag ist vorbei!
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Klaus schrieb: > Oh Mann, was für ein sinnfreies Geschwafel hier. Freitag ist vorbei! Ja, jetzt ist Samstag, toll. Beschwer dich bei dem, der mit dem Begriff vegane Salami als Vergleich angefangen hat. Prinzipiell ist das eine Schublade. Da fragt man sich eher, warum die überhaupt gebraucht wird.
Kilo S. schrieb: > Schwer einzuordnen ob das nun "schlau ist" oder aber von geringer > werdenden Kapazität des denkapparat zeugt um sich mit zwei > unterschiedlichen oberfächen vertraut machen zu können. > (Nicht böse gemeint, ich merke langsam auch das ich Alt werde!) Ich frage mich jetzt, was das mit dem Alter zu tun haben könnte. Du freust dich doch auch, daß in Fahrzeugen die wichtigen Hebel und Knöpfe alle an der gleichen Position zu finden sind, unabhängig vom Hersteller. Wenn du deinen Denkapparat fit halten möchtest, kannst du die Hebel ja mal vertauschen, vielleicht den Blinker im Fußraum bedienen. Ansonsten kann ich mich dem hier nur anschließen: Klaus schrieb: > Oh Mann, was für ein sinnfreies Geschwafel hier. Freitag ist vorbei!
CA schrieb: > Ich frage mich jetzt, was das mit dem Alter zu tun haben könnte. Ach komm, es ist nun mal so das die Lernfähigkeit mit dem Alter immer weiter abnimmt, genau wie das Erinnerungsvermögen. Das ist zwar von Person zu Person unterschiedlich stark ausgeprägt, macht den umstieg auf etwas "Neues" deutlich schwieriger. CA schrieb: > Du freust dich doch auch, daß in Fahrzeugen die wichtigen Hebel und > Knöpfe alle an der gleichen Position zu finden sind, unabhängig vom > Hersteller. Windows hat seine Oberfläche auch immer wieder angepasst, das ist kein wirkliches Argument. Außerdem ist das nur für Sicherheitsrelevante Dinge wichtig, selbst der Knopf für den warnblinker als beispiel, sitzt mal auf der Konsole und mal auf der lenkradsäule. Noch dazu das die Bedienung auch nicht immer gleich ist. Beim einen drehst du den Knopf für den Scheibenwischer ganz nach hinten um wischwasser zu pumpen, bei anderen wird der Knopf gedrückt usw... Und von einem Tesla mit seinem Touchscreen haben wir dabei noch überhaupt nicht gesprochen. CA schrieb: > Wenn du deinen Denkapparat fit halten möchtest, kannst du die Hebel ja > mal vertauschen, vielleicht den Blinker im Fußraum bedienen. Nein, dazu stelle ich mich jeden Tag neuen Herausforderungen, also Dingen die ich vorher noch nicht gemacht habe. Beispielsweise habe ich dazu die letzten Tage damit verbracht ein "Mobiles" Gateway (PMR <-> Smartphone) zu konstruieren. Das stellt mich durch die "limits" bei Android vor so einige Herausforderungen. Angefangen von dem unsäglichen energiespaar Modus (der sich nach einer gewissen Zeit einmischt und Teamspeak beendet) bis hin zur schlechten Software AGC für Audio von Teamspeak, die einfach gar nichts zu normalisieren scheint... Am "Homeserver" (Linux) funktioniert alles klasse. CA schrieb: > Ansonsten kann ich mich dem hier nur anschließen: Weil ich etwas unangenehmes, das uns nun mal alle irgendwann betrifft, angesprochen habe? Naja dann...
Steve van de Grens schrieb: > Die Anwendung sollte das Kriterium Nr 1 sein Korrekt! Auf meinen Desktop PC nutze ich Windows, da ich hauptsächlich mit Inventor arbeite - und das läuft nunmal nur unter Windows, und bin auch ganz zufrieden damit. Dafür habe ich aber hier zwei Server stehen, welche natürlich unter Linux laufen. Sowie sämtliche Container darauf - weil dafür ist selbstverständlich Linux die bessere Wahl... Wie beim Werkzeug: Möchte ich ein Loch bohren, so nehme ich eine Bohrmaschine, möchte ich nen Nagel in die Wand kloppen nen Hammer.
Steve van de Grens schrieb: > Die Anwendung sollte das Kriterium Nr 1 sein. Nein. Das Kriterium Nummer 1 sind wir. Ein PC ist ein Werkzeug, dem wir sagen, was es tun soll. Wir wissen, was es tun soll, und wir müssen in der Lage sein, es das tun zu lassen. Es geht nicht um die Anwendungen. Es geht darum, konkrete Dinge umzusetzen, so wie das für uns am einfachsten ist. Und viele sind dazu einfach nicht in der Lage, können nichts selbst machen. Einen PC bedienen, heisst nicht, nur eine Maus herum zu Schubsen, oder auf einem Touchscreen herumzudrücken. Nein, wenn man ein Problem hat, für das es kein Programm gibt, oder etwas für einen aufwändig oder unpraktisch ist, oder irgendwo einfach etwas fehlt - wenn man einen PC wirklich voll nutzen kann, dann kann man das einfach hinzufügen / verbessern / beheben, und andere daran teilhaben lassen. Deshalb nutze ich ausschliesslich Open Source Software. Ihr Windows Leute wurdet verwöhnt, dachtet ihr kriegt alles was ihr braucht & wollt, und müsst von nichts eine Ahnung haben. Und jetzt seit ihr Abhängig, und eure individuellen Anforderungen den Grossen Firmen weitgehend egal. Wir werden von denen aus unseren eigenen Besitztümern ausgesperrt, und zwischen die Wahl aus Enteignung oder teure Abos bezahlen gestellt. Wir kriegen nicht mehr was wir wollen oder brauchen, sondern müssen zahlen um überhaupt Weiterleben zu dürfen, mit jedem Knopf, jeder Funktion, und jedem Tag an dem die Sitzheizung läuft, mit einem Preisschild versehen, unsere Daten mit Ablaufdatum und angekettet, und unseren Schreien der Qualen von niemandem ausser der dem AI Support bot gehört. Also wacht mal auf, lasst den Scheiss zurück, und lernt euren PC zu benutzen! Nutzt freie Software, Erschafft freie Software, werdet frei! Dann könnt ihr alles so sein lassen, wie ihr es braucht und wollt!
Steve van de Grens schrieb: > Kriege ich auch was von dem geilen Zeug, dass du nimmst? Für mich klingt das eher nach einem Horror-Trip.
Leute, es geht hier nicht um "Windows vs. Linux". Hans möchte LinuxCNC nutzen, er möchte ein Echtzeit-OS. Damit ist die Wahl getroffen. Wirklich beraten kann man Hans nur, wenn man weitere Informationen hat: 0.) Welche Mainboards verwendest Du? 1.) Was für eine Maschine soll überhaupt gesteuert werden? 2.) Welche Art des Antriebs ist gewünscht? (Schrittmotoren, Servos) 3.) Welche Schnittstelle soll verwendet werden und welcher Typ? (Parallelport/Ethernet/USB/PCI, Mesa-Karte etc.) Eines ist allerdings klar: man benötigt keinen besonders schnellen PC. Hier lief bspw. lange und störungsfrei ein Intel D525MW mit 4GB (damals um 70€) über die Parallelschnittstelle am Plasmaschneider, bis ich es Ende letzten Jahres durch ein Asrock J4025M mit 4GB (auch um die 70€) und eine Mesa 7i96s ersetzt habe. In weiteren Maschinen (4-Achsen-CNC-Fräse etc.) läuft ebenfalls das J4025M mit 4GB. Identische Hardware ist praktisch, falls mal ein Board ausfällt. Dann ist schnell getauscht. Mittlerweile gibt es wohl nur noch das J4125M. Die passiv gekühlte Zweikern-CPU ist vollkommen ausreichend, der Energiebedarf des Boards liegt mitten in der Bearbeitung deutlich unter 10W. Im Schaltschrank bedarf es also keiner Extrakühlung. Das M-Modell hat eine Menge Schnittstellen parat, u.a. PCI, ePCI, echte RS-232 und Parallelport (die sich bei Bedarf dann zur MESA-Karte dazunehmen lassen). Günstig ist es, wenn man eine CPU nur für LinuxCNC reserviert (Stichworte: isolcpu und taskset). Man kann so problemlos nebenher surfen. Die Maschinen starten in unter 30s vom Einschalten bis zur betriebsbereiten Maschine (alle Maschinen mit kleinen 30GB(?)SSDs). Installation von LinuxCNC 2.9 mit xfce-Oberfläche per USB-Stick war auf den J4025M übrigens kein Problem. Also: Hans, man benötigt mehr Infos von Deiner Seite.
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Daniel A. schrieb: > Also wacht mal auf, lasst den Scheiss zurück, und lernt euren PC zu > benutzen! Nutzt freie Software, Erschafft freie Software, werdet frei! Chris D. schrieb: > Leute, es geht hier nicht um "Windows vs. Linux". Noch nicht das Ganze durchschaut? Der Punkt von Daniel geht nicht um "Windows vs. Linux", es sei denn Daniel hat das Ganze noch nicht verstanden. Die Aussperrungen haben nichts damit zu tun, welches Betriebssystem von den drei bekanntesten verwendet wird, sondern mit dem "Code of Conduct" der in alle gepresst wird. Wer dem Mainstream nicht entspricht, wird "dedigitalisiert" zusätzlich zum "debanking" und was es sonst noch so alles gibt. Daher ist das Thema "Windows vs. Linux vs. ...." vom Aspekt der Freiheit als überholt zu betrachten, d.h. die Abofalle wird dadurch degradiert auf die hinteren Plätze. Somit können wir, wie der Moderator schon postete, wieder zum Thema zurückkehren. Chris D. schrieb: > Also: Hans, man benötigt mehr Infos von Deiner Seite. Richtig. Zum Beispiel die Info, ob Du bei der Installation die gesammte Festplatte platt gemacht hattest.
Daniel A. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Die Anwendung sollte das Kriterium Nr 1 sein. > > ...blabla.. dummes Geschwätz... blabla.... Ey... also ich schmeiße eine Tombola und zu gewinnen gibt es: 1. Platz: Aluhut 2. Platz: 5G Schutz Anhänger 3. Platz: Energiesteine Junge, soviel wiederspruch wie in deinem Text: Ein PC ist ein Werkzeug um Dinge umzusetzen... Richtig... Aber dafür muss man weder wissen wie er technisch funktioniert noch wie diese "Dinge" umgesetzt werden. Wenn ich darauf ein Brief schreiben will, muss ich nicht wissen wie die ALU die arithmetische Funktion der CPU rüberschiebt. Wenn ich via CAD ein Haus zeichne, muss ich ebenso wenig wissen ob nun ein HW- oder SW-Shader den Strich da aufs Display schiebt. Daniel A. schrieb: > ... > Ihr Windows Leute wurdet verwöhnt, dachtet ihr kriegt alles was ihr > braucht & wollt, und müsst von nichts eine Ahnung haben. > ... > Einen PC bedienen, heisst nicht, nur eine Maus herum zu Schubsen, oder > auf einem Touchscreen herumzudrücken. Doch, genau das heißt es und genau so soll es sein: Ich möchte ein Brief schreiben - dazu bedarf es keiner fundamentalen IT Kenntnisse, dazu benutze ich das einfachste Betriebsystem, das am weit verbreitetste Betriebsystem, das am meisten unterstützte - ob das das beste ist - ist völlig Rille und sowas von egal. Weil es kein "bestes" gibt. Du lebst in deiner Revoluzzer Open-Source Welt - gut, schön, aber du lebst mal sowas von hinterm Mond und fernab jeglicher Realität mein Freund. :-)
Dieter D. schrieb: > Richtig. Zum Beispiel die Info, ob Du bei der Installation die gesammte > Festplatte platt gemacht hattest. Dieter... nochmal: ER KOMMT NICHT ZUR INSTALLATION WEIL ER UNFÄHIG IST EIN USB-BOOTMEDIUM ZU ERSTELLEN!
Klaus schrieb: > Für mich klingt das eher nach einem Horror-Trip. Die dankensweise entspricht derer eines "Hacker". ;-) Meine Zustimmung hat er, ebenso wäre es toll wenn wirklich alles an Wissen auch tatsächlich Frei und für jeden verfügbar wäre.
Rene K. schrieb: > Dieter... nochmal: ... Die Frage wollte ich eigentlich in einem anderen Thread absetzen. Dass er in dem Thread noch nicht so weit kam, ist mir auch klar.
Dieter D. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Dieter... nochmal: ... > > Die Frage wollte ich eigentlich in einem anderen Thread absetzen. > Dass er in dem Thread noch nicht so weit kam, ist mir auch klar. Dass das Problem seit einem kompletten Tag gelöst ist, merkt ihr Helden wohl slle nicht?
Ich bin hier krass verwundert, weshalb ihm hier zig Linuxrechner empfohlen werden... Wenn man es nicht hinbekommt, auf einem Rechner mit Windows, Linux zu installieren, wird er es auch anders nicht schaffen, geschweige denn den Rest der Software zum laufen zu bekommen... Man sollte ihm also eher helfen, wie das mit dem Bootmenü, Formatierung und Linux isntallieren geht. Linux ist halt immer etwas mit Basteln verbunden, aber DAS sollte man eigentlich auch als nicht Bastler noch hinbekommen
Das hat nicht mit merken oder wollen zu tun, sondern mit der Länge eines Threads. Ab einer gewissen länge, werden üblicherweise nur die ersten xx Beiträge gelsen. Deshalb macht auch eine Diskussion ab einer bestimmten Länge schlicht keinen Sinn mehr, da es laufend zum Streit kommt, da die immer gleichen unpassenden Kommentare kommen und sich die ganze Diskussion irgendwann nur noch im Kreis dreht
Hans L. schrieb: > Ich habe einen bootfähigen USB-Stick erstellt um anstatt vom USB > CD-Laufwerk vom > bootfähigem USB-Stick zu booten. ... ich konnte > Live starten und ein paar Programme aufrufen Rene K. schrieb: > Dieter... nochmal: ER KOMMT NICHT ZUR INSTALLATION WEIL ER UNFÄHIG IST > EIN USB-BOOTMEDIUM ZU ERSTELLEN! Wie kommst du darauf? Und warum schreist du?
Steve van de Grens schrieb: > Wie kommst du darauf? Max M. schrieb: > Ab einer gewissen länge, werden üblicherweise nur die ersten xx Beiträge > gelsen. Ist mir ebenfalls aufgefallen. Auch mir unterlaufen bei langen Beiträgen "Fehler" das ich nach viel Text mal was vergesse und somit übersehe ect. Aber ich lese immer alle Beiträge, auch weils teilweise echt amüsant ist.
Hallo, ich denke man sollte den Threat zumachen und ihr könnt eure Energie für was anderes verwenden. Ich habe doch geschrieben das ich einen bootfähigen USB-Stick erstellt habe und die Live-Versiom booten konnte. Die Taste war F12. Ein Problem war das man wohl nicht von jedem USB-Anschluß booten kann. Hätte nie gedacht das es ein langer Threat wird.