Hallo zusammen, ich habe mir letztens einen Tester für Operationsverstärker gebastelt. Plan und Gerber hab ich im Netz gefunden, sind also nicht von mir. Da ich beim Platinenhersteller gleich 5 Platinen ordern musste, hab ich vier übrig. Daher kommen die hier zum Verkauf. Der Tester kann 1-, 2- und 4-Fach-OPVs im Standardlayout testen. Wenn die LED's abwechselnd rot und grün blinken ist er in Ordnung. Wenn nicht, ist er defekt. Der Anschluss erfolgt über eine 9V-Block-Batterie oder über einen Hohlstecker mit 9..15V DC (die Batterie wird beim Einstecken des Hohlsteckers getrennt). Preis zum Selbstaufbauen (Plan und Bauteile kommen natürlich mit): 17,- incl. Versand. Preis fertig aufgebaut: 25,- incl. Versand. Bilder davon hab ich angehängt. Viele Grüße, Thomas
Ich hab das Teil jetzt mal aufgebaut und mich gewundert, warum die LED bei verschiedenen Verstärkern unterschiedlich schnell blinken. Das Geheimnis liegt in der Eingangsstufe des jeweiligen OP. Wenn bei der maximal auftretenden Differenzspannung zwischen + und - Eingang ein merklicher Strom fließt, dann wird der zeitbestimmende Kondensator schneller umgeladen und die Blinkfrequenz liegt deutlich höher.
Hallo Dieter, das konnte ich bei den hier rumliegenden OP's noch nicht beobachten. Oder ist mir zumindest nicht aufgefallen. Vielleicht sind sich meine OP's alle zu ähnlich ;-) Wie gesagt, ich hab den Plan ausm Netz und mir das nicht selbst überlegt. Ist das für dich störend, oder ists dir einfach nur aufgefallen? Viele Grüße
Es stört mich nicht. Ich wollte nur wissen was da los ist und bin auf den Effekt gestoßen.
T. S. schrieb: > ich habe mir letztens einen Tester für Operationsverstärker gebastelt. Für sowas darf man wenigstens anständige Präzisionssockel verwenden, nicht diesen Billigplunder. > Plan und Gerber hab ich im Netz gefunden, Wäre es zuviel gewesen, die URL zu zeigen? Ach ja, das behindert den Verkauf, geht natürlich nicht. Dieter W. schrieb: > Ich hab das Teil jetzt mal aufgebaut .. Aus Spaß an der Freude und Interesse, nehme ich an. Ich hätte dafür keine Anwendung.
Manfred P. schrieb: > Wäre es zuviel gewesen, die URL zu zeigen? Ach ja, das behindert den > Verkauf, geht natürlich nicht. google findet es innerhalb von wenigen Klicks, aber extra für Mannifred: https://320volt.com/en/operational-amplifier-tester-circuit/
Naja brauchen tu ich das Teil nicht, aber im Repaircafe kann es hilfreich sein wenn man einen "neuen" OPV vor dem Einbau erst mal testet. Angesichts der inzwischen weit verbreiteten Fälschungen ist das kein Fehler.
Eigentlich muss ich mich hier nicht blöd anmachen lassen und mich nicht rechtfertigen. Ich stelle das aber trotzdem mal klar: Manfred P. schrieb: > Für sowas darf man wenigstens anständige Präzisionssockel verwenden, > nicht diesen Billigplunder. Das war durchaus absicht. Der OP auf der Rückseite hat einen gedrehten Präzisionssockel. Für die zu testenden OP's auf der Vorderseite dachte ich mir, dass sich die IC's mit den Sockeln leichter entnehmen lassen. Ob dem tatsächlich so ist - keine Ahnung... Am Sparen wollen lags zumindest nicht - auf die paar Cent kommts nun wirklich nicht an. >> Plan und Gerber hab ich im Netz gefunden, > Wäre es zuviel gewesen, die URL zu zeigen? Ach ja, das behindert den > Verkauf, geht natürlich nicht. Hätte ich machen können ja - hab ich jetzt aber nicht. Wer anständig fragt, bekommt ne anständige Antwort. Wenn du wirklich meinst, hier rumstänkern zu müssen, dann lass es von mir aus an mir aus. Aber mach nicht noch andere blöd an. Dieter hat mit meinen "Verfehlungen" nix zu tun. Aber ich halte dir immerhin zugute, dass du dich wenigstens mit deinem normalen Konto meldest und dich nicht hinter nem Wegwerfpseudonym versteckst.
Manfred P. schrieb: > Wäre es zuviel gewesen Alter frustet... T. S. schrieb: > ich habe mir letztens einen Tester für Operationsverstärker gebastelt Witziges Ding.
T. S. schrieb: > Das war durchaus absicht. Der OP auf der Rückseite hat einen gedrehten > Präzisionssockel. Für die zu testenden OP's auf der Vorderseite dachte > ich mir, dass sich die IC's mit den Sockeln leichter entnehmen lassen. > Ob dem tatsächlich so ist - keine Ahnung... Die leiern sehr schnell aus und haben dann mal Kontakt - mal nicht auf einzelnen Pins. DIP8 lässt sich leicht aus Präzisionssockeln mit den Fingern ziehen. Bei DIP14 wird das schon schwieriger. Vielleicht nur halb einstecken - ist aber gefummel. Die Eierlegende Wollmilchsau wäre ein ZIF Sockel.
Bitte vorher schauen welche Betriebsspannung die zu testenden OPVs vertragen. Bei den beliebten MCP6002/MCP6004 ist das maximal 7V, d.h. hier schon zuviel.
Andrew T. schrieb: > google findet es innerhalb von wenigen Klicks, > aber extra für Mannifred: > https://320volt.com/en/operational-amplifier-tester-circuit/ Wenn hier jemand etwas beschreibt, sehe ich nicht ein, per G* nachsuchen zu müssen. Es ist kein Problem, Quellen zu verlinken, alles andere empfinde ich als schlechten Stil. Ich habe da ein weiteres Problem: Auf dem Bild https://www.mikrocontroller.net/attachment/622541/20231220_224437.jpg sehe ich auf der Unterseite einen 8_Beiner, der in Deinem Fund nicht vorhanden ist. Das ist eine andere Schaltung, die Bilder passen nicht. Dieter W. schrieb: > Naja brauchen tu ich das Teil nicht, aber im Repaircafe kann es > hilfreich sein wenn man einen "neuen" OPV vor dem Einbau erst mal > testet. > Angesichts der inzwischen weit verbreiteten Fälschungen ist das kein > Fehler. Danke, dass Du nicht beleidigt überreagierst. Fälschungen haben in den letzten Jahren überhand genommen, man kann sich kaum noch trauen, Halbleiter über Ali oder ebay zu kaufen. Mit dem Tester kann ich erkennen, ob ein OP ein solcher ist oder mir ein leeres Gehäuse angedreht wurde. Einen auf OPA336 umfrisierten TL061 kann ich damit trotzdem nicht unterscheiden, das merke ich erst, wenn die Schaltung instabile Werte liefert oder garnicht spielt. T. S. schrieb: > Ich stelle das aber trotzdem mal klar: > > Manfred P. schrieb: >> Für sowas darf man wenigstens anständige Präzisionssockel verwenden, >> nicht diesen Billigplunder. > Das war durchaus absicht. Der OP auf der Rückseite hat einen gedrehten > Präzisionssockel. Für die zu testenden OP's auf der Vorderseite dachte > ich mir, dass sich die IC's mit den Sockeln leichter entnehmen lassen. > Ob dem tatsächlich so ist - keine Ahnung... Es wird sich zeigen, ich hasse diese Blechstreifensockel, nachdem ich damit mal Ärger hatte. T. S. schrieb: > Wenn du wirklich meinst, hier rumstänkern zu müssen, dann lass es von > mir aus an mir aus. Aber mach nicht noch andere blöd an. Dieter hat mit > meinen "Verfehlungen" nix zu tun. Du reagierst über, Dieter hat meinen Kommentar freundlich sachlich kommentiert und wohl nicht als Stänkerei empfunden. Deine "Verfehlung" sehe ich darin, dass Du die zugehörige Schaltung nicht zeigst. Magst Du das nachholen? Dir zu unterstellen, dass Du Bausätze verkaufen willst, war vielleicht unnötig. Ich gehe halt davon aus, dass die hiesigen Teilnehmer übliche Bauelemente in der Schublade haben und mit der puren Leiterplatte für 5 €uro eher glücklich wären. > Aber ich halte dir immerhin zugute, dass du dich wenigstens mit deinem > normalen Konto meldest und dich nicht hinter nem Wegwerfpseudonym > versteckst. Was soll das denn nun? Vor der Anmeldepflicht war ich "Manfred", bis auf ein paar Threads, wo ein anderer Nutzer den selben Namen hatte. Ich kann in den Spiegel gucken und sagen "das bin ich", ich vertrete meine Ansichten. Im August '23 hat ein Moderator versehentlich meinen Account gelöscht, da habe ich dann ein paar Tage nichts geschrieben, bis der Chef das wieder bereingt hatte. Natürlich hätte ich einen Neuen aufmachen können, aber das widerstrebte mir.
Wf88 schrieb: > T. S. schrieb: >> [..] Für die zu testenden OP's auf der Vorderseite dachte >> ich mir, dass sich die IC's mit den Sockeln leichter entnehmen lassen. >> Ob dem tatsächlich so ist - keine Ahnung... > Die leiern sehr schnell aus und haben dann mal Kontakt - mal nicht auf > einzelnen Pins. Wie ich, nicht nur in diesem Thread, schrieb: Ich hasse sie. > DIP8 lässt sich leicht aus Präzisionssockeln mit den Fingern ziehen. Jou, und dann 8 Löcher im Finger, Auah. Ich habe eine Wasserpumpenzange in der Schublade, damit lassen sich DIL-ICs unfallfrei ziehen. > Die Eierlegende Wollmilchsau wäre ein ZIF Sockel. Das wäre schön, aber die sind leider deutlich teuer.
Manfred P. schrieb: > Jou, und dann 8 Löcher im Finger, Auah. Mit den 8ern hatte ich da noch keine Probleme, DIP14 erzeugt aber immer wieder ca. 8-12 Löcher. Alle gehen meistens nicht rein, dank der abgerundeten Fingerkuppe.
Wf88 schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Jou, und dann 8 Löcher im Finger, Auah. > > Mit den 8ern hatte ich da noch keine Probleme, DIP14 erzeugt aber immer > wieder ca. 8-12 Löcher. Alle gehen meistens nicht rein, dank der > abgerundeten Fingerkuppe. Das richtige Werkzeug hilft (wie fast immer) auch im Hobbybereich: Da kauft man sich EINMAL sowas in der 14/16 pol ausführung -- und macht es wie die Profis: https://www.reichelt.com/de/en/ic-pin-alignment-device-up-to-40-pin-dil-ics-rw-8920-p15399.html
Manfred P. schrieb: > aber die sind leider deutlich teuer.# Naja https://de.aliexpress.com/item/4001279299118.html statt 20 Cent dann 1,70€ investieren ist überschaubar...und nicht der Rede wert... finde ich. Und für einen kleinen Schrummeltester darf es ruhig ein Chinateil sein...
Jetzt sind wir wieder bei einem Unterhaltungston, den ich angenehm und konstruktiv empfinde. Solltest du das alles nicht so drastisch negativ gemeint haben, wie es bei mir angekommen ist, entschuldige ich mich für meine Nachricht. Manfred P. schrieb: > Deine "Verfehlung" sehe ich darin, dass Du die zugehörige Schaltung > nicht zeigst. Magst Du das nachholen? Unterm Strich geht's um diese Schaltung: https://www.pcbway.com/project/shareproject/EO_N_Op_Amp_tester_7c62ccbd.html Martin S. schrieb: > https://de.aliexpress.com/item/4001279299118.html Danke für den Link! Jetzt weiß ich wenigstens wonach ich suchen muss. Das wäre in der Tat die eleganteste Lösung, allerdings wird der nicht auf die Platine passen. Da wäre ein neues Design nötig und ich habe gerade nicht die Muse, mich in Eagle und co einzuarbeiten. Und wenn man die OP's nicht ganz tief rein drückt, geht's mit den Sockeln eigentlich prima. Vorher die Pins mit dem oben genannten Pin-Richtgerät vom Reichelt in Reih und Glied bringen.
T. S. schrieb: > Danke für den Link! Jo, gern. T. S. schrieb: > allerdings wird der nicht > auf die Platine passen Das war zu vermuten, aber dafür sind wir ja alle kreativ genug hier. :-) Wenn die LEDs etwas anders angeordnet werden, kann es schon klappen. Pins lang lassen, Schrumopfschlauch drüber und unterm ZIF Sockel seitlich herausbiegen und dann senkrecht führen, kann gehen :-)
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T. S. schrieb: > ich habe mir letztens einen Tester für Operationsverstärker gebastelt. > Plan und Gerber hab ich im Netz gefunden, sind also nicht von mir. "*ich* habe mir..." T. S. schrieb: > Preis fertig aufgebaut: 25,- incl. Versand.
Andrew T. schrieb: > Wf88 schrieb: >> Manfred P. schrieb: >>> Jou, und dann 8 Löcher im Finger, Auah. >> >> Mit den 8ern hatte ich da noch keine Probleme, DIP14 erzeugt aber immer >> wieder ca. 8-12 Löcher. Alle gehen meistens nicht rein, dank der >> abgerundeten Fingerkuppe. > > Das richtige Werkzeug hilft (wie fast immer) auch im Hobbybereich: > > Da kauft man sich EINMAL sowas in der 14/16 pol ausführung -- und macht > es wie die Profis: > > https://www.reichelt.com/de/en/ic-pin-alignment-device-up-to-40-pin-dil-ics-rw-8920-p15399.html Aber nicht diese "pin-alignment-device", damit justiert man die Beinchen, bevor man es IN den Sockel steckt. WF88 schrieb ausdrücklich "mit den Fingern ziehen", was oftmals schief geht. Das primitivste Werkzeug in der Art wie im Anhang liegt hier in der Schublade.
T. S. schrieb: > Unterm Strich geht's um diese Schaltung: > https://www.pcbway.com/project/shareproject/EO_N_Op_Amp_tester_7c62ccbd.html Ja sch**e, Schematic and Layout Download nur für registriert eingeloggte Benutzer.
Manfred P. schrieb: > Ja sch**e, Schematic and Layout Download nur für registriert eingeloggte > Benutzer. Ich hab dir mal den Stromlauf heruntergeladen - siehe Anhang Gruß Engelbert
Manfred P. schrieb: > Das primitivste > Werkzeug in der Art wie im Anhang liegt hier in der Schublade. Wie lautet die offizielle Bezeichnung für dieses Werkzeug, und wo kann man sowas kaufen? Hätte mir schon öfter geholfen – und manche Perforation der Fingerkuppe erspart.
Normal Z. schrieb: > Wie lautet die offizielle Bezeichnung für dieses Werkzeug, und wo kann > man sowas kaufen? https://www.conrad.de/de/p/bernstein-tools-2-601-13-ic-pinzette-125-mm-406478.html
Normal Z. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Das primitivste >> Werkzeug in der Art wie im Anhang liegt hier in der Schublade. > Wie lautet die offizielle Bezeichnung für dieses Werkzeug, und wo kann > man sowas kaufen? Füttere G* mit "IC Auszieher" oder "IC Ausziehwerkezeug". > Hätte mir schon öfter geholfen – und manche Perforation der Fingerkuppe > erspart. Auch das gröbere Werkzeug ist nicht zu verachten, damit kann man die meisten DIL einigermaßen parallel fassen.
Manfred P. schrieb: > Dieter W. schrieb: >> Naja brauchen tu ich das Teil nicht, aber im Repaircafe kann es >> hilfreich sein wenn man einen "neuen" OPV vor dem Einbau erst mal >> testet. >> Angesichts der inzwischen weit verbreiteten Fälschungen ist das kein >> Fehler. > > Danke, dass Du nicht beleidigt überreagierst. Fälschungen haben in den > letzten Jahren überhand genommen, man kann sich kaum noch trauen, > Halbleiter über Ali oder ebay zu kaufen. Mit dem Tester kann ich > erkennen, ob ein OP ein solcher ist oder mir ein leeres Gehäuse > angedreht wurde. Und warum schließt Ihr dann nicht einfach daraus, dort eben keine elektronischen Bauelemente mehr zu kaufen? Es gibt hinreichend viele Händler mit akkreditierten Lieferketten, z.B. Digikey, Mousers, usw.. Reichelt wäre bei manchen Kategorien auch schon eher grenzwertig.
Andreas S. schrieb: > Und warum schließt Ihr dann nicht einfach daraus, dort eben keine > elektronischen Bauelemente mehr zu kaufen? Es ist ganz einfach: Geiz ist bei vielen immer noch geil. (schulterzuck) Nachtrag: Das bei Leuten, die das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nötig haben.
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Andreas S. schrieb: > Und warum schließt Ihr dann nicht einfach daraus, dort eben keine > elektronischen Bauelemente mehr zu kaufen? Es gibt hinreichend viele > Händler mit akkreditierten Lieferketten, z.B. Digikey, Mousers, usw.. Weil "dort" eben in der Realität wesentlich schwieriger herauszufinden ist als hier im Forum. Zudem haben die genannten Händler zwar eine Menge aktueller Teile, es besteht aber auch gelegentlich Bedarf an Bauteilen die mit dem freundlichen Vermerk "abgekündigt" und Bestand 0 gelistet sind.
T. S. schrieb: > Bilder davon hab ich angehängt. Könntest Du bitte auch, wie bereits per Mail erbeten, eine Stückliste veröffentlichen? Insbesondere, um welchen OPV und um welche LEDs es sich handelt! Ingo
Ingolf O. schrieb: > Insbesondere, um welchen OPV handelt! Ist nicht schwer Standard Doppel OPV im 8 pol Gehäuse mit Industrie Standard Pinout. Und mit mind. 20mA Ausgangsstufe. Also 1458, TL072, 2904, 358 zum Beispiel, sowie 999 kompatabile. In Engelbert's Plan ist U 1.2 falsch beschaltet, der Widerstand non-inv. Eingang nach -Vcc ist für 358, 2904 etc. einzubauen. TI hat dazu eine schöne App Note
Andrew T. schrieb: > TI hat dazu eine schöne App Note Ich gehe davon aus, dass Du die Abb. 9-1 meinst! Korrekt? Würde es aber begrüssen, wenn Du, Andrew, um Missverständnissen vorzubeugen, uns die Schaltungskorrektur zeigst!
Der TO hat auf meine Anfrage reagiert und mir mitgeteilt, dass der verwendete OPV ein TL072 ist und die LEDs bicolor rot/grün blinkende in 3mm sind. Die Funktion des Testers wäre vollumfänglich gegeben. Mit diesen Aussagen war es mir schlussendlich möglich, mein eigenes Projekt des OPV-Testers zuende zu designen, wo die im Original genutzten IC-Fassungen durch je einen 16- und einen 14-poligen ZIF-Sockel ersetzt wurden. Im ZIF16 wird jeweils hälftig (oben für 1-fach und unten für 2-fach OPVs) das Testexemplar gesteckt. Der ZIF14 ausschliesslich für 4-fach-Typen. Danke für Eure Aufmerksamkeit! Ingo
Ingolf O. schrieb: > Der TO hat auf meine Anfrage reagiert und mir mitgeteilt, dass der > verwendete OPV ein TL072 ist Also einer mit FET-Eingang, wesentlich stabiler als LM358 und Konsorten. Aber nur zum Aufteilen der Versorgungsspannung ziemlich egal. Der TL072 war wohl zufällig da, ein TL071 hätte genügt. > und die LEDs bicolor rot/grün blinkende in 3mm sind. Den Kerl, der den Schaltplan verzapft hat, sollte man beidseitig an die Ohren hauen! Du meinst LEDs mit zwei antiparallen im Innenleben? Das Blinken macht der Prüfling, der als Oszillator geschaltet ist. Es braucht auch keine 7 Stück. Vier für den vierfach-OP, füer den Doppel- und Einfach-OP werden die Sockel einfach parallel geschaltet. Musst nur dafür sorgen, dass kein anderer parallel zum Vierfach gesteckt ist.
Beitrag #7610534 wurde vom Autor gelöscht.
Zwei Platinen habe ich noch übrig. Wer eine möchte schreibt eine E-Mail an: tillk bei arcor in de. Für 5€ versende ich dann im Polsterumschlag nach Geldeingang bei Paypal. Grüße
Ok,ich teile mal meinen Projektstand mit! Gerber liegen bereits im WK. Ich denke mal, mein Lösungsansatz kann sich sehen lassen. Diskussion ist hiermit eröffnet! edit: Irgendwie ist die Spiegelung der Beschriftung der LS nicht angekommen.
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Ich krame den Thread nochmals hoch. Einen Satz hätte ich noch übrig. Wenn also jemand einen haben will, gerne melden. Preis zum Selbstaufbauen (Plan und Bauteile kommen natürlich mit): 17,- incl. Versand. Preis fertig aufgebaut: 25,- incl. Versand.
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