Servus, ich lebe schon seit längerem in Garmisch-Partenkirchen und würde gern zu meinen nachbarn nach österreich (grenzgebiet ehrwald) umziehen. Leider kenn ich mich mit den ganzen gesetzen überhaupt nicht aus, was muss ich den beachten und lohnt es sich überhaupt für mich??? Ich habe hier in D ein brutto einkommen von 2500€, netto sind es gerade mal um die 1540€ (sprich monatlich knapp 1000€ miese). Jetzt hab ich mir gedacht mich in ehrwald anzumelden (hauptwohnsitz) kann ich dann auch eine Österreichische krankenkasse und rentenvers. bekommen? Und was ist mit der Lohnsteuer und allen anderen abzüge? Die wohnungen in Ö sind eh billiger, hier in D zahl ich für eine 2Zimmer Wohnung um die 750€ in Ö wären das um die 450€ allein da wären schon 300€ gespart und zur arbeit hätte ich nicht mal 20km mehr bei weniger Spritkosten! Bitte um Rat und Tat... Vielen Dank im vorraus!!!
Stimmt der Sprit in Österreich ist echt billig! Habe vor 2 Wochen für satte 0,98 den Liter Diesel getankt. 20km mehr kosten aber eine Menge Zeit und das reduziert das Einkommen auch wieder. Mach lieber eine Überstunde mehr! Ausserdem weis ich nicht, ob die KK in Ö wirklich billiger ist. Die Steuern sind da genau so hoch, wenn nicht höher.
Wie ist das eigentlich mit der Arbeitslosenversicherung in Österreich? Zahlt man dann dort ein, wenn man dort lebt? Wieviel? Wieviel bekommt man dann und wie lange ? Ich meine letztens einen Bericht mitbekommen zu haben nachdem sich die Querarbeiter schlecht stellen. Österreicher bitte vor!
Hat mal jemand eine Art Steuerrechner für Österreich? Ich plane, mich dort versteuern zu lassen, wenn es machbar ist.
Soweit ich informiert bin, muss man dazu 180 Tage im Ausland gearbeitet haben, wobei ich nicht weis, ob es die 5 Tage je Woche sind, oder ob die Zeit "brutto" gezählt wird. Dann wäre es ein knappes halbes Jahr.
Hallo allerseits, ich bin mir nicht ganz sicher, wie das ist, aber was ich mal gehört hab ist es so, dass Du dann annähernd Deinen Brutto-Lohn ausbezahlt bekommst und dann Lohnsteuer und KK selber bezeahlen musst (einmal jährlich). Du musst die Lohnsteuer und den KK-Beitrag in dem Land zahlen, in dem Du arbeitest, so ist es auch mit der Arbeitslosenversicherung. Wie gesagt, ich bin mir nicht ganz sicher ob das so ist. Ich weiß das nur von einem Freund, der arbeitet in Deutschland (bin ein Österreicher ;o)) Aber ich weiß nicht, ob ich da alles richtig verstanden hab. Auf www.karrier.at findest Du einen Gehaltsrechner, mit dem Du Deinen Netto-Lohn errechnen kannst. Der gilt allerdings nur, wenn Du in Österreich arbeitest. Wie gesagt, wenn Du in Deutschland arbeitest bezahlst Du die Lohnsteuer und so meines Wissens nach wie vor in Deutschland. mfG Markus
Wo ist denn der Gehaltsrechner? Ich finde da nur eine Suchmachine für Suchmaschienen, die auf weitere Suchmaschinen linken ...
Um zu checken, ob sich das lohnt, bräuchte es aber noch mehr, als nur Gehaltstabllen. Lebenshaltung - vor allem wenn sie zusätzlich zu erbringen ist - spielen eine Rolle. Ich habe schon etwas Österreicherfahrung und habe gesagt bekommen, es sei alles etwas billiger. Die mir vorligenden Supermarktrechungen und Hotelrechungen sagen etwas anderes (?) Was die Tabelle auch nicht sagt, ist das reale Einkommensniveau! Liegt das (viel) tiefer, als in Deutschland ?
"A bisserl tiefer" tät ich sagen, aber nicht viel. Trotzdem ist es ausreichend, daß viele meiner Landsleute damit liebäugeln im reichen Deutschland zu arbeiten.
Hallo, überlege auch immer wieder in Österreich zu arbeiten, habe aber immer wieder Bedenken. Was passiert, wenn man die Probezeit nicht besteht und nach ein paar Monaten arbeitslos wird. Bekommt man dann Arbeitslosengeld von Österreich und Deutschland zusammengerechnet oder nur von Österreich. Muss man dann wieder ausreisen? Wenn man in Deutschland alle Brücken abegebrochen hat, könnte mir keine Zweitwohnung in Deutschland leisten, für den Rückkehrnotfall. Wer hat Tipps? Gruß, Wunschösterreicher
HALLO hab einen job bei einer grossen fa in At bekomm wollte in deutschland wohnen aber hab voll bedenken was ist wenn man arbeitslos wird !! hat man dann ansp´ruch in deutschland auf arbeitslosen geld ? wie lang? wie teuer ist alles in AT?? würde so 1300 und wenn ich alles rechne also die 14 gehälter so ca 1550 verdienen ist voll die schwere entscheidung für mich ! was ist mit der krankenkasse ?? helft mir mal bitte grüsse aus bayern
At ist angelbich billiger als DE - beweisen kann ich das aber nicht. Die Supermarktpreise deutscher Produkte sagen mir genau das Gegenteil und den Ösikram kann ich mögen. Die Qualitäsprodkte sind auch hier die von Nesle, Maggie, Kühnle, Dr. Öttker. Das einizge, was billiger ist, sind die Restaurantbesuche. Arbeitslosengeld bekommst Du dort, wo Du eingezahlt hast. Dasselbe gilt für die Rente. Dazu kann ich aber nicht mehr sagen, weil ich in Deutschland gemeldet bin.
Hallo zusammen, arbeite seit 4 Monaten in Österreich. Billiger ist es hier nicht (außer das Benzin) aber Du weißt, woher die Ware kommt, sogar beim Aldi (in A - Hofer). Sozialversichert bist Du da, wo Du arbeitest, also bist Du in Österreich krankenversichert. Soweit ich weiß und aus eigener Erfahrung gibt es in Österreich nicht ein paar Monate Probezeit. Probezeit 1 Monat, dafür ist der Kündigungsschutz nicht vergleichbar wie in Deutschland. Auch sind die Bruttogehälter niedrieger, aber dafür sind die Sozialabgaben niedriger, Gehalt wie schon geschrieben gibt es 14 mal. Netto wird es deshalb mindestes vergleichbar mit D sein (vom 13. und 14. Gehalt wird weniger abgezogen). Nu a kloane Anmerkung: In Bayern werden lieber Leute von außerhalb By genommen, in Ö die Bayern. Ist halt doch das bessere Bayern, hier kann man noch reden, wie einem der Mund gewachsen ist! Ist leider so und deshalb ist Ö echt super!
>Ist halt doch das bessere Bayern, hier kann man noch reden, wie einem >der Mund gewachsen ist! Ist leider so und deshalb ist Ö echt super! Auch in den Ingenieur-Kreisen von grösseren Betrieben? Wär ja wirklich doll...
hallo ich noch mal also ich bin nach einigen telefonaten zum ergerbniss gekomm das ich lohnsteuer und soli ín deutschland abführen muss und ich aber mehr verdiene wie bei meinem bisherigen arbeitgeber ich habe den nettolohnrechner von östereich genommen die lohnsteuer plus den solibeitrag von deutschland und komm so auf 1315 netto in nbg hab ich so 1200 also wäre doch ein wechsel gut würde e in passau wohnen und als grenzgänger .... Ist eih die kranken kasse in dem nettolohnrechner von östereich dabei oder muss ich das auch noch abziehn ?? http://www.lohnrechner.com/ wenn einer fragen hat hab paar info vom arbeitsamt bekomm per pdf datei
Krankenkasse ist dabei (nennt sich hierzulande SozialVersicherungs-Beitrag)
hallo wer hat erfahrungen mit grenz gang von deutschland nach österrich wie ist das mit der besteuerung des 13 und 14. gehaltes??
Du wirst dann wohl (derzeit noch) nach deutschem Recht besteuert, oder? Ich habe inzwischen so meine Erfahrungen mit Arbeitseinsätzen in Österreich: Vorsicht vor Firmen, in denen wenige Deutsche arbeiten! Man ist dort der Sonderling, der beargwöhnt wird. Ausserdem ist es immer ein Problem mit dem Geld: Um einen Deutschen abzuwerben, muss mehr hingelegt werden, als für die eigenen Leute, weil das Lohnniveau dort nicht so hoch ist. Arbeitet man dann noch als sowieos schon relativ höher bezahlte Fachkraft, tun sich da Welten auf... DAS SCHAFFT NEID! Es ist auch ein Unterschied, ob man in der größeren Städten im Norden (Salzburg, Linz) und Wien arbeitet, oder im armen Süden: Unten Richtung Slowenien ist nicht viel zu holen - bei den Grenzgebieten zu Deutschland oder zur Schweiz ist das anders. Die Mentalität ist in Niederösterreich / Kärnten und der Steiermark auch ein wenig eine andere. Muss man sich dran gewöhnen. Mein Tipp: Wien! Eine Weltstadt mit Weltfirmen und deutschem Niveau in Sachen Preisen und Gehalt. So eine Art zweites München!
Hallo erstmal.... bin auf der Suche nach Infos übers arbeiten in At auf diese Seite gestossen. Ich habe ein Konkretes Angebot einer Vorarlberger Firma als Offsetdrucker bekommen. Nun meine Frage: Bei einem Brutto von ca 2500 € blieben mir in At nur ca 1774 € als verheirateter mit Kind ?? Kann das sein ?? Ist es in At egal ob man verheiratet oder ledig ist ?? Da hab ich in D aber deutlich mehr netto raus !! Danke für alle Infos !!
In Ö zahlt man mehr Steuern, ja aber träste Dich, ich hatte in D bei einem Brutto von 3500 nur rund 1700 raus und das als Ingenieur! (bin halt Single)
Servus, ich hab meine Kündigung bei meinem Östrreichischen Arbeitgeber abgegeben, da ich wieder "Gott sei Dank" in meiner Geburtsheimat BRD anfange. Dieses Spielchen "in AT arbeiten usw." hat mich steuerlich unterm Strich in 2 1/2 Jahren ca. 15.000 €uronen Lehrgeld gekostet und kein Steuerberater oder Rechtsanwalt besitzt die Kompetenz diese zuviel einbehaltene Steuer geltend zu machen. Also: Überlegt es Euch gut und rechnet vorher alles Durch. Tipp:lasst Euch alles schriftlich geben. Die Österreicher haben es nicht so mit versprechen.
Hm, komisch das man dir als Single 51 Prozent abzieht und mir bei gleichen Konditionen "nur" 43 Prozent. Das ist mir aber trotzdem zu viel und es wird tendenziell schlechter. Ich werde zusehen, das ich in den nächsten zwei Jahren einen Job in der Schweiz bekomme.
Hallo Michl, könntest du das bitte präzisieren, wieso Du in Ö 15.000 zuviel bezahlt hast ?
Die Schweiz hat nur weniger Steuern weil alles extra bezahlt werden muss. Und viele Leistunge gibt's gar nicht erst. Die steuern werden nicht vom Lohn abgezogen, sind extra. Der Zahnarzt ist nicht in der Krankenversicherung dabei, ist extra. Was soll das excessive Steuern-Sparen ?. Besser man schaut gar nicht auf ein hohes Einkommen zu kommen. Weniger zu arbeiten ist eine vernuenftige Alternative.
Steuern sparen durch weniger Arbeit. Eine famose Idee! Schonmal drüber nachgedacht, daß Du auch ein Mindestnetto brauchst und du die Nebenkosten wie Krankenkasse und Versicherungen finanzieren musst und auch im Alter was haben willst? Die meisten arbeiten ja eher mehr als normal, um mehr Geld zu haben für Konsum etc. Und die Krankenkasse und die anderen V zahlst du in Deutschland auch effektiv selber, denn das, was die AG Dir zuzahlen, ist ein Gesamtpaket und muss ins Jahresbrutto eingerechnet werden. Das sind mit den anderen Sachen wie KS, RV und ALV im Jahr von mir aus 6000,- Euro, die man als Jahresgehalt mehr hat. In Ländern, wo der AG nicht soviel zuzahlen muss, hast du eben mehr Brutto! Oder anders gedacht: dort, wo die Lohnnebenkosten hoch sind, ist das eigentliche Brutto geringer. Also wäre es nur sinnvoll, dort zu arbeiten, wo das Brutto hoch ist und dort zu leben, wo die Kosten niedrig: In Deutschland selbständig sein und in der Schweiz arbeiten. Kostet der Käse dort wirklich soviel mehr, als hier?
Ja, sicher sollte man auf das Mindestnetto kommen. Die Frage ist eher, wieviel mal. Das Doppelte oder das zehnfache. Muss es ein Eigenheim sein ? Dann ist man bei der Sozialversicherung nicht mehr genehm. Zum Kaese. Irgendwelche Importgummis (fade Industrieware) kosten vielleicht 12 Euro, ein Bergkaese kann auch 30 Euro das Kilo sein.
Hallo zusammen, also ich habe bisher in D gelebt und schliesse grade mein Studium durch eine Arbeit in einer schweizer Firma ab. Morgen habe ich ein Vorstellungsgespräch bei einem Weltkonzern in Österreich (Wien) und weiss nicht so recht, mit welchen Gehaltsforderungen ich da kommen darf. Ich habe gelesen, dass die Einstiegsgehälter da sehr viel niedriger sind, auf der anderen Seite aber Kosten und Gehälter in Wien mit denen in D vergleichbar seien. Meine Komilitonen haben für 39.000-43.000 € in D mit ihrem Diplom angefangen. Ich habe jetzt bald den Master in der Tasche....also...hat jemand einen Tipp?
Weltweit taetige Grosskonzerne werden nicht mit Absolventen feilschen. Die ziehen eine Liste hervor und sagen dir eine Zahl. Die Zahl sagt dir nichts und ist alleine stehend auch bedeutungslos. Wichtig ist auch was noch alles dabei ist. Sag denen du wuerdest Dir ueberlegen, und wenn die Zahl halbwegs hinkommt, nimmst du den Job. Es gibt ja 3 monate Probezeit. Dann siehst wie der Laden laeuft und du kannst dir jeden Tag ueberlagen, ob es sich fuer dich ueber alles lohnt. Du kannst auch nach 2 Jahren den Job wechseln. Es ist viel weniger wichtig was man als Absolvent verdient, als was man in 10 Jahren verdient. Mein erster Job war auch nur 2/3 von meinen Kollegen. Dafuer konnte ich nach 6 Monaten schon eine lange Liste von Projekten aufweisen.
>Morgen habe ich ein Vorstellungsgespräch bei einem Weltkonzern in >Österreich (Wien) und weiss nicht so recht ... In Wien ist das Gehaltnieveau praktisch dasselbe wie in deutschen Großstädten. >Es ist viel weniger wichtig was man als Absolvent verdient, als was >man in 10 Jahren verdient. Mein erster Job war auch nur 2/3 von >meinen Kollegen. Da haste dich aber schon über den Tisch ziehen lassen. >Dafuer konnte ich nach 6 Monaten schon eine lange Liste von >Projekten aufweisen. Häh? Nach 6 Monaten eine lange Liste? Viel Kleinvieh, was ? Mein erstes Projekt in der Firma dauerte fast 2 Jahre.
Hallo, die Steuerdebatte (im Fernsehen) in Deutschland ist immer mit Jammer über die hohen Steuern verbunden. Das ist aber zu grob argumentiert, da die Steuern in D niedriger sind als in Ö. Zusätzlich sind die Abgaben in Osterreich viel - viel höher. Eine Autoanmeldung (z.B. beim Eigenimport mit NOVA) kostet sicher mehr als das zehnfache als in D. Eine Staatsbürgerschaft kann - wenn nach einigen Jahren ein Vermögen angesammelt worden ist, durchaus soviel wie ein Auto kosten. Richig günstig in Ö ist es vielleicht für Leute die mehrere Millionen haben und eine Stiftung gründen. (z.B. Flick) Ich empfehle auf die Qualität der Stelle achten und die Steuern als Argument für einen Umsiedlung zu vergessen. Ein guter Job in D ist besser als ein schlechter in Ö und umgekehrt.
Also: Der Weltkonzern hat mich wirklich gefragt, was ich haben will. Ich fand 39000 sei ich wert. Daruf hat der HR-Mensch gesagt, dass sie bei denen eigentlich einen Standardsatz von 2500...irgendwas/Monat hätten. Aber wenn ich die Richtige für den Job sei, könnten wir uns das sicher einigen. Was denn nun? Entweder mat hat einen Standardsatz, der für alle gilt, oder man hat Verhandlungsspielraum...oder nicht?Na ja, sie wollen sich in den nächsten 2 Wochen melden...mal sehen. Aber im Gespräch mit dem Taxifahrer habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Mietpreise günstiger sind als in anderen deutschen Städten. Ich meine, wenn der Mann 10 Min vom 1. Bezirk wohnt und für 80qm 500 € zahlt.....ich habe für 70 qm in bis vor meinem Umzug 650 geblecht...dabei hat meine Heimatstadt knapp 1/8 der Einwohnerzahl von Wien!
>wenn der Mann 10 Min vom 1. Bezirk wohnt und für 80qm 500 € >zahlt..... Das hat nicht zwangsläufig was zu sagen. Ich kenne Städte, da gibt es in einem Umkreis von 10 min um das Zentrum ganz schön ranzige Viertel, wo normalerweise niemand begraben sein will. Was interessant ist, ist der Mietspiegel. Der sollte eigentlich auch für Wien in Erfahrung gebracht werden können.
> Aber im Gespräch mit dem Taxifahrer habe ich den Eindruck gewonnen, dass > die Mietpreise günstiger sind als in anderen deutschen Städten. Ich > meine, wenn der Mann 10 Min vom 1. Bezirk wohnt und für 80qm 500 € > zahlt Grade in Wien musst du vorsichtig sein. Die Zahl sagt nichts aus. Grade im und um das Zentrum gibt es noch viele alte Häuser aus der K&K Zeit. Die Mietpreise gehen da von - bis. Man kann durchaus billig wohnen wenn man einige Abstriche macht. Es gibt da alle Spielarten, auch wenn die vielgerühmte Bassena mittlerweile am Aussterben sein dürfte. (Du weist nicht was eine "Bassena" ist? Da wirst du in Wien noch viel in Sachen Sprache lernen müssen :-) http://de.wikipedia.org/wiki/Bassena
Bei der ganzen Diskussion um das Arbeiten und Leben in Ö, darf man eines nicht vergessen: Wer in Ö arbeitet, ist a) Ausländer und hat b) den ganzen Tag Österreicher um sich herum! Beides ist nicht sonderlich erbaulich! Genau genommen reicht mir persönlich der Kontakt zu einem oder zwei Östereichern im Monat. Schon wenn einer in der Abteilung auftaucht und länger bleibt, ist das bereits die Grenze des Erträglichen!
Weisst du, das klingt aber ziemlich verbittert. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass so eine persönliche Abneigung anderen hilft, die Fragen über das Arbeiten in Österreich haben. Sagt mal, wie läuft das mit den Steuern...ist das vergleichbar mit dem Prozedere in D, oder muss ich mir auf jeden Fall einen österreichischen Steuerberater suchen?
Hi Zusammen, ich hab trotz der umfassenden Inforamtionsflut noch eine konkrete Frage: Wenn ich (D), mit Wohnsitz in Deutschland in Österreich arbeiten will (hab betreits ein Angebot einer Firma) wie sieht das dann mit den Steuern und Abgaben aus, muss ich diese in Deutschland meinem Wohnsitz oder in Österreich meinem Arbeitsland abführen? Gibt es hier Unterschiede zwischen Rentenversicherung, Arbeitslosengeld, Pflegeversicherung und Lohnsteuer? Werden die alle an Ö oder D gezahlt? Wie wirkt sich das auf den Netto-Verdienst aus, kann ich pauschal einen deutschen oder österreichischen Brutto-Netto-Rechner verwenden, oder ist das beim deutschen wegen des 13. und 14. Monatsgehalts anders? Habe ich später wenn ich wieder in Deutschland arbeite, steuerliche Nachteile, auch bei Rente und Arbeitslosigkeit? Wie sieht es mit der Krankenversicherung aus, reicht eine deutsche gesetzliche für das ARbeiten in Ö aus, zahlt hier auch der Arbeitgeber einen Teil, wie viel? DANKE!
>oder ist das beim deutschen wegen des 13. und 14. Monatsgehalts anders?
Wohl kaum. In Ö zählt auch die Jahressteuer, daher ist es sicher egal.
Anders könnte es sich bei Abfindungen und Sonderzahlungen sein. Ob dort
auch Überstunden auch Steuern erhoben werden, weiss ich nicht.
Für Dich wird es abersowieso erstaml so sein, daß Du in D versteuerst.
Danke für die Antwort, was heißt erstmal, wird das nach einer bestimmten Zeit anders und man zahlt dann in Österreich die Steuern obwohl man in Deutschland lebt?
>und man zahlt dann in Österreich die Steuern obwohl man in >Deutschland lebt? Man kann sich im Ausland versteuern lassen, wenn man alnge genug dort arbeitet - aufs Jahr gesehen. Ich glaube es sind 180 Tage. Da die Abzüge in Ö aber höher sind, lohnt das wohl nur umgekehrt: Östereicher sein, in D arbeiten, D Tarife verdienen und in D versteuern.
hallo Leute... jetzt bin ich total verwirt... wat denn nun... sind die abzüge höher D oder in Ö? bei mir sieht es so aus... bin GR, wohne in D (Hannover) will nach Wien (top job)... momentan kann ich nicht umziehen (Frau, keine Kinder), wollte also zweiten Wohnsitz anmelden; aber wo? habe mir also folgendes überlegt: ich arbeite in A, besuche D, und wohne in GR! ODER arbeite in A, wohne in D, und mache Urlaub in GR! ODER hat jemand eine bessere Idee? grüße
Hallo zusammen, also zur Versteuerung: der HR-Mensch bei meinem zukünftigen Arbeitgeber in A hat gesagt, das 13. und 14. Gehalt werden geringer versteuert. Stimmt das? Und dann noch eine konkrete Frage zur Krankenversicherung. Bin ich automatisch über meinen Arbeitgeber bei einer bestimmten KK versichert oder muss ich mir wie in Deutschland selber eine heraussuchen? Wenn ja, kann mir dann jemand einen Tipp geben, wo ich seriöse Vergleiche der Leistungsangebote bekomme? Generell scheue ich mich auch noch vor einem Umzug, aber mir ist im Moment das niedrigere Gehalt nicht so wichtig. Ich werde mit dem Gehalt wohl vernünftig leben können und will hauptsächlich erst mal Arbeitserfahrung sammeln, nachdem ich jetzt bald mit dem Studium fertig bin. Und mein Arbeitgeber stellt mir auch für den ersten Monat ein möbliertes Appartment, zahlt den Makler, wenn ich eine Wohnung suche und die ersten 5 Monate gibt es noch Mietkostenzuschuss aufs Gehalt. Ich finde, das klingt ganz nett und daher werde ich jetzt anfangen, alle möglichen Infos über das Einwandern nach A zu sammeln. Für hilfreiche Tipps wäre ich daher sehr dankbar.
>das 13. und 14. Gehalt werden geringer versteuert
Dann sollte man sich möglichst viel als 13.+ 14. auszahlenn lassen, was
?
Hallo Bmed'in, es ist richtig, das 13. Monatsgehalt (zahlbar im Juni) und das 14. Monatsgehalt (zahlbar im Dezember) werden geringer besteuert. Als Arbeitnehmer in der Industrie bist Du in der jeweiligen Gebiets- krankenkasse (GKK) pflichtversichert in deren Bundesland Dein Arbeitgeber angesiedelt ist (Arbeitgeber ist in Wien -> Wiener Gebietstkrankenkase WGKK). Ein Entzug (PKV in DE) aus diesem System gibt es nicht. Zusatzkrankenversicherungen (tlw. über den Arbeitgeber sind möglich). Zahnersatz ist vollständig selbst zu bezahlen (außer vielleicht mit Zusatz-versicherung). Der Beitragssatz der Krankenversicherung liegt bei ca. 6.3% (war jedenfalls vor 2,5 Jahren so, eine Erhöhung um 0,15% soll 2008 kommen). Mein letzer Beitragssatz in DE war 14%. Gruß Michael Seit 2.5 Jahren in A lebend und keinen Tag bereut
Moment mal bitte: >Der Beitragssatz der Krankenversicherung liegt bei ca. 6.3% >Mein letzer Beitragssatz in DE war 14%. Du zahlst in Deutschlan auch nur den halben Satz + 0,9 = 7,9 % Oder zahlt man in Ö dann die Hälfte von 6,3% ?
Hallo Ideenmensch, ja Du zahlst auch in Österreich nur ca. den halben Betragssatz. Bezüglich der Höhe muß ich mich korrigieren. Laut http://de.wikipedia.org/wiki/Krankenkasse#.C3.96sterreich beträgt der Beitragssatz mit Stand 2005 7,5%. Die ist immer noch erheblich günstiger als in DE mit halben Beitragsatz + 0,9% (Zanhnersatz???) + Praxisgebühr. Gruß Michael
In D zahlte - wie du sicher weisst - der AG immer die Hälfte. Seit 2006 muss er das nicht mehr, da zahlt der Beitragszahler 0,9%-Punkte mehr (siehe oben): Konkret zahlt man also z.B. 6,9% und der AG auch nochmal 6%. Hinzu kommt die Pflegeversicherung und bis zu 40,- Euro Eintrittsgeld beim Artz + nochmal angeblich 40,- beim Zahnartz. Nach Deiner Darstellung zahlt man in Ö nur die Hälfte von 7,5 = 3,75% ?? Das kann ich ja kaum glauben:!
Genau so ist es. Die Pflegeversicherung wird momentan über Steuerfinanzierung abgedeckt, ein anderes (zusätzliches) Modell ist in der Diskussion. Die medizinische Versorgung is der in DE gleich (soweit ich diese benötigte. Wie gesagt Zahnersatz ist privat zu bezahlen. Es sind alle pflichtversichert vom Pförtner bis zum Generaldirektor, eine Ausstieg in eine private KV gibt es nicht. Wer mehr Leistung will (Chefarzt-Behandlung, Einzelzimmer) kann eine privat Zusatzversicherung abschließen. Ein Wahlmöglichkeit gibt es nicht. Die KK richtet sich nach Bundesland und Beschäftigungsart (öffentlicher Dienst, Industrie oder Gewerbe). Wozu braucht man in DE ca. 280 Krankenkassen mit überbezahlten Management einschließlich zugehörigen Wasserkopf. Meines Wissen soll ab 2009 ein einheitlicher Beitragsatz für alle Kassen. Bei zu mehr als 90-prozentiger Gleichheit der Kassenleistung würde max. 1 Kasse je Bundesland reichen. Aber hier ticken die Uhren in manchen Angelegenheiten anders, im positiven Sinn. z.B: Laut Aussage meiner Kollegen dauert die Ausstellung eines Reise- passes (ohne den neuen Schnickschnack) 15 bis 20 Minuten. Auf das Meldeamt gehen Antrag ausfüllen, bezahlen 15 bis 20 Minuten warten und dann mit dem Pass das Amt verlasssen. Auf meinen letzten Pass in DE habe ich 6 Wochen gewartet Meine letzte Steuererklärung hat im Online-Verfahren vom Ein- reichen bis zum Steuerbescheid 1,5 Tage gedauert. Im Weportal des Finanzministeriums angeloggt, Man sieht quasi seine Lohn- steuerkarte online und macht seine zusätzlichen Eingaben (Werbungskosten, Altervorsorge usw.). Anschließend Berechnung durchführen und wenn alles plausibel absenden. Es ist keine Unterschrift notwendig, kein Einreichen von Belegen (müssen 7 Jahre aufgehoben werden und sind auf Verlangen einzu- reichen). nach 1,5 Tagen wieder am Portal angemeldet und der elektronische Steuerbescheid war da. Gruß Michel
Das gibt es aber in D auch: Heisst Elster! Es ist aber so, daß bei Vielen ja auch eine Vermietung, Gewerbe, Unternehmetätigkeit und UST-Abrechnungen (gfs sogar übers Ausland) erfolgen müssen. Das macht man nicht mal eben in 2h.
Hallo Suggel, meine letzte Steuererklärung in Deutschland habe ich für das Jahr 2004 gemacht. Der Zeitpunkt wird irgendwo mitte 2005 gewesen sein. Zu diesem Zeitpunkt mußte ich noch einen Ausdruck unterschreiben und die Belege mit zum FA schicken, obwohl ich auch mit Elster gearbeitet habe und die Daten online übertragen habe. Ich sprach außerdem von normaler Arbeitnehmerveranlagung und nicht von gewerblicher Tätigkeit. Nachdem ich mir mal das Steuerportal des Finanzministeriums angesehen habe bin ich aber der Meinung, daß selbst gewerbliche Steuererklärungen auf diesem Weg gemacht werden. Und auch auch mit Verbindungen zum Ausland ist dies kein Problem. Ich habe in DE Kapitaleinkünfte (Zinsen, Bausparvertrag) die in DE nicht versteuert werden (100% Auszahlung). Diese Einkünfte muß ich selbstverständlich in A versteuern (mit pauschal 25% Kest, Freibeträge gibt es nicht). Auch dies geht voll elektronisch ohne Belege und Unterschrift. Und sollte das FA der Meinung sein sie müßten dies überprüfen, so kann ich ihnen ruhigen Gewissens die vorhandenen Belege vorweisen. Gruß Michael
Hallo König von Deutschland, in A werden inländische Zinsen und Kapitalerträge pauschal mit 25% Kest besteuert. Die Steuer wird anonym von den Banken an die FA abgeführt. Bei ausländischen Zinsen und Kapitalerträgen liegt dies in der Verantwortung des Steuerpflichtigen. Auch diese werden mit 25% Kest besteuert. Einen Freibetrag wie in DE gibt es nicht. Gruß Michael
wenn du jünger als Jahrgang 70 bist brauchst du dir über die Rentenversicherung sowieso keine Gedanken machen, laut Statistik gibt es spätestens 2050 genausoviele Rentner wie Arbeiter, da das deutsche Rentensystem als Schneeball-/Pyramidensystem aufgebaut ist, kannst du dir überlegen wozu das führt... wer heute unter 35 ist sollte die "gute deutsche Rente" ganz schnell aus seinen Arbeits-/Auswanderungsüberlegungen streichen, wir sind nur noch eine reine Einzahlergeneration mit Null return, und daran wird sich nichts ändern bei der riesen Wählergruppe der Rentner...
Dann müssen wir Leute wie Ingo Appelt in die Regierung wählen, die schon seit langem fordern, daß Rentner regelmäßig Fallschirmspringen sollen und sie in der dunklen Jahreszeit mit dunkler Kleidung an schlecht beleuchteten Überwegen die Strasse zu queren haben.
Wir ziehen zum 01.07.2007 nach Ö, aber unser 2. Wohnsitz bleibt im Deutschland erhalten. Wir möchten unser Auto nicht ummelden. Ist es möglich,daß unser Auto bei unseren 2. Wohnsitz anmelden bleibet? Wo zahlen wir unser Auto-Steuer (in Ö o. D.)? Was ist mit unser Auto-Hapftpflicht- und Vollkassko-Versicherungen?
Hallo Gast, Bezüglich des Wohnsitzes, Auto und Versicherung sei mir folgende Anmerkung gestattet: Du (vermutlich mit Partner) ziehst um nach Österreich und hast durch Deine Arbeit (Umzugsgrund?) Deinen Lebensmittelpunkt in Österrreich. Du bist in Östereich sozialversichert und steuerpflichtig. Damit währe Dein Hauptwohnsitz Österreich. Einen Nebenwohnsitz in DE ohne einen Hauptwohnsitz ist meines Wissens nicht möglich. Ob Du zwei Hauptwohnsitze, einen in DE und einen in A haben kannst entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn ja könnte aber ein erheblicher Aufwand bezüglich Steuererklärung in DE auf Dich zukommen. Bei der Ummeldung des PKW's ist nicht nur die Gebühr für die Ummeldung sondern auch die NOVA (Normverbrauchsabgabe, Hubraumabhängig) zu zahlen Die wird bei jeden Autokauf bzw. Einfuhr/Import fällig. Genaueres kann ich Dir dazu nicht sagen, da ich in Wien kein Auto benötige. Die deutschen KfZ-Versicherungen werden bei dauerhaften Aufenthalt im Ausland nicht mehr gelten (unbedingt bei der Versicherung nachfragen). Andere Versicherungen wie Hausrat und Haftpflicht müssen in A abgeschlossen werden. Deutsche Versicherungen gelten nicht (von Deutschen Versicherungsunternehmen aus). Achtung, Beiträge zu Unfall- (11%), Lebens- und Kapitallebens- versicherungen (4%) sind in A steuerpflichtig auch wenn es deutsche Verträge sind. Verantwortlich für die Abfuhr an den österreichischen Staat ist das Versicherungsunternehmen. Damit es keine Überraschung gibt, bei Abschluß eines Mietvertrages wird dieser vergebührt. das heist der Staat bekommt einen Prozentsatz von einer Monatsmiete (ca 18%???). Die war jedenfals vor 2,5 Jahren in Wien so. Ich habe da bei der Unterzeichung des Mietvertrages etwas ungläubig geschaut. Gruß Michael
>bei Abschluß eines Mietvertrages wird dieser vergebührt. Sicher meinst Du eine Wohnungmiete. >einer Monatsmiete (ca 18%???). Das wären bei 1000 rund 180,- aber einmalig, hoffe ich, oder ? Danke schonmal für Deine Infos, da bleibe ich fürs erste Geschäfstreisender und versteuere meine Einkommen in D. Mein Auto bleibt dann auch ein Detusches!
Hallo Deutschlandflüchter, ja sicher die Gebühren für den Mietvertrag sind nur einmalig fällig. Bezüglich Deiner Idee mit dem "Geschäftsreisenden" bin ich mir nicht sicher ob die funktioniert. Wirst Du Angestellter oder Arbeiter sein, so wird Deine Lohnsteuer wie in DE vom AG an das FA abgeführt. Wenn Du Dich in A niederlässt benötigst Du da einen Wohnsitz und z.B. ein Bankkonto. Du bist in A uneingeschränkt steuerpflichtig, auch für Einkünfte aus dem Ausland. Da gibt es meinse Wissens noch eine 180-Tage Regel. Google doch mal nach "Arbeiten in Österreich". Dies ist ein Dokument des AMS (Arbeitsmarktservice = Arbeitsamt), da stehen eine ganze Menge nützliche Dinge drin. Bei Bedarf kann ich es auch zur Verfügung stellen. Ist aber nciht mehr das aktuellste (Stand 2004). Gruß Michael
Ja schon klar: Dort wo man lebt, dort versteuert man. Man muss halt in einem Billigsteuerland leben und in einem Hochlohnland arbeiten. Die Tcheschen wollen doch einen Billigtarif einführen, oder ?
Hallo ich hoffe es gibt noch jemanden der in diesem Trend liest!!!!!!!!!! So jetzt meine Fragen; ich habe ein Jobangebot aus At (Bodenseeraum bekommen), das Gehalt entspricht auch meiner Vorstellung, aber wie ist es mit den ganzen Versicherungen - KK - AV - PV - RK? Da ich in D schon 35 Jahre in die Renten Kasse einbezahlt habe, bekomme ich dann später eine zweite Rente aus AT ausbezahlt? Wir haben 3 Kinder von denen 2 in D studieren und wir bekommen noch Kindergeld für sie, bekommt man das auch in AT und bis zu welchem Alter? Jetzt müssen wir auch noch einen kleinen Beitrag zum BAföG dazu bezahlen, wenn wir in AT leben auch noch? Ich hoffe es kann mir jemand helfen. DANKE LG Dana
HAllooooooooooooooooooooooooooooooooooooo ist denn keiner mehr ihr ??????????????????????? Brauche unbedingt Antworten. DANKE Dana
Ich kann Dir leider nicht helfen. Komm zwar auch aus dem Bodenseeraum, aber aus der Schweiz. Mach doch einfach einen neuen Tread!!
Hallo,bin jetzt seit Oktober2007 in Österreich. Meine Frage, wie hast du das mit dem Auto gemacht mit ummelden.Muß man das wirklich nach einem halben Jahr machen auch wenn der Hauptwohnsitz in DE noch ist? Was kostet sowas?
Ihr solltet das Auto wechseln und es immer nur für einige Wochen einführen. Rent wird nach Ö-Gesetz gezahl auch wenn in D eine anderen Rente besteht. Anspruch bleibt Anspruch. Ich frage mich, nur, wieso einer in Ö arbeitet. Aber der Vorarlberg soll ja besser zahlen, wie man hört. Andererseits kannst als Grenzgänger gleich in die CH gehen.
Ich habe 16 Jahre in Österreich gewohnt und in Deutschland gearbeitet, als Grenzgänger, weil ich in der Nähe wohnte. Es besteht ein sog. Doppelbestuerungsabkommen zwischen beiden Ländern. Trotzdem gibt es viele Nachteile. Es ist richtig das man sein Gehalt ohne Lohnsteuer vom deutschen Arbeitgeber ausbezahlt bekommt. Die Krankenkasse bleibt in Deutschland, die Pflegeversicherung und alle anderen Sozialabgaben. Das Einzige was man nicht bezahlen muß ist der Solidaritätszuschlag-weil Wohnen tue ich in Österreich . Die Lohnsteuer/Einkommenssteuervorschreibung bekommt man vom Österreichischen Finanzamt vierteljährlich vorgeschrieben. Ein Beispiel: Ich habe vor 16 Jahren in Deutschland jährlich 3200 DM an Steuern bezahlt, als ich nach Österreich gezogen bin hatte ich 38000 Schilling Vorschreibung, das waren ca. 5400 DM. Es wurde einem immer suggeriert : Ja aber dafür bekommen Sie mehr Familienhilfe. In Österreich verdient ein Single genausoviel wie ein Familienvater mit 3 KIndern, nur der Unterschied ist das der Familienvater eben für 3 Kinder Kindergeld bekommt ! Das Leben ist eindeutig viel teurer, trotz des mitlerweilen nur 1% MwSt Unterschied. Lebensmittel habe ich vorwiegend in Deutschland eingekauft. Und das Tanken, ist im Grenzgebiet ( vorallem in Schärding ) fast genauso teuer, dank Tanktourismus, wie in Deutschland. Diese Zeiten sind vorbei, wo es sich wirklich gelohnt hat. Als ich damals nach Österreich gezogen bin, war es umgekehrt, die ganzen Össis sind nach Deutschland zum Tanken....... Die Europäische Charta hat sichergestellt das man in allen europäischen Ländern, leben und arbeiten könne, und so behandelt würde als im eigenen Land. Ein drastisches Beispiel: Wenn jemand Schulden hat und wird aus Deutschland oder Österreich gepfändet ist der Grenzgänger verloren......denn das Nettogehalt wird ( ohne Berücksichtigung der ausländischen Steuern ) hergenommen, bis zum Existenzminimum gepfändet und von diesem muß der Schuldner seine Steuern in Österreich bezahlen. Hier gibt kein Europäsches Urteil, das sich dies ändern würde. Und abschließend noch etwas was mich viele Jahr gestört hat, das man Deutsche so haßt wie die Türken, trotz Bayer Status. Ich lebe nun in den USA und würde nie mehr in so einem Land leben wollen-arbeiten sowieso nicht ( die kündigen die Leute wie sie wollen) und stellen dafür 2 Lehrlinge ein und kassieren den Arbeistplatz OSKAR. Gratuliere! Desweitere MIETEN. Viel zu hohe MIeten, und bei Miete in einem Haus, besteht überhaupt kein Schutz, da kann Wasser fehlen oder fäkalienverseucht sein oder Stromausfälle........ziehen Sie halt aus. Und bei Gericht heißt es : Sie haben hier keine Rechte!!!!!! Trotz gemeinsamer Sprache und ähnlicher Kultur ein unmenschliches Land Wer nach Austria auswandern will, sollte sich viel in Foren belesen und abwägen, eines ist sicher, egal wo man lebt, arbeiten muß man überall, aber eben menschlicher........ Ich wünsche niemanden so schlechte Erfahrungen , und das meine ich ehrlich!!
Man kann wirklich nur jeden warnen nach Österreich arbeiten zu gehen. Miesere Löhne als in Deutschland. Zeitarbeitsfirmen schiessen hier wie die Pilze aus der Erde. Desshalb wenn man am suchen ist muss man sich mit diesen Betrügern auseinandersetzen. Und das europäische Unikum mit den Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) beschert jedes Jahr 10000 sende 19 Jährige Ings.. Gegen die müsst ihr erstmals ankommen, nicht fachlich da sind die unter aller Sau ausgebildet, sondern betriebswirtschaftlich. Jeder Betrieb nimmt lieber einen 19 jährigen HTL ING auf als einen >30 Dipl. Ing.. Und was in Österreich für Menschen herumlaufen wird der Weltöffentlichkeit gerade gut vor Augen geführt. Hier ein kleiner Auszug: Elfriede Blauensteiner, Franz Fuchs, Wolfgang Prikopil, Josef Fritzl, Jack Unterweger
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an Euch, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen: 2 Monate lang habe ich in einem Unternehmen in Österreich als Leiharbeiterin gearbeitet. Gibt es für mich als Studentin bzw. Inhaberin der deutschen Staatsbürgerschaft eine Möglichkeit die Abzüge rückerstatten zu lassen (Steuerausgleich)? Viele Grüße Sonja
Tommi Huber wrote: > Und das europäische Unikum mit den Höheren Technischen Lehranstalten > HTL) beschert jedes Jahr 10000 sende 19 Jährige Ings.. Informier dich bitte mal, bevor du solche (falschen) Angaben machst!! > Gegen die müsst ihr erstmals ankommen, nicht fachlich da sind die unter > aller Sau ausgebildet, sondern betriebswirtschaftlich. Ausnahmen gibt es überall. Es gibt genug Uni-Absolventen, die sich genauso kaum auskennen! > Jeder Betrieb nimmt lieber einen 19 jährigen HTL ING auf als einen >30 > Dipl. Ing.. Vielleicht ist das nicht nur finanzieller Natur. Außerdem, Falsches wird nicht richtiger, wenn man es mehrmals erwähnt! > Und was in Österreich für Menschen herumlaufen wird der > Weltöffentlichkeit gerade gut vor Augen geführt. > > Hier ein kleiner Auszug: > Elfriede Blauensteiner, Franz Fuchs, Wolfgang Prikopil, Josef Fritzl, > Jack Unterweger 'Böse' Leute gibt es ja nur in Österreich, sonst nirgends, gelle??
@The Devil ich finde es unter alle Sau was du hier vom Stappel lässt.....Ich wohne im Juli 1 Jahr im Wunderschönen Nö und werde bis 2010 hier Arbeitserfahrung sammeln...Was schlechtere Löhne angeht OK da hast du recht ich würd auch mehr verdienen in der Deutschen Niederlassung hab mich aber nach einen halben Jahr Schulung endschlossen hier zu bleiben da die ARBEITSKOLLEGEN einfach SPITZE sind und vermitteln mir soviel Wissenswerte was sich sicher in Deutschland auszahlen wird......Und wo ich auch schon öffters dran gedacht habe hier zu bleiben hier ist die Welt noch in Ordnung.... was bringt einen mehr Geld wenn man sich nicht wohlfühlt also ich geh 2010 zurück nach Dortmund großartig freuen auf die Autoabgase,Dönerbuden,das Großstadtleben etc. werde ich mich nicht mehr hab ich schon 22 jahre erlebt.....
> Hier ein kleiner Auszug: > Elfriede Blauensteiner, Franz Fuchs, Wolfgang Prikopil, Josef Fritzl, > Jack Unterweger Du hast da noch unseren bekanntesten Export vergessen, Adolf Hitler. Und um deinen eingeschränkten Horizont zu erweitern, es ist tatsächlich so, dass wir Österreicher dreimal täglich Schnitzel essen, Kommunikation erfolgt ausnahmslos durch jodeln, wirklich!
An Daniel1985 offensichtlich ist 1985 dein Geburtsjahr. Ich lebe schon etwas länger in Österreich als du. Und glaub mir in Österreich geht es noch sehr viel schlimmer zu als man es in einem Forum beschreiben könnte ohne sich strafbar zu machen. Das wirst du früher oder später auch noch alles mitbekommen. Es sei denn du bist ein grenzenloser Naivling der blind durch die Gegend rennt.
Jetzt möchte ich nur gerne wissen wo der Tommi Huber gebürtig her kommt und wo bitte der in Österreich war! - Keine Sorge, ich kein beleidigter Österreicher der fragt. Ich hätt nur gern gewußt wo in Österreich man so ein´s auf die Mütze kriegen kann, daß man so was schreibt und natürlich wo der Erfahrungsgeprügelte her kommt. Deutschland ist ja doch ein wenig größer. Grüße vom neutralen Franz
Ich wärm den Faden mal wieder mit einer Frage bezüglich Österreich auf: 1. Werden die beiden zusätzlichen Gehälter in voller Höhe bezahlt, auch wenn man gerade erst in ein Unternehmen eingestiegen ist? Konkret: Ich fange ab September in Wien an und will wissen ob es für mich dann schon das 14te Gehalt gibt oder ob es nach Betriebszugehörigkeit berechnet wird. 2. Stimmt es, dass die beiden Gehälter mit 6% besteuert werden? Wenn dem so ist, kann ich bestätigen, dass man in einem Konzern in Ö wie in D nach den Steuern gleich viel Netto auf dem Konto hat. Ich vergleiche einen Freund mit mir, wir sind beide Absolventen, arbeiten für das gleiche Unternehmen, bekommen deutlich unterschiedliches Brutto aber gleiches Netto. Ich danke für konstruktive Antworten.
DAs 14te Gehalt wird anteilmäßig berechnet, seit wann du in der Firma angefangen hast, sprich 4/12 davon erhältst du das 14te Gehalt!
13/14 Gehalt ("Jahressechstel") wird mit 6% besteuert. Anspruch auf ein 13/14 Gehalt gibt es lt. Gesetz keinen. In fast allen Kollektivvertraegen ist dies aber vorgesehen. Wie sich das 13/14 Gehalt berechnet (z.B. bei spaeterem Eintritt oder bei Gehaltserhoehungen) steht im jeweils zur Anwendung kommenden Kollektivvertrag. Weitere Informationen gibts im Steuerhandbuch des BMF (www.bmf.gv.at) P.S. Uebrigens kann man bis zu einem weiteren "Jahressechstel" (=2 Monatsgehaelter) Innovationspraemien vom Arbeitgeber bekommen (z.B. Patentabgeltungen,...) welche ebenfalls nur mit 6% besteuert werden - So eine Patentabgeltung kann sich oft ueber viele Jahre erstrecken...
Nachtrag: Die Innovationspraemien werden oft missbraucht, um dem Angestellten etwas steuerfrei zuzustecken. Kriegen zu es aber nicht die, die es entwickelt haben, sondern deren Chefs und Abteilungsleiter.
Hier noch ein Tipp, für alle, die diesen Beitrag immer noch nach Info´s durchforsten: www.arbeiten-in-oesterreich.de LG Susi
Dieser link verweist auf die Seite http://www.oesterreichische-steuererklaerung.de Es handelt sich um die Steuerkanzlei Steffen Reum Liebensteiner Str. 3 36456 Barchfeld St.Nr.: 155/261/05505 Tel.: 03 69 61 / 70 93 3 Fax: 03 69 61 / 70 93 4 kontakt@steuerkanzlei-reum.de Dies stellt IMO eine unzulässige Werbung dar! Bite baldigst entfernen!
Hallo, habe auch eine Frage : Gibt es in Ö eine Art "400-Euro-Job" ?? Ich lebe in Deutschland und beabsichtige ab März 2009 einen Nebenjob in Österreich anzunehmen. Benötige ich eine deutsche Lohnsteuerkarte (Steuerklasse 6) ? Erhalte ich den Betrag von 400 Euro ohne Abzüge wie in Deutschland (brutto = netto) ? Gibt es eine Info-Website "400-Euro-Job in Österreich" ? Danke für die Infos !
Soviel ich weiß, gibt es in Österreich keine "400-Euro-Jobs". Mit 400 Euro ist man ganz normal Teilzeit beschäftigt. Bis 349 monatlich bzw. Euro 26,80 täglich ist man geringfügig beschäftigt. Das heißt, man ist nur unfallversichert. Nähere Informationen findest du auf der Seite der Arbeiterkammer http://www.arbeiterkammer.at/
Also zu all denjenigen die meinen Österreich lohnt sich nicht oder Österreicher machen es einem schwer usw... ich hab hier mal meine ganz persönliche Erfahrung: ich bin seit 18 Jahren in Österreich beschäftigt (zuerst in Linz, nach 4 Jahren dort wechselte ich nach Wien) und muss zwar grundsätzlich Sachen bestätigen die gegen Österreich sind, doch ich kann auch erklären warum: Wenn man als Deutscher nach Österreich zieht ist man Ausländer. Das sollte man akzeptieren, die gleiche Sprache ist hier nur ein kleiner Vorteil. Und mit der Zeit habe ich hier eine Unart von uns Deutschen gelernt: wir passen uns selten an: wer nach österreich zieht soll sich anpassen, und dazu gehört sowohl auto ummelden als auch österreichische produkte einzukaufen. Wenn man hier her kommt und einen job bekommt wird man von seinen österreichischen kollegen genau gemustert... und wer dann meint er kauft in deutschland ein weil hier alles so teuer ist oder nicht so qualitativ der wird schnell von den ösis mit misstrauen bestraft... dieses land ist extrem klein, doch es ist ein 100% selbstständiger staat und daher kein kleiner bruder von irgndjemand... wie würden wir uns wohl gegenüber franzosen benehmen, wenn sie uns als provinz betrachten und immer glauben nahezu alles besser zu wissen... wir würden auch ihnen mit misstrauen begegnen... wer also hier fuß fassen will und so wie ich österreicher zu seinen freunden zählen will, der sollte eines tun: den notwendigen respekt mitbringen und sich interessieren für dieses land, für diese leute und für diese lebenseinstellung. hier ist alles gemütlicher, entspannter und persönliche beziehungen zählen um einiges mehr als in deutschland. es geht alles mit mehr wärme und offenheit zu. und wenn sie einmal interesse zeigen an österreich, so werden ihre neue kollegen sie gleich mal ein bisschen einführen in das leben hier. Mit dem überschreiten der Grenze kochen sie also keine Frikadelle mehr, sondern ein Fleischleibal. Informieren sie sich über dieses Land und die Lebensart, die um einiges anders ist als in Deutschland. Ösis haben mehr mti Tschechen, Slowaken, Ungarn und Jugoslawen gemeinsam als mit uns Deutschen, nicht umsonst werden diese Völker hier mehr geschätzt als bei uns. Wenn Sie also nicht nur wegen arbeiten kommen, sondern sich für dieses Land, für die Leute und die Sprache interessiern, dann geht es ihnen wie mir, und nach 1 Jahr haben sie viell. schon eine einladung zum skilaufen auf eine berghütte in Tirol. und dann, wenn sie einmal 14 gehälter bekommen, stressfrei leben, freunde hier haben... dann sind sie glücklich und haben eine zweite heimat, so wie ich, meine Frau, meine 2 Kinder und viele unserer Freunde aus Deutschland
>hier ist alles gemütlicher, entspannter und persönliche beziehungen >zählen um einiges mehr als in deutschland. es geht alles mit mehr wärme >und offenheit zu. Die Wärme ist aber oft vorgespielt oder im Bereich der Minus Grade angesiedelt. Nirgendwo wird man auf soviele falsche Menschen treffen wie in Österreich. Die sogenannte Offenheit ist durch eine naive Lebensart begründet (Bauern, Beamte). Nur nichts hinterfragen. Diesem Spiel passen sich die Politiker und Meinungsmacher (Medien, Lobbyisten) an und desinformieren und manipulieren das mit soviel Offenheit und Naivität gesegnete Volk nach Strich und Faden zu ihren Gunsten. Nicht umsonst kamen diverse dubiose Figuren aus Österreich. Und an dem Ausbruch der 2 Weltkriege waren auch hauptsächlich Österreicher beteiligt. Und keine Belgier, Spanier, Ungarn, Tschechen, Slowenen, Franzosen, Briten, usw.....
Also ich arbeite jetzt seit einem halben Jahr in Österreich und ich muss sagen bis jetzt hab ich den Wechsel nicht bereut, ganz im Gegenteil. Erstmal war ich überrascht wieviele Deutsche in Österreich arbeiten bzw. auch studieren. Das Arbeitsklima ist wesentlich lockerer und nicht so steif, es gibt halt ein paar Eigenheiten (jeder redet dich mit Dipl.-Ing an ;-)...und Stress darf man auf keinen Fall machen), aber man ist ja auch in einem anderen Land. Bis auf die Autozulieferindustrie merkt man von der Wirtschaftskrise fast nichts. Netto Gehalt ist sogar höher als in Deutschland aufgrund des kaum versteuerten 13. und 14. Fixgehaltes. Lebenskosten sind niedriger vor allem wenn man sich eine Wohnug sucht die 10min von der Stadt weg ist, dann gibt es wirklich günstige Angebote und hat dafür den Skilift vor der Haustür ;-) Wichtig ist ein Auto, weil mit den Öffis haben es die Ösis nicht so. Autoversicherung und Steuer ist höher als in Deutschland und vor allem ist die Höchstgeschwindigkeit meist auf 100km/h beschränkt..:-( Aber ansonsten passts. Grüße Thomas
> Nicht umsonst kamen diverse dubiose Figuren aus Österreich.
Tja, Mist muss man eben exportieren. Man kann ja nicht ahnen, dass im
hohen Norden ein Stamm Wilder haust, die den dann zu Ihrem Obermotz
machen. Ist halt dumm gelaufen ... aber sie lernen dazu, im Norden, den
Schüssel haben sie uns nicht abgenommen, wo der doch dooo gerne nach
Brüssel wollte ... mei, Geh, Herr Ober, an klanen Braunen bittschä ...
Nun ich würde sagen wenn Leute mit einer Einstellung wie Du in Österreich auftauchen dann hast Du recht. Auch wenn wir fast die gleiche Sprache sprechen wird sich kein Ösi von einem Piefke vorhüpfen lassen wie das Leben zu funktionieren hat. Wie Du zur Meinung kommst, dass es hier so viele falsche Menschen gibt weiss ich nicht, aber es gibt bei uns ein Sprichwort das heisst "Wie Du mir, so ich Dir". Vielleicht sind das Deine Erfahrungen.
Ein interessanter Link http://grazer.hoelle.googlepages.com/index.html wo ein Deutscher seine Erfahrungen in Graz beschreibt.
Bin überzeugt das man so eine Geschicht nach ausreichenden Recherchen in jedem Land finden kann. Sagt aber nichts aus über ein Land oder desen Bewohner. Ich muss aber auch dazu sagen, ich bin kein Hasser der Deutschen. Für mich ist jeder ein Mensch, egal woher er kommt, solange ich nicht persönlich von der Person enttäuscht werde. Mich stört nur die allgemeine Verpauschallierung die so manche Leute anwenden.
Oje Oje nächster Inzestler Fall aus Österreich. Diesmal sind es über 40 Jahre Missbrauch. http://www.krone.at/krone/S25/object_id__142934/hxcms/kmcom_page__1/index.html#storyposting Man kann nur hoffen dass es diesmal von internationalen Medien als schon normal für Österreich empfunden wird und nicht so eine negativ Berichterstattung wie bei Fritzl entsteht.
Hallo zusammen, bei mir in der Familie ist folgende Situation: Mein Vater bezieht von Deutschland Rente, Wohnsitz ist auch in Deutschlad, ist aber bei einer österreichischen Firma geringfügig beschäftigt. Wird dann in Österreich versteuert? Muss er diese geringfügige Beschäftigung (ca. 300 €) bei der deutschen Jahreseinkommenssteuer angeben? Vielen Dank für Eure Hilfe! Grüßle Babsi
Hallo, ist es sinnvoll als Ing Absolvent nach Österrreich zu wechseln? Mir wurde von einer Zeitarbeitsfirma gesagt, dass man in Ö mehr verdienen würde als in D. Ist das so???
>dass man in Ö mehr verdienen würde als in D. Ist das so???
In Ö bekommst du ungefähr 50-70% wie in D bei höheren Lebenskosten.
Stimmt jetzt eigentlich nicht. Ich verdiene in Österreich jetzt mehr als in Süddeutschland. Man muss vor allem das Jahresnetto betrachten....
> ist es sinnvoll als Ing Absolvent nach Österrreich zu wechseln? Nur für Geringverdiener! > wurde von einer Zeitarbeitsfirma gesagt, dass man in Ö mehr verdienen > würde als in D. Das machen die immer so! > In Ö bekommst du ungefähr 50-70% wie in D Auf dem Niedriglohnsektor, wie im Gastgewerbe sind es 10% mehr in der Mitte 10% weniger und oberhalb 4000,- brutto in musst du mit 20% weniger rechnen > bei höheren Lebenskosten. Nein. Österreich ist auf dem Land 20% billiger als in D in der Stadt noch 10% > Ich verdiene in Österreich jetzt mehr als >in Süddeutschland. Welche Branvhe? > Man muss vor allem das Jahresnetto betrachten Österreich hat unterhalb der 40.000 erheblich weniger Steuern. Das gleicht das kleinere Brutto aus. Oberhalb macht man miese. Für Ingenieure nicht lohnend. > Eigentlich haben wir in Ö genug Fachleute Nicht wirklich. Ö hat genug Ingenieure, aber die haben alle HTL. Im Vorarlberg suchen die Firmen vergeblich! Alle Ösis fahren nach oben in den Norden oder Westen in die Schweiz.
2 Jahre BE im Automotiv-Bereich D: Jahresbrutto: 48K, Jahresnetto: 26,5K Ö: Jahresbrutto: 49K (14x3,5K), Jahresnetto: 31,1K
>Eigentlich haben wir in Ö genug Fachleute
Welches Land hat schon zu wenig Fachleute?
Den Wunsch nach mehr äußern höchsten die Personazis, damit sie noch
besser rauspicken und noch stärker lohndumpen können.
hallo alle zusammen, ich hätte da mal ein paar fragen und erhoffe mir genaue und richtige antworten...:-) also..habe ein angebot aus graz bei einer apparatebaufirma, sie bieten mir ein monatliches gehalt von 2500 euro--WAS ERGIBT DAS NETTO????? 2.versprechen mir den vorarbeiterposten und weitere aufstiegsmöglichkeiten-----KANN MAN DEN GLAUBEN????? 3.Wie ist die gegend so um graz herum???? 4.wie ist das mit der ganzen versichungssache, was beinhaltet es, ist zahnartz dabei und muss man bei arzt etwas zusahlen ???!!!! 5. meine frau ist altenpflegerin---VERDIENSTMÖGLICHKEITEN und JOBCHANCHEN???? 6.wie ist der umgang so mit deutschen???? 7.wie ist der unterhalt und wohnung in at????? falls euch noch was zu at einfällt bitte noch mit herschreiben... danke michael
>also..habe ein angebot aus graz bei einer apparatebaufirma, sie bieten >mir ein monatliches gehalt von 2500 euro--WAS ERGIBT DAS NETTO????? Jahresnetto: 24K http://www.bmf.gv.at/Steuern/Berechnungsprogramme/_start.htm >2.versprechen mir den vorarbeiterposten und weitere >aufstiegsmöglichkeiten-----KANN MAN DEN GLAUBEN????? kann ich nicht beurteilen >3.Wie ist die gegend so um graz herum???? Schöne Stadt, etwas außerhalb sehr billig, sehr guter Wein >4.wie ist das mit der ganzen versichungssache, was beinhaltet es, ist >zahnartz dabei und muss man bei arzt etwas zusahlen ???!!!! wirst automat. pflichtversichert von dem Arbeitgeber, Zusatzleistungen beim Zahnarzt sind nicht inklusive (evt. Zsatzversicherung abschließen, kostet um die 50€ pro Monat) >5. meine frau ist altenpflegerin---VERDIENSTMÖGLICHKEITEN und >JOBCHANCHEN???? Jobchancen gut, Verdienst vielleicht bei Jahresnetto: 16K (Monatsbrutto: 1,5k) >6.wie ist der umgang so mit deutschen???? Sind die größte Einwanderergruppe ;-) >7.wie ist der unterhalt und wohnung in at????? sh. 3 Ansonsten: 5 Wochen Urlaub, 38,5h/woche
Harti schrieb: > bei höheren Lebenskosten. >Nein. Österreich ist auf dem Land 20% billiger als in D >in der Stadt noch 10% Nirgendwo als in Deutschland kann man in Europa billiger Lebensmittel einkaufen. http://www.gourmet-report.de/artikel/19347/Lebensmittel-in-Oesterreich-teurer-als-in-Deutschland.html 2500 brutto sind in etwa 1600 netto Und zu Graz: gib mal in Google: --> Grazer Hölle ein dann bekommst du einen Erfahrungsbericht eines Mitbürgers der so seine Probleme mit Graz hat, wobei das sicher nicht repräsentativ ist aber etwas der Realität in Graz spiegelt es doch wieder. Und ob du in Graz grosse Chancen hast auf das würde ich mich auch nicht verlassen. Nirgendwo in Österreich ist die Arbeitslosigkeit so gestiegen wie in der Steiermark und Oberösterreich. Also Vorsicht wenn du gleich deine Zelte in Deutschland abbrichst. Vorher besser über die Grazer Hölle fliegen und für einige Monate in einem Hotel wohnen.
Dieter Nuhr schrieb: > Servus, > > ich lebe schon seit längerem in Garmisch-Partenkirchen und würde gern zu > meinen nachbarn nach österreich (grenzgebiet ehrwald) umziehen. > Leider kenn ich mich mit den ganzen gesetzen überhaupt nicht aus, Warum nicht ? > was muss ich den beachten und lohnt es sich überhaupt für mich??? Wer soll wissen was sich fuer Dich lohnt, doch nur Du selber, oder nicht ? > Ich habe hier in D ein brutto einkommen von 2500€, netto sind > es gerade mal um die 1540€ (sprich monatlich knapp 1000€ miese). Du meinst Abzuege. "Miese haben" ist etwas anderes. > Jetzt hab ich mir gedacht mich in ehrwald anzumelden (hauptwohnsitz) > kann ich dann auch eine Österreichische krankenkasse und rentenvers. > bekommen? sich vielleicht selbst erkundigen, wenn ehrwald so nah ist ? frag einen ehrwalder. > Und was ist mit der Lohnsteuer und allen anderen abzüge? Du meinst Abzuegen ? Wird wohl auch abgezogen. > Die wohnungen in Ö sind eh billiger, hier in D zahl ich für eine 2Zimmer > Wohnung um die 750€ in Ö wären das um die 450€ 2Z kann man auf 45qm haben oder auch auf 75qm. Diese Aussage gilt nicht. > allein da waeren schon 300€ gespart und zur arbeit hätte ich nicht mal 20km mehr bei weniger > Spritkosten! > Bitte um Rat und Tat... wer umzieht um weiter weg von der Arbeitsstelle zu sein muss sich das wohl leisten koennen. Und selber rechnen und zur Toilette gehen koennen wir doch schon, oder gibts da auch jemanden der hilft ? Bleib in good old germany. Mein Rat. > > Vielen Dank im vorraus!!! Warum nicht auch hinterher ? Gruss, beachway95
Als Tip für die deutschen Zuwanderer schaut dass ihr beim österreichischen AMS Trainer werdet da könnt ihr die Arbeitslosen quälen und bekommt einen Mindestlohn von 30 Euro/Stunde. http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/493022/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/economist/index.do
Hallo zusammen! Durch Zufall bin ich eben auf dieses Forum gestoßen und hätte eine Frage an euch, welche konträr zu den bisherigen geht :-) Ich bin Österreicher (Bachelor + Masterabschluss) u. möchte in den nächsten Monaten nach München umziehen um dort zu leben / arbeiten. Meine dbzgl. Bedenken basieren auf dem Faktum, dass man in Österreich einfach von staatlicher Seite besser abgesichert ist (z.B. 80% v. letzten Bruttogehalt als Pension vs. 43% in Deutschland, höhere Sozialhilfe (Hartz 4 in D) etc..) Was ist eure Meinung zu dem Thema? (als Österreicher in D zu arbeiten)? Empfehlung JA / NEIN? Wie verhält es sich in Bayern als "Ausländer" zu arbeiten? (Akzeptanz)usw... Nachtrag zu einigen postings hier HTL = 5jährige, berufsbildende höhere Schule technischer Richtung die mit Matura (Abitur) abschließt u. nach 2 Jahren Berufserfahrung im Anschluss erhält man den Titel Ing. --> hat somit aber bei weitem nicht den Stellenwert wie ein techn. Studium mit dem akademischen Grad eines Dipl. Ing.!!! da es sich hierbei wie gesagt "nur" um ein Abitur handelt!!!!! (hierbei unterscheidet sich das österreichische Schulsystem wesentlich vom Deutschen; sprich während es in D nur Gymnasien + vereinzelt Wirtschaftsgymansien auf dem Weg zum Abi gibt, können sich in A junge Leute bereits früh mit unterschiedlichen Schultypen spezialisieren HANDELSAKADEMIE (Abitur kfm. Richtung) HTL (Abitur techn. Richtung) AHS (Gymnasium Abitur) BORG (Gymnasium Abitur naturwissenschaftlicher / musikalischer Richtung) etc.... LG
Servus, ich hab die gleiche Ausbildung wie du (HTL und TU) und war einige Jahre zum Arbeiten in München. Verdienst ist in München als Einsteiger meistens ok (Brutto ca. 43000 und man steigt relativ rasch, wenn man nach Tarif bezahlt wird), die Kosten zum Leben sind natürlich etwas höher (Mieten). Die Bayern und "Ösis" verstehen sich ja ansich gut, da gib's keine Probleme. In der Firma gab's diesbzgl. auch keine Schwierigkeiten (Sogar besser als mit den Preußen ;-) ) Bin dann nach einigen Jahren trotz gutem Verdienst wieder zurück nach Österreich, da Grundstücke zum Hausbauen direkt bei München einfach nicht finanzierbar sind.
HTL aus Austria ist ja etwas wie Techniker in Deutschland. Nur die Schweizer HTL ist etwas anders und mehr FH.
Marco Schwarz schrieb: > Durch Zufall bin ich eben auf dieses Forum gestoßen Dann solltest du dich zufällig bitte auch mit den Regeln für Gutes Benehmen im Forum vertraut machen. Das Ausgraben eines vier Jahre alten Threads gehört jedenfalls nicht dazu. Wenn schon, dann kannst du in einem neuen Thread auf diesen hier verweisen.
@Österreicher Vielen Dank für deine AW, respektive deinen Erfahrungsbericht aus erster Hand hinsichtlich LEBEN & ARBEITEN in MUC!!! @Thomas Zur CH-HTL bzw. dem Techniker in D kann ich leider nichts zu sagen und wollte ohnehin - basierend auf vorangegangenen Stellungnahmen - für Nicht-Österreicher nur kurz darstellen, dass die oft zitierte AUSTRIA HTL inkl. Ing. Titel als europ. Unikum nichts anderes ist, als ein MATURA-ABSCHLUSS (Abitur) inkl. 2 Jahren Berufserfahrung. @Jörg Das ein posting in einem alten thread gegen die Sitten des guten Benehmens verstoßen soll, entzog sich bis dato meiner Knigge-Kenntnisse :-)))aber wie du bei richtiger Interpretation meiner Zeilen ja bereits entnehmen konntest, bin ich nur durch Zufall via Google überhaupt auf dieses Forum gestoßen u. wollte in diesem Kontext nicht extra einen neuen eröffnen, da diese Thematik unter Umständen nicht wirklich interessant für die Mehrheit ihrer Leser ist. Selbstredend nehme ich mir deine Kritik jedoch zu Herzen und werde dies zukünftig entsprechend beachten. Beste Grüße aus Salzburg
Marco Schwarz schrieb: > inkl. 2 Jahren Berufserfahrung. Selbst mehrfaches Falsch-Schreiben macht es nicht besser! Es sind nämlich 3 Jahre erforderlich. http://www.bmwfj.gv.at/Berufsausbildung/Ingenieurwesen/Seiten/Ingenieurtitel.aspx @ Jörg: Ich entschuldige mich bereits im Vorhinein zutiefst ;)
>HTL aus Austria ist ja etwas wie Techniker in Deutschland. Nur die >Schweizer HTL ist etwas anders und mehr FH. Quatsch, beide HTLen sind die Pendante zur ehemaligen deutschen Ingenieurschule. Es ödet mit langsam an, mit welcher Unverfrorenheit die FH mit ins Boot geholt wird, um etwas darzustellen, was man nie ist oder war. Beide HTLen sind höhere Fachschulen, die FH ist eine Hochschule!
Paul schrieb: > Quatsch, beide HTLen sind die Pendante zur ehemaligen deutschen > Ingenieurschule. Es ödet mit langsam an, mit welcher Unverfrorenheit die > FH mit ins Boot geholt wird, um etwas darzustellen, was man nie ist oder > war. Beide HTLen sind höhere Fachschulen, die FH ist eine Hochschule! Nein, die HTL in der Schweiz ist der Vorgänger der FH und damit schon etwas höher. Austria-HTL und Techniker könnte man schon direkt auf eine Stufe nehmen.
@The Devil DANKE für die Korrektur :-) --> früher waren es meines Wissens nach 2 Jahre! Muss zu meiner Entschuldigung jedoch anfügen, dass ich selbst HAK-Matura habe inkl. universitärem Bachelor- u. Masterstudium im Bereich Wirtschaftswissenschaften. Habe dies seinerzeit nur am Rande von Kollegen mitbekommen, welche nach der HTL arbeiten gingen u. dann mit entsprechender Berufserfahrung den Ing. Titel erhielten. Last not least zum leidigen Thema HTL :-) --> ist nicht vergleichbar mit dem deutschen Techniker, da man in D mit diesem Abschluss kein ABITUR hat! (hat mir so heute meine deutsche Freundin erklärt) Mit dem Abschluss der Austria-HTL hat man ABITUR!!!
Marco Schwarz schrieb: > Last not least zum leidigen Thema HTL :-) > --> ist nicht vergleichbar mit dem deutschen Techniker, da man in D mit > diesem Abschluss kein ABITUR hat! (hat mir so heute meine deutsche > Freundin erklärt) Mit dem Abschluss der Austria-HTL hat man ABITUR!!! Ergänzung: Man kann beim D-Techniker wohl durch Zusatzprüfungen (in einigen Bundesländern) auch eine Fachhochschulreife erreichen, - der HTL-Abschluss in Österreich hingegegen ist eine reguläre MATURA (ABITUR), sprich erlaubt ein weiterführendes Studium an jeder Universität
Marco Schwarz schrieb: > Muss zu meiner Entschuldigung jedoch anfügen, dass ich selbst > HAK-Matura habe inkl. universitärem Bachelor- u. Masterstudium i@ Marco: Wenn man von deinem Nick (marco89) auf das Alter schließt, geht sich aber keine HAK-Matura und ein Master-Studium aus... Und ich verbessere dich gern abermals, denn der Ö-"Ing." ist kein Titel, sondern eine Berufs- bzw. Standesbezeichnung ;)
The Devil schrieb: > Wenn man von deinem Nick (marco89) auf das Alter schließt, geht sich > aber keine HAK-Matura und ein Master-Studium aus... > ...und was lernen wir daraus? Richtig, niemals von Nickname´s auf die Realität schließen ;-); sprich bin weder Jahrgang 1989 noch 89 Jahre alt :-) > Und ich verbessere dich gern abermals, denn der Ö-"Ing." ist kein Titel, > sondern eine Berufs- bzw. Standesbezeichnung ;) ...das eine Matura im Kontext zum HTL-Abschluss kein Titel darstellt, versteht sich "wahrscheinlich" für jeden selbstredend, ohne dies noch gesondert erwähnen zu müssen und ergo somit auch nicht die nach einigen Jahren Berufserfahrung verliehene Berufsbezeichnung Ing. Da ich meine AW´s zur Thematik "Arbeiten in MUC" bereits erhalten habe, verabschiede ich mich aus diesem thread u. sage nochmals herzlichen Dank an alle Rückmeldungen zur Causa! Beste Grüße
Zu den Bedingungen in Österreich gibt es auf der Gehaltsseite eine nette Zusammenfassung. Dort sieht man alters-, ausbildungsabhängige Trends sowie natürlich branchen- und berufsbezogene. Voila: http://www.mqs.at/index_files/CompensationAustria_09-02-20.pdf Beste Grüsse
Hi ich habe heute einen Anruf einer Zeitarbeitsfirma aus Ö bekommen. Bin Verfahrensmechaniker mit 6 Jahren Berufserfahrung in der Kunststoffbearbeitung...dannach die Umschulung zum Verfahrensmechaniker. Der Herr bot mit einen Verdienst von 2000€ (seine Worte: Auf die Hand)an und die währen wohl auch bei der Unterkunftssuche behilflich für 250€ mtl. in einer Herberge oder so. Nun meine Frage. Hat hier jemand erfahrungen mit Zeitarbeit in Ö? und Ist dies nun ein Nettolohn oder muss ich die Steuern selbst abführen? Danke
>>Tommi Huber (drmota) >>Und an dem Ausbruch der 2 Weltkriege waren auch hauptsächlich >>Österreicher beteiligt. Und keine Belgier, Spanier, Ungarn, Tschechen, >>Slowenen, Franzosen, Briten, usw..... ah und ich immer gemeint, wenn tausendjährigen deutschen reich geredet wird, war nazi-deutschalnd gemeind... danke das du mich belehrt hast, böse böse österreichter die... naja wie heisst so schön, "am deutschen Wesen soll die Welt genesen...."
Dirk dir sei gesagt, daß man in Holland solche Praktiken wie du sie vermutest, schon sehr lange nutz um das gewisse Lohngefälle zu verschleiern. Anders wird es wohl in Ö auch nicht sein. Und eigentl. steht so ewtas ja dann auch im Arbeitsvertrag drin. Am Telefon oder müdl. Zusagen sind immer mit Vorsicht zu genießen, auf die Hand heißt eigentl. bei Sklaventreibern immer Brutto, du sollst denen ja was einbringen und dazu müssen die dich erst mal überreden. Noch dazu wäre von Interesse wo du steuerlich veranlagt bist, oder wohnungs-/abgabenmäßig gemeldet.
>>Autor: Thomas (Gast) >>Datum: 04.06.2010 15:44 >>HTL aus Austria ist ja etwas wie Techniker in Deutschland. Nur die >>Schweizer HTL ist etwas anders und mehr FH. Die HTL gibts so nicht mehr der Schweiz, sind jetzt FH's
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