Heo, ich habe da ein recht konkretes Problem. Und zwar habe ich jetzt inzwischen 6 defekte Akkus aus Laptops oder anderen Geräten hier liegen und schon mal aus Neugier einen davon vorsichtig mit einem Multitool aufgetrennt. Darin sitzen dann ja mehrere 18650er Akkus drin und ich hab herausgefunden, dass darin nur einer schlecht ist, weil er keine Spannung mehr hatte. Die anderen liegen so bei 3,7V um den Dreh. Jetzt möchte ich diese Akkus gern mal testen, heißt also wie viel Kapazität die haben und ob die allgemein noch in Ordnung sind, weil ich die gern in meiner Taschenlampe, die mehrere solcher Akkus (leider alle hinüber) enthält, weiter nutzen will. Hat jemand einen Tipp bzw. Link, welches Lade- bzw. Testgerät für solche Akkus sinnvoll ist? Würde auch notfalls etwas mehr ausgeben, wenn es sich lohnt.
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...inwiefern hast du dich bereits selbst erkundigt? zB bei einem bekannten Videoportal? Interessant sind Kapazität und Innenwiderstand (soweit gut ermittelbar). iMax B6 find ich persönlich sehr nützlich. Klaus.
Da reichen solche einfachen Platinchen. https://de.aliexpress.com/item/1005006198675576.html https://de.aliexpress.com/item/1005006326549524.html https://de.aliexpress.com/item/1005005981342070.html Und zum laden eines mit TP4056.
Klaus R. schrieb: > ...inwiefern hast du dich bereits selbst erkundigt? Hab halt erstmal geschaut, was man da wie messen sollte und die, die ich gesehen habe, nutzen meist so ein Ding mit vier Fächern wo dann entweder pro Fach ne Anzeige mit läuft oder man kann durch die vier Ports schalten und bekommt die Spannung bzw. Kapazität angezeigt. Da da aber jeder was anderes nutzt, wollte ich hier mal fragen. habt ihr da ne Empfehlung? Später im eingebauten Zustand kommt da vermutlich eh ein BMS davor oder halt ein USB Laderegler. Gibt es diese USB Laderegler eigentlich auch für mehr als nur eine Zelle?
Stephan H. schrieb: > Hab halt erstmal geschaut, was man da wie messen sollte und die, die > ich gesehen habe, nutzen meist so ein Ding mit vier Fächern wo dann > entweder pro Fach ne Anzeige mit läuft oder man kann durch die vier > Ports schalten und bekommt die Spannung bzw. Kapazität angezeigt. Reicht auch wenn es NUR um 18650er geht. Stephan H. schrieb: > Gibt es diese USB Laderegler eigentlich auch für mehr als nur eine > Zelle? Ja. Such mal bei aliexpress. Das Thema Balancing ist gerade bei gebrauchten Akkus nicht unwichtig. Klaus.
Klaus R. schrieb: > Das Thema Balancing ist gerade bei gebrauchten Akkus nicht unwichtig. Balancing heißt doch grob gesagt, dass die Akkus vor dem Verbinden möglichst gleich viel Spannung haben müssen oder nicht? Also wenn ich vier davon verbinde, müssen die jetzt zB. so 3,7 / 3,85 /3,75 / 3,9 Volt haben? Die Kapazität der Zellen ist dabei nicht ganz unwichtig, aber doch nicht so dramatisch oder doch? Also wenn ich jetzt so 50 mAh Differenz hab zb.
Stephan H. schrieb: > Also wenn ich vier davon verbinde, müssen die jetzt zB. > so 3,7 / 3,85 /3,75 / 3,9 Volt haben? Dann fließen irgendwelche Ausgleichströme und danach haben alle die selbe Spannung. Um die Ausgleichsströme nicht überhand nehmen zu lassen, kannst du zwischen die Zellen einfach einen "Widerstand" in Form einer längeren Zuleitung machen. Und wenn die dann alle die selbe Spannug haben, kannst du die Zuleitung "abkürzen". > Die Kapazität der Zellen ist dabei nicht ganz unwichtig Sie ist sogar völlig unwichtig.
H. H. schrieb: > Da reichen solche einfachen Platinchen. > Und zum laden eines mit TP4056. Vielleicht möchte er lieber ein rundum sorglos Gerät https://www.akkuteile.de/ladegeraete/nitecoresysmax/skyrc-mc3000-profesionall-universal-analyse-ladegeraet-fuer-alle-rundzellen_500301_1538
Michael B. schrieb: > H. H. schrieb: >> Da reichen solche einfachen Platinchen. >> Und zum laden eines mit TP4056. > > Vielleicht möchte er lieber ein rundum sorglos Gerät > > https://www.akkuteile.de/ladegeraete/nitecoresysmax/skyrc-mc3000-profesionall-universal-analyse-ladegeraet-fuer-alle-rundzellen_500301_1538 Oder eines dieser Modellbaugeräte: "B6...".
Ich spinne das ganze grade mal weiter. Ich hab auf Aliexpress so 1S BMS Platinen gefunden: https://de.aliexpress.com/item/32759430572.html [Mod: Lebenslauf aus Link entfernt] Da kann ich ja mehrere Akkus parallel schalten und dann könnte ich doch mit einem vorgeschalteten TP4056 das ganze Pack laden. Oder geht das nicht, weil das Pack aus sagen wir mal 10 Zellen zu groß wäre?
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Von mir auch eine Stimme für das MC3k. B6 und andere Modellbaulader gingen auch, aber man kann halt nur eine Zelle pro Durchlauf sinnvoll vermessen, außerdem lassen sich damit nicht so Sachen wie „vollständig entladen, laden, wieder entladen“ (oder andersrum) voreinstellen, sodass man das da manuell machen müsste. Auch lässt sich da der Strom meist nur in 100mA-Schritten einstellen; wenn man etwa zu Vergleichszwecken Vorgaben wie „1/10 C“ bei einer 2,2Ah-Zelle einstellen will, klappt das nicht. Nicht zuletzt lässt sich das MC3k auch recht einfach an ’nen Rechner oder an ein Mobiles Endgerät anschließen (USB oder BT), sodass man den Zustand der Zellen hübsch visualisieren kann.
Stephan H. schrieb: > Ich hab auf Aliexpress so 1S BMS Platinen gefunden: > > https://de.aliexpress.com/item/32759430572.html Das ist nur ein Protector. > Da kann ich ja mehrere Akkus parallel schalten und > dann könnte ich doch mit einem vorgeschalteten TP4056 > das ganze Pack laden. Das geht auch ohne Protector. > Oder geht das nicht, weil das Pack aus sagen wir > mal 10 Zellen zu groß wäre? Dauert dann halt recht lange. Und die Zellen zunächt mit Ausgleichswiderständen parallel schalten!
H. H. schrieb: > Und die Zellen zunächt mit Ausgleichswiderständen parallel schalten! Wie groß müssten die denn etwa sein? Würd dann einfach normale ohmsche Widerstände nehmen.
Jack V. schrieb: > Von mir auch eine Stimme für das MC3k. Kostet aber 4x soviel... Für nen B6 gibts alternativsoftware, da hängt es dann fast nur an dir was es dann kann oder nicht ;) Klaus.
Haben diese TP4056 eigentlich nen Tiefgehschutz drin? Das ist so das Einzige, was ich da jetzt nicht so genau draus erkennen kann.
Stephan H. schrieb: > Hat jemand einen Tipp bzw. Link, welches Lade- bzw. Testgerät > für solche Akkus sinnvoll ist? Liitokala Engineer Lii-500 kann das und kostet nicht viel. Hier ein Test dazu (die Seite bietet auch sonst grandios viele Infos zu dem Thema): https://lygte-info.dk/review/Review%20Charger%20LiitoKala%20Lii-500%20UK.html
Stephan H. schrieb: > Oder geht das nicht, Eben. Die BMS pro Zelle schalten beim parallelschalten ab, weil die Ausgleichsströme zu hoch werden. Ein BMS für alle parallel geschalteten geht, aber wie willst du damit die Einzelkapazität der Zellen ermitteln ? Fällt für mich unter 'aus Geiz nicht nachgedacht'.
Stephan H. schrieb: > H. H. schrieb: >> Und die Zellen zunächt mit Ausgleichswiderständen parallel schalten! > > Wie groß müssten die denn etwa sein? Würd dann einfach normale ohmsche > Widerstände nehmen. Klein genug um in absehbarer Zeit die Zellen auf gleiche Spannung zu bekommen, groß genug um die Zellen nicht mit zu viel Strom zu überlasten, leistungsfähig genug um dabei nicht durchzubrennen. Da wirst du bestimmt was passendes im Fundus haben.
Stephan H. schrieb: > Haben diese TP4056 eigentlich nen Tiefgehschutz drin? Nein, das sind reine Ladechips. Es gibt die Platinchen aber auch mit Protector (DW01).
Michael B. schrieb: > Fällt für mich unter 'aus Geiz nicht nachgedacht'. Ne, das sind zwei paar Schuhe. Ich will erst messen und testen und später dann den Verbund an eine Ladeschaltung packen. Kann man an diese DW01 Platinchen denn auch zB. vier Zellen parallel hängen oder ist das nicht so gesund für die Schaltung? Das die länger laden müssen wäre in dem Fall nicht so dramatisch, geht nur drum, dass ich dann den USB Laderegler und Entladeschutz in eins habe.
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Stephan H. schrieb: > Kann man an diese DW01 Platinchen denn auch zB. vier > Zellen parallel hängen oder ist das nicht so gesund > für die Schaltung? Das ist nur eine Frage der richtigen MOSFETs am DW01.
H. H. schrieb: > Stephan H. schrieb: >> Kann man an diese DW01 Platinchen denn auch zB. vier >> Zellen parallel hängen oder ist das nicht so gesund >> für die Schaltung? > > Das ist nur eine Frage der richtigen MOSFETs am DW01. Wie meinst du das? Wenn ich den TP4056 mit Entladeschutz habe und da jetzt zB. 4 oder 6 Zellen parallel dran habe, lädt der doch konstant nur mit 1 Ampere. Unabhängig von der Anzahl der Zellen. Was ich nur nicht finde, ist der maximale Entladestrom, der über die Platine fließen kann. Ich hab da nirgendwo was brauchbares gefunden. Weiß da jemand vielleicht, wie viel das Maximum ist?
Es gibt die Platinchen mit und ohne ELS. Der kann aber nur vll 2A...sonst macht man das besser diskret mit 2 Baugruppen. Klaus.
Stephan H. schrieb: > Was ich nur nicht finde, ist der maximale Entladestrom, der > über die Platine fließen kann. > > Ich hab da nirgendwo was brauchbares gefunden. > > Weiß da jemand vielleicht, wie viel das Maximum ist? Bei den meisten dieser TP4056 Minimodule mit Überlastschutz ist der maximale Laststrom auf 3A begrenzt.
Stephan H. schrieb: >> Das ist nur eine Frage der richtigen MOSFETs am DW01. > > Wie meinst du das? Auf den kleinen Platinchen mit TP4056 und DW01 ist meist ein 8205A MOSFET verbaut, der verträgt je nach Hersteller 3...6,5A. Wann der Überstromschutz des DW01 zuschlägt hängt vom Kanalwiderstand des verwendeten 8205A ab.
H. H. schrieb: > Auf den kleinen Platinchen mit TP4056 und DW01 ist meist ein 8205A > MOSFET verbaut, der verträgt je nach Hersteller 3...6,5A. Reicht mir voll und ganz. Denke mal, ich werde da so Richtung 0,5 mit 1 Ampere drüber ziehen.
Es gibt ein günstiges mit 4 Schächten und einem USB Anschlusskabel, das ganz brauchbar die Ladungsmenge misst und einiges kann. Da passen auch halbe 18650 drauf usw. Kann morgen mal schauen wie das Ding heißt. MfG Michael
Als günstig empfinde ich die Dinger mit 2 oder 4 Akkus nicht gerade. Selber benutze ich die ganz simplen Teile aus dem 3. Link oben welche pro Stück ca 2€ kosten. Da kann man sich den Entladestrom anhand dem dafür benutzten Widerstand aussuchen. Leider ist keines dieser Teile, auch die teuren nicht, in der Lage einen konstantstrom einzustellen. Der wird laufend mit der Spannung geringer. Man könnte natürlich nach ner gewissen Zeit einen anderen R parallelschalten. Ein Entladegerät, das sowas kann kostet halt leider, selbst aus China, 30€ aufwärts. Wenn man nur eins kauft mag das ja noch angehen. Bei 4 Akkus, die man gleichzeitig testen will, würde sowas aber schon recht teuer. Es gibt zwar billigere die das angeblich können, bloss wenn da nur irgendwas als Werbetext aufm Foto steht, was sich in der Beschreibung, die gar nicht erst vorhanden ist, nicht wiederfindet vertrau ich nicht drauf, dass das tatsächlich zutrifft.
Hallo Stephan, Stephan H. schrieb: > Jetzt möchte ich diese Akkus gern mal testen, heißt also > wie viel Kapazität die haben und ob die allgemein noch > in Ordnung sind, weil ich die gern in meiner Taschenlampe, > die mehrere solcher Akkus (leider alle hinüber) enthält, > weiter nutzen will. sind die Akkus in Deiner Taschenlampe in Reihe oder parallel geschaltet? Und wieviel Stück sind das? Wenn die in Reihe geschaltet sind, kann es passieren, dass Du einen Akku zu sehr entlädst. LiIo-Zellen haben einen bunten Strauß von Rahmenbedingungen, unter denen sie arbeiten. Verletzt Du die, kann sich eine Zelle selbst entzünden. Meine Empfehlung für Dich: Kauf Dir den Artikel "Strom to go" aus der c't 2/2014 oder leih' Dir das Heft aus. Stephan H. schrieb: > Würde auch notfalls etwas mehr ausgeben, wenn es sich lohnt. SkyRC MC 3000, von mir auch die "Mutter aller Rundzellenlader" genannt. Spannungs- und Strommessungen des Gerätes sind per Software justierbar, die Lade- und Entladeprogramme sind weitgehend parametrisierbar: Ströme, Spannungen, Maximalzeiten, Maximaltemperaturen, Ruhezeiten etc. Du kannst vier Akkus gleichzeitig laden und entladen (testen) und über USB (Kabel liegt nicht dabei, Gerät hat Micro-USB-Anschluss) die Entwicklung aller Parameter über die Zeit protokollieren. Damit bekommst mehr Infos als nur eine Angabe in Ah. Wenn das Geld nicht für den MC3000 reicht, dann kannst Du Dir auch die Stromsenke von Thomas Schaerer in Bild 4 bauen: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/pstst1.htm Kombinierst Du das Ganze mit einem Spannungswächter, der bei Unterschreitung der Entladespannung einen Summer einschaltet, kannst Du mit einer hoffentlich vorhandenen Stoppuhr aus der Entladezeit und dem Strom der Stromsenke die Kapazität in Ah ausrechnen. Die Stromsenke dimensionierst Du auf den Stromverbrauch Deiner Anwendung, also z.B. Deiner Taschenlampe hin. Stephan H. schrieb: > Später im eingebauten Zustand kommt da vermutlich eh ein BMS davor > oder halt ein USB Laderegler. Schaltest Du mehrere Zellen in Reihe, ist das BMS sinnvoll/erforderlich. Der Sinn von "oder" erschließt sich mir nicht! Stephan H. schrieb: > Balancing heißt doch grob gesagt, dass die Akkus vor dem > Verbinden möglichst gleich viel Spannung haben müssen > oder nicht? Nein, Du wirfst da zwei Themen durcheinander. Balancing ist "Ladungsausgleich" und dient dazu, dass der Ladezustand der Zellen im Zeitablauf nicht zu sehr auseinanderläuft. Unterschreitet nämlich eine Zelle oder ein Zellblock die Entladeschlussspannung, trennt Dein BMS den Stromkreis auf. > Also wenn ich vier davon verbinde, müssen die jetzt zB. > so 3,7 / 3,85 /3,75 / 3,9 Volt haben? Im Moment des Zusammenschaltens sollten die Spannungen gleich sein, damit keine unzulässig hohe Ausgleichsströme fließen, die Deine Akkus schädigen. Wenn Du normale Durchlochwiderstände mit 0,6W Leistung hast, dann gilt P=udiff^2/R P ist die maximale Leistung Deines Widerstands, vielleicht 0,6 W bei Metallwiderständen. Der erforderliche minimale Widerstandswert ergibt sich aus der Spannungsdifferenz udiff. R ist der gesuchte Wert Deines Ausgleichswiderstands. Die Formel oben lässt sich umformen in R= udiff^2/P Bei einer Spannungsdifferenz von z.B. 0,2 Volt ergibt sich dann ein minimaler Widerstand von 0,2*0,2/0,6 = 2/3 Ohm. Dann fließen anfänglich ~ 0,2Volt / 0,66 Ohm = 0,3 A. Ein 18650-Akku sollte 0,3 A Lade/Entladestrom vertragen. In der Rechnung wird der Innenwiderstand der Akkus nicht berücksichtigt, das ist hier aber ungefährlich, weil der den Stromfluss und die Leistung am Widerstand verringert. Wenn Du ein Netzteil mit Strombegrenzung hast, kannst Du alle Akkus einzeln strombegrenzt (z.B. auf 1 Ampere) nacheinander auf eine Zielspannung hin aufladen. Bei gleichen Spannungen kannst Du die Akkus direkt zusammenschalten. Stephan H. schrieb: > Haben diese TP4056 eigentlich nen Tiefgehschutz drin? Sag' besser Unterspannungsschutz oder -abschaltung! :) Stephan H. schrieb: > Kann man an diese DW01 Platinchen denn auch zB. vier > Zellen parallel hängen oder ist das nicht so gesund > für die Schaltung? Wenn Du die Akkus nicht mit Sicherungsdraht parallel schaltest, sondern verschweißt, kann ein defekter Akku bei Kurzschluss einen Brand verursachen, weil er die anderen Akkus über sich entlädt. > Das die länger laden müssen wäre in dem Fall nicht > so dramatisch, geht nur drum, dass ich dann den USB > Laderegler und Entladeschutz in eins habe. Das ist nicht nachvollziehbar, weil Du kein Wort zur Akkutopologie (Verschaltung seriell und/oder parallel) geschrieben hast.
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Meins ist ein Xtar VC4 das mal um 20€ gekostet hat. Gibt schon wieder Nachfolger. mfG Michael
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