Hallo Leute, mein Wasserkocher leuchtet zwar brav (Temperatureinstellung), aber macht das Wasser nicht mehr warm. Heizspirale und Relais scheinen in Ordnung, Dioden und Widerstände auch Was könnte es sein ? LG
an der Heizplatte sitzt nichts oder meinst du den kleinen Nippel im Innern des Kochers?
Die Heizspirale, die die Thermosicherung mit einschließt, hast Du nach eigener Aussage ja gemessen, oder? Zieht das Relais denn an? Ansonsten ist der gelbe X2 Kondensator ja ein typischer Kandidat, da dieser 365/24/7 am Netz hängt und langsam an Kapazität verliert.
Lars B. schrieb: > und wo soll die sitzen ?? Die kann nur unterhalb der drehbaren Netzsteckverbindung sitzen. Aber dann dürfte auch keine LED mehr leuchten. :-( Also doch der übliche X2-Kondensator defekt?
Lars B. schrieb: > Was könnte es sein ? Es könnte sein, dass der gelbe Kondensator zu viel Kapazität verloren hat, um das Relais noch anziehen zu lassen. Wobei Z1 auch ziemlich braun aussieht.
H. H. schrieb: > Lars B. schrieb: >> und wo soll die sitzen ?? > > Die kann nur unterhalb der drehbaren Netzsteckverbindung sitzen. > > Aber dann dürfte auch keine LED mehr leuchten. :-( > > Also doch der übliche X2-Kondensator defekt? Das ist ein Entstörkondensator. Was würde passieren, wenn man der zum Test überbrücken würde oder ganz rausschmeißen würde?
Lars B. schrieb: > Das ist ein Entstörkondensator. Nein, nicht hier. Der ist das zentrale Bauteil des Kondensatornetzteils.
Lars B. schrieb: > Heizspirale und Relais scheinen in Ordnung, Wo hast Du gemessen? Messe die Thermosicherung. Vielleicht sparst Du dann die Arbeit mit dem X2
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Lars B. schrieb: > Was würde passieren, wenn man der zum Test überbrücken würde Die Platine kommuniziert mit Dir über optische Signale. Es wird Dir entweder ein "e" oder "t" per Rauchzeichen von der Platine gesendet und gar nicht so selten noch mal das gleiche per Licht, meist in rot- oder gelblicht. > oder ganz rausschmeißen würde? In dem Falle sollte die gesamte Steuerung tot sein, also auch nichts leuchten.
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Thomas B. schrieb: > Er soll noch mal messen. > Messpunkte sind auf dem Bild. Das ist der Netzanschluss. (grün)
H. H. schrieb: > Das ist der Netzanschluss. (grün) Wenn ich falsch liege,...Asche über mein Haupt. Aber irgendwo muss die Sicherung ja sein. Und von irgendwo muss ich ja auch messen. Wird doch bestimmt einpolig geschaltet.
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Lars B. schrieb: > und wo soll die sitzen ?? Kann gut sein, das die von unten auf der kleinen Platine sitzt. Die hast du ja nicht abgeschraubt.
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Lars B. schrieb: > Das ist ein Entstörkondensator. Hier wohl nicht. > Was würde passieren, wenn man der zum > Test überbrücken würde Wenns ein Entstörkondensator wäre: FI und/oder LS würden auslösen.
Bloß nicht "überbrücken"! Wäre es ein Entsörkondensator, würde dann beim Einstecken nur der LS auslösen. Hier ist der gelbe Kondensator aber mit Sicherheit essentielles Bauteil des Netzteiles und ein Überbrücken schickt dann alles elektronische zum Himmel! Der gelbe Kondensator ist in so einer Anwendung per se verdächtig. Falls du keine geeigneten Meßmittel hast, einfach austauschen.
Thomas R. schrieb: > Hier ist der gelbe Kondensator aber mit Sicherheit essentielles Bauteil > des Netzteiles und ein Überbrücken schickt dann alles elektronische zum > Himmel! So ist das. > Der gelbe Kondensator ist in so einer Anwendung per se verdächtig. Falls > du keine geeigneten Meßmittel hast, einfach austauschen. Meßmittel hat fast jeder, man müsste nur damit umgehen können: Den Strom an Netzspannung messen, also quasi als Kurzschluß hiner dem Kondensator und dann rechen. Im Bild 0,33µF gibt an 230V um 23mA. Bei geringerer Meßspanung ändert sich der Strom linear, also 2,5mA an 24V-AC.
So, hab jetzt mal den X2 Kondensator gemessen. Nicht ausgebaut und ja ich weiß, dass man die ausbauen soll, bevor man misst. Aber ist das nicht trotzdem ein reeller Wert und damit der Hinweis, das er in Ordnung sein könnte? Bild 1 ist das Gerät und Bild 2 der Messwert
Lars B. schrieb: > So, hab jetzt mal den X2 Kondensator gemessen. Nicht ausgebaut und ja > ich weiß, dass man die ausbauen soll, bevor man misst. Aber ist das > nicht trotzdem ein reeller Wert und damit der Hinweis, das er in Ordnung > sein könnte? könnte, was ist mit der Heizung, welchen Wert hat die?
Musst du mir erklären: was ist da Fake: bei Einstellung 2 uF zeigt der Messwert 0,319 uF. Sollte haben 0,33 uF
Micha R. schrieb: > Lars B. schrieb: >> So, hab jetzt mal den X2 Kondensator gemessen. Nicht ausgebaut und ja >> ich weiß, dass man die ausbauen soll, bevor man misst. Aber ist das >> nicht trotzdem ein reeller Wert und damit der Hinweis, das er in Ordnung >> sein könnte? > > könnte, > > was ist mit der Heizung, welchen Wert hat die? Die Heizung hat 24,1 Ohm
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So ne depperte Kaffeemaschine ist mir grad neulich auch verreckt. Saubergemacht und Entkalker reingekippt, dabei 2 Tropfen Wasser auf Platine mit so nem dreckigen SOIC8 Mikrocontroller getropft, eingesteckt und das Teil war futsch. Die schaffen das heute einfach nicht mehr, selbsthaltende Schaltung mit Relais zu bauen, die bei erreichter Temperatur abfällt. Für jeden beschissnen Furz nen Mikrocontroller.
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Lars B. schrieb: > was ist da Fake: Dein Foto des Messwerts. So einen schlechten Fake hab ich schon lange nicht mehr gesehen.
🍅🍅 🍅. schrieb: > So ne depperte Kaffeemaschine ist mir grad neulich auch verreckt. > Saubergemacht und Entkalker reingekippt, dabei 2 Tropfen Wasser auf > Platine mit so nem dreckigen SOIC8 Mikrocontroller getropft, eingesteckt > und das Teil war futsch. Wasserkocher meinst Du bestimmt :-) Das was mir nicht gefällt ist, dass der Bottich aus Kunststoff besteht. So was mag ich gar nicht. Wenn schon dann aus Edelstahl. Die Lichtorgel Drumherum ist ja ne nette Spielerei. Brauch man aber nicht unbedingt.
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Thomas B. schrieb: > Die Lichtorgel Drumherum ist ja ne nette Spielerei. > Brauch man aber nicht unbedingt. So manchen Tee will man nicht mit kochendem Wasser brühen. Ich stell einfach die Eieruhr wenn das Wasser gekocht hatte, dann hab ich auch meine Wunschtemperatur.
> Aber irgendwo muss die Sicherung ja sein.
Die Metallzungen (Lila markiert) sind Teil von zwei
Temperatursicherungen (Bimetallschalter, rein mechanisch, keine
Elektronik). Die trennen die komplette Stromversorgung vom Rest - da
deine Leuchten noch angehen, haben die nicht ausgelöst.
Grundsätzlich wird auf der gezeigten Platine ja nur die Leistung geschaltet und die Spannung generiert für den Schaltungsteil, der im Griff sitzen dürfte. Auch dort könnte der Fehler liegen, z.B. durch Kondenswasser verursacht.
H. H. schrieb: > Lars B. schrieb: >> was ist da Fake: > > Dein Foto des Messwerts. So einen schlechten Fake hab ich schon lange > nicht mehr gesehen. Verdammt, was ist denn los H.H. Wie soll ich denn einen Messwert fotografieren, wenn ich mit beiden Händen die Messschnüre halte. Also hab ich das Messgerät neben mich auf die Bank gelegt und den Kocher zwischen meine Beine geklemmt und bei meinem Handy auf Video gedrückt und dann gemessen. Aus dem Video hab ich dann den Messwert per Snapshot "extrahiert". War richtig stolz, dass mir das gelungen ist und du faselst ständig hier von Fakes !
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Foobar schrieb: >> Aber irgendwo muss die Sicherung ja sein. > > Die Metallzungen (Lila markiert) sind Teil von zwei > Temperatursicherungen (Bimetallschalter, rein mechanisch, keine > Elektronik). Die trennen die komplette Stromversorgung vom Rest - da > deine Leuchten noch angehen, haben die nicht ausgelöst. Und was willst du mir damit sagen ?
Harald A. schrieb: > Grundsätzlich wird auf der gezeigten Platine ja nur die Leistung > geschaltet und die Spannung generiert für den Schaltungsteil, der im > Griff sitzen dürfte. Auch dort könnte der Fehler liegen, z.B. durch > Kondenswasser verursacht. Kann es denn nicht auch der Temperaturfühler aus dem Kocher sein? Der geht ja auf die Platine. Wenn der hinüber ist, kann es ja sein, dass er der Platine sagt, dass die eingestellte Temperatur erreicht ist und schaltet ab. Aber dann würden wohl auch keine Leuchten leuchten.
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Thomas B. schrieb: > Das was mir nicht gefällt ist, dass der Bottich aus Kunststoff besteht. > So was mag ich gar nicht. > Wenn schon dann aus Edelstahl. Aber bitte einteilig tiefgezogen! Hier stinkt noch ein Edelstahlchinese auf dem Kramhaufen vor sich hin, wo im Boden eine Platte mit Gummidichtung sitzt und deren Absonderungen meinen Tee stören. (Der Inbusschlüssel gehört nicht dazu, der hilft der Kamera beim Autofocus) Lars B. schrieb: > Und was willst du mir damit sagen ? In Basic würde ich schreiben
1 | 10 goto chefkoch.de |
alles mit Strom ist nichts für Dich. Das ist ein total simpler Stromkreis, den man vom Netzstecker her durchpiepen kann. Netz - Thermoschutzschalter - Relais - Heizung - Netz oder auch in anderer Folge, das sind drei oder vier Schalter in Reihe. Suche Dir die Adresse heraus und schicke das Teil zum Werkskundendienst.
Lars B. schrieb: >>> was ist da Fake: >> Dein Foto des Messwerts. > Verdammt, was ist denn los H.H. > Aus dem Video hab ich dann den Messwert per Snapshot "extrahiert" Möglicherweise stört ihn, dass der Dezimalpunkt und die 2 für den eingestellten 2µF Bereich beim Messwert nicht mehr da sind?
H. H. schrieb: > EOT Mensch H.H. jetzt zieh dich doch nicht beleidigt hier zurück. Weißt doch, dass du hier im Forum einer, wenn nicht DER beste bist. Also komm wieder aus deinem Schneckenhaus raus und hilf mir einfach weiter- wie die anderen auch. Bitte ! P.S. Und wie Wolf17 richtig sagt: den Punkt vor der 319 kann man im Video tatsächlich nicht erkennen, er war aber da. Was gäbe es überhaupt einen Grund für mich, hier Fake-Bilder reinzustellen
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Manfred P. schrieb: > > Das ist ein total simpler Stromkreis, den man vom Netzstecker her > durchpiepen kann. Netz - Thermoschutzschalter - Relais - Heizung - Netz > oder auch in anderer Folge, das sind drei oder vier Schalter in Reihe. > > Wenn du meine Posts gelesn hättest, hättest du gesehen, dass ich das schon alles gemacht habe-außer eben den Thermoschuzschalter, weil ich den einfach nicht finden kann.
In der schwarzen Kontaktplatte sind Kontaktübergänge, die könnten betroffen sein, so daß der Stromkreis unterbrochen ist. Evtl ist darunter auch der Thermoschalter. Ok, das war natürlich Quatsch, dann würde garnix leuchten. Vergiß es...
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Der Thermoschutz kann auch in der schwarzen koaxialen Kontaktmimik versteckt sein. Manchmal auch als Knackfrosch, den man manuell zurückstellen kann. Da muss man nur dieses Plättchen wieder rein drücken. Da integriert, muss man dazu allerdings den ganzen Kocher zerlegen. Schlecht konstruiert unter dem Vorwand der Sicherheit. Es gibt Modelle, bei denen man den Knackfroch von aussen reindrücken kann. Da hatte ich mal einen Glühweinkocher bekommen, der nix mehr machte. "Knack" und ging wieder :-]
●DesIntegrator ●. schrieb: > Der Thermoschutz kann auch in der schwarzen koaxialen Kontaktmimik > versteckt sein. Manchmal auch als Knackfrosch, > den man manuell zurückstellen kann. > Da muss man nur dieses Plättchen wieder rein drücken. > > Da integriert, muss man dazu allerdings den ganzen Kocher zerlegen. > Schlecht konstruiert unter dem Vorwand der Sicherheit. > > Es gibt Modelle, bei denen man den Knackfroch von aussen reindrücken > kann. > Da hatte ich mal einen Glühweinkocher bekommen, der nix mehr machte. > > "Knack" und ging wieder :-] Und warum sollte der Thermoschalter überhaupt auslösen? Wenn das passiert stimmt was gewaltig nicht. Dann hat meistens grade so den Hausbrand verhindert. Niemand will dass der Nutzer den zurücksetzen kann.
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Hört man denn das Relais klicken ? Wenn nicht, könnte einer von Z1..3 was haben. (Sind das alles Zenerdioden ?) Bzw, was fehlt ist der Rest der Steuerung, die an dem 6-poligen Flachbandkabel hängt und das Steuersignal für das Relais vermutlich an Z3 anliefert. -> Steckt alles im Griff. Kannst aber mal Z1..3 mit Diodentest oder so auf Kurzschluß testen, falls noch nicht gemacht.
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Cyblord -. schrieb: > Und warum sollte der Thermoschalter überhaupt auslösen? Wenn das > passiert stimmt was gewaltig nicht. Dann hat meistens grade so den > Hausbrand verhindert. Niemand will dass der Nutzer den zurücksetzen > kann. Wenn das Ding trocken läuft kommt das schon mal vor dass da was anspricht, OBWOHL vorher noch die Abschaltung "Klack-Wenn-Wasser-Heiss" einspringen sollte.
H. H. schrieb: > Schlechter Fake. hier muss ich zustimmen, die Nullen linkes Bild mit Schatten die 319 rechtes Bild ohne Schatten, also ein Trollthread wie schon vermutet!
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Das artet richtig zur Manie aus, überall Fakes zu vermuten... Mit anderem Lichteinfall macht die linke Anzeige auch keine Schatten. Dann SEHR unterschiedliche Bildqualitäten etcpp. mann ey!
Joachim B. schrieb: > H. H. schrieb: >> Schlechter Fake. > > hier muss ich zustimmen, die Nullen linkes Bild mit Schatten die 319 > rechtes Bild ohne Schatten, also ein Trollthread wie schon vermutet! Also ich weiß jetzt nicht mehr, was ich sagen soll. Seit ihr denn jetzt alle neben Spur. Macht doch einfach mal Bilder mit eurem Smartphone und anschließend ein Video. Die Qualität des Videos ist x mal schlechter als beim hochauflösenden Bild
●DesIntegrator ●. schrieb: > Das artet richtig zur Manie aus, überall Fakes zu vermuten... > Mit anderem Lichteinfall macht die linke Anzeige auch keine Schatten. > Dann SEHR unterschiedliche Bildqualitäten etcpp. > > mann ey! DANKE DESINTEGRATOR !!!!!!!!!
Thomas W. schrieb: > Hört man denn das Relais klicken ? Klicken allein genügt nicht. Eventuell sind die Relaiskontakte abgenutzt. Schon auf Durchgang geprüft?
Thomas W. schrieb: > > Kannst aber mal Z1..3 mit Diodentest oder so auf Kurzschluß testen, > falls noch nicht gemacht. Relais klickt und die Dioden sind ok
Kurt A. schrieb: > Thomas W. schrieb: >> Hört man denn das Relais klicken ? > > Klicken allein genügt nicht. Eventuell sind die Relaiskontakte > abgenutzt. Schon auf Durchgang geprüft? Was spricht dagegen, das Relais testweise zu überbrücken (natürlich den Schalter, nicht die Spule), um - kurz! - zu prüfen, ob sich der Kocher dann erhitzt? Edit: Okay, Du hast während meines Beitrags geschrieben, dass das Relais klickt. Allerdings: Kurt A. schrieb: > Klicken allein genügt nicht. Eventuell sind die Relaiskontakte > abgenutzt. Schon auf Durchgang geprüft? Verbrannte Kontakte kommen nicht selten vor.
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Dann scheint es ja wirklich das Relais zu sein.
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Lars B. schrieb: > Thomas W. schrieb: > >> >> Kannst aber mal Z1..3 mit Diodentest oder so auf Kurzschluß testen, >> falls noch nicht gemacht. > > Relais klickt und die Dioden sind ok Da war ich zu schnell. Die Z-Dioden hab ich natürlich nicht getestet.
Lars B. schrieb: > Die Z-Dioden hab ich natürlich nicht getestet. Sollen wir das fur dich tun ? Es kann doch wirklich nicht so schwer sein, vom Stecker zur Platine zum Relaiskontakt zum anderen Relaiskontakt zum Heizelement, aus dem Heizelement zur Platine und wieder zum anderen Steckerpol die Schaltung auf Durchgang durchzumessen und wenn man den Relaiskontakt durch eine von unten aufgelötete Drahtbrücke verbindet das Ding mal testweise heizen zu lassen. Da die LED leuchten kommt schon mal Strom an und da das Relais klackt wird es sogar angesteuert, die durchgebrannte Temperatursicherung ist wohl im Heizelement. Wenn dir das alles zu hoch ist, frag das Nachbarkind.
Michael B. schrieb: >> die durchgebrannte Temperatursicherung ist wohl im Heizelement. > wohl kaum, hab ich auch noch nie gesehen, dass so ein Teil innerhalb des Heizelemtes ist-oder versteh ich dich mal wieder falsch oder du meinst mit Heizelement was anderes Wenn ich 230 Volt direkt an die Heizung lege (kurz) wird die gleich warm. Ist ja mit ca 25 Ohm auch völlig in Ordnung
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Lars B. schrieb: > Wenn ich 230 Volt direkt an die Heizung lege (kurz) wird die gleich > warm. Ist ja mit ca 25 Ohm auch völlig in Ordnung Sehr schön... Aber Du hast noch immer nicht das Relais getestet. Michael B. schrieb: > Sollen wir das fur dich tun ? > > Es kann doch wirklich nicht so schwer sein, vom Stecker zur Platine zum > Relaiskontakt zum anderen Relaiskontakt zum Heizelement, aus dem > Heizelement zur Platine und wieder zum anderen Steckerpol die Schaltung > auf Durchgang durchzumessen und wenn man den Relaiskontakt durch eine > von unten aufgelötete Drahtbrücke verbindet das Ding mal testweise > heizen zu lassen. Wie oft muss man das wiederholen?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Das artet richtig zur Manie aus, überall Fakes zu vermuten... und warum nicht? verfolge doch den ganzen Thread, glaubt einer das es hier noch was wird
Nicht jeder ist so ein Supercrack wie wir hier alle, also das Relais testen in circuit ist schonmal nicht so einfach ohne Equipment. Bestell ein neues und vielleicht wars das dann ja. https://www.reichelt.de/kleinrelais-24v-1-schliesser-16a-rt-iii-hf115f-024-1h-p126959.html
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Hab den Griff mal geöffnet, da ist außer einem kleinen Piepser nichts drin. Werd mich dann heute mal dem Relais widmen.
Lars B. schrieb: > Hab den Griff mal geöffnet, da ist außer einem kleinen Piepser nichts > drin. Das versteckt sich vor dir noch weiter oben. Aber vermutlich brauchst du da garnicht hin, wenn der Fehler das Relais ist.
Hab wie nach dem Foto 230 Volt angeschlossen und auf 85 Grad gestellt. Man hört deutliches Klicken am Relais und zwischen den Relaiskontakten messe ich dann 230 Volt. Heizung bleibt kalt- das Relais dürfte doch dann in Ordnung sein-oder?
Lars B. schrieb: > und zwischen den Relaiskontakten > messe ich dann 230 Volt. Heizung bleibt kalt- das Relais dürfte doch > dann in Ordnung sein-oder? Oh Mann, was würdest Du messen, wenn das Relais wirklich schaltet? Überbrück' endlich testweise das Relais, Du bist wirklich beratungsresistent.
Bin ich denn nur noch doof. Wenn eine Relaisspule bei 24 Volt so auslöst, dass wie bei diesem anschließend, an den Relaiskontakten die geforderten 230 Volt zur Verfügung stehen, warum soll ich das Teil denn noch überbrücken??
Vielleicht verstehen wir uns falsch, weil ich nicht weiß, wie Du gemessen hast. Aber: Wenn es um die Relais-Kontakte geht, welche schalten, welche Spannung wäre dann bei geschlossenem Schalter zu erwarten?
so?: _______ | | (230 V)------------------|-./ _.-|--------------------> (230 V)
Rainer Z. schrieb: > Oh Mann, was würdest Du messen, wenn das Relais wirklich schaltet? > > Überbrück' endlich testweise das Relais, Du bist wirklich > beratungsresistent. Um Lars nicht zu überfordern könnte er ja mal spaßhalber den Heizstromkreis aufmalen und überlegen, welche Spannungen zwischen den Messpunkten 3 und 4 in beiden Fällen zu erwarten sind. Ich würde eine Zeichnung ähnlich wie unten erwarten.
1 | Relais inaktiv |
2 | L -------o o----/\/\/\----- N |
3 | 1 2 3 4 5 6 |
4 | |
5 | Relais aktiv |
6 | L -------o--o----/\/\/\----- N |
7 | 1 2 3 4 5 6 |
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Rainer Z. schrieb: > Vielleicht verstehen wir uns falsch, weil ich nicht weiß, wie Du > gemessen hast. > > Aber: Wenn es um die Relais-Kontakte geht, welche schalten, welche > Spannung wäre dann bei geschlossenem Schalter zu erwarten? na 230 Volt
Esmu P. schrieb: > _______ > | | > (230 V)------------------|-./ _.-|--------------------> (230 V) supergut! Thomas W. schrieb: > Das wäre der Gutfall Ihr könnt es einfach besser erklären als ich.
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Lars B. schrieb: > Momentan bitte Kiloweise !!!!!! Vielleicht reichen ja 10 g Datenblatt (wenn Du es doppelseitig ausdruckst): https://docs.rs-online.com/64ec/0900766b81663e91.pdf Typ: HF115F 024-1HS3BF(335) -> 1H bedeutet Kontakte gemäß "1 Form A" für 16 A P.S.: Du plenkst!
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21.02.2024 12:17 Kurt A. schrieb: > Klicken allein genügt nicht. Eventuell sind die Relaiskontakte > abgenutzt. Schon auf Durchgang geprüft? 24 Stunden später: Heureka
Martin H. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Momentan bitte Kiloweise !!!!!! > > Vielleicht reichen ja 10 g Datenblatt (wenn Du es doppelseitig > ausdruckst): > > https://docs.rs-online.com/64ec/0900766b81663e91.pdf > > Typ: HF115F 024-1HS3BF(335) -> 1H bedeutet Kontakte gemäß "1 Form A" für > 16 A Mein Relais hat nur 4 Kontakte, Hab aber jetzt endlich mal die Überbrückung gelötet und angeschaltet-alles explodiert Nein Scherz: Die Heizung macht jetzt was sie soll und heizt-wie von euch ja vorausgesagt. Und ich muss anscheinend endlich mal einen Grundkurs Elektronik für Anfänger machen.
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Georg M. schrieb: > 21.02.2024 12:17 > Kurt A. schrieb: >> Klicken allein genügt nicht. Eventuell sind die Relaiskontakte >> abgenutzt. Schon auf Durchgang geprüft? > > 24 Stunden später: > > Heureka Obwohl, wenn man gaaanz genau hinhört, dann kann man an dem Klickgeräusch hören ob die Kontakte noch in Ordnung sind. Gute Kontakte klingen besser als defekte.
Wetten, dass .. ? Esmu kann 50 verschiedene Relais am Klickgeräusch auseinanderhalten.
Martin H. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Momentan bitte Kiloweise !!!!!! > > https://docs.rs-online.com/64ec/0900766b81663e91.pdf > > Typ: HF115F 024-1HS3BF(335) -> 1H bedeutet Kontakte gemäß "1 Form A" für > 16 A Müsste es nicht eher das sein
Thomas W. schrieb: > 50 verschiedene Relais Das Flachrelais 48 hat allein schon viel mehr mögliche (Kontakt)varianten.
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Esmu P. schrieb: > Georg M. schrieb: >> 21.02.2024 12:17 >> Kurt A. schrieb: >>> Klicken allein genügt nicht. Eventuell sind die Relaiskontakte >>> abgenutzt. Schon auf Durchgang geprüft? >> >> 24 Stunden später: >> >> Heureka > > Obwohl, wenn man gaaanz genau hinhört, dann kann man an dem > Klickgeräusch hören ob die Kontakte noch in Ordnung sind. Gute Kontakte > klingen besser als defekte. Aber nur, wenn sie vorher gut gekühlt wurden. Ist wie bei CD, die direkt aus dem Kühlschrank extrem frischer 'klingen'... ;-)) Obwohl - vielleicht ist doch was dran? Einen gealterten Kontakt würde ich vermutlich am deutlich wahrnehmbaren 'Britzeln' erkennen können? Fazit: wir müssen in ein gutes Studio zum Kontakt-behören!!
Lars B. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Schlechter Fake. >> >> hier muss ich zustimmen, die Nullen linkes Bild mit Schatten die 319 >> rechtes Bild ohne Schatten, also ein Trollthread wie schon vermutet! > > Also ich weiß jetzt nicht mehr, was ich sagen soll. Seit ihr denn jetzt > alle neben Spur. Macht doch einfach mal Bilder mit eurem Smartphone und > anschließend ein Video. Die Qualität des Videos ist x mal schlechter > als beim hochauflösenden Bild Zumal es schon Handys gibt, die in jede runde Form die Oberflächenstruktur des Mondes einfügen, oder Fotokopierer, die Zahlen vertauschen und erfinden.
Wollvieh W. schrieb: ... > > Zumal es schon Handys gibt, die in jede runde Form die > Oberflächenstruktur des Mondes einfügen, oder Fotokopierer, die Zahlen > vertauschen und erfinden. In Berlin und anderswo, z.B. im ÖRR und fetten Buchstaben (4) etc. werden durchgehend reelle Zahlen und reelle Wahrheiten bis zur Unkenntlichkeit verdreht.
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Esmu P. schrieb: > In Berlin und anderswo, z.B. im ÖRR und fetten Buchstaben (4) etc. > werden durchgehend reelle Zahlen und reelle Wahrheiten bis zur > Unkenntlichkeit verdreht. Querspinner oder Spinnbürger?
Ist doch super daß es doch noch geklappt hat! Defekte Relaiskontakte bei rein ohmscher Last weit innerhalb der Spec sind mir allerdings auch bisher kaum untergekommen....
H. H. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> In Berlin und anderswo, z.B. im ÖRR und fetten Buchstaben (4) etc. >> werden durchgehend reelle Zahlen und reelle Wahrheiten bis zur >> Unkenntlichkeit verdreht. > > Querspinner oder Spinnbürger? beides
Thomas R. schrieb: > Ist doch super daß es doch noch geklappt hat! Defekte Relaiskontakte bei > rein ohmscher Last weit innerhalb der Spec sind mir allerdings auch > bisher kaum untergekommen.... Hab das Relais ausgelötet. So richtig wollte ich s auch nicht glauben, dass es hinüber ist. Hab dann mal ne kleine Versuchsanordnung (quick und dirty) gebastelt und das Relais nochmals getestet. Klappte einwandfrei.Relais zieht an ---Lampe brennt, Relais fällt ab---Lampe geht aus. Waren natürlich nur 9 Volt. Kann man das mit 230 Volt vergleichen oder ist mein Versuchsaufbau nicht richtig? Hab ein neues Relais bestellt und mich beschleicht die Ahnung, dass es dann trotzdem nicht funzt.
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Lars B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Ist doch super daß es doch noch geklappt hat! Defekte Relaiskontakte bei >> rein ohmscher Last weit innerhalb der Spec sind mir allerdings auch >> bisher kaum untergekommen.... > > Hab das Relais ausgelötet. So richtig wollte ich s auch nicht glauben, > dass es hinüber ist. > Hab dann mal ne kleine Versuchsanordnung (quick und dirty) gebastelt und > das Relais nochmals getestet. Klappte einwandfrei.Relais zieht an > ---Lampe brennt, Relais fällt ab---Lampe geht aus. Waren natürlich nur > 9 Volt. > Kann man das mit 230 Volt vergleichen oder ist mein Versuchsaufbau nicht > richtig? > Hab ein neues Relais bestellt und mich beschleicht die Ahnung, dass es > dann trotzdem nicht funzt. Dann miss doch einfach mal die Erregerspannung an der Spule, ob diese ausreicht, das Relais schalten zu lassen. Natürlich im eingebauten Zustand! Dein Aufbau ist richtig und sogar 'kritischer' bei der Beurteilung der Kontakte. Beim Betrieb mit 230V spielen Fremdschichten auf den Kontakten eine geringere Rolle als bei deinen 9V! Wenn du ein 'Klack' hörst, muss das dennoch nicht zum Durchschalten ausreichen. Vergleiche dieses Geräusch mal zwischen Versuchsaufbau und eingebautem Zustand. Ist das im Kocher 'weicher' als im Versuch?
Also ich hab als erstes einfach im eingebauten Zustand ne 9Volt-Batterie an die Relaisspule gehängt. Ein Klicken war deutlich vernehmbar. Im Versuchsaufbau jetzt hatte ich ja ein Netzgerät an die Spule mit ca. 12-14 Volt angehängt. Das Klicken war deutlicher zu hören und das Relais schaltete. Hab dann meine 9 Volt Batterie nochmals drangehängt, das Klicken war leiser und die Kontakte schalteten auch nicht(Lampe blieb aus) Heißt einfach, dass wie du beschreibst, die Erregerspannung zu niedrig ist, auch im eingebauten Zustand. Normalerweise könnte ich doch die Erregerspannung auch auf der Platine messen, wenn das Relais NICHT eingebaut ist oder geht mir da was über die Wupper ? Hatte tatsächlich ganz am Anfang mal die Erregerspannung gemessen, aber keinen Wert erhalten, mir aber nichts dabei gedacht (wie gesagt, da fehlte dann noch einiges an Hirn !!) Ich gehe jetzt echt davon aus, dass an der Spule zuwenig Spannung ankommt, zwar ein Klicken zu hören ist,(aber weicher) aber eben nicht ausreicht um die Kontakte zu schließen.
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Du hast ein 24V Relais, das schaltet sicher erst ab 16,8V laut Datenblatt. Alles was du mit 9V oder sonstwas ausprobierst, ist außerhalb der Spec. Allerdings könnte es natürlich sein, daß die Spannung der Schaltung doch zu niedrig ist, wegen eines defekten Bauteils. Meß doch mal die Spannung, die für das Relais anliegen, wenn es eingebaut ist. Vielleicht ist die zu niedrig wegen des Kondensators oder einer Defekten D5 Diode oder wer weiß was.
Lars B. schrieb: > Also ich hab als erstes einfach im eingebauten Zustand ne 9Volt-Batterie > an die Relaisspule gehängt. Ein Klicken war deutlich vernehmbar. Im > Versuchsaufbau jetzt hatte ich ja ein Netzgerät an die Spule mit ca. > 12-14 Volt angehängt. Das Klicken war deutlicher zu hören und das Relais > schaltete. Relais, die nicht mit Nennspannung geschaltet werden, leiden an Kontaktverschleiß, der über das normale Maß weit hinausgehen kann. > Hab dann meine 9 Volt Batterie nochmals drangehängt, das Klicken war > leiser und die Kontakte schalteten auch nicht(Lampe blieb aus) Kann eben sein, dass der gelbe Kondensator nicht mehr genug Kapazität hatte und die übrig bleibende Relaisspannung bei der hohen Last an den Kontakten zu starkem Verschleiß geführt hat, welches bei "weichem" Einschalten eben nicht mehr reicht. Deine obige Messung ohne Last ist auch deshalb nicht brauchbar. Kann sein, dass die beim Durchschalten am Ausgang 230V angezeigt werden, diese aufgrund der Hochohmigkeit der Kontakte sofort zusammenbrechen würden, wenn die Last wieder ins Spiel kommt. > Heißt einfach, dass wie du beschreibst, die Erregerspannung zu niedrig > ist, auch im eingebauten Zustand. Normalerweise könnte ich doch die > Erregerspannung auch auf der Platine messen, wenn das Relais NICHT > eingebaut ist oder geht mir da was über die Wupper ? Nein, die Spannungsversorgung über das Kondensatornetzteil ist so ausgelegt, dass bei geschaltetem Relais die Spannung im System gerade so der Relaisspannung entspricht. Ist das Relais nicht geschaltet muss meist eine Z-Diode die überschüssige Energie wegbraten, damit die Spannung im System (z.B. für den uC) nicht zu hoch wird. > Ich gehe jetzt echt davon aus, dass an der Spule zuwenig Spannung > ankommt, zwar ein Klicken zu hören ist,(aber weicher) aber eben nicht > ausreicht um die Kontakte zu schließen. qed Ich bleibe dabei: Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist der gelbe Kondensator geschädigt (weiß eben nicht, von welcher Güte deine Messung der Kapazität ist) und als Folge sind dann die Relaiskontakte geschädigt worden. Relais und Kondensator tauschen (falls noch was zu retten ist) und dann sollte es wieder funktionieren.
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Lars B. schrieb: > Ich gehe jetzt echt davon aus, dass an der Spule zuwenig Spannung > ankommt, zwar ein Klicken zu hören ist,(aber weicher) aber eben nicht > ausreicht um die Kontakte zu schließen. Kondensatornetzteil nicht i.o. Wenn der X2 wie gemessen gut, dann muss es der Serienwiderstand sein... die werden gern warm/heiß und glimmen so langsam nach und nach weg...
Nochmal: im einbeautem Zustand messe ich am X2 -Kondensator 0,319 uF, deshalb gehe ich nicht von einem defekten x2 aus. Das Relais schaltet bei ausreichender Erregerspannung einwandfrei, deshalb geh ich nicht von einem defekten Relais aus.
Thorsten S. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Ich gehe jetzt echt davon aus, dass an der Spule zuwenig Spannung >> ankommt, zwar ein Klicken zu hören ist,(aber weicher) aber eben nicht >> ausreicht um die Kontakte zu schließen. > > Kondensatornetzteil nicht i.o. Wenn der X2 wie gemessen gut, dann muss > es der Serienwiderstand sein... die werden gern warm/heiß und glimmen so > langsam nach und nach weg... welchen Widerstand meinst du?
Hab den X2 jetzt ausgelötet: 0,319 uF @HHinz und andere: auch diesmal KEIN Fake
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Harald A. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Nochmal: im einbeautem Zustand messe ich > > hhinz hatte wie immer recht: > EOT arm !
Miss die Spannung an der Relais Spule. Wenn das weniger als 16,8V sind oder meinetwegen 12V, dann entweder das durch einen neuen Kondensator beheben oder ein neues Relais, was sicher erstmal wieder besser schließt.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Das artet richtig zur Manie aus, überall Fakes zu vermuten... > Mit anderem Lichteinfall macht die linke Anzeige auch keine Schatten. > Dann SEHR unterschiedliche Bildqualitäten etcpp. Ja, und mit Hinz muss vor nicht allzulanger Zeit etwas passiert sein. Vorher lebte er in der Realität, jetzt scheint er Reichsbürger, Impfgegner und Fake-Detektor zu sein :( :( :( sehr schade :(
Lötlackl *. schrieb: > Wf88 schrieb: >> Reichsbürger, >> Impfgegner und Fake-Detektor > > ?? Lies dir einfach durch was die letzten Monate von Hinz kommt. Zusätzlich zu seinem Lexikon-Wissen über Bauteile auch noch oben genannter Müll.
Wf88 schrieb: > Lötlackl *. schrieb: >> Wf88 schrieb: >>> Reichsbürger, >>> Impfgegner und Fake-Detektor >> >> ?? > > Lies dir einfach durch was die letzten Monate von Hinz kommt. Zusätzlich > zu seinem Lexikon-Wissen über Bauteile auch noch oben genannter Müll. Noch weitere Wahnvorstellungen?
Darf nicht wahr sein. Kann man denn die Posts der Forenmitglieder aufrufen?
Thomas W. schrieb: > Miss die Spannung an der Relais Spule. > Wenn das weniger als 16,8V sind oder meinetwegen 12V, dann entweder das > durch einen neuen Kondensator beheben oder ein neues Relais, was sicher > erstmal wieder besser schließt. Das heißt also, alles wieder einbauen und dann messen ? Mir kommt es trotzdem so vor, als wenn es irgendwas mit Z1 oder Z2 zu tun hätte. D5 ist in Ordnng. Kann man die Z's nicht auch im eingebauten zustand messen. Mit nem Multimeter?
Ich würde das bereits bestellte neue Relais abwarten und dieses dann einbauen und daran messen, also Spannung an der Spule, ob dort nicht viel weniger als 24 V anliegen. Was soll das jetzt mit dem alten Relais? Jeder Lötvorgang ist eine Belastung für die Platine. Vergiss nicht, dass das Relais bestimmt ca. 4 A schaltet bei unterstellter Leistungsaufnahme von 1000 Watt. Eventuell mehr. Das ist eine andere Dimension als Dein Versuchsaufbau mit der 9-Volt-Batterie.
Lars B. schrieb: > Thomas W. schrieb: >> Miss die Spannung an der Relais Spule. >> Wenn das weniger als 16,8V sind oder meinetwegen 12V, dann entweder das >> durch einen neuen Kondensator beheben oder ein neues Relais, was sicher >> erstmal wieder besser schließt. > > Das heißt also, alles wieder einbauen und dann messen ? Mir kommt es > trotzdem so vor, als wenn es irgendwas mit Z1 oder Z2 zu tun hätte. D5 > ist in Ordnng. > Kann man die Z's nicht auch im eingebauten zustand messen. Mit nem > Multimeter? Dabei mißt du immer wieder irgendwelche Peripherie mit! Miß doch einfach die am Relais anstehende Spannung, wie du von vielen hier schon gehört hast! Und das, wenn das Relais anzieht! Die Z-Dioden kannst du auch gleich mit prüfen - wenn die Schluss haben, fällt über denen kaum Spannung ab. Denk aber dran, dass das Ding ein Kondensatornetzteil und damit KEINE Netztrennung hat! Also erst Drähte an den Messpunkten anlöten, dann das Multimeter anschliessen und erst danach den Netzstecker in die Dose!!!
Eigener Erfahrungsbericht als Nachtrag zum Relais: Ich habe eine inzwischen 30 Jahre alte Waschmaschine von Miele. Die zickte vor einigen Jahren rum mit der Erscheinung, dass sie (fast) immer nur in eine Richtung drehte. Also während des Waschvorgangs die Drehrichtung nicht änderte, sondern in der Hälfte der Zeit einfach stillstand. Ursache hierfür war ebenfalls ein einfaches Relais, genannt "Reversierrelais", wie ich bei dieser Gelegenheit gelernt habe und welches von der Fa. Finder für wenige Euro zu erhalten war (ich glaube Reichelt). Das alte Relais sah unauffällig aus, nicht verkokelt oder so. Aber offenbar hat's für den Antrieb des Waschmaschinenmotors nicht mehr gereicht. Alleine deshalb würde ich das Relais auf jeden Fall erneuern. Ungeachtet dessen, was noch kaputt wäre. Bestellt hast Du das Relais sinnvollerweise sowieso.
Nimm 2 Drähte. Die eine Seite jeweils an die Pins der Spule. Die andere Seite der ca. 30-40 cm langen Drähte an die Pins des Ralaise. Dann nix brauchen Ralaise einlöten. Messen extern.
Thomas S. schrieb: > Nimm 2 Drähte. Die eine Seite jeweils an die Pins der Spule. Die andere > Seite der ca. 30-40 cm langen Drähte an die Pins des Ralaise. Dann nix > brauchen Ralaise einlöten. Messen extern. Die Wirkung wirst du hören und riechen! ...sollte ich dieses Kauderwelsch richtig verstanden haben...
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Als Relais noch Plexiglaskappen hatten, konnte man den Kontaktabbrand an deren Schwärzung sehen, ohne sie öffnen zu müssen. Heute hilft es zum Lernen, mal ein paar alte Relais aus Mikrowellen oder Heizungssteuerungen zu zerlegen und die Kontakte unter der Lupe anzuschauen. Gar nicht zu selten schmilzt der Kontakt aus dem Thermoplast und dejustiert sich dabei noch mehr, was dann zu völligem Ausfall führt. Übrigens entsteht auch bei ohmschen Lasten ordentlicher Abbrand. Beim Betrieb eines 2kw-Radiators sehe ich durch die Lüftungsschlitze direkt auf den Thermostatkontakt. Das gibt (fast) jedesmal beim Abschalten einen spektakulären Blitz.
Thomas S. schrieb: > Nimm 2 Drähte. Die eine Seite jeweils an die Pins der Spule. Die andere > Seite der ca. 30-40 cm langen Drähte an die Pins des Ralaise. Dann nix > brauchen Ralaise einlöten. Messen extern. Hab das mal so gemacht, wie Thomas es beschrieben hat, zwar etwas unorthodox aber damit kann ich zumindest das neue Relais wieder zurücksenden. Also das Relais schaltet nicht und kann es auch nicht, weil die Erregerspannung der Spule noch nicht mal 8 Volt erreicht. Damit sitzt der Fehler weder am X2 noch am Relais, sondern vermutlich an einer Z-Diode, wie schon einige vermuten haben. Da werd ich mich aber wohl nicht mehr dran wagen, weil ich da absolut nicht weiß bzw. nicht erkennen kann, welche Werte Z1-Z3 haben
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Lars B. schrieb: > Also das Relais schaltet nicht und kann es auch nicht, > weil die Erregerspannung der Spule noch nicht mal 8 Volt erreicht. Damit > sitzt der Fehler weder am X2 noch am Relais, sondern vermutlich an einer > Z-Diode, wie schon einige vermuten haben. Vielleicht sind auch die Schleifkohlen im E-Werk abgenutzt. Wenn eine Zenerdiode Kurzschluß hätte, täte sich gar nichts. Und wenn sie hochohmig wäre, würde wohl der zugehörige Elko platzen. Wieviel Spannung liegt denn am Relais-Elko? Müßte von den beiden der von der Ecke weg zur kurvigen Aussparung sein. Absoluter Standardfehler der 80er/90er-Jahre Heizungssteuerungen, obwohl die noch Trafonetzteile hatten: Elko für die 24V vom Relais platt, und dadurch nicht genug Bums, damit es anzieht. Stattdessen hat es dann gerattert.
Lars B. schrieb: > Hab das mal so gemacht, wie Thomas es beschrieben hat, zwar etwas > unorthodox aber damit kann ich zumindest das neue Relais wieder > zurücksenden. Danke. Popcorn ist hier alle, aber schon auf der Einkaufsliste ;)
Erich schrieb: > Lars B. schrieb: >> Hab das mal so gemacht, wie Thomas es beschrieben hat, zwar etwas >> unorthodox aber damit kann ich zumindest das neue Relais wieder >> zurücksenden. > > Danke. Popcorn ist hier alle, aber schon auf der Einkaufsliste ;) Kann dir aber noch paar Kilo schicken !!
Lars B. schrieb: > Hab das mal so gemacht, ... Schaltet das Relais mit ner 9V Blockbatterie? Häng mal welche zusammen und mess mit Vorwiderstand? Häng mal 50-100nF parallel zum X-Kondensator. Vielleicht fehlt nur etwas Strom.
Hallo Lars, Z1-Z3 haben doch eine Beschriftung ? Kannst Du sie lesen ? Miß mal die Spannung an den beiden Elkos, wie hoch ist sie ? Einfach wieder Strippen anlöten und messen. Ludger
Lars B. schrieb: > damit kann ich zumindest das neue Relais wieder > zurücksenden. solche Kunden wünscht man sich als Händler
Walter S. schrieb: > Lars B. schrieb: >> damit kann ich zumindest das neue Relais wieder >> zurücksenden. > > solche Kunden wünscht man sich als Händler Immerhin hat er nicht von jedem Relais eines bestellt, so dass auf jeden Fall ein passendes dabei sein würde.
Hallo Lars, miss bitte die Spannung an beiden Elkos, sie sind in Reihe geschaltet. Z1 + Z2 sind in Reihe geschaltet, und begrenzen die Spannungen an einem Elko. Die Spannung sollte sich gleichmäßig aufteilen. Z3 begrenzt die Spannung am 2. Elko. Ludger
Walter S. schrieb: > Lars B. schrieb: >> damit kann ich zumindest das neue Relais wieder >> zurücksenden. > solche Kunden wünscht man sich als Händler Hoffentlich hat der Händler aufgepasst und korrekt darauf hingewiesen, dass die Rücksendekosten vom Käufer zu tragen sind.
Willst Du jetzt, wo das Ziel so nahe ist, wirklich aufgeben? Das Relais zurücksenden??? Ist doch absurd. Wenn Du selbst nicht weiterkommst, gibt es z.B. Reparaturcafe. Oder einen ehemaligen Radio- und Fernsehtechniker. Oder jemanden von uns hier, dem Du das Teil schickst.
Nicht jeder hat so eine Leidenschaft wie wir hier und würde Stunden in die Reparatur stecken und sich freuen, manche wollen einfach nur heißes Wasser ;-)
Torsten B. schrieb: > Willst Du jetzt, wo das Ziel so nahe ist, wirklich aufgeben? > Das Relais zurücksenden??? Ist doch absurd. Das Ziel ist verdammt fern, die Herumdilettantiererei mit dem Relais macht wenig Hoffnung. Sein 330nF ist in der Toleranz, die LEDs leuchten. Das Relais wird offenbar nicht angesteuert, auf der Platine sehe ich nur drei Transistoren. Da muß sich also noch irgendwo das Hirn verstecken, vermutlich ein µC, der die Temperatur abfragt und die Disco ansteuert.
Also noch einige Hinweise. Ich arbeite ja selbst in zwei Repaircafes und da gibt es einige Spezies, die kiloweise mehr Hirn in diesen Sachen haben als ich. Trotztdem war es bisher so, dass ich, auch dank eure Hilfe, die Lösung immer gefunden habe. Und eins vorweg:(@Thomas) bis ICH mal ein Teil aufgebe und es dem Elektroschrott übergebe, habe ich mit Sicherheit zig Stunden und Tage da dran gesessen und die Foren rauf und runter gelesen. Also an mangelender Leidenschaft liegt das wahrlich nicht. Aus meinen anderen Beiträgen kann man das auch rauslesen. Dann schreibt Manfred was von drei Transistoren, die sehe ich nirgends oder meinst du die Z1-3? Dann noch was zum Zurücksenden des Relais. Ist mir auch schon klar, dass das hier wohl die allerwenigsten machen würden. Hab ich früher auch nie gemacht. Aber mittlerweile hat sich bei mir schon richtig was angesammelt, was ich wohl in diesem Leben nicht mehr brauche.....und deshalb sende ich das neuerdings zurück oder überlege es zumindest zu tun. Relais hat mit Versand 6 Euronen gekostet- Rücksendung erfolgt eben mit 1,95 Euro.Ich weiß, auch wenn viele jetzt lauthals Lachen oder wieder trollige Bemerkungen machen. Mir egal. Irgendwie tut mir das schon weh, dass ich nicht weiterkomme, obwohl es ja wirklich ein simpler Aufbau ist. Zur Not gebe ich es dann mal weiter, an die Freaks vom Repaircafe oder an euch. Jezt aber mal weiter im Text. Hab nun nochmals 230 V angehängt. Wie gesagt, an der Erregrseite des Relais bleibt es bei 7,52 Volt-zuuu wenig. Am C1 (Werte im Bild) hab ich dann 5,17 Volt gemessen und am C2 habe ich nur 7,33 Volt gemesssen . Was sagt mir das oder besser gesagt, EUCH PS. also mit meinem Kondesatormessgerät messe ich bei 470 uF ca. 380 uf und be 47 uF etwa 38 uF, aber wie gesagt, im eingebautem Zustand
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Du könntest ja mal nach dem Gleichrichter an den Elkos per Multimeter im mA-Messbereich kurzschließen, vlt. kommt ja raus, dass der gelbe X2 (der ja auf KEINEN FALL Defekt ist) eben doch nicht ganz in Ordnung ist. Wie hoch ist gemessene Strom, lässt darauf schließen ob Kondensatornetzteil i.O.
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Du meine Güte! 3 Wochen zieht sich das nun schon hin. Z1 ist durchlegiert, das ist der ganze Fehler. Repararurcafe-Dilettanden halt. Drei Wochen!!!
Wie vermutet ist C2 der, der die Spannung für das Relais bereitstellt. Weil kein Chinese baut einen 50V-Kondensator für 8V ein. Wenn am Relais aber nur 8 V ankommen statt 24V (bzw. jede andere geplante Spannung dazwischen, die der Hersteller des Reiskochers für angemessen hielt), liegt es mit hoher Wahrscheinlichkeit daran, daß der Kondensator nicht hoch genug aufgeladen wird. Daß der Transistor, der das schaltet, nur die Hälfte der Spannung durchläßt ist dagegen eher unwahrscheinlich. Daß eine Zenerdiode einen so hohen Leckstrom kriegt, daß sich der Kondensator nur halb auflädt, auch. Ist halt ungeschickt, daß alles an Netzspannung liegt. Ich würde die Spannung am Kondensator mal mit angezogenem und ausgezogenem (;-) Relais messen. Und bastelmäßig würde ich den Kondensator mit 20-24V aus einem potentialfreien Akku versorgen. Natürlich alles mit entsprechenden Messungen begleitet, die die Leute, die hier Probleme haben, aber nie ausführen, so daß man Dutzende Ratschläge geben muß, wo sie überall suchen sollen, statt sie einfach mal das tun, was zur Fehlerbehebung nötig ist. GRRR. Edit: Heinrich K. schrieb: > Du meine Güte! 3 Wochen zieht sich das nun schon hin. > > Z1 ist durchlegiert, das ist der ganze Fehler. Jetzt wo Du's sagst! Die zwei sind ja in Reihenschaltung, wenn die eine 8 und die andere irgendwas und jetzt 0 hat, kommen 8V am Kondensator raus. Vielleicht sollte man dem TE mal ein Meßgerät schenken.
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Wollvieh W. schrieb: > Und bastelmäßig würde ich den Kondensator mit 20-24V aus einem > potentialfreien Akku versorgen. Ganz schlechte Idee. Ihm liegen direkt parallel: Die in Reihe geschalteten Z-Dioden 1 und 2. Mit zusammen 16 Volt Zenerspannung. Dein Akku brennt die rigoros zusammen. Z1 ist schon tot. Beschriftung weggedampft, Leiterbahn von Z1 nach Z2 leuchtet schon hellgrün (Lötstopplack thermisch strapaziert). Das Platinenmaterial um Z1 ist schon schwarzgebacken. Der TO ist seit 3 Wochen zu faul und zu doof, einfach mal eine Leiterbahn durchzukratzen oder das eine Beinchen der Z-Dioden anzuheben. Er behauptet, hirnfaul, wie er ist, dieses und jenes Bauteil sei i. O. Stets im eingelöteten Zustand, mehrfach. Lieber nervt er das Forum und schreibt frech "Mir egal". Paradebeispiel des Dunning-Krueger. hint: Z1 bis Z3 sind vom gleichen Typ, etwa 8 Volt. Alle drei zusammen liegen in Reihe hart am Ausgang des Brückengleichrichters D1 bis D4, der einen kapazitiven Vorwiderstand hat. Alle drei zusammen begrenzen auf 24 Volt, an der "unteren" fällt die Betriebsspannung für den Controller ab, daher dort nur 10Volt Elko, aber grössere Kapazität. Den Controller will er nicht sehen, im Griff sei nur der Piepser verbaut. Und ein mehrpoliges Flachbandkabel.
Ich finde unter "8S" nur MMBZ5242 12V. Aber irgendsoeine Zenerdiode wird es schon sein.
Das passt doch noch besser von der Grössenordnung her. Das Relais ist die meiste Zeit stromlos, der Wasserkocher in "Standby", die Betriebsgleichspannung würde hochlaufen. Die Z-Dioden müssen die Leistung aufnehmen. Im Betrieb übernimmt dann die Relaisspule, dann darf die Spannung nicht allzu sehr absinken. Passt schon...
Heinrich K. schrieb: > > > Der TO ist seit 3 Wochen zu faul und zu doof, einfach mal eine > Leiterbahn durchzukratzen oder das eine Beinchen der Z-Dioden anzuheben. > Er behauptet, hirnfaul, wie er ist, dieses und jenes Bauteil sei i. O. > Stets im eingelöteten Zustand, mehrfach. > Lieber nervt er das Forum und schreibt frech "Mir egal". > > > Den Controller will er nicht sehen, im Griff sei nur der Piepser > verbaut. > > Und ein mehrpoliges Flachbandkabel Gut Heinrich, dass wir so Leute wie dich im Forum haben. Da weiß man direkt, was einem fehlt. Vielleicht solltest vor deinen sinnfreien Posts auch mal vorher lesen, was geschrieben wurde. Hilft ungemein. Dann hättest du nämlich gelesen, dass ich die ja sooft als kaputt beschriebenen Teile ausgelötetet und gemessen bzw getestet habe. Wenn bei dir ein X2 genau die Kapazität angibt, die du auch anschließend im ausgelöteten Zustand misst, dann sagst du auch gleich. DIE IST KAPUTT ! Und wenn ein ausgebautes Relais einwandfrei anzieht und löst , wenn es nur genug Erregerspannung hat, sagst du auch: MUSS KAPUTT SEIN. Und jetzt rat mal, wer wirklich nervt ! Mach es doch dann lieber wie HHinz: EOT und jeder ist zufrieden- du dann auch !!
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Du Trottel bist nun seit satten 3 Wochen nicht in der Lage, so einen simplen Fehler zu finden. Gepaart mit der üblichen Denkfaulheit der übliche, sich gleich in zwei "Repair-Cafes" aufdrängende Dilettant, master of ceremony. Da bleibt ich dann doch lieber RFT-Meister, der weiß, wovon er spricht. Gelernt ist eben gelernt. Klar, daß Dir selbsternanntem Genie Fachleute wie ich mit "grossem Befähigungsnachweis" oder studierte Diplom-Ingenieure wie hhinz natürlich ein Dorn im Auge sind. Dunning-Krueger eben!
Naja, bei Eurer Wortwahl könntet ihr Euch schon ein wenig besser benehmen. An Lars, ist es denn so schwer, die Spannungen der drei Zenerdioden zu messen? Meine Vermutung ist Z3 5,1V (versorgt den Prozessor), Z2 7,3V und die vermutlich defekte Z1 hat 0,1V. Die sollte ebenfalls 7 oder 8V haben. Es kann sein, dass die Elkos vertrocknet sind. Löte einfach auf der Platinenrückseite ähnliche parallel dazu, so musst du die vorhandenen nicht mal auslöten. Eine Messung der Ripple-Spannung (Messgerät auf AC stellen) wäre sinnvoll.
Och, Heinrich, das tut mir jetzt aber wirklich elendig leid, dass ich das Genie eines RTF angezweifelt habe. Und ein Dunning-Kruger (übrigens schreibt man das ohne 'e', denn mit 'e' ist es ein Musiker) bist du vermutlich mehr als ich, zumindest was die soziale Kompetenz angeht. Wuff, ich habe gebellt !!
Torsten B. schrieb: > > An Lars, ist es denn so schwer, die Spannungen der drei Zenerdioden zu > messen? Meine Vermutung ist Z3 5,1V (versorgt den Prozessor), Z2 7,3V > und die vermutlich defekte Z1 hat 0,1V. Die sollte ebenfalls 7 oder 8V > haben. > > Es kann sein, dass die Elkos vertrocknet sind. Löte einfach auf der > Platinenrückseite ähnliche parallel dazu, so musst du die vorhandenen > nicht mal auslöten. Eine Messung der Ripple-Spannung (Messgerät auf AC > stellen) wäre sinnvoll. Danke Thorsten, werd das mal so machen !
Lars B. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Thomas W. schrieb: >>> Kannst aber mal Z1..3 mit Diodentest oder so auf Kurzschluß testen, >>> falls noch nicht gemacht. >> >> Relais klickt und die Dioden sind ok > > Da war ich zu schnell. Die Z-Dioden hab ich natürlich nicht getestet. Das war am 21.2. ;-)
Ach Lars, der Thread dokumentiert doch perfekt die Timeline Deiner Erfolglosigkeit. Du bleibst einfach ein Stümper.
Ach Heinrich, weltbester RFT mit großem Befähigungsnachweis, wenn du das ja schon 3 Wochen lang beobachtest, warum kommst du erst heute damit, dass Z1 durchlegiert ist. Andere wussten das anscheinend schon Wochen vorher-und das sogar ohne großen Befähigungsnachweis.
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Wahrscheinlich haben sie sich genauso kopfschüttelnd über Dich amüsiert, den Tausendsassa, der von ein paar Dioden auf einer Platine überfordert ist. Einerseits gruselig-angewidert konnten sie genauso wenig hinsehen, wie wegsehen. Der plenkende Depp, der auch noch schreibt:"Mir egal", aber jetzt naufgeschossen zetert, hehehe. Du siehst ja, Einzelne weisen Dich schon auf den 21. Februar hin, auf die dortige Fehldiagnose, Deine höchst eigene Fehlleistung: "natürlich" hast Du Dödel die Z-Dioden nicht geprüft. "natürlich" ist das nur für Dich. Dunning-Krueger eben. Oma Paschulke ist "bestens" bedient, wenn sie im "Repair-Cafe" auf Dich Dödel trifft.
Deine Postings lesen sich insgesamt wie der Beißreflex des pensionierten RFT-Meisters. Wobei Du imho weit über das Ziel hinaus schießt. Der TO gibt nirgends vor, von Elektronik einen Plan zu haben. In jedem Falle gibt er sich einige Mühe auf unbekanntem Terrain sich durch zu wursteln. Und trotzdem darf er in einem Repair-Cafe arbeiten, manchmal gibt es da nämlich auch ganz un-elektronische Fehler,
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Torsten B. schrieb: > Naja, bei Eurer Wortwahl könntet ihr Euch schon ein wenig besser > benehmen. Das ist jetzt in relativ kurzer Zeit der zweite Kandidat, der nicht nur totales Dunning-Kruger-Opfer ist, sondern noch offensiv alle die brüskiert, die ihm helfen. Noch krasser ist nur der Patient mit der detonierten Garagentorsteuerung. Da kann einem schonmal die Hutschnur platzen.
Also ZMM12 hätte ich da, falls das alle drei die 12V Zener sind, müßte man entsprechend schräg drauflöten. Kann ich dir gern als Brief schicken.
Ich würd' sie halt einfach endlich mal messen, die Z1. Oder die 2. 😆😆😆 Mark S. schrieb: > pensionierten RFT-Meisters "Pension" erhalten Beamte. Im Handwerk doch eher selten anzutreffen.
Wollvieh W. schrieb: > > sondern noch offensiv alle die brüskiert, die ihm helfen. Noch krasser ist nur der Patient mit der detonierten Garagentorsteuerung. > > Da kann einem schonmal die Hutschnur platzen. Das ist jetzt schon etwas unfair, Wollvieh. Ich bin eben messtechnisch ein vollständiger Laie und hab das auch schon mehrmals zugeben. Und ich brüskiere KEINE Leute, die mir helfen wollen, solange sie in ihrer Wortwahl im normalen Rahmen bleiben. Also ich hab nach eurem Ratschlag den x2 ausgelötet und gemessen das Relais ausgelötet und überprüft die ankommende Erregerspannung am Spulenrelais gemessen die Spannung an beiden Kondensatoren gemessen und jetzt versuch ich eben noch die Z1-3 zu messen, falls mir das gelingt. und,auch wenn Heinrich das nicht wahrhaben will, den Griff entfernt und weder Controller o.ä, gefunden. Es war mir zu blöd, davon auch noch ein Bild zu machen. Hätte ich besser. Und nochmals: wem das Ganze wegen der langen Dauer auf den Senkel geht, der braucht dann eben nicht mehr reinzugucken. Über alle anderen, die sich weiter mit mir abmühen freue ich mich umsomehr .....und danke Mark für deine Worte .
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Frage: Wer steuert den Piezo-Piepser an? Frage: Wer steuert die grünen LEDs an? Frage: Wer steuert das Relais an? Frage: Wer steuert die rote LED an?
Lars B. schrieb: > und,auch wenn Heinrich das nicht wahrhaben will, den Griff entfernt und > weder Controller o.ä, gefunden. Herrjeh... In Deinen erstan Fotos zeigst Du doch stolz die Temperaturanzeige oben auf dem Griff von 80 bis 100 Grad Celsius. Da oben drin sollte doch noch irgendwas intelligentes sitzen. Auf der Grundplatine sitzen doch keine aktiven Bauteile. Dort sitzt lediglich das Netzteil aus Blockkondensator vier Dioden als Gleichrichter, an dessen Pluspol hängt bereits die Spule vom Relais. Das wird minusseitig geschaltet, ist die unterste Leitung vom Pfostenstecker auf dem Foto, auf dem die Bauteilpositionen lagerichtig zu lesen sind. Also der Pin ganz unten, ganz links. Die überlange Flachbandleitung, die im Griff (Foto, rechts, Rand) als s-förmige Schlaufe aufgewickelt ist, ist genau dort am Griffgehäuserand massiv beschädigt. Traditionell wird bei Flachbandleitungen die einzige, farblich rot markierte Ader als Nummer Eins gezählt. Nummer 2 und 3 sind dort massiv verpresst worden, möglich: Unterbrechung, Schluss zur Nachbarader. Das Kabel ist herausnehmbar,nicht verklebt, kann durchgemessen werden. Irgendwoher muss die Temperaturvorwahl oder auch nur "Restwärmeanzeige" ihre Temp-Information bekommen. Wird ein Anlegefühler sein. Die Schaltsteuerung kommt über die Flachbandleitung aus dem Griffoberstück, das Du nicht geöffnet gezeigt hast. Da drin wird sich der Anlegefühler an den Stahlbottich befinden, sowie ein winziger Prozessor, der LEDs, Relais, Piepser steuert, sowie die Tasten abfragt.
Zum guten Schluss: Die Printleitung von Z1 zur Z2 kannst Du mitig durchschneiden, blankschaben und dann beide Z-Dioden fehlerfrei messen. In einer Polaritäts-Richtung eine normale Si-Diode, die dann denselben Flussspannungswert am vorhandenen Multimeter anzeigt, wie eben eine "normale" Diode, ca. 0,65 Volt. Die nicht mehr lesbare Z-Diode dürfte einen satten Schluss haben, auch gleichzeitiges kurzes Antippen mit dem Lötkolben hilft, im normalen Betrieb ist die auch warm. Es gibt eben temperaturabhängige Fehler, sie kann also auch erst im heissen Zustand "defekt" sein, kalt aber unauffällig. Wie misst man nun die Z-Diode, wenn doch sichtbat Multimeter vorhanden sind? Besagte Leiterbahn durchschneiden. Zwei 9-Volt-Batterien in Reihe, dann einen Widerstand von 500 bis 1000 Ohm in Reihe und dann aud die Z-Diode. Zwei Drähte als Zuführung anlöten. Aber mit dem Vorwiderstand. Je nach Polarität steht an der Z-Diode dann etwa 0,7Volt oder andersherum die Z-Spannung. Fest angelötete Drähte sorgen für freie Hände, mittels Multimeter lässt sich die Spannung nun im Voltbereich messen, also im ganz normalen DC-Voltbereich z.B 20 Volt. Nu aber: Dioden prüfen, Flachkabel-auf Beschädigung prüfen, Griffstück oben inspizieren
Heinrich K. schrieb: > Zum guten Schluss: Die Printleitung von Z1 zur Z2 kannst Du mitig > durchschneiden, blankschaben und dann beide Z-Dioden fehlerfrei messen. Ich habe noch immer Zweifel, ob Z1 direkt am Relais wirklich eine Z-Diode ist. Ich würde da eher einen Transistor vermuten.
Manfred P. schrieb: > Ich habe noch immer Zweifel, ob Z1 direkt am Relais wirklich eine > Z-Diode ist. Ich würde da eher einen Transistor vermuten. Frage Dich: Es ist eine einseitige Platine. Wieviele Leiterbahnen führen zum fraglichen Bauteil?
Heinrich K. schrieb: >> Ich würde da eher einen Transistor vermuten. > Frage Dich: Es ist eine einseitige Platine. Wieviele Leiterbahnen führen > zum fraglichen Bauteil? Erwischt, für einen Transistor eine zu wenig.
Heinrich K. schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> Und bastelmäßig würde ich den Kondensator mit 20-24V aus einem >> potentialfreien Akku versorgen. > > Ganz schlechte Idee. Ihm liegen direkt parallel: Die in Reihe > geschalteten Z-Dioden 1 und 2. Mit zusammen 16 Volt Zenerspannung. Dein > Akku brennt die rigoros zusammen. Das habe ich unter "Natürlich alles mit entsprechenden Messungen begleitet" subsumiert. Ich fasel mir doch hier keinen Wolf mit Nebenbedingungen, wenn der Clown von TE sowieso schon die Hauptratschläge ignoriert. Manfred P. schrieb: > Ich habe noch immer Zweifel, ob Z1 direkt am Relais wirklich eine > Z-Diode ist. Ich würde da eher einen Transistor vermuten. Deshalb ist es wohl mit Z wie Zransistor markiert.
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Moin Heinrich, hätte ich zwar gestern nicht gedacht, aber hab dir heute morgen gleich drei Pluspunkte gegeben. Werd das mal alles versuchen zu realisieren, was du geschrieben hast. Hätte ich nur einen Bruchteil deines Wissens wäre der Thread schon nach paar Tagen erfolgrich geschlossen worden.
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Heinrich K. schrieb: > Frage: Wer steuert den Piezo-Piepser an? > > Frage: Wer steuert die grünen LEDs an? > > Frage: Wer steuert das Relais an? > > Frage: Wer steuert die rote LED an? Ich nicht!
Werd NIE mehr über einen RFT lästern ! Hab den Griff also nochmal abgenommen und zu meiner Schande kam da natürlich noch viel mehr zum Vorschein. Weiß jetzt auch, wieso der alte Herr(Besitzer) mir sagte, dass das Teil im Gegensatz zu den heutigen richtig teuer gewesen war.
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Heinrich K. schrieb: > Nu aber: Dioden prüfen, Flachkabel-auf Beschädigung prüfen Ist doch angeblich alles in Ordnung: Lars B. schrieb: > Relais klickt und die Dioden sind ok Damit fällt Netzteil, uC, Flachbandkabel, Transistoren, Betriebsspannung alles als Schadensursache aus. Es bleibt nur der Stromkreis über Heizwendel, Thermosicherung und Relais, und seit 150 Beträgen ist er zu doof, den durchzumessen. Oder er lügt uns allen einen vom Pferd vor.
Immer wieder kommt ihr mit der Thermosicherung, aber keiner sagt mir, wo dieses Teil verdammt noch mal sitzt? ...und was soll das mit dem Lügen??????ß
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Michael B. schrieb: > Es bleibt nur der Stromkreis über Heizwendel, Thermosicherung und > Relais, und seit 150 Beträgen ist er zu doof, den durchzumessen. Er hat doch geschrieben, daß die Heizung warm wird, sobald er den Relaiskontakt überbrückt. Dein "verbleibender Stromkreis" ist also in Ordnung, Michael. Es ist die "größere" der beiden Betriebsspannungen, die er auch irgendwo bebildert mit um die 7 Volt angegeben hat. Das Relais "will ja", die Spulenspannung ist aber zu niedrig.
Gebt dem Manne halt ein Netzteil, das man ganz langsam aufdrehen kann. Er soll, zwei Drähte hat er ja, das Netzteil fest mit dem Elko am Relais verbinden, der die kleinere Kapazität und den höheren, zulässigen Spannungswert hat. Also das Netzteil an den Elko 47uF. Minusseite des Elkos ist markiert, zeigt zum Platinenrand. Strombegrenzung auf ganz niedrig einstellen, Kocher nicht ans Netz anschliessen! Ganz langsam aufdrehen, Stromaufnahme ablesen am Netzteil oder Amperemeter in eine Zuleitung einschleifen. Sollte bei "Null" bleiben, da Prozessor keine Betriebsspannung kriegt, somit das Relais nicht ansteuern kann. Die zwei Zenerdioden Z1 und Z2 liegen in Reihe und bilden somit eine Einzige mit höherer Spannung. Sobald nun ein kleiner Strom fliesst, kann mittels des vorhandenen Multimeters gemessen werden, an welcher der Z-Dioden Spannung ansteht, oder welche einen Kurzschluss hat. Sollten wider Erwarten beide i. O. sein und sich insgesamt bis zu 24 Volt anlegen lassen, dann kann nur noch defekt sein: Der 47uF Elko hat keinerlei Kapazität, eine der 4 Dioden als Brückengleichrichter defekt, der 0,33uF Blockkondensator hat zu hohen Innenwiderstand ("merken" übliche Multimeter nicht, zeigen trotzdem noch Kapazität an). Neue, optische Beobachtung: Ist das verspritztes Lötzinn auf dem aufgewickelten Flachbandkabel?
Laberkopp ist ja heute wieder voll im Bilde. Es handelt sich um einen Severin WK 3342 WK3342 Wasserkocher. Logistikdaten: Gewicht ca. 1,3 kg, Bruttogewicht (inkl. Verpackung) ca. 1,7 kg Maße Verpackung: 21,2 x 21,2 x 29,5 cm Buntkarton, VE 4 Stück EAN 4008146334207 Preis ca. 50 Euro Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Anbei der Schaltplan der Leistungsplatine. Beim R5 bin ich mir nichts sicher, wohin der rechte Anschluss geht. Die ZD-Spannungen sind geschätzt. Unter der weißen Pampe neben dem gelben C befindet sich noch ein Bauteil, vermutlich eine Sicherung, welche in Reihe zum Relaiskontakt liegt. von Thorsten S. (whitejack) 23.02.2024 13:03 Was ich vermisse ist ein Strombegrenzungs-Widerstand in Reihe zum gelben C. Beim Einstecken fließt der volle Kondensator-Ladestrom über die kleinen ZD. Eine zweiseitige Kurzbeschreibung (auch als Anhang): https://d.otto.de/files/35036218.pdf
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Beim - späteren - wieder Zusammenbau (nach erfolgreicher Reparatur ca. in einem halben Jahr 😆😆😁😆 ) beachten: Alle Teil stehen mittelbar direkt unter Netzspannung, auch harmlos wirkende Teile wie das Flachbandkabel zum Piepser, die Taster, die Platinen. Das Griffgehäuse wird auch mal von patschnassen Händen umklammert. Daher darauf achten, daß die notwendigen Sicherheitsabstände (Isolationsstrecken) weiterhin auch eingehalten werden: Das Flachbandkabel darf nicht verletzt sein (eingequetscht, wie auf älteren Fotos), die Prozessorplatine nicht lose im Griff klappern, die einzelnen, farbigen Adern nicht am Heizelement anliegen...
Heinrich K. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Es bleibt nur der Stromkreis über Heizwendel, Thermosicherung und >> Relais, und seit 150 Beträgen ist er zu doof, den durchzumessen. > > Er hat doch geschrieben, daß die Heizung warm wird, sobald er den > Relaiskontakt überbrückt Na super, und da das Relais klackt aber offenbar nicht schaltet, ist es dann wohl kaputt. Keine Ahnung warum man daher Flachbandkabel verfolgt und Griffe öffnet. Sicher kann die Betriebsspannung für volles durchschalten des Relais auch zu gering sein, weil das Kondensatornetzteil den Strom nicht mehr bringt, aber dann ist das klacken wohl eher schwach.
Michael B. schrieb: > Na super, und da das Relais klackt aber offenbar nicht schaltet, ist es > dann wohl kaputt. Das hat der TO längst geprüft, oben im Thread siehst Du das ausgelötete Relais vor seinem Schubert NG100... Übereinstimmend wurde festgestellt: Ist in Ordnung. Nicht labern, lesen.
Übrigens: Das abgebildete Kapameter zeigt auch bei einem längst defekten Elko noch dessen volle Kapazität an. Es ist kein ESR-Messgerät, es "kann" nix.
Heinrich K. schrieb: > Gebt dem Manne halt ein Netzteil, das man ganz langsam aufdrehen kann. Was der Mann braucht ist ein neuer Wasserkocher und ein Hobby von dem er was versteht.
pssst, hint: Er hat ja ein Schubert-Netzteil auf dem Küchentisch stehen, und indirekt erfährt man durch den früheren Relaistest, daß das Netzteil funktioniert, wie es soll. Es ist tatsächlich regelbar. Nicht weitersagen, pschhhht!!! Nicht, daß er es noch an die ZD1 anschliesst, nur um die eben mal zu belasten im erlaubten Masse. Wer es einfach nicht aushält, die unermessliche Anspannung, der schicke ihm: 2 Z-Dioden. Wurden schon angeboten. Ein Relais, man weiß ja nie. Hat er selbst schon neu besorgt. 4 Gleichrichterdioden 1N4001 in "melf", die "hat er schon geprüft, sind o.k.". Schrieb er... Ein Stück 0,33uF Kondensator. Hat er "gemess...", äh, gefilmt, gab Zeter und Mordio. Man muss auch mal fertig werden, notfalls auf die Ochsentour=primitive Gewaltkur.
Heinrich K. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Na super, und da das Relais klackt aber offenbar nicht schaltet, ist es >> dann wohl kaputt. > > Das hat der TO längst geprüft, oben im Thread siehst Du das ausgelötete > Relais vor seinem Schubert NG100... > > Übereinstimmend wurde festgestellt: Ist in Ordnung. Nicht labern, lesen. Es wurde längst jeder mögliche Prüfungsschritt von jedem hier gesagt und durchdacht. Nur von einem nicht: dem einzigen der ihn auch ausführen kann.
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Wollvieh W. schrieb: > dem einzigen der ihn auch ausführen kann. Das ist nur ein technisches Problem. Es muss nur noch beim TO die Fernsteuerung aus dem Forum eingebaut werden. Dann kann der TO einfach mit der Maus angeklickt und bedient werden. Dann muss er gar nichts mehr können, sondern nur übernommen werden. Die Zukunft ist doch remote controlled.
H. H. schrieb: > Wo ist die Fernsteuerung für Dich? Lass man. Seit der Anmeldepflicht im Forum vermisse ich Rudi Ratlos und den Schlaumaier (ja, mit "ai") sehr. Was wäre das Forum ohne Dieter?
Damit es endlich mal ein Ende findet: Hab jetzt alles mal bestellt: X2 3 Z-Dioden 3beinig (trotzdem danke Thomas für dein nettes Angebot) 2 Elkos Meld mich, wenn ich soweit bin. Noch ein Bild von den Elkos. Ist mir aufgefallen, dass die Platine dort ganz schön angebräunt ist.
Rainer Z. schrieb: > Was wäre das Forum ohne ... ... Freitag? Er wollte bloß davon ablenken, dass er das bereits mit der Fernsteuerung war. (Grad mußte er die Batterie wechseln.) Lars B. schrieb: > dass die Platine dort ganz schön angebräunt ist. Vielleicht wird es dort durch eine Ritze ziehend vom Topf her etwas zu warm.
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Dieter D. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Was wäre das Forum ohne ... > > ... Freitag? Für DEN Konter gibt's ein +1!
Lars B. schrieb: > Hab jetzt alles mal bestellt: Bei dem Händler, wo Du das Relais zurückgesendet hast?
Lars B. schrieb: > Damit es endlich mal ein Ende findet: > Hab jetzt alles mal bestellt: > X2 > 3 Z-Dioden 3beinig (trotzdem danke Thomas für dein nettes Angebot) > 2 Elkos Mit den Spannungswerten der Z-Dioden vorsichtig sein. hhinz hat eine, die ZD2 benannt, mit 12 Volt. Die Z1 wird den selben Wert haben, Z3 bestimmt als Parallel-Spannungsregler direkt die Betriebsspannung des mikrocontrollers, da hast Du genau einen Fehlversuch. Die würde ich original belassen. Zu der gebräunten Platine: Was hatte ich geschrieben über die Lötseite desselben Ortes? ZD1 und ZD2 teilen sich die zu verbratende Verlustleistung, die gerade dann am grössten ist, wenn das Relais nichts zu tun hat (=nicht bestromt wird). Also praktisch immer. Die Dioden geben ihre produzierte Wärme direkt an die Platine ab. Ungünstigerweise heizen die Dioden auch noch die direkt "darüber" bestückten Elkos. Eine Pfuschkonstruktion ab Werk. Jetzt nimm halt endlich mal Dein NG100, dreh das Strom-Poti auf Minimum und danach das Spannungspoti ganz langsam auf. Die jeweilige Zenerspannung ist die, ab der das Voltmeter nicht weiter ansteigende Werte anzeigt. Auf hhinzens Werksangaben ist aber stets Verlass, nur sind halt die anderen beiden Z-Dioden gar nicht ablesbar. Man mag es erahnen, sooo gelungen sind die Fotos aber auch nicht. So, ich bin nun weg aus dem Thread, viel Erfolg noch.
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Heinrich K. schrieb: > > > Jetzt nimm halt endlich mal Dein NG100, dreh das Strom-Poti auf Minimum > und danach das Spannungspoti ganz langsam auf. Die jeweilige > Zenerspannung ist die, ab der das Voltmeter nicht weiter ansteigende > Werte anzeigt. Kleiner Hinweis: das NG100 lässt es nicht zu ,Strom und Spannung getrennt zu regeln. Man muss zuerst den Stromregler bis zum Endausschlag drehen, erst dann lässt sich die Spannung einstellen (1V-30V). Heißt also, wenn ich den Strom-Poti auf Minimum stelle, passiert überhaupt nichts ! Da kann ich das Spannungspoti so lange drehen, wie ich will. Aber danke für deine vielen wertvollen Tipps, Heinrich, und nichts für ungut !
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Lars B. schrieb: > Kleiner Hinweis: das NG100 lässt es nicht zu ,Strom und Spannung > getrennt zu regeln. Man muss zuerst den Stromregler bis zum Endausschlag > drehen, erst dann lässt sich die Spannung einstellen (1V-30V) Auch schon kaputt gemacht.
Eine allerletzte Frage: Was zeigt denn ein "übliches" Multimeter im Diodentest-Messbereich an, wenn die Prüfspitzen auf Z1 gehalten werden? Natürlich bei völlig netzgetrenntem Wasserkocher! Einmal "so herum" und einmal die Mess-Spitzen vertauscht wegen der Polarität. Die Z-Dioden sind ja in einer Richtung normale Dioden. Selbige 2 Messungen bei Z2? Zahlenwerte genügen völlig, keine Fotos nötig.
Lars B. schrieb: > Kleiner Hinweis: das NG100 lässt es nicht zu ,Strom und Spannung > getrennt zu regeln. großer Hinweis, es heißt stellen, du stellst die Werte ein, ein Regler im Gerät regelt. Alle Knöppe draußen sind Steller! Regeln tut ein Regler ist zu laut gestellt für deine Ohren drehst DU runter, dann bist du der Regler, der Knopf stellt immer nur. https://de.wikipedia.org/wiki/Regelungstechnik
Heinrich K. schrieb: > Eine allerletzte Frage: Was zeigt denn ein "übliches" Multimeter im > Diodentest-Messbereich an, wenn die Prüfspitzen auf Z1 gehalten werden? > Natürlich bei völlig netzgetrenntem Wasserkocher! > Einmal "so herum" und einmal die Mess-Spitzen vertauscht wegen der > Polarität. Die Z-Dioden sind ja in einer Richtung normale Dioden. > Selbige 2 Messungen bei Z2? > > Zahlenwerte genügen völlig, keine Fotos nötig. 920 gedreht 401 Z1 1 gedreht 908 Z2 1 gedreht 908 Z2 (wegen Durchgang?) Hab ich wieder Schrott gemessen ?
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H. H. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Kleiner Hinweis: das NG100 lässt es nicht zu ,Strom und Spannung >> getrennt zu regeln. Man muss zuerst den Stromregler bis zum Endausschlag >> drehen, erst dann lässt sich die Spannung einstellen (1V-30V) > > Auch schon kaputt gemacht. Die Lebensgeschichte des Netzteils wird hier ausgebreitet. :) Beitrag "Reparatur Netzteil Schuberth NG 100" Das ist nicht mehr so wirklich unberührt.
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Wollvieh W. schrieb: > Die Lebensgeschichte des Netzteils wird hier ausgebreitet. :) > Beitrag "Reparatur Netzteil Schuberth NG 100" Ach je, DER ist das.
Lars B. schrieb: > 920 gedreht 401 Z1 > 1 gedreht 908 Z2 > 1 gedreht 908 Z2 (wegen Durchgang?) > Hab ich wieder Schrott gemessen ? Wenn ich den "Messwert" 1 mal als die Überlaufanzeige interpretiere, im Diodentest-Messbereich eines üblichen DMMs, dann ergibt das: Zenerdiode Nummer 2 funktioniert möglicherweise noch, Zenerdiode Nummer 1 ist sicher defekt.
Und wieso hat Z2 Durchgang? Normalerweise ist doch ein pin bei dieser Art von Dioden unbelegt? Nochwas: ich habe ja 12 volt Dioden bestellt, im Schaltplan haben die aber nur 8 Volt. Egal ?
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Vielleicht hat ja die Leiterbahn, die Du laut Deinem roten Haken in dem Bild gemessen hast, Durchgang.
Lars B. schrieb: > Und wieso hat Z2 Durchgang? Normalerweise ist doch ein pin bei dieser > Art von Dioden unbelegt? Leiterbahn ganz genau betrachten oder noch besser: Auslöten und nachmessen. Wenn du ein labornetzgerät hast oder eine Verfügbare Spannung von etwa 20V hast, einen 1kOhm Widerstand an die 20V Pluspol anschliessen, das andere Ende des Widerstands mit der Kathode der Z-Diode verbinden(einzelner Pin oben), Anode mit dem Minus der 20V verbinden. Mit dem Multimeter die Spannung zwischen Kathode und Anode messen. Falls 8V, ist die Z-Diode wahrscheinlich ok, wenn keine Spannung oder 20V, dann defekt. Gruss Herbert
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Lars B. schrieb: > Hab ich wieder Schrott gemessen ? Ja. Dein Durchgang kommt von der Leiterbahn. Mess halt die Andere auch.
Och Mann, verlier jetzt absolut die Lust (wie viele andere sicher auch hier) ich mess mir hier den Wolf -immer und immer wieder- und messe einfach nur Durchgang. Und das schlimme daran ist, dass ich mit der Lupe eindeutig eine Leiterbahn zwischen den zwei Pins erkenne. Hab das einfach mal versucht zu fotografieren-mit Blitz und ohne. Hab dazwischn noch alles vorher peinlichst gesäubert
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Ja, dann sind halt die beiden unteren Pins verbunden, spielt doch keine Rolle. Aber auch ich muss nun sehen, dass du lernresistent bist...
Herbert B. schrieb: > einen 1kOhm Widerstand ... und es schaffst zwei 9V Blockbatterien zusammenzustecken, dann hast Du auch was zum ZD messen. Der auf dem Bild schafft das sicherlich alles zu messen und hat alle wichtigen Voraussetzungen dafür.
Korrektur: 2KOhm Widerstand, die kleine Z-Diode könnte zu warm werden.
Herbert B. schrieb:
aber auch ich muss nun sehen, dass du lernresistent bist...
Versteh ich nicht. Hab einfach nicht das Equipment,das die meisten hier
haben. Greifen um sich,und ziehen mal so mir nichts dir nicht einen
1kohm Widerstand aus dem Hut oder paar elkos bzw Dioden aus der
Schublade. Und einen smd-baustein sau- bzw einzulöten geht bei mir nicht
einfach im Vorbeigehen. Das hat doch alles nichts mit lernresistent zu
tun. Bin doch für alles dankbar, aber eben kein Profi mit nem riesen
Bauteile-Pool und nen Haufen Messgeräte
Dieter D. schrieb: > und es schaffst zwei 9V Blockbatterien zusammenzustecken Das ist doch einfach. Allerdings sind die dann recht schnell leer.
Nochmal die Frage: Hab zwar schon 12v Dioden bestellt, würde aber gerne wissen, ob es 8V oder 12V sein müssen und mit welcher Wattzahl (250 , 350 oder 500 mW) Nachher krieg ich wieder die Hucke voll, nur weil ich die falsche drauf gepappt habe Wenn die bestellten flasch sind, wird eben nachbestellt-oder sind die Werte egal??
Lars B. schrieb: > Nachher krieg ich wieder die Hucke voll, ... Klaro kriegst Du die wieder voll. Weil jeder vernünftige Mensch vor dem Bestellen frägt, damit er nicht die falschen bestellt. Bei Dir käme noch dazu, dass Du Empfehlungen brauchst um Equippment für schnell mal zum Testen benötigst, wie Widerstände und so Pfennig-Kleinkram, wie die folgende Stelle belegt: Lars B. schrieb: > und ziehen mal so mir nichts dir nicht einen 1kohm Widerstand aus dem Hut
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