Hallo Ich habe einen Schalter mit 12 Anschlüssen (3 Reihen mit je 4 Anschlüssen. 8 Anschlüsse werden verwendet und schalten 4 Kabel an und aus. Wenn Kontakt herrscht, hätte ich gerne, dass auch noch eine LED angeht, damit der An-Zustand gekennzeichnet wird. Ist das möglich ohne einen 15 Pol (3 x 5) Schalter zu verwenden? Wenn ich die 5V der LED einfach an einen der 4 Leitungen dazu löte, wären die 5V extra auf einer der Leitungen, was nicht gewünscht ist.
Gio B. schrieb: > Ist das möglich Nein, es sei denn, die ein- bzw. ausgeschalteten Kabel führen eine Spannung, mit der die LED versorgt werden können.
Harald K. schrieb: > Gio B. schrieb: >> Ist das möglich > > Nein, es sei denn, die ein- bzw. ausgeschalteten Kabel führen eine > Spannung, mit der die LED versorgt werden können. Nein leider passen die Spannungen nicht. Ist es möglich, dass ich die andere Reihe verwende? Also dann wäre die LED an wenn es aus ist und andersherum. Kann man das dann irgendwie umkehren? Transistor oder sowas? Ich kenne mich zu schlecht aus leider...
Was schalten die einzelnen Schalter denn? Wenn einer der mittleren Anschlüsse an Minus/Ground geht, könnte man einer LED mit der anderen Schalterstellung beibringen, zu leuchten, wenn das Gerät "nicht aus" ist.
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Hallo, Gio B. schrieb: > Nein leider passen die Spannungen nicht. Was sind denn das für Spannungen? rhf
Roland F. schrieb: > Hallo, > Gio B. schrieb: >> Nein leider passen die Spannungen nicht. > > Was sind denn das für Spannungen? > > rhf 80 - 100V
Sebastian R. schrieb: > Was schalten die einzelnen Schalter denn? > > Wenn einer der mittleren Anschlüsse an Minus/Ground geht, könnte man > einer LED mit der anderen Schalterstellung beibringen, zu leuchten, wenn > das Gerät "nicht aus" ist. wie könnte man das denn realisieren?
Gio B. schrieb: > wie könnte man das denn realisieren? Das weiß niemand, solange keine komplette Schaltung vorliegt.
Manfred P. schrieb: > Das weiß niemand, solange keine komplette Schaltung vorliegt. Da liegt die Vermutung nahe dass er nicht mal ansatzweise den TO versteht! Die anderen Leute können das komischerweise, ich selber habe den Aufbau des Schalters noch nicht ganz kapiert, es ist wohl ein 4-poliger Umschalter? @ To was schaltet der Schalter eigentlich damit, wenn das so hohe Spannungen von über 60 V sind? Nach dem Bild schaut der aber nicht für mehr als 50 V geeignet aus. Und den gibt es wohl auch eher nicht konstruktiv mit 5x Schalt-Paaren, bei 4 war da glaube ich Schluß. Sind da echt 4 separate Strom-Kreise drüber zu schalten? Mach vllt. mal ein Foto von innen?
Unwichtig schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Das weiß niemand, solange keine komplette Schaltung vorliegt. > > Da liegt die Vermutung nahe dass er nicht mal ansatzweise den TO > versteht! > Die anderen Leute können das komischerweise, ich selber habe den Aufbau > des Schalters noch nicht ganz kapiert, es ist wohl ein 4-poliger Umschalter? Ich peil das auch nicht so recht was der TO will. Daher: Manfred P. schrieb: > Das weiß niemand, solange keine komplette Schaltung vorliegt. Wenigstens eine gekritzelte Handskizze ist / wäre das Minimum...
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C. D. schrieb: > Wenigstens eine gekritzelte Handskizze ist / wäre das Minimum... Er kann ja nicht mal den Aufbau konstruktiv beschreiben, es würde schon reichen einen Vor-R bei konstanter U für eine LED zu verwenden. Nur ob er das verstehen wird u. gebacken bekommt?
Gio B. schrieb: > Ich habe einen Schalter mit 12 Anschlüssen (3 Reihen mit je 4 > Anschlüssen. > 8 Anschlüsse werden verwendet und schalten 4 Kabel an und aus. > Wenn Kontakt herrscht, hätte ich gerne, dass auch noch eine LED angeht, > damit der An-Zustand gekennzeichnet wird So so. Mir ist vieles unklar. Es scheint ein einfacher Umschalter mit 4 Umschaltkontakten zu sein, von dem aber jeweils 2 Anschlüsse belegt sind und nur die n.c. nicht benutzt werden. Man kann, auch wenn auf com eine Spannung von Gio B. schrieb: > 80 - 100V liegt, trotzdem erkennen ob n.c. damit verbunden ist oder nicht. Allerdings soll die LED nicht leuchten, wenn sie verbunden sind. Eine Stromversorgung braucht man, da du nicht gesagt hast, dass man einer der geschalteten Spannungen anzapfen darf.
1 | LED |
2 | +--1k--+--|>|--+ |
3 | | | | |
4 | + | o o---(---- |
5 | 5V \ | dein Stromkreis |
6 | - | o +---- |
7 | | | | |
8 | +--------+-----+ |
Nur sollten die 5V nicht aus einer Batterie kommen, denn Stom fliesst in der Schaltung immer.
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Unwichtig schrieb: > es würde schon reichen einen Vor-R bei konstanter U für eine LED zu > verwenden. Nur ob er das verstehen wird u. gebacken bekommt? Schwierig, Vor-R kommt im Lernprozess erst nach dem Schaltplan. Wird wohl eine Totgeburt bleiben.
Hallo, Gio B. schrieb: > 80 - 100V Ich würde einfach eine effiziente Leuchtdiode mit einem ~80KOhm-Vorwiderstand an die 80Volt anschließen. Bei dann einem 1mA hast du gerade mal eine Verlustleistung von 80mW. rhf
Sebastian R. schrieb: > Wenn einer der mittleren Anschlüsse an Minus/Ground geht, könnte man > einer LED mit der anderen Schalterstellung beibringen, zu leuchten, wenn > das Gerät "nicht aus" ist. U+...Rv...LED...GND Wemm GND in Schaltermiite liegt, mit dem frein Kontakt die LED kurzschließen. Bitte Schaltpan!
Ihr habt Recht, ein Schaltplan macht absolut Sinn (Anhang). Der Schalter ist sowas wie im Anhang. Wegen der Wechselspannung geht anzapfen nicht. Momentan kommt die Spannung von einem USB Anschluss und daher leuchtet die LED dauernd. Ich würde die gerne in den Schalter mit aufnehmen und das irgendwie verknüpfen.
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Wolf17 schrieb: > mit dem freien > Kontakt die LED kurzschließen. > Led kurzschließen bedeutet dass die USB Stromquelle auch kurzgeschlossen wird oder? Oder wegen Rv passiert das nicht? Wenn das kein Problem ist für den USB Anschluss dann würde ich das so machen wie im Anhang oder? Bei rechts Kontakt kriegt die LED ganz normal Strom von USB und wenn es ausgeschaltet wird, fließt der Strom nur noch minimal über die LED und ist fast ganz aus/ganz aus. Korrekt?
Gio B. schrieb: > Wegen der Wechselspannung geht anzapfen nicht. Natürlich geht das. Wechselspannung kann man gleichrichten.
Darf eine der Schaltspannungen ein kleines Strömchen extra spendieren? Dann: Kleinen Gleichrichter an eine der Schaltspannungen und mit nem geeigneten Vorwiderstand an die LED. Ist dazu das Bezugspotenzial der Schaltspannung greifbar? Masse oder N oder was da immer geht
Gio B. schrieb: > Led kurzschließen bedeutet dass die USB Stromquelle auch kurzgeschlossen > wird oder? Oder wegen Rv passiert das nicht? Genau, Rv ist dann kein Kurzschluss. Gio B. schrieb: > Bei rechts Kontakt kriegt die LED ganz normal > Strom von USB und wenn es ausgeschaltet wird, fließt der Strom nur noch > minimal über die LED und ist fast ganz aus/ganz aus. Korrekt? Dein Schalter wird die LED schon komplett kurzschließen, die wird komplett aus sein. Du hast dann halt nur 80...100V auf deiner USB-Leitung. Je nach Bezugspotentialen kann das sehr viel Aua machen, wenn man dann mal was falsches anfasst.
Man könnte den Schalter ein 4-fach Relais schalten lassen, z.B.: https://www.digikey.de/en/products/detail/panasonic-electric-works/S4EB-5V/649167
dann kann man auch einen Schalter mit mehr Kontakten nutzen
Die 80 100V Leitungen haben nur ganz wenig mA und dazuhin auch variabel. Die LED würde also nicht konstant leuchten. Das da abzugreifen kann ich vergessen.
Vielleicht eine So ganz stromlose Lösung? könnte der Schalter eine kleine Hebelmechanik antreiben, die ein kleines "Fensterchen" von Grün auf Rot wechseln lässt? Wie oft muss da denn geschaltet werden?
●DesIntegrator ●. schrieb: > könnte der Schalter eine kleine Hebelmechanik antreiben, > die ein kleines "Fensterchen" von Grün auf Rot wechseln lässt? Noch einfacher ist es, mit dem dicken Filzstift "AN und AUS" direkt am Kippschalter dranzuschreiben. Ich gebe aber zu, dass das optisch nicht ganz so gut aussieht ;)
Gio B. schrieb: > Ihr habt Recht, ein Schaltplan macht absolut Sinn (Anhang) Woher kommen die 80VAC, was ist daran angeschlossen? Wie ist der Massebezug? Ist das die gleiche Masse wie die USB-Minus? Das mit dem LED kurzschließen geht nur, wenn in Schaltermitte die AC-Masse und die USM-Masse gleiches Potential haben. Wie ist der AC Strom genau? 50Hz? Sind 3V Abfall vertretbar? Dann Optokoppler im Brückengleichrichter einschleifen. Darf es ein anderer Schalter sein? https://www.digikey.de/de/products/detail/nidec-components-corporation/ET610N13-Z/5086832 Darf es auch ein Drehschalter sein?
Wolf17 schrieb: > Darf es ein anderer Schalter sein? > https://www.digikey.de/de/products/detail/nidec-components-corporation/ET610N13-Z/5086832 dieser Schalter wäre es gewesen, der ist natürlich toll. Die LED ist natürlich auch nicht systemrelevant, aber wenn es möglich ist, wäre es schön, wenn es funktioniert.
Wolf17 schrieb: > Darf es ein anderer Schalter sein? Was ändert das an einer zusätzlichen Stromversorgung um die LED zu schalten ? Nichts, es spart nichts, kostet nur mehr.
Wolf17 schrieb: > Ist das die gleiche Masse wie die USB-Minus? Nein. > Das mit dem LED kurzschließen geht nur, wenn in Schaltermitte die > AC-Masse und die USM-Masse gleiches Potential haben. Warum? Der Schalter hat doch links gar nichts angeschlossen. Wenn ich es so mache wie auf meiner zweiten Schaltung, dann fliesst im einen Fall der AC Strom durch die Kabel und im anderen Fall der DC Strom durch den Widerstand (und nicht mehr durch die LED). Der Schalter selber ist doch nur ein Unterbrecher oder sehe ich das falsch? Weil wir hier von Masse und so sprechen. Ich nutze den Schalter einfach als Unterbrecher und fertig. Ohne Masse. Vielleicht habe ich aber auch nicht euer Wissen und sehe es zu einfach. > Wie ist der AC Strom genau? 50Hz? Sind 3V Abfall vertretbar? Dann > Optokoppler im Brückengleichrichter einschleifen. Den Strom direkt dort zu verwenden können wir vergessen. Wie gesagt, da kommt nicht genügend Strom und variable AC Spannung. Das mit dem Kurzschluss ist die Lösung, falls das funktioniert. Da zusätzlich am gleichen Anschluss eines unterbrochenen Kabels die LED zu schalten fällt flach. Der Strom am Anschluss soll nicht von der LED beeinflusst werden.
Michael B. schrieb: > Wolf17 schrieb: >> Darf es ein anderer Schalter sein? > > Was ändert das an einer zusätzlichen Stromversorgung um die LED zu > schalten ? > > Nichts, es spart nichts, kostet nur mehr. Wobei...ich könnte schon die 4 Kabel von Pin 1 bis 4 trennen für die 80V AC und mit Pin 5 dann die Leitung des LED Srtomkreises trennen oder?
Gio B. schrieb: > Was spricht gegen diese Schaltung? Im AN-Fall fliessen noch zusätzlich zu den 5V DC die 80-100V über die LED Masse (USB). Das hat bereits jemand geschrieben und erst jetzt kapiere ich es. Kann man das irgendwie verhindern?
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