Mir ist so ein toller Trenntrafo in die Hände gefallen. Angeblich ein 400VA Trafo. Nun sehe ich auf dem Typenschild aber die Angabe Prim 0,88A. An 230V macht das gerade mal gut 200VA. Sek. 1,74A, das wären an 230V die angeblichen 400VA. Weiter sehe ich auf dem Typenschild die Angaben 400/1050VA, und 320VA. Was kann der Trafo denn nun wirklich? 200VA an 230V? Die Leerlaufaufnahme von 18W (Watt, nicht VA) ist auch nicht gerade berauschend.
Bei 500V und 0,88A kommst du aber auf die Leistung. Schau mal ob du die Drähte der Wicklungen sehen kannst. Wahrscheinlich sind die unterschiedlich.
Rainer D. schrieb: > Was kann der Trafo denn nun wirklich? Wenn du nur einen Teil der Primärwicklung nutzt, dann sicher etwas mehr als die 0,88A. Die volle Leistung gibts eben nur mit 500V Eingangsspannung.
Rainer D. schrieb: > Mir ist so ein toller Trenntrafo in die Hände gefallen. Angeblich > ein > 400VA Trafo. > Nun sehe ich auf dem Typenschild aber die Angabe Prim 0,88A. An 230V > macht das gerade mal gut 200VA. > Sek. 1,74A, das wären an 230V die angeblichen 400VA. > Weiter sehe ich auf dem Typenschild die Angaben 400/1050VA, und 320VA. > Was kann der Trafo denn nun wirklich? 200VA an 230V? > Ich vermute Du möchtest bei Dir einen 230 zu 230V Trenntrafo. Dann speist Du primär bei B und E ein. Verbindest 2 mit 3 (Drahtbrücke) und sekundär an 1 und 4 entnimmst Du 230V . Du kannst dann dauerhaft 400VA belasten, und kurzfristig (z.B Einschaltströme, Motoranlauf, etc) 1,05 kVA. Fertig. > Die Leerlaufaufnahme von 18W (Watt, nicht VA) ist auch nicht gerade > berauschend. ja, schön niedrig.
Rainer D. schrieb: > Die Leerlaufaufnahme von 18W (Watt, nicht VA) ist auch nicht gerade > berauschend. Ist die Frage ob das richtig gemessen wurde, oder ob einfach der Blindstrom gemessen wurde und mit der Netzspannung multipliziert. Bei 230V würde ich dauerhaft nicht mehr als 200VA belasten.
...und die 320VA ergeben sich aus der etwas konservatieveren UL 506 (underwriter laboratories Vorschrift 506 versus VDE), die niedriger vorgibt, was auch zu weniger Erwärmung führt.
Udo S. schrieb: > Bei 230V würde ich dauerhaft nicht mehr als 200VA belasten. Typenschild lesen und umverdrahten hilft die volle Leistung zu erhalten. s.o.
Die Firma gibt es offensichtlich noch: J. Schneider Elektrotechnik GmbH Werner-von-Siemens-Straße 12 77656 Offenburg Postfach 2327 Tel: +49 (0) 781/206-0 info@j-schneider.de Also anrufen, und sich zum FAE für Trafos durchstellen lassen .-)
Andrew T. schrieb: > Also anrufen, und sich zum FAE für Trafos durchstellen lassen .-) Sicher die beste Lösung :-) Aber nochmal zu meiner Frage. Klar, die Primärwicklung wird bei 500V gut die doppelte Verlustleistung bei Nennstrom erzeugen wie bei 230V. Der Trafo kann also mehr Abwärme abführen. Andererseits steigt die Verlustleistung quadratisch zum Strom. Also wäre ein 1,3 fach höherer Strom schon fast 1,7 fache Verlustleistung in einem <50% Teilwickel der Primärwicklung. Dass man für 230V zwei Teilprimärwicklungen parallel schalten kann sehe ich nicht. Also würde ich maximal 1,2 - 1,3 fachen Nennstrom bei 230V empfehlen, konservativ dann eher sagen "bleib beim primären max. Nennstrom".
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Udo S. schrieb: > Andrew T. schrieb: >> Du kannst dann dauerhaft 400VA belasten, > > Trotz der Angabe von primär 0,88A? Hab nochmal das Netz durchsucht und ein kurzes Datenblatt der Fa Gruber Elektrik gefunden. Dort ist der Trafo tatsächlich mit 400VA ohne Berücksichtigung von Primärspannung und -strom angegeben. Auszug im Anhang.
Logisch hat der 400VA. Diese Teil Wicklung hat einen höheren Drahtquerschnitt. Sieht man doch wenn man kurz nachdenkt WARUM die kleineren Spannungen primär bei E auftauchen und in der Liste. Rainer, darfst mir glauben. Weil Wissen. ;-)
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Das Typenschild hat zu wenig Platz. Hier das Datenblatt eines sehr ähnlichen Trafos von Block. Siehe dabei insbesondere die Angaben zum Primärstrom bei verschiedenen Spannungen.
H. H. schrieb: > Hier das Datenblatt eines sehr ähnlichen Trafos von Block. > Siehe dabei insbesondere die Angaben zum Primärstrom bei verschiedenen > Spannungen. Jepp, so wird es sein! Andrew T. schrieb: > Diese Teil Wicklung hat einen höheren Drahtquerschnitt. > Rainer, darfst mir glauben. Weil Wissen. > ;-) Ich glaub Dir! Alles wird gut! Solche Trafos hatten wir in der Ausbildung nicht. Hauptsächlich Kleintrafos bis 500VA, mit nur einer Primärspannung und Anzapfungen für ein paar Prozentpunkte Abweichung. Ansonsten Motoren gewickelt bis 100kW. Nur ein kleiner Teil meiner Ausbildung in der Industrie.
Andrew T. schrieb: > Rainer, darfst mir glauben. Weil Wissen. Mir gings nicht darum dein Wissen in Zweifel zu ziehen. Wenn der Draht im ersten Teil des Wickels dicker ist, dann erklärt das ja alles. Mich hat halt die pauschale Angabe des Primärstroms irritiert.
Udo S. schrieb: > Wenn der Draht im ersten Teil des Wickels dicker ist, dann erklärt das > ja alles. Leider lassen sich die Anschlussdrähte nicht anschauen, ich müsste auf engstem Raum die Iso-schläuche aufschneiden. > Mich hat halt die pauschale Angabe des Primärstroms irritiert. Mich auch, und dazu die Angabe des Überstromorgans mit 0,7-1,0A. Mal schauen ob der Hersteller auf die eMail Anfrage eines Bastlers reagiert.
Der Widerstand der Teilwicklungen sollte das zeigen, trotz des steigenden Umfangs.
Hallo Eine gute Frage, denn auch wenn es recht deutlich draufsteht, so verunsichern die komischen Spannungen und verschiedenen Leistungen (immerhin 3 Stück - freie Auswahl - nein eben nicht, aber wen in aller Welt interessiert die Leistung nach verschiedenen Normen? Die Physik und Realität auf jeden Fall nicht!) doch schon sehr. Warum in aller Welt gibt es bei so einem Trafo solch seltsame Primärspannungen? Selbst bei allen zulässigen Netztoleranzen und wenn man meint (in Industriellen Umfeld komm sowas auch bei der lächerlichen Leistung vor - zu Hause eher nie) ihn zwischen zwei Drehstromphasen (400V) anschließen zu müssen, sind da doch einige "komische" Spannungen dabei. Von der Verarbeitung und dem Hersteller (vermutlicher Preis, Möglichkeiten, dass Aufträge überhaupt angenommen werden) ist es nahezu sicher, dass so ein Trafo innerhalb von Europa mit zuverlässigem Stromnetz und "Normgerechten" Spannungen betrieben wird. Bei irgendeiner dritten Welt Stromnetz, oder am Ende einer 5 km langen Einödhofversorgung mag so ein weiter Bereich sinnvoll sein (wobei ohne automatische Umschaltung auch nur bedingt), aber bezahlen wird, das in solchen Umfeld niemand wollen (Falls sich der Hersteller überhaupt herablässt an privat oder "non EU" was zu verkaufen) Also nochmal: Die Frage und Absicherung ist absolut berechtigt - und ja auch Leute, die sowas sicherheitshalber nachfragen dürfen und können meist mit so einem Bauteil umgehen und sind sich der Gefahren bewusst. Leider muss das hier im Forum so deutlich und nicht unbedingt vorbildlich freundlich gesagt werden.
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Dieterich schrieb: > Warum in aller Welt gibt es bei so einen Trafo solch seltsame > Primärspannungen? Weil es solche Netzspannungen gibt.
In Nischenanwendungen,(sehr) Altbestände in der Industrie, interne Spannungen (aber dann Eisentrafos - eher historisch?!) und Inselnetze. Aber dann alles auf einmal in einen Trenntrafo, der für normale 230V primär (bzw. 115V - aber bei 50 Hz, was auch eher speziell ist) vorgesehen ist? Der Trafo sieht doch sehr Kundenspezifisch aus, oder gibt es solche Trafos (generell jetzt nicht speziell auf den einen Hersteller auf dem Foto bezogen) tatsächlich als "Katalogware" die heute Bestellt und "morgen" im Haus ist?
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Dieterich schrieb: > Der Trafo oder gibt es solche > Trafos (generell jetzt nicht speziell auf den einen Hersteller auf dem > Foto bezogen) tatsächlich als "Katalogware" die heute Bestellt und > "morgen" im Haus ist? Ja.
Dieterich schrieb: > (bzw. 115V - aber bei 50 Hz, was auch eher speziell ist) [ ] Du weisst, was bei 60Hz passiert?
Dieterich schrieb: > Aber dann alles auf einmal in einen Trenntrafo, der für normale 230V > primär (bzw. 115V - aber bei 50 Hz, was auch eher speziell ist) > vorgesehen ist? Wie kommst Du auf "normale 230V"? Der Trafo wird im Schaltschrank zwischen zwei Phasen geklemmt, bekommt dort 200 - 500 V, und erzeugt daraus 115 oder 230 V zur Versorgung von Mess- und Regeltechnik. So viele Primärspannungen sind in der Tat unüblich, sonst haben die primär meist nur 380, 400 und 420 V. Der Bastler kann den Trafo natürlich auch umgekehrt betreiben. Hinten 230 V drauf und sich vorne über ca 200 - 500 V zur Versorgung von Röhrenschaltungen freuen. Die Strombelastbarkeit gilt für den Draht, die Maximalleistung gilt für den Kern. Es müssen immer beide Größen eingehalten werden. Ob Du zuerst in die Strom- oder in die Leistungsgrenze läufst hängt von Deiner Anwendung ab.
Soul E. schrieb: > Die Strombelastbarkeit gilt für den Draht, die Maximalleistung gilt für > den Kern. So einfach ist das nicht.
Soul E. schrieb: > So > viele Primärspannungen sind in der Tat unüblich, Spart einen speziellen Trafo. Es gibt nunmal mehr als unsere 230/400V.
Dieterich meinte im Beitrag #7607444: > Die Frage nach Absicherung & P_nenn ist absolut berechtigt Ist sie. Die angg. 0,7-1A gelten OFFENBAR NUR(!) für 500VAC. Also/und ohne Klärung* bitte NICHT HÖHER absichern und belasten. [*: Div. Anzapfungen mit (es tut DC, I_DC = I_RMS) KSQ speisen. Strom höchstmöglich (mißt sich genauer), aber halt <= Nennstrom. Und einfach jew. den Spannungsfall messen. Auch möglich, bzw. am besten auf Grundlage dieser vorh. Messung, die THERMISCHE (vorsichtig von unten angenähert, und immer den Trafo das therm. Equilibrium erreichen lassen) Prüfung. Trafos haben unterschiedliche Temperaturklassen - je heißerer Betrieb erlaubt ist, um so mehr "kann" ein Trafo (@ identischen Abmaßen).] Dieterich schrieb: > wen in aller > Welt interessiert die Leistung nach verschiedenen Normen? > Die Physik und Realität auf jeden Fall nicht!) Gurgel doch bitte zuerst mal den Begriff "Steuertransformator". Dann noch "Transformator Einschaltdauer" (bzw. "Nennbetriebsart") ... und studiere einige der Treffer genauer. Kurz: Jede P-Angabe oberhalb der (bei einzelnen speziellen, dediziert für Kurzzeitbetrieb mit Abkühlphasen gefertigten Trafos nicht mal zwingend vorhandenen) Nenn-Dauer-Belastbarkeits-Angabe gilt eben nur für "Pulsbetrieb" bzw. "Aussetzbetrieb".
Andrew T. schrieb: > Diese Teil Wicklung hat einen höheren Drahtquerschnitt. H. H. schrieb: > Der Widerstand der Teilwicklungen sollte das zeigen, Eine kleine Tabelle bringt Erleuchtung: A-B 9,5V 0,26Ohm B-C 9,5V 0,26Ohm C-D 19V 0,36Ohm D-E 195V 2,34Ohm E-F 175V 6,58Ohm F-G 59V 2,35Ohm G-H 20V 0,91Ohm Damit dürfte Andrew T. Recht behalten, die ersten Wicklungen scheinen aus dickerem Draht zu bestehen. Gemessen mit dem Fluke 863 und zwei einzelnen Messstrippen. Die Messstrippen sind nicht herausgerechnet.
Rainer D. schrieb: > die ersten Wicklungen scheinen > aus dickerem Draht zu bestehen. Womit auch das höhere Gewicht gegenüber dem vergleichbaren Trafo von Block erklärt ist. Bei dem wird ja ggf parallel geschaltet.
Rainer D. schrieb: > Kleintrafos bis 500VA, Wo ist denn die Grenze zwischen kleintrafo und Grosstrafo?
Harald W. schrieb: > Wo ist denn die Grenze zwischen kleintrafo und Grosstrafo? Das da zählt vermutlich nicht mehr zu den Miniaturtransformatoren: https://www.mitnetz-strom.de/unternehmen/blog/blog/2021/05/26/umweltschutz-im-umspannwerk
Harald W. schrieb: > Wo ist denn die Grenze zwischen kleintrafo und Grosstrafo? Kleintrafos kann man noch mit der Ameise bewegen.
Rainer D. schrieb im Beitrag #76 > > Eine kleine Tabelle bringt Erleuchtung: > A-B 9,5V 0,26Ohm > B-C 9,5V 0,26Ohm > C-D 19V 0,36Ohm > D-E 195V 2,34Ohm > E-F 175V 6,58Ohm > F-G 59V 2,35Ohm > G-H 20V 0,91Ohm > Damit dürfte Andrew T. Recht behalten, die ersten Wicklungen scheinen . Wenn du es richtig machen möchtest: D-E Und C-F Vergleichen.
Harald W. schrieb: > Wo ist denn die Grenze zwischen kleintrafo und Grosstrafo? Mein Arbeitsfeld umfasste Einzeltrafos bis 30MVA zur Erzeugung von einphasigen Strömen bis 500kA. Auf den Wickelmaschinen während meiner Ausbildung konnten Trafos bis etwa 500VA gewickelt werden. Ergo ist letzteres für mich Kleinkram.
H. H. schrieb: > Kleintrafos kann man noch mit der Ameise bewegen. Mit der rechten oder mit der linken?
Andrew T. schrieb: > Wenn du es richtig machen möchtest: Sorry, das ist mir eigentlich wurscht. Ich möchte den Trafo als Trenntrafo 230/230V verwenden. Und das ohne das er verbrennt. Das scheint mir relativ sicher zu sein.
Harald W. schrieb: > H. H. schrieb: > >> Kleintrafos kann man noch mit der Ameise bewegen. > > Mit der rechten oder mit der linken? https://en.wikipedia.org/wiki/Them!
Rainer D. schrieb: > Andrew T. schrieb: >> Wenn du es richtig machen möchtest: > > Sorry, das ist mir eigentlich wurscht. Ich möchte den Trafo als > Trenntrafo 230/230V verwenden. Und das ohne das er verbrennt. Das > scheint mir relativ sicher zu sein. War mir schon klar. Meine Bemerkung bezog sich ja auf "eine Tabelle bringt Erleuchtung". Wenn das Erkennen wirklich gewünscht ist, dann bringt die Messung wie ich sie Dir nahelegte die richtige Erkenntnis. Ps: Dein Stelltrafo funktioniert hier noch immer zur vollsten Zufriedenheit, danke Dir!
Andrew T. schrieb: > Meine Bemerkung bezog sich ja auf "eine Tabelle bringt Erleuchtung". > > Wenn das Erkennen wirklich gewünscht ist, dann bringt die Messung wie > ich sie Dir nahelegte die richtige Erkenntnis. Nun, man kann die Werte aufaddieren. Klar ist aber anhand der Tabelle, A - E ist aus dickerem Draht gewickelt, also für 2A, und ab E ghts mit dünnerem Draht weiter. Also ist alles was oberhalb E angeschlossen ist, nur noch mit 0,88A zu belasten. Es sei denn man hat die Einzelwicklungen noch stufenweise im Durchmesser angepasst. Andrew T. schrieb: > Ps: Dein Stelltrafo funktioniert hier noch immer zur vollsten > Zufriedenheit, danke Dir! Der kann auch noch 100 Jahre alt werden. Etwa 50 hat er schon geschafft, den hatte ich kurz nach meiner ersten Ausbildung gekauft :-)) Übrigens verbrennen die Trafos gerne, wenn der Schleifer/die Rolle auf der Oberseite angeordnet ist, und sich der (Kohle)Abrieb zwischen den Windungen sammelt. In der Firma hatte ich veranlasst das derartige Trafos über Kopf montiert wurden. Wir hatten viele Drehstrom-Drehtrafos für die großen Lüftermotoren der Kühlanlagen verbaut. Störstrahlungen von FUs waren unerwünscht.
Rainer D. schrieb: > Es sei denn man hat die Einzelwicklungen > noch stufenweise im Durchmesser angepasst. Das sind sie. Bzw. man hat den Drahtquerschnitt so gross einheitlich gewählt, das zw. 400 bis 500V es passt. Strenggenommen ist der also für 500V leicht überdimensioniert. Was aber in Deinem Fall nicht von Interesse ist, das Du ja das Teil eh nur an 230V betreibst. Tip: Probiere primär die Einstellung 240V, da hast Du gleich im Leerlauf eine weniger überhöhte Spannung. Je nachdem wie hoch die Spannung in Deinem Versorgungsgebiet ist.
Andrew T. schrieb: > Je nachdem wie hoch die > Spannung in Deinem Versorgungsgebiet ist. Hier im Ortsnetz hat man anscheinend die Umstellung von 220V auf 230V verpennt.
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