Hallo in die Runde, Wie der Betreff schon verrät bräuchte ich mal eure Meinung bitte. Der Arduino wird per LM317 versorgt (Design ist fix bis auf die Ausgangsspannung). Würde 9 V wählen wollen, so dass der Arduino 4 V bei 150 mA abbauen muss. Macht 0,6 W und sollte kein Problem für den SOT 223 sein oder wie seht ihr das so ? Der vorgelagerte LM317 bekommt 15 V ab und ist auf die LP geschraubt als Kühlung der 0,9 W. Dankeschön 👍
Daniel E. schrieb: > Der Arduino wird per LM317 versorgt (Design ist fix bis auf die > Ausgangsspannung). > > Würde 9 V wählen wollen, so dass der Arduino 4 V bei 150 mA abbauen > muss. Vollkommener Unfug! Wenn ein externer Regler vorhanden ist, werden 5 Volt direkt eingespeist. Wenn es unbedingt über den internen Längsregler gehen soll, Datenblatt anschauen und sehen, dass man schon mit 6,5V auf der sicheren Seite ist. Das Gesamtkonzept scheint eh komisch, 150mA über das Nano-Platinchen ist verdammt viel.
Hallo und danke. Der Strom kommt überwiegend für die Versorgung von einem TFT durch den Regler aufm Nano durch. Tja, Design ist nicht gleich Design. Der nächste hier würde schimpfen, den Regler aufm Nano von hinten mit 5V zu befeuern… Betrachten wir mal hier nur die Verluste bitte. Danke
Daniel E. schrieb: > Der nächste hier würde schimpfen, den Regler aufm Nano von hinten mit 5V > zu befeuern… Dafür ist der gebaut, sonst würde der bei der ersten Programmierung über USB in Rauch aufgehen. Vergiss 2 (Linear)Regler in Reihe, nur Nachteile, kein Vorteil (wenn man die 9V nicht für was anderes braucht).
Wie gesagt, das Design ist fix und in Stein gemeißelt/ geätzt und funktioniert seit längerem… Hier soll es diskusionsmässig bitte nur um die Aufteilung der Verluste gehen
Daniel E. schrieb: > Wie gesagt, das Design ist fix und in Stein gemeißelt/ geätzt und > funktioniert seit längerem… Dann ist doch der ganze Thread für den Anus, da vollkommen nutzlos.
Daniel E. schrieb: > Wie gesagt, das Design ist fix und in Stein gemeißelt/ geätzt und > funktioniert seit längerem… > > Hier soll es diskusionsmässig bitte nur um die Aufteilung der Verluste > gehen Dann macht der LM317 die 5V und der Arduino-Regler nichts. Also ist die Aufteilung der Verlustleistung so: LM317 alles, Arduino nichts.
> Dann macht der LM317 die 5V und der Arduino-Regler nichts. Also ist die > Aufteilung der Verlustleistung so: LM317 alles, Arduino nichts. Aha, LM317 verheizt 1,5 W und Arduino macht garnichts, auch Klasse… das ist in etwa so, wie wenn ich mit dem Auto Vollgas im ersten durch die Stadt fahre … Nochmal, mir geht es um die Verteilung der Verluste des LM317 und des Arduino Reglers Danke
> Dann ist doch der ganze Thread für den Anus, da vollkommen nutzlos. Nochmal, mir geht es um die Verteilung der Verluste des LM317 und des Arduino Reglers
Daniel, dein Lösungsansatz ist für dich perfekt. Hast du gut gemacht.
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Daniel E. schrieb: >> Dann ist doch der ganze Thread für den Anus, da vollkommen > nutzlos. > > Nochmal, mir geht es um die Verteilung der Verluste des LM317 und des > Arduino Reglers Welchem von den Beiden hätte man bei richtiger Planung evtl. mit einem Kühlkörper versehen können?
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Daniel E. schrieb: > Hier soll es diskusionsmässig bitte nur um die Aufteilung der Verluste > gehen Dann nimm einen kleinen Step-Down als Vorregler
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Admin, bitte Thema schließen und ggf. gesamten Post löschen … Ich verstehe garnicht, was daran so schwer ist auf die Frage zur Aufteilung der Verluste einzugehen… Anyhow, thanks for nothing
Daniel E. schrieb: > Admin, bitte Thema schließen und ggf. gesamten Post löschen … Warum? Etwa weil Dir die Antworten nicht gefallen? > Ich verstehe garnicht, was daran so schwer ist auf die Frage zur > Aufteilung der Verluste einzugehen… Ich verstehe gar nicht dass Du aus den Kommentaren nicht erkennst dass Du Murks gebaut hast. Wenn alles in Stein gemeißelt ist, wie Du selbst schreibst, musst D7u halt damit leben. Sinnvoll wäre gewesen vorher zu fragen, anstatt später auf die Absolution für den Murks zu hoffen. > Anyhow, thanks for nothing Keine Ursache, Nothing kam allerdings von Dir.
Jörg R. schrieb: > Daniel E. schrieb: >> Admin, bitte Thema schließen und ggf. gesamten Post löschen … > Warum? Etwa weil Dir die Antworten nicht gefallen? Eher, weil er sie nicht begreift. >> Ich verstehe garnicht, was daran so schwer ist auf die Frage zur >> Aufteilung der Verluste einzugehen… Er hat den Verlust sogar selbst ausgerechnet, also was? Ich würde dem SO-Käferlein auf dem Nano keine 600mW zumuten. > Ich verstehe gar nicht dass Du aus den Kommentaren nicht erkennst dass > Du Murks gebaut hast. Den kann man in Grenzen halten, zur notwendigen Spannung schrieb ich etwas. Leider passt das wieder ins Klischee "der Arduinos", zusammenstöpseln und noch nicht einmal rudimentäre Kenntnisse von Hardware.
Daniel E. schrieb: > Betrachten wir mal hier nur die Verluste bitte. Na ja, die ergeben sich in Deinem Fall ganz simpel aus den benötigten 140mA und den 10V, die Du 'vernichten' mußt. Es sind also in jedem Fall 1,4W, ganz egal wie Du die aufteilst. Daniel E. schrieb: > Hier soll es diskusionsmässig bitte nur um die > Aufteilung der Verluste gehen Okay, also werfen wir mal einen kurzen Blick auf die Physik: Wärme gibt ein Körper über seine Oberfläche ab; folglich gilt, je größer die vorhandene Oberfläche (Bauteil plus Kupferfläche auf dem PCB plus ggf. Kühlkörper), umso mehr Wärme kann abgegeben werden und umso mehr Verlustleistung darf für dieselbe Temperatur(erhöhung) anfallen. Also vergleichen wir mal die verfügbare Oberfläche eines SOT223 mit dem TO220 des LM317; dabei fällt sofort auf, daß schon die ungekürzten Anschlußbeinchen des LM317 etwa soviel Oberfläche haben, wie das komplette SOT223, das eigentliche TO220 locker auf die vierfache Oberfläche und die Kühlfahne sicher nochmal auf die doppelte Oberfläche kommt. Also nach meinen pi*Daumen Oberflächen-Schätzungen sollte sich die Verlustleistung so ca. 7:1 aufteilen; am Nano-Regler müssen aber zumindest 1,5V abfallen, was für die ideale Aufteilung eh schon zu viel wäre. Daniel E. schrieb: > Aha, LM317 verheizt 1,5 W und Arduino macht garnichts, auch Klasse… Tja, selbst keine Aufteilung wäre immer noch näher am Optimum dran, als Dein Ansatz mit 6:4. Daniel E. schrieb: > Wie gesagt, das Design ist fix und in Stein gemeißelt Sitzt eigentlich das Netzteil selbst direkt auf dem schon vorhandenen PCB? Denn falls nicht gäbe es doch noch eine sinnvollere Möglichkeit die Verluste aufzuteilen: in beide Leitungen vom NT zum LM317-PCB jeweils einen 10-12 Ohm Widerstand einschleifen; damit bleibt der LM317 unter 1W und der Nano-Regler außen vor. Daniel E. schrieb: > funktioniert seit längerem… Warum willst Du überhaupt zwanghaft an einer seit längerem funktionierenden Lösung herumdoktorn?
Michi S. schrieb: > Also vergleichen wir mal die verfügbare Oberfläche eines SOT223 mit dem > TO220 des LM317; Michi S. schrieb: > folglich gilt, je größer die vorhandene Oberfläche (Bauteil plus > Kupferfläche auf dem PCB plus ggf. Kühlkörper) Was denn nun? Das Layout kennt hier keiner, also kann zur Wärmeabgabe über die Leiterplatte hier auch wenig gesagt werden. Und die ist ganz bestimmt beim SOT223 ein kräftiger Beitrag. Im Idealfall muss die Wärmeleistung so verteilt werden, dass sich im stationären Zustand bei beiden Bauteile der gleiche Abstand zwischen Junction-Temperatur und maximal zulässiger Junction-Temperatur einstellt.
Daniel E. schrieb: > Ich verstehe garnicht, was daran so schwer ist auf die Frage zur > Aufteilung der Verluste einzugehen… Ja, es ist schwer, blöde Ideen als gut zu verkaufen.
Das Datenblatt der Kontroller nennt Grenzwerte für die Ströme. Man sollte die aber nie ganz ausreizen. Besseres Kozept ist: der Arduino liefert keine Ströme für Lasten sondern nur Basisströme für draußen folgende Treibertransistoren, also insgesamt wenige zehn mA. Eine Summe von 140mA über die Nanoplatine ist nicht gut. In den Leiterbahnen entstehen dann schon Spannungen die evtl. die Eingänge stören oder auch den AD-Wandler Bei einer Ausgabe über Transistor ist der Lastbereich gut getrennt vom Steuerbereich, der dann z.B. relativ frei ist hinsichtlich der Höhe und der "Sauberkeit" der Spannung. Überleg halt, ob die Last über Treibertransistoren bedient werden kann, dann bist du auch das Problem mit den 140mA los.
Hallo in die Runde und danke für das Feedback. Ja, es hätte ein 5 V Traco sein können….. Ist es aber bei dieser Version nicht…. Ein 8 h Test bei 15 V Versorgung und 7,54 V U out bringt eine Erwärmung mit sich, welche aber unkritisch ist. Der LM317 kann bedenkenlos mit dem Finger berührt werden. Wenn es 40 Grad sind ist es schon viel, ringsum sind mind. 5 cm PCB auf drei Seiten . Ebenso die Oberseite des Nano, auch nicht viel wärmer. Im Normalfall ist die PCB max. 3 h dauerhaft in Betrieb. Mir ging es darum, die Verluste evtl. anders zu verteilen und mal die Meinung zu den max. Verlusten der verschiedenen Gehäusen zu hören. Danke an alle.
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