Hallo zusamen, ich habe eine leitung mit zwei Adern einmal GND und 24V gleichstrom und möchte den auf 12V reduzieren,wobei die Stromstärke minimum 1Ampere haben sollte. Nun gibt es ja diverse Wandler zu kaufen wie z.b. TSR1-24120 ,R-78K12-1.0, oder OKI-78SR12/1.0W36C . Die kosten cirka 4 bis 5 Euro,die wollte ich mir einsparen,und den Wandler selber bauen und so klein wie möglich halten,am besten alles mit SMD. Es sollte doch möglich sein das mann das selber machen kann. Es sollte so sein das auch wenn mehr als 24V reinkommet also bis circa 30V bis 35V und dann das ganze auf auf 12V reduzieren mit mindestens 1 Ampere oder 2Ampere. Wegen den kleinen Platz den ich habe muss das so klein wie möglich sein. Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen!!!
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Leroy K. schrieb: > Die kosten cirka 4 bis 5 Euro,die wollte ich mir einsparen,und den > Wandler selber bauen und so klein wie möglich halten,am besten alles mit > SMD. Bist du ein Troll oder ein Träumer? Vergiss es, billiger bekommt es KEINER hin, nicht mal ein Vollprofi! > Es sollte doch möglich sein das mann das selber machen kann. Aber nicht billiger oder besser! > Es sollte so sein das auch wenn mehr als 24V reinkommet also bis circa > 30V bis 35V und dann das ganze auf auf 12V reduzieren mit mindestens 1 > Ampere oder 2Ampere. Das macht jeder passende DC/DC Wandler. Deine Überschrift lautt aber fäschlicherweise AC/DC Wandler! > Wegen den kleinen Platz den ich habe muss das so klein wie möglich sein. Dann kauf den kleinesten denn du kriegen kannst. Z.B. den hier. https://www.reichelt.de/dc-dc-wandler-r78b-16-32-vin-single-12-vout-1-a-sip-3l-r-78b12-10l-p159144.html?&trstct=pol_1&nbc=1 Kostet ~11 Euro. Kompaktheit kostet!
https://www.reichelt.de/dc-dc-wandler-12-w-12-v-1000-ma-to-220-lme78-12-1-0-p242855.html?&trstct=pol_4&nbc=1 3,85 Euro, da ist GESCHENKT!
Leroy K. schrieb: > Die kosten cirka 4 bis 5 Euro,die wollte ich mir einsparen,und den > Wandler selber bauen und so klein wie möglich halten,am besten alles mit > SMD. Dann mach es doch einfach. Buck-Wandler-ICs für 1A gibt es für ein paar zehn Cent, aber die nötige Induktivität kostet halt auch ihr Geld und sie braucht ihren Platz. Die Physik läßt sich halt nicht bescheissen. Auch nicht von dir. > Es sollte doch möglich sein das mann das selber machen kann. Ich könnte es sicher. Und ich bin mir auch sicher, dass es hier etliche Mitleser gibt, die das ebenfalls könnten. Du aber kannst das halt nicht. Also: kauf was fertiges. Unter Aufrechnung aller Aufwände ist das für dich die günstigste Lösung.
Hallo, ich weder ein Troll noch ein Träumer!!. Ich hatte ledeglich gefragt ob ews möglich ist das selber zu bauen. Ich wollte nur wissen welche Bauteile ich dafür benötige um das selber zu machen.
Leroy K. schrieb: > Ich hatte ledeglich gefragt ob ews möglich ist das selber zu bauen. Nein, Du hast keine Frage gestellt, sondern irgendwelche Behauptungen aufgestellt und unter inflationärer Verwendung von Ausrufezeichen Hilfe eingefordert.
Leroy K. schrieb: > ich weder ein Troll noch ein Träumer!!. Doch, eins von beidem mußt du sein. Das sagen die Gegebenheiten der objektiven Realität. > Ich hatte ledeglich gefragt ob ews möglich ist das selber zu bauen. Natürlich ist das möglich. Wenn man bereits das Knowhow hat, ist es sogar möglich, die Preise fertiger Komponenten im Kontext eigener Designs zu unterbieten. Aber du hast eben das Knowhow ganz offensichtlich nicht. > Ich wollte nur wissen welche Bauteile ich dafür benötige Das sind die absoluten Basics: sich erstmal die passenden Komponenten zusammensuchen zu können. Aber wenn du glaubst, damit durch zu sein: Njet, no, nada, niente... Das Design von Schaltwandlern ist doch ein wenig komplexer, als du es dir in deiner totalen Unwissenheit vorzustellen vermagst...
mit dem nötigen Knowhow könntest Du das selber bauen. Allerdings 3x so groß wie solch ein 78xx 3-Bein Schaltwandler und auch 3x so teuer. Hast Du aber nicht. Insgesamt also ein völlig praxisfernes Vorgehen, die Welt ist kein Wunschkonzert.
Leroy K. schrieb: > Ich wollte nur wissen welche Bauteile ich dafür benötige um das selber > zu machen. Bau einfach mal einen DC/DC nach Datenblatt auf. Mit Oszi 2 Strommessern (DMM) kannst Du den dann erforschen. Danach kannst Du alles optimieren und ggf. Fragen stellen nach konkreten Bsuteilen, den Eigenschaften von Spulen oder wie man Verlustwärmeprobleme berechnet und vermindert oder was sonst von Interesse ist bei Deiner konkreten Aufgabe.
Leroy K. schrieb: > Die kosten cirka 4 bis 5 Euro,die wollte ich mir einsparen,und den > Wandler selber bauen und so klein wie möglich halten,am besten alles mit > SMD. > Es sollte doch möglich sein das mann das selber machen kann. Ähm, wenn du es könntest, würdest du nicht fragen. Ein kleiner 24V auf 12V/1A step down Wandler wäre MPM3510A, da musst du nicht viel bauen, nur auflöten https://www.monolithicpower.com/en/documentview/productdocument/index/version/2/document_type/Datasheet/lang/en/sku/MPM3510AGQV-Z/document_id/2108/ Aber Kosten sparst du nicht, kostet ein Einzelstück doch 4.50$
H. H. schrieb: > Billiger kannst es es niemals fertigen. Na ja, MC34063, 330uH/1.5A https://www.distrelec.de/de/induktivitaet-smd-330uh-5a-2mhz-430mohm-wuerth-elektronik-7447709331/p/30189224 ärgerlich teuer aber ich gab auf die Schnelle nichts billigeres gefunden vielleicht sollte ich nicht mit 1.5A suchen, etwas Hühnerfutter, geht schon, ist halt nicht klein.
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Leroy K. schrieb: > Ich hatte ledeglich gefragt ob ews möglich ist das selber zu bauen. Nein, du hattest gesagt, du willst das **billiger** bauen. Und das kannst du schlicht und einfach vergessen. Niemals bekommst du das als blutiger Anfänger billiger und annähernd gleich gut oder gar klein hin, wie das, was mit vielen Ingenieursstunden Know-How in Millionenstückzahlen über den Ladentisch geht. > Ich wollte nur wissen welche Bauteile ich dafür benötige um das selber > zu machen. Erarbeite dir bitte allerwenigstens die urschleimigsten Grundlagen. Und merke dir: nur weil es etwas für wenig Geld an jeder Ecke zu kaufen gibt, bedeutet das nicht, dass es jeder ohne jegliches Vorwissen selber noch billiger hinbekommt. Michael B. schrieb: > H. H. schrieb: >> Billiger kannst es es niemals fertigen. > Na ja, MC34063, 330uH/1.5A ... geht schon. In einer Stückzahl von 1? Von einem absoluten Anfänger? Und kleiner als die optimierten Fertigbauteile? Träumen jetzt alle?
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Lothar M. schrieb: > Träumen jetzt alle? Das sind die Generationen, die mit dem Slogan groß geworden sind "Quality is a myth". Die Erklärung dazu gäbe es, aber die wäre politisch, was in dem Forum generell vermieden werden soll.
Lothar M. schrieb: > In einer Stückzahl von 1? Ja. Zwar bekommt er für 4.95 3 Stück, aber er braucht ja nur eins, und wenn er die Bauteile ohne Porto holen kann, dann sollte das billiger werden. Wenn er natürlich noch eine Platine aus China fertigen lässt, schafft er das nicht. > Von einem absoluten Anfänger? Der MC34063 ist Anfängertauglich. > Und kleiner als > die optimierten Fertigbauteile? Natürlich nicht, aber hinz sein Modul ist riesig, selbst auf Lochraster ware so ein MC34063 kleiner. Aber https://www.ebay.de/itm/375195081797 ist kleiner und billiger, das wird er weder vom Preis noch der Grösse unterschreiten und 1A wirds wohl schaffen.
https://www.lcsc.com/product-detail/Power-Modules_YLPTEC-K7812M-1000R3_C7424701.html 2.20USD @ 10Stk.
> Und merke dir: nur weil es etwas für wenig Geld an jeder Ecke zu kaufen > gibt, bedeutet das nicht, dass es jeder ohne jegliches Vorwissen selber > noch billiger hinbekommt. Es ist heute schwierig, den Aufwand zur Herstellung eines Gegenstands zu beurteilen - der Preis ist kein Indikator. Versuch mal, ein Einwegfeuerzeug nachzubauen. Oder schau, wie 2017 die Chinesen stolz verkündet haben, endlich Kugelschreiberkugeln auch selbst herstellen zu können.
Hallo, vielleicht hätte ich das anders schreiben sollen, für mich war eingentlich wichtig wie mann es selbst machen kann,das heist welche Bauteteile ich dafür benötige. Die grösse ist erstmal uninteressant ,hauptsache ich habe die Bauteile mit den ich das hinbekomme.
Leroy K. schrieb: > Die kosten cirka 4 bis 5 Euro,die wollte ich mir einsparen,und den > Wandler selber bauen und so klein wie möglich halten,am besten alles mit > SMD. Wenn Du dann fertig bist, lies auch F.23 für das Kfz-Netz, falls nötig. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
Leroy K. schrieb: > hauptsache ich habe die Bauteile Es wurden schon welche genannt im Thread. Wenn dir die Infos nicht reichen, fehlt wohl noch etwas mehr als nur die Bauteile. Nennt sich Know-How.
Leroy K. schrieb: > Die grösse ist erstmal uninteressant , Leroy K. schrieb: > Wegen den kleinen Platz den ich habe muss das so klein wie möglich sein. Grosses ? oder einige Vielfache des TO220 LME78 an Platz?
Michael B. schrieb: > Lothar M. schrieb: > Aber https://www.ebay.de/itm/375195081797 ist kleiner und billiger, das > wird er weder vom Preis noch der Grösse unterschreiten und 1A wirds wohl > schaffen. Danke für den Tipp mit Ebay,das ist doch was ich meinte,der Verkäufer hat es doch auch geschafft das selber herzustellen.Ich werde den mal testen ob der wirklich gut ist.
Leroy K. schrieb: > der Verkäufer > hat es doch auch geschafft das selber herzustellen. Der kauft das en gros in China ein. Dort werden die in Chargen zu mindestens 10000 Stück gefertigt.
Leroy K. schrieb: > Hallo, > > vielleicht hätte ich das anders schreiben sollen, > > für mich war eingentlich wichtig wie mann es selbst machen kann,das > heist welche Bauteteile ich dafür benötige. > > > Die grösse ist erstmal uninteressant ,hauptsache ich habe die Bauteile > mit den ich das hinbekomme. Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass du bei Suche nach StepDown oder Buck-converter nicht hinreichend Pläne findest, dir das Material bestellst und das mal aufbaust. Dann nimmst du dein Oszilloskop und siehst dir die Funktion an. Auch das in Ltspice mal zu simulieren und damit besser zu verstehen, ist keine Raketenwissenschaft. Also los! Antworten auf konkrete Detailfragen kriegst du hier immer.
Leroy K. schrieb: > Hallo, > > vielleicht hätte ich das anders schreiben sollen, > > für mich war eingentlich wichtig wie mann es selbst machen kann,das > heist welche Bauteteile ich dafür benötige. > > > Die grösse ist erstmal uninteressant ,hauptsache ich habe die Bauteile > mit den ich das hinbekomme. Okay, wenn 28V Eingang reichen: https://www.lcsc.com/product-detail/DC-DC-Converters_Texas-Instruments-TPS54202DDCR_C191884.html Falls interessant kann man die Spule + Cs noch raussuchen. Andererseits, wenn Du so fragst, wie Du fragst, wirst Du mehr Hilfe benötigen. Das ist nämlich mehr als die reinen Teile irgendwie aneinander zu tüdeln.
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Leroy K. schrieb: > Hallo zusamen, > > ich habe eine leitung mit zwei Adern einmal GND und 24V gleichstrom und > möchte den auf 12V reduzieren,wobei die Stromstärke minimum 1Ampere > haben sollte. Lies das: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/lmr51420.pdf Da steht alles drin. Denke daran, dass Du nicht nur den Chip (1.23€ in Einzelstückzahlen bei Digikey), sondern auch das drumherum (z.B. die Speicherdrossel, z.B. Pulse BMRB00060630100MA1 für 0.42€) und die Leiterplatte brauchst. Zusammenbauen muss das auch jemand. Dann darfst Du Dir überlegen, ob Du dann wirklich billiger bist mit einem Eigenbau. fchk
Frank K. schrieb: > Dann darfst Du Dir überlegen, ob Du dann wirklich billiger bist mit > einem Eigenbau. Wenn er als Sklave das baut und nur das Futter fuer die Zeit, die er daran arbeitet bezahlt werden müsste, übersteigen schon die Futterkosten um ein Vielfaches die Kosten des Zukaufs eines Wandlers. ;o)
Die Chiphersteller haben im allgemeinen eine Suchfunktion. Dort findet man die DCDC-Chips. Außerdem sind dazu Datenblätter und Application notes zu finden. Da findest du alle nötigen Informationen nach denen du hier fragst.
Leroy K. schrieb: > der Verkäufer hat es doch auch geschafft das selber herzustellen. Vielleicht hat der ja vorher Elektronik studiert. Frank K. schrieb: > und die Leiterplatte brauchst. Ich bin mir sicher, dass 1 Leiterplatte nicht ausreicht. Sondern dass frühestens die dritte Variante halbwegs brauchbar läuft.
Prototypen und Einzelstücke sind im Allgemeinen sehr teuer. Darum lohnt es sich seltenst bis nie, ein Einzelstück selber zu bauen, wenn es was passendes als Serienprodukt zu kaufen gibt.
Dieter D. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Dann darfst Du Dir überlegen, ob Du dann wirklich billiger bist mit >> einem Eigenbau. > > (Kürzung erlaubt) > Nur mal angenommen szsg. in Sklavenarbeit überstiegen > leider schon die reinen während-Fertigung-Futterkosten > die Kosten des Zukaufs eines Wandlers bei weitem. ;o) Hm... Ist nun, sich nur um diese Zeit(en) Gedanken zu machen, "nur" rationell und kalt, oder insgesamt einfach die falsche Grundlage für so eine Kosten-Nutzen-Abwägung? Weil man auch anderzeitig füttern könnte, sollte oder gar müßte, um nicht - da und dort bis ständig - neue Sklaven besorgen zu müssen? Ironie bitte vollständig anwenden, bzw. wennschon/dennschon. On topic, und @Leroy: Zum "Eigenbau" wurde schon einiges gesagt, bitte vergiß das. Ergänzen könnte man noch: Du bekämest vermutlich auch einen (vermeintlichen) "1:1 Nachbau mit Grundlage so eines Moduls" (also wenn Du halt hierzu eines kauftest und untersuchtest) schlicht nicht wirklich "1:1" hinne... sieht mir irgendwie nach f_schalt im MHz Bereich aus = schon sportlichst... 😲 Leroy K. schrieb: > Ich werde den mal testen ob der wirklich gut ist. Nun ja, "Testkauf plus Testlauf", bzw. halt die potentielle Geldverschwendung durch die naheliegende Zerstörungsgefahr... (weil Du einfach viel zu wenig/gar keine Ahnung von dieser Materie zu haben scheinst) könntest Du Dir u.U. auch sparen: Einfach den_exakten_Verbraucher hier ebenfalls mitnennen (samt Doku = Datenblatt o. zumindest vollst. elektr. Specs). Erfahrenere Ratsucher nennen praktisch IMMER ... ALLE Daten, um sich erfolgreich nach mögl. Versorgungen (= übertragbar auf alle Arten gesuchter Lösungsansätze, btw) zu erkundigen. SO ersparen sie sich pot. sinnlose Ratschläge... und "uns", versehentlich / aufgrund mangelnder Infos solche zu geben. Du weißt nicht, was ich meine...? Geht mir speziell HIERUM: Leroy K. schrieb: > Es sollte so sein das auch wenn mehr als 24V reinkommet also bis circa > 30V bis 35V und dann das ganze auf auf 12V reduzieren mit mindestens 1 > Ampere oder 2Ampere. Was denn nun? Max. 1A oder max. 2A? Oder evtl. gar nicht so klar...? Also auch_Dir NICHT? Das wäre sehr schlecht - Dir in dem Fall hoffentlich (doch wer weiß das sicher...) klar? Denn: Alles OBERHALB 1A dürfte diesen ibäh-Wandlern schwer fallen, egal, ob da "eigentlich 1,5A als erlaubter Dauerstrom steht". (Soll heißen: Schon die 1,5A Dauerstrom schafft es alleinig bei adäquater Kühlung, also wenn_wirklich_gut_belüftet - so darf/muß man leider die vom Verkäufer angegebenen Specs solcher günstigen Module "umzudeuten lernen". BTW: "Belastbarkeit in W" falls angegeben errechnen die gern so: Max. I_ein @ Boost/Step-Up (/ max. I_aus @ Buck/Step-Down) multipliziert mit der rein_theoretisch (ach was, GAR NICHT) auch anwendbaren sog. Sperrspannung laut Datenblatt ... des Mosfets GEGENÜBER (also beim Boost des FETs am Ausgang, beim Buck des FETs am Eingang) - echt totaler Quatsch. Und dann ist noch nicht mal gewiß, ob sie nicht statt dem "Dauerstrom bei praktisch idealer Kühlung" einfach einen faktisch frei erfundenen Wert "I_peak" (vgl. ibäh: "3A" = "Stromwert, den sie als extrem-Kurzzeit-Wert erlaubten"... nur niemand testet und spezifiziert das bei sowas) nutzen. [Du darfst meist damit rechnen, daß nicht mal beim Design (obwohl das evtl. möglich gewesen wäre, hätte man gewollt) auch nur EIN GEDANKE an "I_peak" verschwendet wurde.] Allein schon deshalb. Außer natürlich Du wirst da lieber durch Schaden klug/klüger. Am besten: RAUS mit allen Infos. Jetzt, und auch künftig. ;-)
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Hallo Leroy, Leroy K. schrieb: > Nun gibt es ja diverse Wandler zu kaufen wie z.b. TSR1-24120 > ,R-78K12-1.0, oder OKI-78SR12/1.0W36C . Schon der erstgenannte Fertigwandler TSR... kann nur 500 mA anstelle der von Dir geforderten eins bis zwei Ampere. Es ist deswegen schon sinnvoll, seine Nase tief in's Datenblatt zu stecken! :) Leroy K. schrieb: > Hallo, > > vielleicht hätte ich das anders schreiben sollen, > > für mich war eingentlich wichtig wie mann es selbst machen kann,das > heist welche Bauteteile ich dafür benötige. das ist total simpel. Auch ich habe es hinbekommen! Zum Beispiel mit dem LM2576, der 3 Ampere schafft, Preis heute €3,75 https://www.reichelt.de/it/de/3-a-abwaerts-spannungsregler-fest-4-40-v-12-v-to220-5-lm-2576-t12-p39442.html?&nbc=1 Der Wandler braucht nur vier Bauteile, zwei Kondensatoren, eine Diode und eine Spule. Die niedrige Frequenz von 52 kHz ist bastlerfreundlich. Aufbauen kannst Du z.B. auf Loch oder Streifenrasterplatine, aber auch auf einem Holzbrett mit Reißzwecken, oder eben auch per Freiluftverdrahtung. Hinweis: Deinen Titel "DC/Dc Wandler selber bauen" kann man aber auch missverstehen. Es könnte bedeuten, dass Du all das, was in einem Wandler-IC drin ist, analog, also unter Verwendung von Standardbauteilen wie Widerstand, Kondensator, Diode etc. nachbauen willst. > Wegen den kleinen Platz den ich habe muss das so klein wie möglich sein. Ohne eine Größenangabe z.b. in cm3 und ohne Angabe einer Bauform, z.B. zylindrisch (mit Maßangaben) hat die Forderung wenig Aussagekraft. Da liegt der Verdacht auf ein XY-Problem nahe - Du hast ein Problem, das sich aber mit einem anderen Lösungsweg einfacher lösen lässt. Da müsstest Du allerdings Dein Problem beschreiben.
Peter M. schrieb: > Es ist deswegen schon sinnvoll, seine Nase tief in's Datenblatt zu > stecken! :) Datenblatt lesen ist doch nur was für Warmduscher. :-) > Zum Beispiel mit dem LM2576, der 3 Ampere schafft, Preis heute €3,75 > https://www.reichelt.de/it/de/3-a-abwaerts-spannungsregler-fest-4-40-v-12-v-to220-5-lm-2576-t12-p39442.html?&nbc=1 Der LM2576 ist m.E. gut für Anfänger geeignet, weil er erstens noch mit überschaubarer Frequenz schwingt und deshalb ist die richtige Anordnung der einzelnen Bauelemente noch nicht ganz so kritisch, und zweitens gibts im Datenblatt viele gute Hinweise für den richtigen Aufbau und die Auswahl der zusätzlich benötigten Bauelemente. Das hast Du (Peter) schon richtig angemerkt. Mein Beitrag ist da eher eine nochmalige Bestätigung. Hinweis für Leroy: Das Datenblatt für den LM2576 bekommst Du, wenn Du auf diese Typnummer doppelklickst.
Leroy K. schrieb: > Es sollte doch möglich sein das mann das selber machen kann. > mit mindestens 1 Ampere oder 2 Ampere. > Wegen den kleinen Platz den ich habe muss das so klein wie möglich sein. Wenn dir einige zig Stunden Entwicklungsarbeit mit mehreren Versuchen nicht zu aufwändig sind: nur zu! Und vergiss danach nicht die Kontrolle der EMV. Kannst du das überhaupt? In der Zeit wirst du mehr Essen und Trinken brauchen, als das fertige Produkt kostet. Dein Eigenbau wird daher sogar mit geschenkten Bauteilen und Platinen teurer.
Leroy K. schrieb: > der Verkäufer hat es doch auch geschafft das selber herzustellen. Er (oder wahrscheinlich jemand anderes) hat es geschafft, das zu entwickeln. Erst anschließend konnte es jemand herstellen. Der Ingenieur berechnet die Statik der Stahlbrücke, die Metallbauer und Schweißer stellen sie dann her.
Hallo, leiterplatte habe ich schon,ich muss nur die Bauteile auf der leiterplatte integrieren.
Das ist meine Platine und auf der Rückseite wo er Aufkleber ist,da ist etwas platz ist wollte ich den Wandler platzieren.
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Leroy K. schrieb: > Das ist meine Platine... Wenn über einen der Stecker analogsignale kommen, die A/D-gewandelt werden vom Prozessor, dann wirst Du in EMV-Probleme kommen.
Hier Beitrag "Re: WLED ESP32 Controller bauen" hat jemand einen ähnlichen Weg beschritten, die Fläche ist ungefähr gleich. Ob sich der verwendete Schaltregler auch für 12V eignet musst Du nachschauen. Weiterhin wird man am Ausgang etwas mehr Kapazität brauchen, denn bei 12V bleibt bei den keramischen Cs nicht mehr viel übrig. Edit: sehe gerade beim Blick ins Datenblatt, 12V ist sogar mit Bauteilevorschlag beschrieben.
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