Moin, und guten Abend euch. Ich bräuchte mal einen guten Rat von jemandem der Ahnung hat. Ich möchte ein Netzteil für meinen Synthesizer bauen. Hierfür benötige ich ein 15v AC. Weil ich natürlich ungeduldig bin, habe ich nicht einfach ein 15v ac Netzteil bestellt, sondern habe mir in meinem lokalen Elektronik laden, einen passenden Trafo empfehlen lassen. (Das war leider das einzige passende Bauteil) Dass gute Stück ist ein BV UI 396 0103 von HAHN. Ich habe jetzt mal etwas reichere betrieben und herausgefunden dass es sich hier um einen Printtrafo handelt, der eigentlich auf einer Platine montiert wird. Jetzt meine Frage, wie soll ich den eurer Meinung den trafo montieren und anschließen ? Die erste Option die ich gefunden habe, war den trafo auf lochrasterplatie zu löten und die umliegenden Pads zu entfernten. Das scheint mir zwar die passendste Möglichkeit, jedoch bin ich hier von der Sicherheit noch nicht ganz überzeugt. würde ich die 230v einfach direkt an die Platine löten ? Wie sicher ist es wenn auf der Unterseite „offen“ 230v liegen ? Die zweite, in meinen leihenhaften Augen sichere Möglichkeit, wäre direkt Kabel an die Pins zu löten, und diese dann mit schrumpschlauch zu isolieren. Somit hätte man nirgends „offene“ 230v. Könnte man das so machen ? Oder ist das eine sehr Dumme Idee? Ich würde mich freuen, wenn mir jemand mit seiner Expertise helfen könnte.
Lorenz schrieb: > würde ich die 230v einfach direkt an die Platine löten ? Wie sicher ist > es wenn auf der Unterseite „offen“ 230v liegen ? Diese Situation hast du letztlich bei einem Printtrafo doch immer. Wichtig ist, dass du zwischen der Primär- und Sekundärseite ausreichend Abstand schaffst. Alternative wäre natürlich, dass du dir beim Platinenhersteller deiner Wahl eine passende Platine bestellst. Kostet ja nun auch nicht die Welt. > Die zweite, in meinen leihenhaften Augen sichere Möglichkeit, wäre > direkt Kabel an die Pins zu löten, und diese dann mit schrumpschlauch zu > isolieren. Ist mechanisch instabil.
Lochraster alleine ist bei einem so großen und schweren Trafo nicht zu empfehlen. Du kannst den aber auch mit der Oberseite an ein ausreichend stabiles Gehäuse schrauben. Vergiss auf keinen Fall eine Primärsicherung, so 200-250mA träge.
Lorenz schrieb: > Ich möchte ein Netzteil für meinen Synthesizer bauen Steckernetzteil oder extra rumfliegender Kasten oder eingebaut ? Danach richtet sich doch die mechanische Montage. Lochraster habe ich auch schon mal verwendet um Befestigungspunkte zu haben für den Printtrafo, um ihn festschrauben zu können, und wie du überflüssige Lötaugen abgefräst. Eine echte Platine, mit Edding 8300 bemalt, in Beutel mit Eisen(III)chlorig geätzt, ist wenigstens nicht perforiert, also stabiler. Ich habe aber auch schon mal Printtrafo in Steckergehäuse gesetzt weil der mit ein bisschen Moosgummi drumrum sich sowieso nicht mehr bewegen konnte.
vielen dank für eure antworten. Michael B. schrieb: > eingebaut Wahrscheinlich dann in einem Gehäuse montiert. Michael B. schrieb: > Ich habe aber auch schon mal Printtrafo in Steckergehäuse gesetzt weil > der mit ein bisschen Moosgummi drumrum sich sowieso nicht mehr bewegen > konnte. mmmh, ist direkt anlöten also doch ok ? Jörg W. schrieb: > Ist mechanisch instabil. oder doch nicht? XD H. H. schrieb: > Vergiss auf keinen Fall eine Primärsicherung, so > 200-250mA träge. mach ich, danke! Ich bin ganz ehrlich, dass auf der Platine ist mir nicht so mega geheuer. Ich hätte lieber, dass alles in sich "verschlossen" ist. wenn ihr jetzt meint, mit direkt anlöten ist keine gute Idee, werde ich mich vielleicht gedulden müssen, und eine passendes Netzteil bestellen müssen.
Man kann da schon direkt anlöten, aber eventuelle Zugkräfte darf nicht das Lot aufnehmen.
Theoretisch könnte ich den Trafo fest im Gehäuse verschrauben, und dann direkt an eine Netzkabelbuchse anschließen. wenn ich dann die Kabel gut entlaste, sollte da ja keine Bewegung drauf sein ?! naja, ich überlege mir das mal. Danke für eure Hilfe!
:
Bearbeitet durch User
Lochraster Trägt nicht. Hier ein Beispiel für eine nachträgliche Änderung, nach dem die Lochrasterplatte mehrfach gebrochen ist. Trafo an der Rückwand verschraubt.
Wobei es auch Epoxy-Glasfaser-Lochraster-Platinen gibt. Aber die 30VA und über ein Pfund Abtropfgewicht dieses Trafos sind schon eine Hausnummer. Den würde ich eher anschrauben und mit Lötleisten verkabeln.
Überlege mal: sog. "Wandwarzen", also fertige Steckernetzteile (oder Netzteile mit Kabel für Laptops oder dgl.) mit 15,V, 12V Gleichspannung befreien dich nahezu vollständig von allen VDE-Vorschriften wie Leiterabstände, Drahtführung, Isolierung, mech. Festigkeit usw. in deinem eigenen Gerät. Man kann sie ja ans Gerät anheften, halt so, dass die Kühlung gewährleistet ist. Vielleicht hat der Hersteller des Synthi gerade deshalb ein externes Netzgerät gewählt. Und auf einen "Eigenbau" verzichtet. Bauernregel: Basteln möglichst nur im Kleinspannungsbereich, nicht in den 230V herum.
:
Bearbeitet durch User
Den gleichen Trafo habe ich ebenfalls. Auch auf Lochraster. Passiert absolut nix. Man kann natürlich die Lochpins abfräsen. Da dieser Trafo 4 Löcher in den Ecken hat. Damit auf die Platine schrauben - vor dem Löten. Oder .. Es gibt von Bungart einen Lötstoplack (grün) der in der Spraydose ist. Damit, - vor dem Löten - die Platine einspritzen, und schon ist sie geschütz. Verarbeitungshinweis vorher lesen.
:
Bearbeitet durch User
Peter R. schrieb: > Überlege mal: > > sog. "Wandwarzen", also fertige Steckernetzteile (oder Netzteile mit > Kabel für Laptops oder dgl.) mit 15,V, 12V Gleichspannung Hättest du überlegt: Er braucht Wechselspannung ! Thomas S. schrieb: > s gibt von Bungart einen Lötstoplack (grün) der in der > Spraydose ist. Damit, - vor dem Löten - die Platine einspritzen, und > schon ist sie geschütz. Nein. Dieser Lötstoplack erlaubt es nicht, Leiterabsände zu verkleinern. Dazu braucht es Epoxylack.
Michael B. schrieb: > Nein. Dieser Lötstoplack erlaubt es nicht, Leiterabsände zu verkleinern. > Dazu braucht es Epoxylack. Mag sein, dass es Deinen hohen Ansprüchen nicht genügt, aber für den TO wäre es völlig ausreichen.
Thomas S. schrieb: > Mag sein, dass es Deinen hohen Ansprüchen nicht genügt, aber für den TO > wäre es völlig ausreichen. Wofür reichen ? Elektrisch bringt es nichts. Es reicht, um sich besser zu fühlen ? Elektrohomöopathie ?
Jörg W. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Er braucht Wechselspannung ! > > Auch dafür gibt's Wandwarzen. Ganz dünne Auswahl, und mit 30VA kein einziges, weil zu schwer. Als Tischnetzteil zwar denkbar, aber auch keine nennenswerte Auswahl im Handel.
Jörg W. schrieb: > Wichtig ist, dass du zwischen der Primär- und Sekundärseite ausreichend > Abstand schaffst. das macht doch der Trafo bereits durchs Layout anl Lorenz schrieb: > Jetzt meine Frage, wie soll ich den eurer Meinung den trafo montieren > und anschließen ? > > Die erste Option die ich gefunden habe, war den trafo auf > lochrasterplatie zu löten und die umliegenden Pads zu entfernten. Das > scheint mir zwar die passendste Möglichkeit, jedoch bin ich hier von der > Sicherheit noch nicht ganz überzeugt. wegen ~230 V keine Sorgen, Lötaugen sind ausreichend isolierte Lötinseln
H. H. schrieb: > Lochraster alleine ist bei einem so großen und schweren Trafo nicht zu > empfehlen. aufm Rücken liegende Schildkröten tragen seit Jahrtausenden die Erde ;)
Peter R. schrieb: > Bauernregel: Basteln möglichst nur im Kleinspannungsbereich, nicht in > den 230V herum. Du bist kein Bauer und die rote Regel liegt nicht auf Deinem Feld ;) Bauernschläue ist nicht Dein Ding, verkriech Dich...
H. H. schrieb: > Ganz dünne Auswahl, und mit 30VA kein einziges, weil zu schwer. Hinz, Du hast zu viel Angst. Betreibe auch einen 30VA, den Gleichen, sogar senkrecht in einem 19-Zoll Rack. Man sollte den Trafo sowieso mit den 4 Eckschrauben besfestigen. Aber pasieren tut nix.
Thomas S. schrieb: > H. H. schrieb: >> Ganz dünne Auswahl, und mit 30VA kein einziges, weil zu schwer. > > Hinz, Du hast zu viel Angst. Betreibe auch einen 30VA, den Gleichen, > sogar senkrecht in einem 19-Zoll Rack. Man sollte den Trafo sowieso mit > den 4 Eckschrauben besfestigen. Aber pasieren tut nix. Obige Aussage betraf fertige Wandwarzen!
H. H. schrieb: > Obige Aussage betraf fertige Wandwarzen! hier ein handlich leichter 23,5 VA mit Eisentrafo - ich erinnere mich aber an etwas schwereren für 24 Volt 1,5 A f. Weihnachtsbaumleuchten rechnerisch ~ 36 - ich bin fertig ;)
Thomas S. schrieb: > Okay, dann sorry Dein sorry ist dennoch sachlich falsch, es gibt 30VA Wandwarzen.
Michael B. schrieb: > Nein. Dieser Lötstoplack erlaubt es nicht, Leiterabsände zu verkleinern. > Dazu braucht es Epoxylack. Mach das immer so. Mit Dremel die Lötaugen wegkratzen, dann Zweikomponentenkleber und Markierungslack am Ende. Und ganz unten drunter noch Fishpaper. Dann ist das "dicht". Jedenfalls ist der Iso-Widerstand nicht schlechter als Trafo stehend freihändig ohne Montage. (Sek-Prim-Iso ist bei Ringkerntrafos so ne Sache. Ich nehm lieber EI-Kerne mit getrennten Wickelkammern und/oder noch einer Schirmwicklung dazwischen.) ciao gustav
Thomas S. schrieb: > Da dieser Trafo 4 Löcher in den Ecken hat. Damit auf die Platine > schrauben - vor dem Löten. Es gibt auch dicker Platinen: https://delectric.ch/leiterplatten/ Wenn man es gut montiert, dann so wie Thomas es angibt. Ich kenne das mit einer ganz langen Schraube und einem U-förmigen Blech, das in die Spalte geschoben wurde und oben umgebogen ist, mit Loch versehen wo die andere Seite der Schraube festgezogen wird. Einseitige Platine. Dann kommt Sicherung und Snubber für den Schalter auf die Platine. Der Gleichrichter und die Elkos auf der anderen Seite. In der Mitte ist der Trafo. Mit einem Stecker/Kabel geht es zur Schaltung. Das Platinenlayout ist eigentlich einfach. Könnte man mit der Hand malen.
Ich bin jetzt einfach die „wandwarzen“ Rute gegangen. Das war mir jetzt die einfachste und sicherste Methode. Jetzt muss ich mich zwar gedulden, aber das kann ja auch nichts schade. Danke für eure Hilfe!
Lorenz schrieb: > Ich möchte ein Netzteil für meinen Synthesizer bauen. > Hierfür benötige ich ein 15v AC. Was macht denn der (ungenannte) Synthesitzer mit den 15V~? Hast Du einen Schaltplan von dem Ding?
Mo schrieb: >> Wichtig ist, dass du zwischen der Primär- und Sekundärseite ausreichend >> Abstand schaffst. > > das macht doch der Trafo bereits durchs Layout Bei Lochraster sollte man aber auch einen Teil der Lötaugen zwischen beiden Seiten dann ausreichend breit entfernen.
Peter R. schrieb: > sog. "Wandwarzen" (...) befreien dich nahezu vollständig von allen VDE- > Vorschriften wie Leiterabstände, Drahtführung, Isolierung, mech. Festigkeit > usw. in deinem eigenen Gerät. Mit etwas Glück genießt du dann in diesen Punkten dieselbe Freiheit, wie sie der produzierende Chinamann sich genommen hat. Um dich nicht zu verunsichern hat er CE- und VDE- Aufkleber draufgepappt.
Harald K. schrieb: > Was macht denn der (ungenannte) Synthesitzer mit den 15V~? Na, +/-20V für 7815/7915 für +/-15V, bie einen Audiogeräte-Schaltplan gesehen ?
Lorenz schrieb: > Hierfür benötige ich ein 15v AC. Ist denn Deine Annahme richtig, dass der Synthie AC haben will? Nicht doch DC ?! - Nur mal vorsichtig sein.
Mo schrieb: > hier ein handlich leichter 23,5 VA mit Eisentrafo Na, das Ding mit seinen exotischen Wicklungen ist doch für ein ganz spezielles Gerät konstruiert und deshalb schwer beschaffbar und/oder teuer. Für jeden anderen Einsatz muss man praktisch 2 von 3 Wicklungen ungenutzt lassen und schon sind es viel weniger Watt.
Peter R. schrieb: > Man kann sie ja ans Gerät anheften, halt so, dass die Kühlung > gewährleistet ist. Sagt die VDE nicht so etwas wie "Nicht befestigen. Muß im Gefahrenfall entfernt werden können" Mag jetzt nicht die Vorschrifren-Fiebel wälzen, aber so etwas gibt es dort.
Karl B. schrieb: > Mit Dremel die Lötaugen wegkratzen, dann Zweikomponentenkleber und > Markierungslack am Ende. Und ganz unten drunter noch Fishpaper. Der untere Klecks sieht aus wie eine Mischung aus Photoshop und KI. Als ob die grünen Flecken auf etwas schweben. Aber wenn das 2K-Kleber ist, der genauso wie die Platine aussieht, erklärt es das. H. H. schrieb: > Ganz dünne Auswahl, und mit 30VA kein einziges, weil zu schwer. Als > Tischnetzteil zwar denkbar, aber auch keine nennenswerte Auswahl im > Handel. Es gibt für Außenlichterketten 24V-Trafos, die haben dann gleich ein Gummikabel mit Konturenstecker dran, so daß sie die Steckdose nicht aus der Wand reißen. Ich meine die schon mit mehreren zig-VA gesehen zu haben. Da ich eine Wechselstromquelle für meinen Magnastat brauchte (24V/50W), habe ich eine zeitlang nach genau solchen Trafos gesucht. 50W gibts jedenfalls nicht zum in die Wand Stecken.
Mo schrieb: > H. H. schrieb: >> Obige Aussage betraf fertige Wandwarzen! > > hier ein handlich leichter 23,5 VA mit Eisentrafo - Belaste ihn mit den Angaben. Nach weniger als 10 Minuten wird die Temperatursicherung dem ein Ende bereiten. > ich erinnere mich > aber an etwas schwereren für 24 Volt 1,5 A f. Weihnachtsbaumleuchten > rechnerisch ~ 36 - ich bin fertig ;) Kognitive Verzerrung.
Jörg W. schrieb: > Bei Lochraster sollte man aber auch einen Teil der Lötaugen zwischen > beiden Seiten dann ausreichend breit entfernen. japp. A-Bär theoretisch nach IPC 2221: Mindestabstand zwischen Leiterbahnen (eigentlich der Abstand zwischen zwei Leitern) für Allzweckgeräte 0,1 mm Gehen die Lötpadaabstände nicht additiv in die Rechnung, bzw. was kann denn passieren, wachsen dann obskure Kurzschlußstachelbärte zwischen den Pads?
Mo schrieb: > A-Bär theoretisch nach IPC 2221: Mindestabstand zwischen Leiterbahnen > (eigentlich der Abstand zwischen zwei Leitern) für Allzweckgeräte 0,1 mm Auch für Schutzisolation? Kann ich mir nicht vorstellen (aber ich kenne die Norm nicht). Wenn die Sekundärseite an PE hängt, ist natürlich alles nicht mehr so kritisch. Naja, zumindest, falls ein FI-Schalter im Spiel ist, einige 100 A Kurzschlussstrom bis zum Auslösen des LS will man sicher auch nicht auf einer Lochrasterplatine haben.
Jörg W. schrieb: > Auch für Schutzisolation? Kann ich mir nicht vorstellen (aber ich kenne > die Norm nicht). Ups Quelle vergessen und dort ist der Wurm drin - ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil: https://resources.altium.com/de/p/pcb-trace-and-pad-clearance-low-vs-high-voltage das stand unter "Niederspannung". Aber die meinen sicher nicht 1 kV https://de.wikipedia.org/wiki/Niederspannung Hier stehts tabellarisch: 1 mm bei 400V Ueff Verschmutzungsgrad 1 https://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnabstände Augen rund um die Netzanschlüsse auch ohne Dremelstaub und Lötkolbengestank mit dem Teppichmesser ungestraft ausgestochen ;)
Mo schrieb: > Hier stehts tabellarisch: 1 mm bei 400V Ueff Verschmutzungsgrad 1 "Ist die Mindestkriechstrecke kleiner als die zugehörige Mindest-Luftstrecke, ist Letztere zu benutzen." Siehe Bild. Also 3 und 6mm nehmen und auf der sicheren Seite liegen. Und für 400V AC wäre es noch etwas mehr zwischen den Phasen.
:
Bearbeitet durch User
Wollvieh W. schrieb: > Der untere Klecks sieht aus wie eine Mischung aus Photoshop und KI. Als > ob die grünen Flecken auf etwas schweben. Aber wenn das 2K-Kleber ist, > der genauso wie die Platine aussieht, erklärt es das. Das Grüne ist Schraubensicherungslack. Der dient nur dazu, besser zu sehen, ob nicht doch noch eine Spitze rausguckt und nochmal 2K-Kleber angesetzt werden muss. Und Fishpaper: Zufallssuchergebnis: https://www.americanmicroinc.com/electrical-insulator-materials/fish-paper/ ciao gustav
Wollvieh W. schrieb: > Wobei es auch Epoxy-Glasfaser-Lochraster-Platinen gibt. Ebensolche Platinen tragen recht viel und lassen sich ihrerseits gut im Gehäuse fixieren. Und den Trafo kann man mit Universalbindern an der Platine fixieren.
:
Bearbeitet durch User
Michael B. schrieb: > Hättest du überlegt: Er braucht Wechselspannung ! Ja, aber es gibt auch genug Wandwarzen, die einfach nur einen Trafo und eine Sicherung enthalten und dementsprechend Wechselspannung liefern. Das Problem sind eher die geforderten 30VA. Das ist mit konventionellem Trafo wohl als Wandwarze eher nicht realisierbar. Dementsprechend wird es auch keine zu kaufen geben.
Ob S. schrieb: > Das Problem sind eher die geforderten 30VA. Das ist mit konventionellem > Trafo wohl als Wandwarze eher nicht realisierbar. Dementsprechend wird > es auch keine zu kaufen geben. Wandwarzen für 20/25VA gibt es noch für Puppenhäuser offiziell zu kaufen. Es gab eine Wandwarze für eine 40W Halogenleuchte vor vielen Jahren. Das war großer Mist, weil die zugehörige Steckdose hatte die die Löcher hochkant, statt quer. Sowas habe ich später dann auch nie mehr wieder gesehen bei einem Produkt. Vielleicht ist das Ding mal jemanden aus der Dose gerutsch, den Fuß zerstört und konnte den Hersteller verklagen...
(prx) A. K. schrieb: > Und den Trafo kann man mit Universalbindern an der > Platine fixieren. Der Trafo hat 4 dafür vorgesehee Löcher an den Ecken. DaSchrauben rein und 'gut' Und dass schafft auch eine Lochrasterplatine aus Hartpapier. Für Ängstliche: man kann natürlich ein paar Pins im Bereich der 230V Anschlüssen wegfräsen, ist aber nicht nötig. Was ich gern mache, mit etwas Abstand zu den 230V eine Pinreihe als PE-Barriere zur Sekundär-seite legen, und auf PE legen.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.