Hallo, was ist am Ton bei Livestreams (Videoübertragungen) eigentlich so schwierig, dass es selbst bei Semiprofis (Veranstaltungen die gezielt für ein breiteres Publikum "live" gestreamt werden) immer wieder massive Probleme, Aussetzer, miserable Qualität (zumindest im Vergleich zur Qualität des eigentlichen Bildstrams) gibt? Schau gerade einen aufgezeichneten Stream einer Astronomievorlesung (Vor einem Publikum in einem Hörsaal einer großen Universität und mit bewusster Einbeziehung von Onlinezuschauern - also so etwas wie Online TV) an. Mikrofon rascheln (ist es denn so schwer, ein Mikrofon vernünftig an die Kleidung zu befestigen - im TV schafft man das auch oder reagiert bei Problemen von unfähigen Trägern tatsächlich sofort!), immer wieder auftretende Übersteuerung (Verzerrungen) aber auch "Untersteuerung" auch das, verschiedene Mikrofone (Publikumsfragen aber auch Gesprächsteilnehmer in der Runde der Vortragenden) absolut verschieden ausgesteuert, gar nicht angesprochen, falsch geschaltet usw. werden. Diese Beobachtung habe ich schon bei sehr vielen (nahezu allen) Streams machen müssen, und zwar auch dort, wo man von guter vorhandener Technik und einiger Erfahrung ausgehen kann... Beim eigentlichen Bild sogar bei mehrere Kameras klappt es doch fast immer einwandfrei und nahe in TV Sender (Gemeint sind Sender im Sinne von Rundfunkanstalten) Qualität. Nahezu jeder Youtuber mit ein klein wenig Erfahrung, der produzierte Videos ins Netz stellt, liefert bei sicherlich deutlich begrenzten Budget und eher weniger Fachwissen bessere Audioqualität ab. Soviel wird er doch nicht in der Audionachbearbeitung machen?!
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Bei einem Youtube-Video hängt an jedem Mikrofon ein Aufzeichnungsgerät. Ich habe alle Zeit der Welt, die verschiedenen Audioquellen abzumischen. Wenn die Aufzeichnung einzelner Quellen nicht so doll geworden ist, kann ich mir von einer anderen behelfen. Ich kann störende Audiquellen in Sprechpausen sogar stummtasten oder zumindest filtern. Damit wird Übersprechen schon fast zum Nicht-Problem. Beim Livestream bin ich auf Funkstrecken in einer verseuchten Umgebung angewiesen und muss im Vorherein wissen, welche Audioquelle ich nutze. Ich brauche Mikrophone mit Richtcharakteristik und die Sprecher müssen damit umzugehen wissen. Das sind komplett andere Schwierigkeitsgrade.
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Für Livebetrieb braucht es einen Tontechniker. Wenn den die Uni nicht bietet ist das schon mal Kacke. Und dann hast du da oft nur Laien am Mikro, denen noch niemand in Ruhe erklärt hat, wie so ein Ding zu benutzen ist. Da säuselt dann Lieschen Müller schüchtern in das Mikro und im nächsten Moment frisst ein Rambo fast den kleinen Schaumstoffbobbl und brüllt es an als ob es keinen Morgen gäbe. Zudem muss für eine Liveübertragung wirklich jeder Furz aufgezeichnet werden, sonst kommt der halt einfach nicht im Äther an. Ich mache selber Tontechnik und habe auch das Vergnügen viele Veranstaltungen ohne Tonfuzzi zu besuchen - da stellen sich mir oft auch die Haare und ich denke das Gleiche wie du.
Der Ton geht nur vernünftig einfach mit zwei Mikros im Abstand vom Kopfumfang, die eine leichte Richtwirkung haben. Parallel müßten zwei Verstärker mit unterschiedlicher Empfindlichkeit laufen, so dass bei Übersteuerung automatisch übergeblendet werden kann.
Edwin schrieb: > Diese Beobachtung habe ich schon bei sehr vielen (nahezu allen) Streams > machen müssen, und zwar auch dort, wo man von guter vorhandener Technik > und einiger Erfahrung ausgehen kann... Murphy ist halt eine bitch, was schief gehen kann geht schief.
Edwin schrieb: > was ist am Ton bei Livestreams (Videoübertragungen) eigentlich so > schwierig, dass es selbst bei Semiprofis (Veranstaltungen die gezielt > für ein breiteres Publikum "live" gestreamt werden) immer wieder massive > Probleme, Aussetzer, miserable Qualität (zumindest im Vergleich zur > Qualität des eigentlichen Bildstrams) gibt? Naja, die Mehrheit der (Spiele-)Programmierer ist ja irgendwie betriebstaub oder in Skyrim gibt es so schöne Wasserverläufe, dass die normalerweise auch recht prägnant klingen, scheinen die noch nie mitbekommen haben, die Entwickler. Diablo2 dagegen besticht durch sehr gute Steuerung wie auch mit einem sorgfältig eingebrachten Audioteil. Kann man also nicht alles verallgemeinern. Früher hatten auch Freunde Musik-CDs kopiert, und gar nicht mitbekommen, dass die Kopien für die Tonne waren. Das musste man denen erst hörmäßig vorführen, und dann noch die Ausrede, die (recht auffälligen und lauten) Störgeräusch, Aussetzer, und andere Artefakte wären ja gar nicht so schlimm. Dabei klang eine verkratze Schallplatte im Vergleich noch viel harmloser. "Schlimm" waren die fehlerhaften Kopien aber auch deswegen, weil die mit z.B. Nero einwandfrei fehlerlos zu kopieren waren. Naja, und das gibt es auch viele Linux-Admins, die aufgrund ihrer Fachidiotie MP3-Artefakte für Einbildung halten. Man kann sich da nur wundern, aber ich habe als Kind damals auch nicht so lange vorm Fernseher gesessen, wie die meisten anderen Kinder. Vielleicht ist das ein Hintergrund, der Fernsehsound ist ja meist auch nicht so spektakulär. U.a. hatte ich als Kind und Jugendlicher auch den Gewitterdonner geliebt. Prinzipiell auch jetzt noch, ist aber auch seltener geworden. Und dann gab es vor einiger Zeit einen Thread hier, mit Hinweisen zur Veranstaltung auf YT, der Ton im Video wäre so grottenschlecht. Naja, sicher nicht der beste, aber ich konnte das meiste gut verstehen. Und dann diese Hifi-Fetischisten.. Es gibt schon gutes Zeug - aber viele Musik-Aufnahmen sind halt auch nicht so toll, und das kann man dann auch mit gutem Abhör-Equip hören, was auch nicht so der Bringer ist. Man wird dann praktisch nur noch mit sehr guten Aufnahmen glücklich und ist somit eingeschränkt. Beispielsweise habe ich zwar sehr gute (linear hervorragend abbildende) PA-Lautsprecher - welche aber bei Schallplatten deutlich nahelegen, unbedingt die Abtastadel zu optimieren. Kommt halt wie anderswo auch, auf den Zusammenhang an und Kompromisse muss man auch können. Ach so, und dann gab es mal einen Psychotest mit der Aufgabe, Klänge aus einem Sampler fehlerlos und schnell zuordnen zu können. Ich hatte mir die Ergebnisse angesehen und da waren eigentlich nur 2 Leute (oder von mir aus 5) von 100, die das einigermaßen konnten. Was mich selbst auch gewundert hatte. Eventuell war das ein Artefakt, weil das Ausgangsmaterial hinsichtlich seiner Unterscheidung nicht gut differenziert war. Wer sich ein wenig mit Synthesizern auskennt: die könnten 250 verschiedene Klänge im Angebot haben, aber man muss sich schon einhören. Macht man das nicht, oder ist man fachfremd, hören sich alle Synth-Klänge (von einem speziellen Modell) erstmal ziemlich gleich an. Aber bleiben wir mal bei dem Skyrim-Beispiel oben. Dialogtechnisch ist vieles Schrott in Skyrim aber die Wachen haben viele Sprüche drauf. Ein Verkäufer wiederholt sich dafür ständig. Die Musik soll ja ganz gut sein, aber die Barden im Spiel sind alles andere als gute Sänger. Und Barde im Spiel kann man auch nicht werden, nur Laufbursche für die Barden. Andererseits (mal wieder ein gutes Beispiel) hatte sich an der Uni im Berufsteil mal ein Psychologe vorgestellt, der Motorensounds (mit Hilfe der Statistik) bei der Autoentwicklung designt. Das weist eigentlich ein wenig auf Bildungslücken hin. Wenn man nur noch viel vorm Fernseher sitzt, oder vor anderen Bildschirmen, bekommt man sinnlicherweise nicht mehr viel mit von der Welt. Euronews: "Schärfe deine Sinne Wecke deine Neugier" https://de.euronews.com
Ich glaube die Generation Smartphone kennen keine Fernseher oder HiFi Soundanlagen mehr, da gibt's nur noch Streaming auf Briefmarkenbildschirmen und Mono Piezo Sound.
Hallo Danke für die Hinweise und Meinungen mit →technischen← Hintergrund. So einiges habe ich vermutet, anderes wahr mir neu. Nur so als Hinweis: Nahezu alle Streams, welche ich typischerweise dann aber als Aufzeichnung - die live Zeiten sind "immer" falsch ;-) sehe, sind von älteren Leuten - unter 40 dürften da die wenigsten der "Referenten" oder auch Hobbyisten sein oder wenn es dann mal jüngere sind dann ist der Stream von doch recht großen Veranstaltungen (CCC) die dann auch in recht guter Tonqualität (aber immer noch fern von dem, was man von TV-Sendungen gewöhnt ist - dabei aber weniger die reine Tonqualität, sondern die "Tonregieführung") gestreamt werden. Also nichts mit irgendwelchen jungen Spielestreamern oder angeblichen MP3 Sound "verdorbenen" Jugendlichen - was sowieso Quatsch ist - MP3 und Co geht auch sehr gut und auch Bluethooth Boxen können guten Sound abgeben - nein da braucht es nicht den A-Klasse Verstärker und die Schallplatte oder gar die Gewitter und Naturgeräusche geadelten "Made in 1965" Ohren Irgendwelche um jeden Preis auffallende "Jugendliche", die in der Fußgängerzone und im Park ihre Musik (ja es ist Musik, auch wenn es nicht dein oder mein Geschmack ist) übersteuert über kleinste Boxen hören, sind nicht das Normal und oft der Situation im Augenblick geschuldet... Und nur so, ich bin selbst nicht mehr der jüngste - an die späten 70er Jahre kann ich mich noch aus eigenen Erleben erinnern...
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Edwin schrieb: > was ist am Ton bei Livestreams (Videoübertragungen) eigentlich so > schwierig, dass es selbst bei Semiprofis Der Semiprofi ist dabei wenig Profi, sondern mehr Semi, weil häufig nur der Hausmeister oder IT-Hausmeister (Windows-Admin). > (Veranstaltungen die gezielt > für ein breiteres Publikum "live" gestreamt werden) immer wieder massive > Probleme, Aussetzer, miserable Qualität (zumindest im Vergleich zur > Qualität des eigentlichen Bildstrams) gibt? Fachkräftemangel. > Nahezu jeder Youtuber mit ein klein wenig Erfahrung, der produzierte > Videos ins Netz stellt, liefert bei sicherlich deutlich begrenzten > Budget und eher weniger Fachwissen bessere Audioqualität ab. Unterschätz mal nicht den Aufwand den die auffahren. So was wie ein Shure SM7B Mikrofon (400 - 500 Euro) oder Rode NT1-A (300 Euro) ist da ziemlich Standard. He, ich habe schon eine Youtuberin gesehen die mit einem Neumman U87 AI am Start war (so um die 2500 - 3000 Euro). Dazu sieht man für Wireless-Mikros häufig Rode Wireless (Pro, Me, Go, ein paar hundert Euro) Setups mit Lavaliermikrofonen. Und das sind nur die Mikrofone. Ein Audiostack mit Mischpult, Compressor, De-Esser, etc. ist bei denen auch nichts ungewöhnliches. Jetzt nicht unbedingt Profigeräte und -Software. Eher speziell für "Influenzer" gemachtes Zeug, was offensichtlich eine Markt ist. TC-Helicon GO XLR, Rode Rodecaster Pro. Ich habe auch schon jemanden (Videogame-Streamer) mit einem Soundcraft Ui24R im Rack gesehen (1000 Euro). Dazu Kopfhörer und In-Ear Monitore wo man auch manchmal nur blöd guckt. Z.B. eine Live-Streamerin die manchmal einen Shure SE846 Gen 2 Ohrhörer verwendet (1000 - 1500 Euro. Nur für Profieinsatz. Wird an Normalsterbliche offiziell nicht verkauf, weil der Schalldruck bei unsachgemäßer Verwendung zu hoch sein kann). > Soviel wird er doch nicht in der Audionachbearbeitung machen?! Jein. Du musst das erst mal in anständiger Qualität auf der Platte haben bevor du an Nachbearbeitung denken kannst. Große Youtuber haben für die Audio- und Video-Nachbearbeitung übrigens eigene Leute. "Youtube Cutter", wie die genannt werden, ist mittlerweile ein Beruf. Allgemein, hinter so manch einem "Ich bin ein kleiner Youtuber", "ich bin eine von euch"-Influenzerin steckt ein ganzes Team. Beim aktuellen Influenzer-Skandal redet man davon dass die Dame ein zweistelliges Mitarbeiter-Team gehabt haben soll (https://www.spiegel.de/netzwelt/web/annitheduck-skandal-die-influencer-branche-hat-ein-problem-mit-machtmissbrauch-und-mobbing-a-bfaaf460-8da4-461c-b9b1-0594d7c38a49)
Hallo Ok, das ist durchaus ein Argument. Aber gerade bei meinen konsumierten Livestreams steht oft ähnliche Technik zur Verfügung, welche als Gesamtsystem eher teurer und höchstwertiger ist als was du als Beispiele gebracht hast - nur ob, von wem und wie sie genutzt wird - ist wohl die Frage... Sowas benötigt natürlich schon einiges an Fachwissen und freiwilligen (kostenlosen und ihrer Freizeit aktiven) Mitarbeitern mit Erfahrung und Fachwissen, da "meine" konsumierten Streams nahezu immer fern von Kommerz sind und 100 % freiwilligen referiert und produziert werden. Aber ich muss trotzdem feststellen: Auch echte reine Hobbyyoutuber (keine regelmäßigen Sendungen, Abonnenten im Zehner bis hunderter Bereich - allerdings auch dem Themenbereich geschuldet) schaffen es recht schnell akzeptable Tonqualität abzuliefern, wobei die Hintergründe ja schon erklärt wurden.
Edwin schrieb: > Hallo, > > was ist am Ton bei Livestreams (Videoübertragungen) eigentlich so > schwierig, dass es selbst bei Semiprofis (Veranstaltungen die gezielt > für ein breiteres Publikum "live" gestreamt werden) immer wieder massive > Probleme, Aussetzer, miserable Qualität (zumindest im Vergleich zur > Qualität des eigentlichen Bildstrams) gibt? > Gehe mal in die Kirche zum Gottesdienst, das gleiche Spiel. Nichts ist ausgemessen und richtig eingepegelt. Selbst im ÖRR, grauenhaft, früher gab es Ton- und Bildtechniker die alles korrekt eingepegelt haben. Auch im Sender wurden Bild und Tonträger genau einjustiert. Die wurden aber alle in Rente geschickt und dafür nur Quatschtanten (Moderatoren) eingestellt. Schön BUNT muß es sein. Ich sage kitschig!
Das schlimmste an Youtube ist nicht der Ton ,sondern die verarsche die da in rauhen Mengen angeboten wird. Der eine verspricht einen Testbericht und eiert absichtlich eine halbe Stunde um sein Thema herum ohne auf den Punkt zu kommen. Der Andere verspricht man könne vergilbte Legosteine mit Rohrreiniger auf Chlorbasis wieder in zehn Minuten weiß bekommen. Funktioniert auch in 1000 Minuten nicht, ist glatt verarscht und gelogen. Viel Scheiß was geboten wird und dem YouTuber die Meinung geigen geht nur wenn man sich anmelden tut. Bloß jetzt nichts schlechtes dabei denken. Der Ton ist nicht das Problem aber schwierig wo anders, sonst bräuchte man Tontechniker nicht. Ps: Vergilbten Kunststoff wird mit Wasserstoffperoxyd vom (Chreme vom Friseur )und Sonnenlichtbestrahlung wieder weiß.
Rbx schrieb: > (Spiele-)Programmierer > Skyrim hat schöne Wasserverläufe > Diablo2 dagegen besticht durch sehr gute Steuerung > Freunde Musik-CDs ... Kopien für die Tonne waren > Schallplatte > Linux-Admins, die ... MP3-Artefakte für Einbildung halten. > ich habe als Kind damals... lange vorm Fernseher gesessen > Beispielsweise habe ich zwar sehr gute PA-Lautsprecher > Synthesizer könnten 250 verschiedene Klänge im Angebot haben > ist man fachfremd, hören sich alle Synth-Klänge gleich an. > die Barden im Spiel sind alles andere als gute Sänger > ein Psychologe vorgestellt, der Motorensounds designt > Das weist eigentlich ein wenig auf Bildungslücken hin Dein Geschreibsel weist auf etwas ganz anderes hin. Vor allem ist es am Thema vorbei. Wirklich völlig daneben. > Ach so, und dann gab es mal einen Psychotest Hast du dich mal untersuchen lassen? Ich würde gerne wissen, ob du verbotene Substanzen genommen hast und ob du immer so bist.
Ps: Die Durchsagen in unserer U-Bahn inkl. U-Bahnhof versteht auch keiner. Fachleute für Akkustic und Ton gibt es da scheinbar keine.
Steve van de Grens schrieb: > Ich würde gerne wissen, ob du verbotene Substanzen genommen hast Du solltest nicht von dir auf andere schließen. Ich hatte nur versucht zu skizzieren, dass die angesprochene Thematik bzw. Problematik doch komplexer zu sein scheint, als man annehmen sollte. Man darf nicht davon ausgehen, dass eine gewisse Sensibilität für Audioqualität selbstverständlich ist. Youtuber geben sich oft auch in anderer Hinsicht, z.B. der dokumentatorischen, oder der menschlichen sehr viel Mühe, beispielsweise hier: K2 SUMMIT VIDEO! (FULL) https://www.youtube.com/watch?v=nY46GnlWKqU
Herbert Z. schrieb: > Ps: Die Durchsagen in unserer U-Bahn inkl. U-Bahnhof versteht auch > keiner. Fachleute für Akkustic und Ton gibt es da scheinbar keine. Doch die gibt es, aber die will halt keiner bezahlen. Aber bei den Durchsagen im ÖPNV ist das egal, die haben inhaltlich meist sowieso nichts mit der Realität zu tun.
Steve van de Grens schrieb: > Ich würde gerne wissen, ob du verbotene Substanzen genommen hast und ob > du immer so bist. verbotene wohl eher nicht. aktuelle Drogenpolitik nicht mitbekommen? https://lsd-legal.de
Hallo Herbert Z. schrieb: > Ps: Die Durchsagen in unserer U-Bahn inkl. U-Bahnhof versteht auch > keiner. Fachleute für Akkustic und Ton gibt es da scheinbar keine. Wobei das akustische Umfeld aber wirklich anspruchsvoll und sehr stark, sogar am gleichen Standort, wechselnd ist. Eine U-Bahn (sowohl die Haltestelle als auch im Fahrzeug) kann im ganz normalen Betrieb sehr leise bis sehr laut sein. Ein Bahnsteig kann sehr voll bis nahezu leer sein - den einen nahe am einen Lautsprecher bluten fast die Ohren, jemanden, der in einer "blöden" Ecke steht, bekommt nur "Murmel, murmal wisper" mit... Des Weiteren sind die meisten U-Bahnstationen vom Ursprung schon sehr alt - da ist akustisch ohne sehr viel baulichen Maßnahmen wenig zu machen - kosten darf es auch nichts, sonst jammern "wir" die Fahrgäste das Geld "herausgeschmissen" wird.
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