Hallo, ich bin neu hier, fange aber einfach mal direkt an: Ich habe hier 3 alte Laptops, Fujitsu Lifebook C1110D mit XP. Ich möchte gerne mit einem Diagnosegerät für Opel mit RS232 Stecker arbeiten, der nicht an USB funktioniert. Leider wird der Steckplatz evtl. nicht angesteuert? Das Gerät wird nicht erkannt, die Kommunikation mit den Auto findet nicht statt. Entweder kommt die Fehlermeldung, dass es kein Echo gibt, oder Interface gefunden wurde. Wie kann ich bei meinem Gerät feststellen, ob die Schnittstelle funktioniert, oder ob es überhaupt "echtes RS232" und nicht intern auf USB umgewandelt wird? Der Laptop ist von Anfang der 2000er. Der Fehler ist tatsächlich bei allen 3! Ich bin in dem Bereich kein Profi, werde aber möglichst helfen, um Informationen beizusteuern. Habt Dank!
Verbinde den Rx Pin mit Tx und teste dann mit dem "Hammer Terminal", ob gesendete Zeichen (durch diese Verbindung) als echo zurück kommen. Dann siehst du, ob die Schnittstelle funktioniert. Ob sie indirekt durch USB geht, müsste man im Gerätemanager sehen können, denke ich.
Man kann solche Peripherie im BIOS oft deaktivieren und auch auf verschiedene I/O Adressen und IRQ# umstellen, also erstmal da schauen. Sollte im Gerätemanager dann unter COM Port auftauchen.
Die serielle Schnittstelle kann man ganz gut testen: https://www.com-port-monitoring.com/de/how-to-test-serial-port/ Hardwaremäßig kann es evtl. auch Probleme geben, wenn die Laptop Schnittstelle keine vollen RS232 Pegel (+-12V) kann.
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Wo finde ich die Daten? Im Geräte-Manager stehen nur 1x Druckeranschluss (LPT1) und 1x Kommunikationsanschluss (COM1) Bei einem Freund stehen dort die tatsächlich angeschlossenen Geräte. Was müsste wo im BIOS eingestellt werden? Ich habe den Anschluss auf AUTO stehen @roehrmond: Wo kann ich das denn sehen? Ich habe beim COM1 an keiner Stelle das "Wort" USB gelesen. Zitat: Verbinde den Rx Pin mit Tx und teste dann mit dem "Hammer Terminal", ob gesendete Zeichen (durch diese Verbindung) als echo zurück kommen. Dann siehst du, ob die Schnittstelle funktioniert. Wie? Ich habe davon nicht wirklich Ahnung, dementsprechend natürlich auch keine speziellen Kabel zum Testen... @Dirk Das Programm funktioniert erst ab Windows 7? Ich habe XP Sorry für die späte Antwort, als Anfänger darf ich nicht so schnell posten...Muss 30 Minuten warten.
Jan schrieb: > Ich habe beim COM1 an keiner Stelle das "Wort" USB gelesen. Dann wird es wohl ein klassischer COM Port ohne USB sein. Jan schrieb: > Wie? Ich habe davon nicht wirklich Ahnung Dann wende dich besser an jemanden, der von Elektronik Ahnung hat. Wer das nötige Grundwissen hat, dem reicht mein Hinweis (ist nicht böse gemeint).
Steve van de Grens schrieb: > Jan schrieb: >> Ich habe beim COM1 an keiner Stelle das "Wort" USB gelesen. > > Dann wird es wohl ein klassischer COM Port ohne USB sein. > > Jan schrieb: >> Wie? Ich habe davon nicht wirklich Ahnung > > Dann wende dich besser an jemanden, der von Elektronik Ahnung hat. Wer > das nötige Grundwissen hat, dem reicht mein Hinweis (ist nicht böse > gemeint). Alles gut. Am Auto mache ich auch die Elektrik, allerdings ist mein neustes Auto von 2004, der älteste von 1987. Da ist es etwas einfacher. Vom PC habe ich nur so viel Ahnung, dass es zum reinen verwenden reicht. Der alte Laptop ist auch nur für die Fahrzeugdiagnose, da die ganze Software halt nur auf XP läuft.
Jan schrieb: >> Jan schrieb: >>> Ich habe beim COM1 an keiner Stelle das "Wort" USB gelesen. >> >> Dann wird es wohl ein klassischer COM Port ohne USB sein. >> >> Jan schrieb: >>> Wie? Ich habe davon nicht wirklich Ahnung Der Gerätemanager kann dir z.B. den Treiber anzeigen, den Windows benutzt, um mit der Hardware zu reden. Schon das dürfte die Frage USB oder nicht problemlos klären können. Darüber hinaus kann der Gerätemanager auch die verwendeten Resourcen (Adressen und IRQs) anzeigen, jedenfalls für echte COM-Ports. Die könntest du mit den im BIOS eingestellten vergleichen. > Bei einem Freund stehen dort die tatsächlich angeschlossenen Geräte. Wenn das wirklich so ist, benutzt die Software eigene Treiber statt der Windows-Treiber. Dann fehlen diese bei dir einfach und müssten dazuinstalliert werden. Wäre relativ ungewöhnlich für "echte" COM-Ports, aber durchaus nicht unmöglich. Irgendwann habe ich sowas auch schon mal gesehen, allerdings in einem völlig anderen Zusammenhang, also nix mit Autos. Auf jeden Fall: wenn dein Freund eine funktionierende Installation hat, dan sollte es ein Leichtes sein, mittels des Gerätemanagers und einen tiefen Blick in das Verzeichnis C:\windows\inf alle nötigen Informationen einzusammeln, um das bei dir nachzubauen. Eventuell fehlende Dateien müsstest du dabei ebenfalls von dem System deines Freundes abgreifen. Aber wie Steve schon sagte: wenn du selber keine Ahnung davon hast, musst du dir halt jemanden suchen, der sich mit sowas auskennt. Ich lasse eine Herz-OP auch nicht von meinem Automechaniker machen...
Jan schrieb: > Im Geräte-Manager stehen nur 1x Druckeranschluss (LPT1) und 1x > Kommunikationsanschluss (COM1) Ok, das bedeutet, das sie im BIOS aktiviert sind und du nun mit HTerm oder auch mit HyperTerminal weiter testen kannst, wie o.a.
Ob S. schrieb: > Jan schrieb: > >>> Jan schrieb: >>>> Ich habe beim COM1 an keiner Stelle das "Wort" USB gelesen. >>> >>> Dann wird es wohl ein klassischer COM Port ohne USB sein. >>> >>> Jan schrieb: >>>> Wie? Ich habe davon nicht wirklich Ahnung > > Der Gerätemanager kann dir z.B. den Treiber anzeigen, den Windows > benutzt, um mit der Hardware zu reden. Schon das dürfte die Frage USB > oder nicht problemlos klären können. > > Darüber hinaus kann der Gerätemanager auch die verwendeten Resourcen > (Adressen und IRQs) anzeigen, jedenfalls für echte COM-Ports. Die > könntest du mit den im BIOS eingestellten vergleichen. > >> Bei einem Freund stehen dort die tatsächlich angeschlossenen Geräte. > > Wenn das wirklich so ist, benutzt die Software eigene Treiber statt der > Windows-Treiber. Dann fehlen diese bei dir einfach und müssten > dazuinstalliert werden. > > Wäre relativ ungewöhnlich für "echte" COM-Ports, aber durchaus nicht > unmöglich. Irgendwann habe ich sowas auch schon mal gesehen, allerdings > in einem völlig anderen Zusammenhang, also nix mit Autos. > > Auf jeden Fall: wenn dein Freund eine funktionierende Installation hat, > dan sollte es ein Leichtes sein, mittels des Gerätemanagers und einen > tiefen Blick in das Verzeichnis C:\windows\inf alle nötigen > Informationen einzusammeln, um das bei dir nachzubauen. Eventuell > fehlende Dateien müsstest du dabei ebenfalls von dem System deines > Freundes abgreifen. > > Aber wie Steve schon sagte: wenn du selber keine Ahnung davon hast, > musst du dir halt jemanden suchen, der sich mit sowas auskennt. Ich > lasse eine Herz-OP auch nicht von meinem Automechaniker machen... Aus dem Geräte-Manager: Treiberanbieter: Microsoft Treiberdatum: 01.07.2001 Treiberversion: 5.1.2600.0 Signaturgeber: Microsoft Windows Component Publisher Laut Anbieter des Geräts ist kein eigener Treiber vorgesehen. Bei meinem Kollegen wird auch nicht dieses Gerät angezeigt, da er es selbst nicht besitzt. Es werden andere Geräte in der Liste geführt. Ist aber auch nur seine Aussage. Bei ihm sind COM5 und 7 benannt und einem "Bauteil/Gerät" zugewiesen. Sorry, wenn ich mich so blöd anstelle, aber bei mir ist die aktive Zeit an XP lange her, bisher habe den Laptop nur mit Software genutzt, bei der ich nur die vorhandenen Infos von der Festplatte abrufen musste. Jetzt soll eben etwas mehr damit gemacht werden.
Jan schrieb: > Laut Anbieter des Geräts ist kein eigener Treiber vorgesehen. Bei meinem > Kollegen wird auch nicht dieses Gerät angezeigt, da er es selbst nicht > besitzt. Es werden andere Geräte in der Liste geführt. Ist aber auch nur > seine Aussage. Bei ihm sind COM5 und 7 benannt und einem "Bauteil/Gerät" > zugewiesen. Manno, was in der Software selber angezeigt wird und was im Gerätemanager angezeigt wird, hat wenig bis nichts miteinander zu tun. Die Software wird vermutlich einfach so gestrickt sein, dass sie für jede gefundene (und von ihr unterstützte) Hardwareschnittstelle einfach eine Auflistung der von ihr über die gefundene Schnittstelle potentiell ansprechbaren und von ihr unterstützten Geräte anzeigt. Ich würde mal auf Folgendes tippen: Du hast zwar die Software, aber keine Lizenz dafür. Erst die (passende) Lizenz würde diese Geräte zur Benutzung "freischalten". > Sorry, wenn ich mich so blöd anstelle, aber bei mir ist die aktive Zeit > an XP lange her Der Gerätemanager und seine Benutzung ist eigentlich prinzipiell seit Jahrzehnten nahezu unverändert. Seitdem es das Ding überhaupt gibt.
Ob S. schrieb: > Jan schrieb: > >> Laut Anbieter des Geräts ist kein eigener Treiber vorgesehen. Bei meinem >> Kollegen wird auch nicht dieses Gerät angezeigt, da er es selbst nicht >> besitzt. Es werden andere Geräte in der Liste geführt. Ist aber auch nur >> seine Aussage. Bei ihm sind COM5 und 7 benannt und einem "Bauteil/Gerät" >> zugewiesen. > > Manno, was in der Software selber angezeigt wird und was im > Gerätemanager angezeigt wird, hat wenig bis nichts miteinander zu tun. > > Die Software wird vermutlich einfach so gestrickt sein, dass sie für > jede gefundene (und von ihr unterstützte) Hardwareschnittstelle einfach > eine Auflistung der von ihr über die gefundene Schnittstelle potentiell > ansprechbaren und von ihr unterstützten Geräte anzeigt. > > Ich würde mal auf Folgendes tippen: Du hast zwar die Software, aber > keine Lizenz dafür. Erst die (passende) Lizenz würde diese Geräte zur > Benutzung "freischalten". > >> Sorry, wenn ich mich so blöd anstelle, aber bei mir ist die aktive Zeit >> an XP lange her > > Der Gerätemanager und seine Benutzung ist eigentlich prinzipiell seit > Jahrzehnten nahezu unverändert. Seitdem es das Ding überhaupt gibt. Lizenz für die Software ist nicht das Thema, laut Anbieter nicht nötig. Ich habe hier keinen Klon von irgendwas, es geht nur um die Möglichkeit, die Fehlercodes mit dem Computer auszulesen und zu löschen, darüber hinaus etwas weiter in die einzelnen Steuergeräte zu kommen. Ein ganz einfaches Programm, so es denn funktioniert. Der Verkäufer hat die entsprechende Software mit Anleitung beigelegt. Für diese Art des Anschlusses ist keine Treiberinstallation nötig. Der Computer erkennt halt nicht, dass da überhaupt was angeschlossen ist. Da hänge ich gerade. Da ich insgesamt 3 baugleiche Laptops habe, das Problem aber an allen 3 besteht, tippe ich mal darauf, dass es sich nicht um eine mechanische Störung handelt, das wäre schon ein Zufall.
Wie ist denn das Ganze verkabelt? Ist es ein Kabel male - female oder female - female? Vielleicht braucht das Diagnosegerät noch eine Leitungskreuzung oder benötigt RTS - CTS oder anderes exotisches Handshake?
Es ist lediglich der OBD2-Diagnosestecker für Fahrzeuge, am anderen Ende der RS232-Stecker, der direkt in den PC geht. Nichts wildes
Das Lifebook C1110D hat definitiv einen normalen seriellen Anschluss.
Joerg F. schrieb: > Das Lifebook C1110D hat definitiv einen normalen seriellen Anschluss. Danke, das hilft mir definitiv schon mal weiter, den Fehler einzugrenzen. Vielleicht ist der Diagnosestecker auch falsch verkabelt, allerdings habe ich akut keine Möglichkeit, diesen zu testen. Ich bin schon kurz davor, mir einen weiteren Laptop oder sogar Tower zu besorgen. Aber jedes Mal einen komplett-PC mitschleppen ist natürlich auch nichts
Jan schrieb: > Der Computer erkennt halt nicht, dass da überhaupt was angeschlossen > ist. Da hänge ich gerade. Der Computer erkennt die Schnittstelle. Diese (ungenannte) Software erkennt aber nicht, dass daran was angeschlossen ist. So ist die tatsächliche Sachlage. > Da ich insgesamt 3 baugleiche Laptops habe, das Problem aber an allen 3 > besteht, tippe ich mal darauf, dass es sich nicht um eine mechanische > Störung handelt, das wäre schon ein Zufall. Nicht, wenn du z.B. immer dasselbe (ungeignete oder gar defekte) Kabel benutzt. Oder immer dasselbe (ungeeignete oder defekte) Gerät. Oder immer dieselbe (nicht zum Gerät passende) Software. In all diesen Fällen würde mit jedem beliebigen Computer und mit jedem beliebigen COM-Port immer dasselbe rauskommen: geht nicht. Logisches Denken ist nicht deine Stärke, oder? Also: Wenn du (wie von dir behauptet) einen Kumpel mit einer funktionierenden Installation hast, dann hast du ideale Voraussetzungen, um im einfachen Austauschverfahren zu ermitteln, wo genau das Problem ist. Gerät, Kabel oder Software-Installation. Einfach schrittweise tauschen. Das Konzept kann doch nicht so schwer zu begreifen sein?
Ich danke dir für deine sehr freundliche und sachlich Art, mir das zu erklären. Bist ein wahrer Engel. Zum Glück hatte ich jemanden, der für mich getippt hat, das hätte ich nämlich selbst sonst nicht geschafft. Schönen Tag.
Kann man in der alten Software überhaupt COM5 auswählen? (Dass man damals mit der meisten Software den COM-Port und evtl. auch die Datenrate in der Software von Hand einstellen musste und dass viele Programme nicht mit COM-Port-Nummern höher als COM4 klarkamen, nehme ich jetzt mal als implizit bekannt an, weil es im Thread nicht zur Sprache kam.)
Mal angenommen, das klappt so, wie man es hier bei mir auswählen kann, dann habe ich bis COM256 zur Auswahl. Da ich aber nicht sofort testen kann, kann ich die Frage nicht korrekt beantworten. Wahrscheinlich bin aber eh zu blöd.
Mess doch mal mit einem Multimeter die Spannungen an den Pins der Schnittstelle. Meist wird 2,3 und 5 (GND) benutzt. AM PC sollte Pin 3 ca -9V haben. Am Autoadapter sollte Pin2 -9V haben.
Das werde ich gleich testen, fahre aber jetzt erstmal in die Garage, meinen W124 holen. Um den geht es hier zwar nicht, aber morgen geht es auf ein Oldtimer-Treffen, da muss er noch hübsch gemacht werden. Ich melde mich später nochmal hier
Jan schrieb: > Mal angenommen, das klappt so, wie man es hier bei mir auswählen kann, > dann habe ich bis COM256 zur Auswahl. Die Wahl fällt leicht. Du nimmst einfach den einen, den es tatsächlich gibt. Und merkst dir: die Software taugt nix, brauchbare Software ist natürlich in der Lage, eine Liste der aktuell tatsächlich verfügbaren COM-Ports zu ermitteln und die mögliche Auswahl auf eben diese zu beschränken. Und ja: das ging auch zu Zeiten von WindowsXP durchaus schon problemlos zu machen.
Ob S. schrieb: > Jan schrieb: >> Die Software lässt die ersten 4 zu > > Eben waren es noch 256... Ist aber egal, lt. Gerätemenager gibt es nur COM1, also wählt man den. Es sei denn, irgendwer hat einem massiv in's Gehirn geschissen.
Jan schrieb: > Ich bin schon kurz davor, mir einen weiteren Laptop oder sogar Tower zu > besorgen. Aber jedes Mal einen komplett-PC mitschleppen ist natürlich > auch nichts Von den gängigen Marke (z.B HP) gibt es noch kleine Desktop PC mit seriellem Port. Meiner z.B. allerdings müsste ich ein Slotblech mit dem 9 pol Stecker separat dazu kaufen.
Am PC kann man 256 zuweisen. In der Software gibt es 4. Habe es nicht richtig geschrieben, Asche auf mein Haupt. Antworte doch bitte einfach nicht mehr, ich kann deine hochnäsige scheißart echt nicht ab.
Jan schrieb: > Am PC kann man 256 zuweisen. In der Software gibt es 4. Habe es nicht > richtig geschrieben, Asche auf mein Haupt. > > > Antworte doch bitte einfach nicht mehr, ich kann deine hochnäsige > scheißart echt nicht ab. Also: Du willst überhaupt keine Lösung. Sondern nur einen langen Thread. Dacht' ich's mir doch...
Ist wohl deine Art, neue Mitglieder zu begrüßen und Spaß auf mehr zu machen. Bist du Privat auch so ein Kotzbrocken? Hast aber alles richtig gemacht. 60 Minuten nach dem letzten Post kann man sein Profil hier wieder löschen. Brauchst dich also nicht mehr mit mir rumärgern ober mir meine hier auch von mir erwähnte Unwissenheit aufs Brot zu schmieren. Den anderen, die versucht haben, etwas Licht in die Sache zu bringen, vielen lieben Dank.
Zeig doch mal eine Hardycopy des Gerätemanagers, wenn der COM-Port angeklickt ist
Jan schrieb: > Wie kann ich bei meinem Gerät feststellen, ob die Schnittstelle > funktioniert War jetzt der loop back Test erfolgreich? Vorher macht alles andere zu untersuchen keinen Sinn! Geeignet ist jedes Terminalprogramm. (möglichst eines, das nicht jedes Zeichen sofort, sondern erst komplette Zeilen senden kann) Früher war dafür "Hyperterminal" im Betriebssystem enthalten. Ich mag https://www.compuphase.com/software_termite.htm weil es schön einfach gehalten ist. An der seriellen DB9 male Schnittstelle muss Pin2=RX und 3=TX gebrückt werden, das nennt man loop back. Damit muss im Terminalprogramm alles gesendete sofort wieder empfangen werden. Wenn das funktioniert, ist es notwendig, in der Steuersoftware des Diagnosegerätes die Nummer der COM Schnittstelle, die Baudrate und einige Protokollparameter passend einzustellen. Stimmt eine Einstellung nicht, gibt es keine Verbindung zum angesteckten Diagnoseadapter. Ist die Steuersoftware für das alte Betriebssystem geeignet? Am Laptop ist die serielle Schnittstelle ein male DB9. Wenn der Diagnoseadapter eine female DB9 hat, ist eine male-female DB9 Verlängerung und kein male-male Nullmodemkabel zur Verbindung einzusetzen. Funktioniert der Diagnoseadapter vielleicht erst, wenn er 12V vom Auto bekommt?
Wolf17 schrieb: > Geeignet ist jedes Terminalprogramm. (möglichst eines, das nicht jedes > Zeichen sofort, sondern erst komplette Zeilen senden kann) Wieso? Was soll das verbessern?
Harald K. schrieb: > Wieso? Was soll das verbessern? Ich hatte ein Gerät, das nur komplette Befehlssequenzen akzeptiert hat, keine mit Abstand gesendete Zeichen. Für den loop back Test ist das unnötig, schadet aber auch nicht.
Könnte sein, das es für den Opel Scanner ein spezielles Interface erfordert, denn OBD2 und RS232 passen ja erstmal nicht ohne weiteres zusammen. Wenn z.B. ein Interface mit ELM Chip gesucht wird, wird jedes andere Interface nicht erkannt.
Bei Windows XP muss man eine zusätzliche Software verwenden, weil XP die direkte Kommunikation an den Serial und Paralellports blockiert. Ich denke, das Zusatzprogramm hieß Porttalk.
Michael M. schrieb: > Bei Windows XP muss man eine zusätzliche Software verwenden Oh, noch eine völlig falsche Fährte. Das wird ja immer besser hier.
Michael M. schrieb: > Bei Windows XP muss man eine zusätzliche Software verwenden, weil XP die > direkte Kommunikation an den Serial und Paralellports blockiert. Nö tut es nicht. Wenn der Port im Gerätemanager angezeigt wird, kann man ihn auch verwenden. Zusatzsoftware braucht es da nicht.
Man könnte auch als Test zwei Computer mit einen Nullmodemkabel verbinden und mit einen Terminalprogramm, zum Beispiel "Tera Term", Daten hin-und her schicken. https://de.wikipedia.org/wiki/Nullmodem-Kabel
Günter L. schrieb: > Man könnte auch als Test zwei Computer mit einen Nullmodemkabel > verbinden und mit einen Terminalprogramm, zum Beispiel "Tera Term", > Daten hin-und her schicken. Man braucht keine 2 Computer. Es reicht TX und RX zu verbinden und zu sehen ob das ankommt was man rausgeschickt hat. Wurde oben schon erwähnt. Man kann natürlich von Hamburg nach Berlin über München fahren.
Jan schrieb: > Mal angenommen, das klappt so, wie man es hier bei mir auswählen kann, > dann habe ich bis COM256 zur Auswahl. WTF? m.W. geht das nur bis COM255.
Walter T. schrieb: >> dann habe ich bis COM256 zur Auswahl. > WTF? m.W. geht das nur bis COM255. Ja super, eine Erbse zu viel, und du hast es gemerkt.
Vielen Dank für die vielen Anhaltspunkte, echt klasse! Den Loop-Test hole ich noch nach, ich baue mir erst noch ein passendes Kabel. Ich habe aber jetzt mal alle Pins auf Masse gemessen und zumindest am OBD2 jetzt mehr Fragen als Antworten. Folgende Werte konnte ich messen: RS232: 1. 5,215V 2. 5,243V 3. -5,395V 4. -5,395V 5. Masse 6. 5,215V 7. -5,395V 8. 5,264V 9. 5,223 kOhm (Echt?) Am OBD2: 1. ./. 2. ./. 3. ./. 4. Masse 5. Masse 6. ./. 7. ./. 8. ./. 9. -0,390V 10. 6,500V 11. 7,350V 12. 7,200V 13. -0,387V 14. 7,432V 15. 7,708V 16. 7,370V Ich kann leider nicht messen, welcher Port vom Stecker dem am OBD-Stecker entspricht, da meine Messnadeln zu dick sind. Ich habe auch gerade nichts dünnes da. Das Testgerät ist ein neuer KS-Tools Digital-Multimeter, dem traue ich die richtigen Zahlen zu. Ich frage mich nur, warum nicht eine Zahl mit denen am Laptop korrespondiert. Sobald ich das Kabel gebastelt habe, werde ich auf jeden Fall den Test durchführen. Ich finde halt die unterschiedlichen Werte am OBD so komisch... Laut Verkäufer ist es ein vollwertiger RS232, aber der will ja auch verkaufen. Den Vergleich mit meinem Kollegen kann ich so leider nicht vornehmen, da er den Adapter in einer Werkstatt nutzt, wo er nur selten ist. An seinem PC hat er so ein Teil leider nicht, nur andere. Aber kein OBD. Somit habe ich erstmal keine Vergleichsmöglichkeit. Folgende "Treiber-Info" gibt der Verkäufer für das Teil: Zitat: "--- OpelTech Treiber --- Für das OpelTech Interface wird kein Treiber benötigt, da das OpelTech Interface ein serielles Interface ist und somit über den bereist vorhandenen Standard Windows Treiber läuft. Eine zusätzliche Treiberinstallation ist also NICHT erforderlich. !!! Wichtig !!! Das OPEL-TECH II Interface arbeitet NICHT (!!!) mit einem USB auf Seriell (RS232) Adpater zusammen! Empfohlen wird ein Laptop / PC mit fester serieller COM-Schnittstelle (9-Poliger Anschluss / auch als RS232 bekannt) Alternativ kann man aber auch eine RS232 Karte mit einem OX950 Chipsatz verwenden: http://www.my-obd.de/advanced_search_result.php?keywords=rs232&x=0&y=0 Bitte beachten Sie, dass die meisten günstigen RS232 Karten intern immernoch mit einem USB Chipsatz arbeiten! Experten-Einstellung für eine saubere Verbindung: - Gerätemanager unter Windows öffnen - auf "Anschlüsse COM & LPT" gehen - Doppelklick auf "Kommunikationsanschluss (COM1)" - "Anschlusseinstellungen" - Baud-Rate / Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 auf 1200 herunter stellen - in die "Erweiterten" Einstellungen gehen - Regler für Sende und Empfangspuffer beide von rechts (15 oder 16) ganz nach links ziehen (0 oder 1) Nun sollte das Interface problemlos arbeiten. Diese Software ist für das Opel-Tech II Interface programmiert worden und funktioniert im Regelfall auch nur mit diesem zusammen (in der Regel ein Serielles (COM-Port) Kabel mit einem OBD-Stecker (Opel-Tech / Opel Scanner Aufdruck)) Laut einigen Kunden wurden aber auch schon positive Ergebnisse in Verbindung mit einem AGV oder KKL Interface gemacht. Dies geschieht aber auf eigene Gefahr und wird als experimentell angesehen! Falls Sie Interesse an einem Opel-Tech Interface haben, können Sie es bei uns im Shop unter www.my-obd.de erwerben."
Das passt ja mal gar nicht zu dem, was ich da vor mir habe...
Von Stecker zu Stecker durchmessen waren tatsächlich nur die beiden Massepunkte RS232 5 und OBD 4 und 5 durchgängig, die anderen waren nicht messbar. Komisch
Oh man, wenn er schon was von ODB-Stecker auf RS232 schreibt müsste es doch klingeln! Da wird der 9-polige Stecker nur als Verbinder an des Interface des ODB2-Adapters genutzt, also nix gleich nach RS232. Matthias S. schrieb: > Könnte sein, das es für den Opel Scanner ein spezielles Interface > erfordert, denn OBD2 und RS232 passen ja erstmal nicht ohne weiteres > zusammen. Das war doch schon dort der zielführende Hinweis. Aber wie immer nur Proviehs hier dabei .... ;-) @ To, dann lass dich mal schulen in dem Gerät was du da hast, da fehlt nämlich noch die Wandler-HW mit einem Betriebsprogramm, das wird so nix vom ODB2 auf den Laptop. Sowas hat man aber auch schon vor Jahren gelernt u. gewusst u. als Mechatroniker sind das Basics.
Ich habe diese Infos auch gerade auf einer Seite gesehen, die sich mit genau diesem Thema beschäftigt. Ich werde mir jetzt das entsprechende Zubehör besorgen. Ich bin kein Mechatroniker, hatte bisher auch keine Berührungspunkte mit derartigen Geräten. Für meine alten Opel habe ich einen originalen Tech1, für meinen neueren wollte ich mir erstmal was günstiges holen, was mir entsprechend empfohlen und als funktionierend zugesagt wurde. Auch der Verkäufer besteht drauf, dass es funktionieren muss. Naja, jetzt bin ich etwas schlauer und werde mir die entsprechenden Sachen besorgen. Es gab hier einige Tipps, alle konnte ich bisher nicht verfolgen, aber jetzt scheint es ja geklärt. Ich danke allen, die sich beteiligt haben!
Jan schrieb: > Den Loop-Test hole ich noch nach, ich baue mir erst noch ein passendes > Kabel. Um Pin 2 mit 3 kurzzuschließen reicht eine Lötbrücke an einer losen DB9 Buchse, oder eine Krokoklemme. obd_rs232.png Wo stammt das her? Das kann nichts mit der seriellen DB9 Belegung eines Diagnoseadapter zu tun habe. Ist es so einer? https://www.my-obd.de/diagnose-interfaces/1002686304/fuer-opel-tech2-diagnose-interface-corsa-astra-vectra-zafira-uvm Jan schrieb: > Ich habe aber jetzt mal alle Pins auf Masse gemessen und zumindest am > OBD2 jetzt mehr Fragen als Antworten. Sind das Pin Messwerte, während der Diagnoseadapter am Fahrzeug angesteckt war? (und von dort mit 12V versorgt wurde?) Die RS232 Messwerte deuten auf einen funktionierenden Port hin. Pin9 wird meist nicht für eine Kommunikation benutzt und dient gelegentlich zur Stromversorgung angeschlossener Geräte. RX soll zwischen |3V| bis |15V| und TX zwischen |5V| bis |15V| an 3kR liegen. Alte PCs hatten TX +-12V. Es gibt alte Geräte, die mit +-5V Probleme haben. Die USB-RS232 Adapter verwenden Ladungspumpen um die +-5V zu erreichen, bei manchen reichte es knapp nicht. (Schwierig ist auch, wenn ein Gerät normwidrig seine Versorgung aus den TX Pegeln gewinnt, was ich bei einem OBD Adapter aber nicht vermute) Hier sind die LED eines ähnlichen Adapters erklärt. http://www.obd2-shop.eu/files/kl2321_handbuch.pdf Solange er keine 12V erhält und daher die rote LED nicht leuchtet, ist keine Kommunikation mit dem Laptop zu erwarten. Gibt es Links zu dem verwendeten Opel-Tech II Interface?
Es ist genau dieses Gerät: https://www.my-obd.de/diagnose-interfaces/1002686304/fuer-opel-tech2-diagnose-interface-corsa-astra-vectra-zafira-uvm.?c=1000071469 Ich habe erst am Steckplatz vom Laptop und dann am eingesteckten OBD2 Adapter gemessen. Das Fahrzeug steht in der Tiefgarage, einen Stadtteil weiter, den hole ich aber morgen nochmal nach Hause. Aktuell fahre ich ein anderes Auto. Angeblich soll es halt direkt am PC laufen, aber ist halt nicht. Am Fahrzeug eingesteckt leuchtet die rote Lampe, am Computer eingesteckt, ohne Fahrzeug nicht
Jan schrieb: > Angeblich soll es halt direkt am PC laufen, aber ist halt nicht. > Am Fahrzeug eingesteckt leuchtet die rote Lampe, am Computer > eingesteckt, ohne Fahrzeug nicht Gibt es wirklich verlässliche Aussagen, dass es ohne Fahrzeug mit der Software kommuniziert? Dann muss die Versorgung doch aus den TX Pegeln erfolgen. Dann halte ich es für möglich, dass es nur an Ports mit +-12V funktioniert, wie sie alte stationäre PCs hatten. Ich schlage vor zum Laptopbetrieb den Adapter am CAN Stecker mit 0 und +12V zu versorgen.
Wolf17 schrieb: > Jan schrieb: >> Angeblich soll es halt direkt am PC laufen, aber ist halt nicht. >> Am Fahrzeug eingesteckt leuchtet die rote Lampe, am Computer >> eingesteckt, ohne Fahrzeug nicht > Gibt es wirklich verlässliche Aussagen, dass es ohne Fahrzeug mit der > Software kommuniziert? Dann muss die Versorgung doch aus den TX Pegeln > erfolgen. > Dann halte ich es für möglich, dass es nur an Ports mit +-12V > funktioniert, wie sie alte stationäre PCs hatten. > > Ich schlage vor zum Laptopbetrieb den Adapter am CAN Stecker mit 0 und > +12V zu versorgen. Zuerst hatte ich das Gerät am Fahrzeug getestet, mich danach hier angemeldet Fehlermeldung, als wäre es nicht mit dem Fahrzeug verbunden. Aber mittlerweile sind wir ja auch ein bisschen weiter. Ich werde den Händler morgen mal anrufen, schriftlich ist es zu mühsam, das dauert ewig. Nervt auf jeden Fall total und ist total unnötig. Reine Auslesegeräte habe ich ja, wollte nur tiefer rein, was hiermit eben möglich sein sollte.
Habe hier Zuhause auch nicht unmittelbar die Möglichkeit, da Strom drauf zu geben. Blöderweise habe ich meine Kiste mit Krokodilklemmen erst letztes Wochenende in die Halle gestellt, weil wann braucht man die mal zuhause... Immer so
Jan schrieb: > Habe hier Zuhause auch nicht unmittelbar die Möglichkeit, da Strom drauf > zu geben. Na dann brauche ich gar nicht vorzuschlagen, mit dem Oszi zu überwachen, ob die TX Pegel zusammenbrechen... Ich empfehle einen alten stationären PC zu suchen mit +-12V am seriellen DB9. Für einen DB25 braucht man einen passenden 25 zu 9 RS232 Adapter (durchmessen, ob die Belegung stimmt!) Oder vielleicht einen Diagnoseadapter mit USB kaufen.
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Wolf17 schrieb: > Jan schrieb: >> Habe hier Zuhause auch nicht unmittelbar die Möglichkeit, da Strom drauf >> zu geben. > Na dann brauche ich gar nicht vorzuschlagen, mit dem Oszi zu überwachen, > ob die TX Pegel zusammenbrechen... > Ich empfehle einen alten stationären PC zu suchen mit +-12V am seriellen > DB9. > Für einen DB25 braucht man einen passenden 25 zu 9 RS232 Adapter > (durchmessen, ob die Belegung stimmt!) > > Oder vielleicht einen Diagnoseadapter mit USB kaufen. USB ist gerade genau das falsche, der soll gar nicht funktionieren. Aber auch nur Hörensagen. Am Auto funktioniert aber alles, ich habe einen Bluetooth-Dongle und ein Kabelgebundenes Gerät. Damit komme ich aber nicht in die Einstellungen, kann nur die Fehler löschen und ein paar Daten auslesen. Für mehr Funktionen soll genau der mit RS232 passen, der angeblich halt direkt an den PC gehen soll. Ich telefoniere mit dem Tünnes, dann melde ich mich wieder.
Das Telefonat war auch nicht zielführend. "Das Gerät ist direkt an den Computer anzuschließen, wo denn sonst" "die Verkabelung ist korrekt, da ist nichts anders" "Dann funktioniert der Computer nicht" Ich teste es am Wochenende an einem anderen Computer und an einem anderen Fahrzeug, dann weiß ich mehr. Oder gebe es zurück. Bis dahin...
von Jan schrieb: >Es ist lediglich der OBD2-Diagnosestecker für Fahrzeuge, am anderen Ende >der RS232-Stecker, der direkt in den PC geht. Nichts wildes Wenn das einfach nur ein Kabel ist, also Adern verbinden ein Stift mit einen anderen Stift, kann kann das natürlich nicht funktionieren. Dieses OBD2 ist keine RS232-Schnittstelle. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/On-Board-Diagnose https://www.flexihub.com/de/oobd2-pinout/ https://de.wikipedia.org/wiki/RS-232 Es ist also eine Technik nötig die OBD2 auf RS232 wandelt, adaptiert. Vielleicht gibt es Kabel, wo das im Stecker eingebaut ist, weiß ich aber nicht.
Wolf17 schrieb: > Die RS232 Messwerte deuten auf einen funktionierenden Port hin. Pin9 > wird meist nicht für eine Kommunikation benutzt und dient gelegentlich > zur Stromversorgung angeschlossener Geräte. > RX soll zwischen |3V| bis |15V| und TX zwischen |5V| bis |15V| an 3kR > liegen. Alte PCs hatten TX +-12V. Es gibt alte Geräte, die mit +-5V > Probleme haben. Die USB-RS232 Adapter verwenden Ladungspumpen um die > +-5V zu erreichen, bei manchen reichte es knapp nicht. (Schwierig ist > auch, wenn ein Gerät normwidrig seine Versorgung aus den TX Pegeln > gewinnt, was ich bei einem OBD Adapter aber nicht vermute) OBD ist doch physikalisch oft CAN-Bus https://www.obd.wiki/, in diesem Fall bräuchte man entsprechende Treiber-ICs
Günter L. schrieb: > Wenn das einfach nur ein Kabel ist, also Adern verbinden ein > Stift mit einen anderen Stift, kann kann das natürlich nicht > funktionieren. Dieses OBD2 ist keine RS232-Schnittstelle. Vllt. mal den Thread und seine Beiträge richtig lesen? Es gab ja schon genug Theoretiker die am Problem vorbei diagnostiziert haben, und nun geht das gleiche Geplänkel wieder los?
Hallo Jan und Steve, eben habe ich - leider vor der Lektüre des gesamten Forenbeitrags den untenstehenden Artikel geschrieben. Ich glaube aber, dass der für trotzdem nützlich sein kann. Steve van de Grens schrieb: > Ob sie indirekt durch USB geht, müsste man im Gerätemanager sehen > können, denke ich. auf dem angehängten Foto seht ihr im Gerätemanager einer XP-Installation die auf dem Mainboard vorhandene serielle Schnittstelle COM1. Die andere serielle Schnittstelle bildet einen RS232-Adapter ab, der von USB auf RS232 wandelt. In meinem Fall ist hier eine alte Fritzbox angeschlossen. Wichtig sind bei der Verwendung auch die Schnittstellenparameter, die Du zum einen direkt in den Eigenschaften des "COM"-Geräts einstellen kannst, aber auch innerhalb eines Terminalprogramms wie dem bei XP mitgelieferten "Hyperterminal", zu finden im Menü unter Start/Programme/Zubehör/Kommunikation. Im seriellen Kontext sollte man auch die Software von https://www.uwe-sieber.de/deutsch.html kennen. Viel Erfolg!
Hier mal meine Einstellungen, ich bin gerade am Auto. Habe ihn extra nochmal nach Hause geholt.
Geräte-Manager, die beiden unbekannten sind bei allen 3 baugleichen Laptops
Das Gerät leuchtet, wenn es im Fahrzeug eingesteckt ist.
Es ist natürlich nicht nur ein einfacher kleiner Stecker, da ist schon mehr drin. Das wird mir aber sicher nicht mal der Händler erklären können.
Die Einstellung ist so empfohlen worden, für den OBD2. Mein Fahrzeug hat noch kein canbus, das Teil wäre auch nicht dafür geeignet.
Peter M. schrieb: > Hallo Jan und Steve, > > eben habe ich - leider vor der Lektüre des gesamten Forenbeitrags den > untenstehenden Artikel geschrieben. Ich glaube aber, dass der für > trotzdem nützlich sein kann. > > Steve van de Grens schrieb: >> Ob sie indirekt durch USB geht, müsste man im Gerätemanager sehen >> können, denke ich. > > auf dem angehängten Foto seht ihr im Gerätemanager einer XP-Installation > die auf dem Mainboard vorhandene serielle Schnittstelle COM1. Die andere > serielle Schnittstelle bildet einen RS232-Adapter ab, der von USB auf > RS232 wandelt. In meinem Fall ist hier eine alte Fritzbox angeschlossen. > > Wichtig sind bei der Verwendung auch die Schnittstellenparameter, die Du > zum einen direkt in den Eigenschaften des "COM"-Geräts einstellen > kannst, aber auch innerhalb eines Terminalprogramms wie dem bei XP > mitgelieferten "Hyperterminal", zu finden im Menü unter > > Start/Programme/Zubehör/Kommunikation. > > Im seriellen Kontext sollte man auch die Software von > > https://www.uwe-sieber.de/deutsch.html > > kennen. > > Viel Erfolg! Hi, danke für deine Mühe! Bei mir möchte Hyperterminal eine Telefonverbindung herstellen, bzw sieht sich als alleiniges Programm für Telefon- und Modemverbindungen. Habe ich einen Denkfehler, muss das ausfüllen, und dann wird da irgendwas ermöglicht? Oder ist das vielleicht doch nicht das richtige für genau mein Problem? Ich selbst habe wirklich keine Ahnung, bin auf eure ausdauernde Hilfe angewiesen. Hierfür kann ich auch gar nicht genug danke sagen
Jan schrieb: > Ich muss die Bilder leider einzeln hinzufügen fehlt der Button "Weitere Datei anhängen"?
Hallo Jan, Jan schrieb: > Bei mir möchte Hyperterminal eine Telefonverbindung herstellen, bzw > sieht sich als alleiniges Programm für Telefon- und Modemverbindungen. Die Telefonnummernangaben kannst Du einfach ignorieren. Entscheidend ist die Schnittstellenauswahl. > Habe ich einen Denkfehler, muss das ausfüllen, und dann wird da > irgendwas ermöglicht? Oder ist das vielleicht doch nicht das richtige > für genau mein Problem? > > Ich selbst habe wirklich keine Ahnung, bin auf eure ausdauernde Hilfe > angewiesen. Hierfür kann ich auch gar nicht genug danke sagen. Jan, Du müsstest etwas systematischer vorgehen. Anders als anderswo im Leben lohnt es sich hier auf mikrocontroller.net frühzeitig das Höschen herunterzulassen und vollständige Fakten zu liefern. Aus welcher Stadt kommst Du? Der untenstehende Link bezieht sich auf Autos des Herstellers Opel. An welchem Auto schließst Du das Ding an?! https://www.my-obd.de/diagnose-interfaces/1002686304/fuer-opel-tech2-diagnose-interface-corsa-astra-vectra-zafira-uvm.?c=1000071469 Ein Defekt an allen drei Schnittstellen Deiner Laptops ist unwahrscheinlich. Ausschlussdiagnose bedeutet, dass Du gucken musst, ob Deine seriellen Schnittstelle(n) mit irgendeinem Gerät kommuniziert. Eventuell reicht auch der oben beschriebene Test mit einem "Loop"-Adapter, der de ausgehenden Datenstrom wieder zurückleitet. Woher weißt Du, dass das Gerät auch bei Deinem Auto (W124?) funktioniert? Klickt man auf den Link zu Adapterkarten auf der von Dir verlinkten Internetseite, werden zahlreiche Geräte angeboten, teils universelle, andere sind herstellergebunden. Hast Du das berücksichtigt?
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Wolf17 schrieb: > Jan schrieb: >> Ich muss die Bilder leider einzeln hinzufügen > fehlt der Button "Weitere Datei anhängen"? Ich kann den am Handy nicht verwenden, deswegen klappte es gestern nur einzeln.
Peter M. schrieb: > Hallo Jan, > > Jan schrieb: > >> Bei mir möchte Hyperterminal eine Telefonverbindung herstellen, bzw >> sieht sich als alleiniges Programm für Telefon- und Modemverbindungen. > > Die Telefonnummernangaben kannst Du einfach ignorieren. Entscheidend ist > die Schnittstellenauswahl. > >> Habe ich einen Denkfehler, muss das ausfüllen, und dann wird da >> irgendwas ermöglicht? Oder ist das vielleicht doch nicht das richtige >> für genau mein Problem? >> >> Ich selbst habe wirklich keine Ahnung, bin auf eure ausdauernde Hilfe >> angewiesen. Hierfür kann ich auch gar nicht genug danke sagen. > > Jan, Du müsstest etwas systematischer vorgehen. > > Anders als anderswo im Leben lohnt es sich hier auf mikrocontroller.net > frühzeitig das Höschen herunterzulassen und vollständige Fakten zu > liefern. > Aus welcher Stadt kommst Du? > Der untenstehende Link bezieht sich auf Autos des Herstellers Opel. > An welchem Auto schließst Du das Ding an?! > > https://www.my-obd.de/diagnose-interfaces/1002686304/fuer-opel-tech2-diagnose-interface-corsa-astra-vectra-zafira-uvm.?c=1000071469 > > Ein Defekt an allen drei Schnittstellen Deiner Laptops ist > unwahrscheinlich. Ausschlussdiagnose bedeutet, dass Du gucken musst, ob > Deine seriellen Schnittstelle(n) mit irgendeinem Gerät kommuniziert. > Eventuell reicht auch der oben beschriebene Test mit einem > "Loop"-Adapter, der de ausgehenden Datenstrom wieder zurückleitet. > > Woher weißt Du, dass das Gerät auch bei Deinem Auto (W124?) > funktioniert? > Klickt man auf den Link zu Adapterkarten auf der von Dir verlinkten > Internetseite, werden zahlreiche Geräte angeboten, teils universelle, > andere sind herstellergebunden. Hast Du das berücksichtigt? Ich komme aus Herdecke, nähe Dortmund. Ich probiere es an einem Combo C Y17DT aus, der wird unter Corsa C mitgeführt, Opel ist da machmal so. Am W124 habe ich das nicht vor, vor allem hat der ja noch einen anderen Stecker, vor OBD2 hat da quasi jeder was anderes gemacht. Der Tester ist für Opel und soll auch nur dort genutzt werden. Das mit dem com Port in dem Programm teste ich gleich
Oftmals haben die Laptops eine eingebautes Modem das dann als COM Port auftaucht. Mit dem Terminalprogramm AT einegen und wenn dann etwas anderes als Eocho kommt bist du am Modem. Es gibt leider OBD Kabel die nur die Signale auf eine DSub Stewcker legen ohne Pegelwandlung auf RS232, du musst auf einem PIN des DSub Steckers eine negative Spannung messen. PS: TeraTerm ist eine gutes Terminalprogramm für ALLE Windows Versionen.
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Das ist jetzt, nachdem ich Hyperterminal eingerichtet habe
Offenbar hast du das Hyperterminal noch offen. Man kann einen COM Port nicht mit zwei Programmen gleichzeitig öffnen.
Noch mal für die ganzen angeblichen Fachleute hier, die helfen wollen aber wohl nicht können, das ODB2-Interface mit dem Sub-D 9-poligen Stecker braucht eine Versorgunsgspannung aus dem RS232, das sieht man doch ganz deutlich auf dem Link von ihm? Oder etwa nicht. Und du Jan, dir wurde das aber auch schon erklärt dass es mit dem Laptop wohl so einfach nicht geht. Deswegen solltest du ja auch einen Desktop-PC dazu mal versuchen, damit dir klar wird dass der Adapter halt mit der heißen Nadel gestrickt wurde, u. Händler wie Verkäufer sind nicht dazu geeignet dafür Support zu geben, für ganz einfachste Sachverhalte. Ist das denn so schwer zu verstehen? An einem Pkw an der hoch-komplexen Steuerung rummachen u. solche Basics wie die einfachsten Sachverhalte an Arbeitsmittel nicht im Griff haben.
Unwichtig schrieb: > Noch mal für die ganzen angeblichen Fachleute hier, die helfen wollen > aber wohl nicht können, das ODB2-Interface mit dem Sub-D 9-poligen > Stecker braucht eine Versorgunsgspannung aus dem RS232, das sieht man > doch ganz deutlich auf dem Link von ihm? Oder etwa nicht. Da aber ist die Behauptung des Händlers, daß das mit der Schnittstelle eines Notebooks funktionieren würde, aber nicht mit einem USB-Seriell-Adapter, schlichtweg irreführend. Denn beide, sowohl die "echte" serielle Schnittstelle in einem Notebook als auch ein USB-Seriell-Adapter, verwenden die gleichen RS232-Treiber mit Ladungspumpe, die einen typischen Signalpegel von ±6V .. ±10V produzieren, und sich damit von "echten" seriellen Schnittstellen typischer alter Desktop-PCs unterscheiden, deren RS232-Treiber ohne Ladungspumpen mit ±12V aus dem PC-Netzteil gespeist wurden. Diese Treiber hießen in der vorderen Altsteinzeit SN75188/75189 bzw. MC1488/1489, mit separaten Sende- und Emfangsbausteinen, und in der Jungsteinzeit an die PC-Bedürfnisse angepasst zusammengefasst Sender und Empfänger als SN75232 o.ä. Die Sendestufen wurden direkt mit ±12V versorgt, die es in PCs früher allgemein gab. Aber schon bei PCIe-Karten kann man mit einer gewissen Sicherheit davon ausgehen, daß Treiber mit Ladungspumpen (à la MAX232) verwendet werden, und die schaffen gerade mal eine Verdoppelung ihrer Versorgungsspannung, also bestenfalls ±10V (wenn sie mit 5V versorgt werden) oder typischerweise ±6V, weil nur 3.3V zur Verfügung stehen. Nur wenige Schnittstellenkartenhersteller werden hier Aufwand getrieben haben, DC/DC-Konverter zur Erzeugung der benötigten 12V einzusetzen, sondern den bequemen Weg der in fast allen Fällen völlig ausreichenden Ladungspumpentreiber zu gehen. Fazit: Dieser Adapter da ist schon immer fragwürdiger Schrunz gewesen.
Harald K. schrieb: > Fazit: Dieser Adapter da ist schon immer fragwürdiger Schrunz gewesen. Dann bring mal einen vernünftigen, denn deine ganzen Erklärungen über die inneren Funktionen solcher Teile und dabei nur der IC´s nützen gar nichts. Wenn der Händler nur solchen Schrott verkaufen würde, der nicht geht, und die Zahlung über PP läuft, was meinst wie oft der das macht bis er diese Teile aus dem Sortiment nimmt? Allein die Abrechnung jedes mal und die Versand-kosten zurück wie PP-Gebühren, das spricht aber schon etwas dagegen. Und das Teil ist nicht neu am Markt. Von der Erkennung des Teiles am PC hast du aber noch gar nichts gebracht, nur von den Betriebsabläufen darin. Eigentlich kommt das erst ins Spiel wenn die Schnittstelle vom PC mit der SW auf das Dingens zugreifen kann und Daten fließen. Oder irgendwas kommt. Der Rest interessiert aber die meisten Leute gar nicht, wenn es irgendwie geht. Jan schraub das Teil vllt. mal auf wenn es nicht versiegelt ist und mach bitte ein Foto davon vom Innenaufbau, gut belichtet und so nah wie möglich dass man was erkennt darin. Einen Schaltplan wird es dazu ja nicht geben.
Unwichtig schrieb: > Oh man, wenn er schon was von ODB-Stecker auf RS232 schreibt müsste es > doch klingeln! Da wird der 9-polige Stecker nur als Verbinder an des > Interface des ODB2-Adapters genutzt, also nix gleich nach RS232. Nein, für diesen Adapter braucht es kein zusätzliches Gerät. Der Adapter wird schon wie beschrieben mit der seriellen Schnittstelle verbunden. Die Kommunikation mit dem Auto macht die Software und diese (Kommunikation) muß nicht unbedingt dem RS232 Protokoll genügen. Da kann ein völlig anderes Protokoll drüber laufen, weshalb der angesteckte Adapter auch nicht von Windows erkannt wird. Die serielle Schnittstelle wird in diesem Fall gar nicht als solche betrieben. Man kann jedes einzelne Signal der Schnittstelle über die SW steuern. Voraussetzung für den Adapter dürfte sein, daß die Schnittstelle im PC vollständig beschalten ist und alle Signale RX, TX, RTS/RTR, CTS, DSR, DCT, DTR und Ring von PC Seite her vorhanden sind. Man kann z.B auch den DS1820 mit einem passenden RS232-Adapter und einer passenden SW über die normale serielle Schnittstelle auslesen (s. hier https://www.haeussler.name/blogs/hobby/elektronik/rs232-1-wire-interface/) und da wird definitiv kein RS232 gesprochen. Günter L. schrieb: > Wenn das einfach nur ein Kabel ist, also Adern verbinden ein > Stift mit einen anderen Stift, kann kann das natürlich nicht > funktionieren. Dieses OBD2 ist keine RS232-Schnittstelle. Es muß keine RS232-Schnittstelle sein, wenn das Handling von der SW gemacht wird (s.o.) Unwichtig schrieb: > Noch mal für die ganzen angeblichen Fachleute hier, die helfen wollen > aber wohl nicht können, das ODB2-Interface mit dem Sub-D 9-poligen > Stecker braucht eine Versorgunsgspannung aus dem RS232, das sieht man > doch ganz deutlich auf dem Link von ihm? Oder etwa nicht. Kann sein, muß aber nicht. Das Interface wird wohl vom Bordnetz des Autos mit versorgt werden. Die seriellen Signale werden wohl vermutlich vollständig für die Datenübertragung gebraucht werden. In dem Adapter selbst, wird wohl nicht viel mehr als ein Pegelwandler drin sein. Allerdings dürfte das Teil ohne Fahrzeug nicht funktionieren. Allerdings würde ich auch, so wie Du empfiehlst mal einen richtigen PC an Stelle des Laptops versuchen. Ich könnte mir vorstellen das die serielle Schnittstelle nicht bei allen Laptops aus Sparsamkeitsgründen voll belegt ist. @TO Jan schrieb: > Experten-Einstellung für eine saubere Verbindung: > - Gerätemanager unter Windows öffnen > - auf "Anschlüsse COM & LPT" gehen > - Doppelklick auf "Kommunikationsanschluss (COM1)" > - "Anschlusseinstellungen" > - Baud-Rate / Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 auf 1200 herunter > stellen > - in die "Erweiterten" Einstellungen gehen > - Regler für Sende und Empfangspuffer beide von rechts (15 oder 16) ganz > nach links ziehen (0 oder 1) > Nun sollte das Interface problemlos arbeiten. Hast Du die Einstellungen für die Schnittstelle so gemacht, wie es in dem von Dir zitierten Auszug der Bedienungsanleitung steht? Das steht dort bestimmt nicht ohne Grund.
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Hans schrieb: > Unwichtig schrieb: >> Oh man, wenn er schon was von ODB-Stecker auf RS232 schreibt müsste es >> doch klingeln! Da wird der 9-polige Stecker nur als Verbinder an des >> Interface des ODB2-Adapters genutzt, also nix gleich nach RS232. > Nein, für diesen Adapter braucht es kein zusätzliches Gerät. Der Adapter @Unwichtig Ich habe noch mal Deinen Post durchgelesen, ich denke ich habe Dich da in meinem obigen Post falsch verstanden - wir werden wohl vom gleichen sprechen.
Liest sich auch mal jemand den Link und die Seite dazu durch? https://www.my-obd.de/diagnose-interfaces/1002686304/fuer-opel-tech2-diagnose-interface-corsa-astra-vectra-zafira-uvm.?c=1000071469 Systemvorrazssetzungen - Prozessor mit 300 MHz - 64 MB Arbeitsspeicher - 50 MB Freier Festplattenspeicher - Com-Port / RS232 Schnittstelle - Betriebssystem: Windows 98 2000 ME XP VISTA / 7 Bitte beachten Sie, dass dieses Interface NICHT mit einem USB auf Seriell Adapter betrieben werden kann. Sie benötigen einen Laptop mit einer festen seriellen Schnittstelle (Com-Port / 9 poliger SUB-D) oder eine Erweiterungskarte für Ihr Laptop. Eigenschaften - Voll integrierter Com-Port RS232 Anschluss. Lieferumfang - Tech2 Diagnose Interface - Softwarepaket (Treiber, Anleitung, Dokumentationen, Tools, Kennfelder uvm.) Ja was nun? Ist er hier im verkehrten Forum, muß er wohl eher im motortalk-forum deswegen fragen? Man oh man, so "komplexe" Technik, die jeder Autoschrauber hinbekommt, u. hier scheiden sich die Geister?
Hans schrieb: > Die serielle Schnittstelle > wird in diesem Fall gar nicht als solche betrieben. Man kann jedes > einzelne Signal der Schnittstelle über die SW steuern. Voraussetzung für > den Adapter dürfte sein, daß die Schnittstelle im PC vollständig > beschalten ist und alle Signale RX, TX, RTS/RTR, CTS, DSR, DCT, DTR und > Ring von PC Seite her vorhanden sind. Das nennt sich "Bit-Banging" und war schon zu Zeiten von Windows XP die schlechteste und unzuverlässigste Art und Weise, Dinge über serielle Schnittstellen "anzusteuern". Sowas hat man in den 80er Jahren aus purer Not mit DOS-PCs gemacht. In den 90ern hat man notgedrungen weiter so gehandhabt, aber spätesttens seit der Jahrtausendwende macht man das nur noch aus Altersstarrsinn, weil man in der Hardware"entwicklung" nicht zwei Euro Fuffzig für einen Microcontroller ausgeben will, der ein viel zuverlässigeres und stabilieres Timing produziert als selbst ein unter DOS laufender PC.
Ich weiß nicht ob das hilft (Bild). Eigentlich sollte aber RS232 über den SuperI/O ins System eingebunden sein und nicht per USB, das kam erst später... Versuch doch mal HWiNFO32 was rauszufinden. Falls erforderlich kann ich es auch als zip-Datei liefern; hab´s da (es gibt auch eine 64bit-Version, die wird auf dem Fujitsu sicher nicht laufen...) Das ist meines Wissens nach das ausführlichste Progamm seiner Art.
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Florian H. schrieb: > Versuch doch mal HWiNFO32 was rauszufinden. Das weiß nichts vom von mir beschriebenen Signalpegelproblem. Man braucht das aber auch nicht, weil schon längst geklärt ist, daß das erwähnte Notebook eine "echte" serielle Schnittstelle hat. Die dafür nötige Information kann man dem Gerätemanager entnehmen, dazu muss man sich nicht irgendwelche zusätzlichen Tools installieren. Wenn die Frickelsoftware trotzdem nicht funktioniert, dann kann das mehrere Ursachen haben: - unzureichende Signalpegel der RS232-Treiber (wie weiter oben von mir ausführlich beschrieben) - nicht sauber einzuhaltendes Timing im "Bitbanging"-Betrieb, denn die serielle Schnittstelle wird bei diesem Frickeladapter nicht als serielle Schnittstelle, sondern eher als so eine Art Parallelport verwendet. Und das funktioniert nur unter den noch viel älteren Frickelversionen von Windows halbwegs erträglich - d.h. Windows 95 & Co.
Harald K. schrieb: > Das nennt sich "Bit-Banging" und war schon zu Zeiten von Windows XP die > schlechteste und unzuverlässigste Art und Weise, Dinge über serielle > Schnittstellen "anzusteuern". Sowas hat man in den 80er Jahren aus purer > Not mit DOS-PCs gemacht. In den 90ern hat man notgedrungen weiter so > gehandhabt, aber spätesttens seit der Jahrtausendwende macht man das nur > noch aus Altersstarrsinn, weil man in der Hardware"entwicklung" nicht > zwei Euro Fuffzig für einen Microcontroller ausgeben will, der ein viel > zuverlässigeres und stabilieres Timing produziert als selbst ein unter > DOS laufender PC. Warum, weshalb, wieso ist hier nicht das Thema. Es ist auch völlig Wurscht ob das eine gute oder schlechte Lösung ist. Das interessiert denjenigen der es benutzen will herzlich wenig. Der möchte das funktioniert und möglichst wenig kostet. Mit zwei Euro fuffzig für den Chip ist es eben auch nicht getan, denn ohne die entsprechende FW ist das Ding nur ein Häufchen veredelter Sand und tut erst mal gar nichts. FW-Entwiklung gibt es halt nicht für lau - das kostet richtig Geld und dann gibt es den Diagnoseadapter eben nicht mehr für schlappe 40€. Der würde dann deutlich teurer werden und da muß man sich Fragen ob der geneigte Hobbyschrauber, also das Clientel für das solche Adapter gemacht sind, bereit ist, deutlich mehr Geld dafür auszugeben. Ist am Ende schlichtweg eine Frage der Ökonomie und das hat relativ wenig Alterstarrsinn zu tun. Wenn man in der Chefetage meint man müsse den Adapter für 40€ anbieten und müsse dabei noch x€ Gewinn machen, dann bleiben halt nur noch 40€ - x€ für Entwicklung und Fertigung.
Hans schrieb: > Es ist auch völlig > Wurscht ob das eine gute oder schlechte Lösung ist. Das interessiert > denjenigen der es benutzen will herzlich wenig. Jaja. > Der möchte das funktioniert und möglichst wenig kostet. Tut es halt nicht, weils eben eine schlechte Lösung ist. Soll er ein Uralt-Notebook mit Windows 95..Me nehmen, dann hat er noch die besten Chancen (sofern nicht auch der Signalpegel ein Problem ist).
Harald K. schrieb: > (sofern nicht auch der Signalpegel ein Problem ist). Ist denn bei dem Opel-ODB ein Bus mit CAN-Bus-Pegeln oder mit irgendwas anderem verbaut? Meistens ist es doch CAN.
Stephan S. schrieb: > Ist denn bei dem Opel-ODB ein Bus mit CAN-Bus-Pegeln oder mit irgendwas > anderem verbaut? Meistens ist es doch CAN. Nö. Das kann genauso gut K-Line (ISO 9141) oder PWM sein. PWM allerdings sollte eigentlich nur bei Ford vorkommen. CAN ist zwar seit etwa 10-12 Jahren weit verbreitet, aber hier geht es ja um alte Opels um die Jahrtausendwende. Meine alten Nissans und Daewoo hatten z.B. K-Line (ISO9141 Fast Init)
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Ah ja, siehe hier https://www.obd-2.de/support/faqs/obd-2/53-welches-obd-2-protokoll.html und https://www.flexihub.com/de/oobd2-pinout/ ist ja praktisch, dass da verschiedene Pins zum Einsatz kommen
Harald K. schrieb: > Tut es halt nicht, weils eben eine schlechte Lösung ist. Der TO wird nicht der Einzige sein, der solch einen Adapter sein Eigen nennt. Unter diesen wird es genug geben, wo der Adapter einfach funktioniert - auch unter XP. Vermutlich ist es nur eine Kleinigkeit (z.B. die Baudrateneinstellung) warum er beim TO nicht funktioniert. Ob nun wirklich der Adapter, die Hardware (Laptop) oder eine falsche Schnittstelleneinstellung das Problem ist, können wir derzeit gar nicht beurteilen, weil wir das Gesamtsystem nicht wirklich kennen. Deshalb ist die Diskussion, ob das Teil nun eine schlechte Lösung ist oder nicht, müßig und bringt das Thema auch nicht weiter. Ebenso der Verweis auf Win95 ist hier völlig unnütz. Das Teil wird für Win98 bis Win7 (Win95 kommt in der Liste gar nicht vor) beworben und wird dort wohl auch funktionieren, wenn man die Einstellungen korrekt macht und die Schnittstelle auch alle erforderlichen Signale bereitstellt.
Stephan S. schrieb: > Ist denn bei dem Opel-ODB ein Bus mit CAN-Bus-Pegeln oder mit irgendwas > anderem verbaut? Meistens ist es doch CAN. Stephan S. schrieb: > Ah ja, siehe hier Nö, überhaupt nicht dort, es geht um die HW die der TO hat, und nicht um das Gefurze was irgendwo im Netz zu irgendwas steht. Aber die ganzen Schlauberger hier mit PunkteVoting wissen ja alles besser. Tech2 Interface für Opelfahrzeuge von BJ 1997 bis 2004. - Nicht für Fahrzeuge mit Can-Bus *System* geeignet. Kein Wunder dass hier in dem Land zugewanderte ausländische Fachkräfte ganz einfach die Anforderungen an die hiesigen Jobs erfüllen, u. die einheimischen angeblich top ausgebildeten Fachkräfte nicht mal die einfachsten Sachverhalte auch nur ansatzweise verstehen. Der Anfrager ist hier der Kd. u. dem ist zuzuhören was er für ein Problem hat, u. er ist nicht Techniker oder Ing. um das richtig beschreiben zu können, dann bräuchte er uns nämlich gar nicht. Wozu braucht z.B. ein echtes RS232-Interface eigentlich einen Treiber, wie vom Verkäufer erklärt? Weil das nur Blablablub Verkäufergewäsch ist, um das Zeug an jeden Laien loszuwerden? Vortäuschung von Einfachheit u. komplettem Systemumfang. @ To Jan, es wäre vllt. mal nötig dass du zu dem Zubehör u. dem ganzen SW-Gerafell was sagst? Hier werden ja schon Dr.Arbeiten dazu aufgeführt um das Rad noch mal neu zu erfinden.
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Hans schrieb: > Vermutlich ist es nur eine Kleinigkeit > (z.B. die Baudrateneinstellung) warum er beim TO nicht funktioniert. Da sich darum die Software selbst zu kümmern hat, wenn sie nicht der allerletzte Dreck ist, kann das keine Fehlerursache sein. Schnittstellenparameter werden durch die die Schnittstelle jeweils nutzende Software eingestellt, nicht über den Gerätemanager.
Harald K. schrieb: > Hans schrieb: >> Vermutlich ist es nur eine Kleinigkeit >> (z.B. die Baudrateneinstellung) warum er beim TO nicht funktioniert. > > Da sich darum die Software selbst zu kümmern hat, wenn sie nicht der > allerletzte Dreck ist, kann das keine Fehlerursache sein. > Schnittstellenparameter werden durch die die Schnittstelle jeweils > nutzende Software eingestellt, nicht über den Gerätemanager. In der Anleitung, die ich hier auch gepostet habe, wird erklärt, dass hier die Einstellung geändert werden soll. Das habe ich entsprechend angepasst.
Jan schrieb: > In der Anleitung, die ich hier auch gepostet habe, wird erklärt, dass > hier die Einstellung geändert werden soll. Tja, das ist halt noch ein weiteres Indiz, daß das eine hochgradig minderwertige Pfuschlösung ist und man gut beraten ist, einen weiten Bogen drumherum zu nehmen. Nicht alles, was verkauft wird, taugt auch etwas.
Harald K. schrieb: > Da sich darum die Software selbst zu kümmern hat, wenn sie nicht der > allerletzte Dreck ist, kann das keine Fehlerursache sein. > Schnittstellenparameter werden durch die die Schnittstelle jeweils > nutzende Software eingestellt, nicht über den Gerätemanager. Wenn diese Software nicht mal in der Lage ist, die Auswahl der Schnittstellen auf die tatsächlich Verfügbaren zu beschränken, kann man wohl davon ausgehen, das sie der allerletzte Dreck ist. Dementsprechend kann man sich wohl auch nicht unbedingt darauf verlassen, dass sie selber die von ihr benötigten Schnittstellenparameter setzt.
Ob S. schrieb: > Wenn diese Software nicht mal in der Lage ist, die Auswahl der > Schnittstellen auf die tatsächlich Verfügbaren zu beschränken ... oder mehr als die aus der vorderen Altsteinzeit stammenden COM1..4 anzubeiten ...
Der Thread geht jetzt mehr als 5 Tage, und wie konnte dem TO bis jetzt geholfen werden? Typisch für solche Fachforen, das ewige Rumgeeier um Prinzipien u. Standards, wie in der Schule oder an der Uni, nur richtig anwenden kann es wieder Keiner, das exorbitante Wissen. Kam hier schon mal ne Frage ob das Dingens nun aus dem Kfz oder aus dem PC mit dem nötigen BetriebsStrom versorgt wird? Könnte mich nicht entsinnen, außer meine mehrmaligen Einwürfe. Da geht es doch schon los, wie soll das Dingens funktionieren wenn das nicht mal geklärt ist? Bei einer RS232 Schittstelle braucht man keinen Treiber, denn da gibt es zum angeschlossen Gerät keine HW-Erkennung und Identifizierung, erst wenn Daten fließen hat alles richtig gepaßt, nur wenn keine oder nicht im richtigen Format ankommen weiß der PC mit der SW auch nicht weiter. Nur "Spezialisten" u. Größen hier im Forum, und weswegen, um sich zu präsentieren! Dann wohl doch lieber in motortalk das Thema anschreiben, nach vergeudeten 5 Tagen hier.
Unwichtig schrieb: > Kam hier schon mal ne Frage ob das Dingens nun aus dem Kfz oder aus dem > PC mit dem nötigen BetriebsStrom versorgt wird? Könnte mich nicht > entsinnen Ja, hast du wohl übersehen. Das Problem hier ist, dass der TO zu wenig Ahnung und Mittel hat, um die guten Rückfragen zu beantworten. Solche Threads enden fast immer mit einer Vielzahl gut gemeinter Vermutungen, die unweigerlich zu Diskussionen der Art "wie kommst du darauf?", gefolgt von "das ist völlig abwegig" bis hin zu "du bist doof!" führen. Am Ende wird jedes Gemisch aus allen Optionen immer braun - lernte ich bereits im Kindergarten.
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Beitrag #7676125 wurde von einem Moderator gelöscht.
Unwichtig schrieb im Beitrag #7676125: > zeig mal wo außer mir das Einer vor mir fragte. >> Ja, hast du wohl übersehen. > Oder wer der Erste dazu war? Wolf17 schrieb: > Pin9 wird meist nicht für eine Kommunikation benutzt und dient > gelegentlich zur Stromversorgung angeschlossener Geräte... > Schwierig ist auch, wenn ein Gerät normwidrig seine Versorgung > aus den TX Pegeln gewinnt Jan schrieb: > Am Fahrzeug eingesteckt leuchtet die rote Lampe, am Computer > eingesteckt, ohne Fahrzeug nicht Wolf17 schrieb: > Gibt es wirklich verlässliche Aussagen, dass es ohne Fahrzeug mit der > Software kommuniziert? Dann muss die Versorgung doch aus den TX Pegeln > erfolgen. > Dann halte ich es für möglich, dass es nur an Ports mit +-12V > funktioniert, wie sie alte stationäre PCs hatten. > Ich schlage vor zum Laptopbetrieb den Adapter am CAN Stecker mit 0 und > +12V zu versorgen. Das Thema wurde angesprochen und Jan hat darauf reagiert - nicht ganz zufriedenstellend, aber immerhin. Er ist auf jeden Fall bereits auf diesem Punkt sensibilisiert. Dann kamst du: > Kam hier schon mal ne Frage ob das Dingens nun aus dem Kfz oder aus dem > PC mit dem nötigen BetriebsStrom versorgt wird? Könnte mich nicht > entsinnen. Ich finde gut, dass du den Punkt nochmal aufgegriffen hast. Denn auch ich finde, dass es durchaus daran scheitern könnte, und dass man das mit einem kleinen Umbau beheben kann. Was nichts daran ändert, dass du da offenbar etwas überlesen hast. Ich habe die Antwort nicht bösartig gemeint. Wollte eher anregen, nochmal genauer hin zu schauen.
Steve van de Grens schrieb: > Das Thema wurde angesprochen und Jan hat darauf reagiert - nicht ganz > zufriedenstellend, aber immerhin. Er ist auf jeden Fall bereits auf > diesem Punkt sensibilisiert. Mit den ganzen Fach-Chinesisch vom Wolf17 komme ich vllt. zurecht, aber der TO sicher nicht. Steve van de Grens schrieb: > Denn auch > ich finde, dass es durchaus daran scheitern könnte, und dass man das mit > einem kleinen Umbau beheben kann. Du erwartest von ihm doch etwas viel, mich hat ja schon die Grafik aus dem Bild mit den ganzen Meßwerten zwischen den beiden Steckern von ihm irritiert. Damit scheint er sich aber gut auszukennen, also solche Grafiken zu erstellen. An dem Adapter würde ich gar nichts umbauen wollen, entweder das Teil geht so wie beschrieben, dann müsste man nur noch wissen an welchem PC, das steht aber auch nicht dabei, oder das Ding geht zurück zum Verkäufer Vertrieb. Das ganze Rumgedoktor hier bringt ihn kein Stk. weiter, er will nicht das Dingens reparieren, also den ODB2-Adapter, sondern nur anwenden. [Mod: Abschnitt wg. offtopic gelöscht]
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Sorry, dass ich gerade so wenig dazu schreibe, aber aktuell bin ich gerade im Garten und baue mein Gewächshaus neu. Ich lese alles mit, versuche auch die entsprechenden Ratschläge zu befolgen. Ich komme aber aktuell kein Stück weiter. Sobald ich ein passendes Auto zu packen kriege, werde ich es dort testen. Einen anderen Computer mit einer echten rs232 und XP bzw einem adäquaten Windows bekomme ich auch gerade nicht zur Verfügung gestellt. Das Teil ist nagelneu, als ich den Verkäufer angerufen und um Rat gebeten habe, hat er nur gesagt, dass das Teil funktioniert und war nicht weiter bereit, sich damit zu beschäftigen. Ich finde es aber mega, wie viel Reaktionen ich damit hervorgerufen habe. Thema Strom bzw Verbindung: "Das Thema wurde angesprochen und Jan hat darauf reagiert - nicht ganz zufriedenstellend, aber immerhin. Er ist auf jeden Fall bereits auf diesem Punkt sensibilisiert." Diese Frage wird mir vom Anbieter sicher nicht beantwortet werden, da werden auch nur Händler, keine Techniker sitzen. Ich kann zwar meine 5 Autos weitgehend selbst reparieren, das Thema PC hatte bei mir aber nie den Stellenwert, dass ich mich so massiv damit beschäftigt hätte, was mir natürlich heute fehlt. Daher kann ich wohl antworten, wenn mir Fragen gestellt werden, aber tiefergehende Dinge sind für mich eine Fremdsprache. Sorry. Jeder hat sein Spezialgebiet, auf dem er gut ist, hier stoße ich komplett an meine Grenzen. Ich hoffe auf euer Verständnis, wenn ich mich manchmal ein wenig sehr doof anstelle, oder zu ungenau antworte.
Du TO, versuch erstmal mit einem anderen Gerät an der RS232 Schnittstelle herauszubekommen ob die richtig geht, also sowas wie irgendwas was einen halbwegs funktionierenden seriellen Anschluß hat.
Ich schaue Montag mal im Büro, ob es da noch etwas in der Art gibt
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Jan schrieb: > Das Teil ist nagelneu, als ich den Verkäufer angerufen und um Rat > gebeten habe, hat er nur gesagt, dass das Teil funktioniert und war > nicht weiter bereit, sich damit zu beschäftigen. Das Teil magst Du zwar vielleicht gerade erst gekauft haben, aber neu ist es nicht, sondern nicht nur technisch völlig veraltet. Gib es dem Verkäufer zurück; wie Du selbst erfahren hast, ist dem Support scheißegal.
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Ich Schraube den OBD-Stecker morgen mal auf und mache Detailbilder. Scheinbar gibt es dafür auch viele zufriedene Kunden, daher sollte das Teil eigentlich gar nicht so beschissen sein. Vielleicht liegt ja wirklich an einem muffigen Anschluss an meinem Laptop. Da ich aber 3 von der Sorte in der identischen Variante habe, es bei allen 3 nicht funktioniert, entstand halt der Gedanke, hier die Frage zu stellen 😅
Jan schrieb: > Vielleicht liegt ja wirklich an einem muffigen > Anschluss an meinem Laptop. Davon gehe ich aus. Du hast +/- 5V gemessen. Ein Desktop PC aus Windows 98 Zeiten hatte damals üblicherweise +/- 12V. Beides liegt allerdings gut im Rahmen der Spezifikation, insofern kann dem Hersteller des Laptops keinen Vorwurf machen. Es ist halt wie gesagt leider oft so, dass kleine Schaltungen auf ein Netzteil verzichten, indem sie ihre Versorgungsspannung aus den Steuerleitungen des seriellen Portes beziehen. Dann kann der Unterschied zwischen 5V und 12V durchaus der Showstopper sein. Ich hatte mal eine Telefonanlage und später ein Multimeter, denen reichten die 7 Volt von meinem Laptop nicht. Deiner liefert noch weniger. Ein erfahrener Baster könnte dein Gerät so umbauen, dass es seine Versorgung von einem separaten Steckernetzteil oder (ggf. über einen DC/DC Wandler) vom KFZ bezieht.
Nicht Joachim B. schrieb: > Jan schrieb: >> Vielleicht liegt ja wirklich an einem muffigen >> Anschluss an meinem Laptop. > > Davon gehe ich aus. Du hast +/- 5V gemessen. Ein Desktop PC aus Windows > 98 Zeiten hatte damals üblicherweise +/- 12V. Beides liegt allerdings > gut im Rahmen der Spezifikation, insofern kann dem Hersteller des > Laptops keinen Vorwurf machen. > > Es ist halt wie gesagt leider oft so, dass kleine Schaltungen auf ein > Netzteil verzichten, indem sie ihre Versorgungsspannung aus den > Steuerleitungen des seriellen Portes beziehen. Dann kann der Unterschied > zwischen 5V und 12V durchaus der Showstopper sein. Ich hatte mal eine > Telefonanlage und später ein Multimeter, denen reichten die 7 Volt von > meinem Laptop nicht. Deiner liefert noch weniger. > > Ein erfahrener Baster könnte dein Gerät so umbauen, dass es seine > Versorgung von einem separaten Steckernetzteil oder (ggf. über einen > DC/DC Wandler) vom KFZ bezieht. Aber warum sollte der Anbieter das Teil bewusst! Für die alten Systeme anbieten, wenn da doch was anders ist? Wenn ich ein Teil extra für diese Konstellation baue und anbiete, sollte es doch an mindestens 95% der Computer dieser Zeit passen? Für gewöhnlich werden für sie Art des auslesens ja auch Laptops genommen, da direkt im Fahrzeug damit gearbeitet wird. Bitte nicht falsch verstehen, ist definitiv nicht böse gemeint, aber ganz blöd gedacht, ist doch der Wunsch das an einem Laptop (welcher auf dem Papier sämtliche Vorgaben erfüllt, bei dem ich alle Parameter aus der Anleitung eingestellt habe), nicht so falsch oder? Ich habe selbst keinen Bock mehr auf das Teil, aber jetzt habe ich den Ehrgeiz, das zu schaffen! Ich habe ja auch bereits ein hilfsangebot von einem Mitglied bekommen, der nicht weit weg wohnt. Das werde ich annehmen, habe aber aktuell nur sehr beschränkt Zeit. Beruflich habe ich viel Außendienst, am Wochenende entweder Garten oder Auto. Mein Sohn hat auch in ca 2 Wochen Geburtstag, da ist das Wochenende auch verplant. Ich finde es aber trotzdem sehr geil, wie viele Lösungsansätze es scheinbar gibt, auch wenn scheinbar der ein oder andere nicht zielführend ist. Ich nehme aber bis dahin alles an und probiere gerne aus
Jan schrieb: > Aber warum sollte der Anbieter das Teil bewusst! Für die alten Systeme > anbieten, wenn da doch was anders ist? Wer sagt denn, dass "da doch was anders ist"? Vielleicht gibt es kein besseres Gerät, oder dieses liegt in einer Preisklasse, die er nicht verkaufen könnte. Eventuell hilft so ein Gerät zur Aufbereitung der Spannungspegel: https://www.wut.de/e-88205-ww-dade-000.php
Bevor ich ein zusatzteil für über 150€ dazukaufe, gehe ich lieber 12x in die Werkstatt 😅 Ich werde die beiden aktuellen Optionen erstmal prüfen. 1. Anderes Auto suchen 2. Die Hilfe von Harald annehmen. Danach bin ich, und ihr, wieder etwas schlauer
Nicht Joachim B. schrieb: > Eventuell hilft so ein Gerät zur Aufbereitung der Spannungspegel: > https://www.wut.de/e-88205-ww-dade-000.php Für Leute mit genug Fähigkeiten reichen auch 2x 1488 (weil die invertieren) für 4 TX Leitungen, versorgt mit +-15V aus einem 3W DC-DC 5 auf +-15V Wandler (gespeist aus USB3, ggf reicht USB2), RX durchschleifen. Fertig ist die auf 12V aufgeblasene RS232 Schnittstelle.
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Jan schrieb: > Bevor ich ein zusatzteil für über 150€ dazukaufe, gehe ich lieber 12x in > die Werkstatt Na also, da haben wir es. Es sollte billig sein, du hast billig bekommen. Deswegen hat der Händler es dir verkauft.
Nicht Joachim B. schrieb: > Jan schrieb: >> Bevor ich ein zusatzteil für über 150€ dazukaufe, gehe ich lieber 12x in >> die Werkstatt > > Na also, da haben wir es. Es sollte billig sein, du hast billig > bekommen. Deswegen hat der Händler es dir verkauft. Das ist jetzt das Ergebnis deiner langen Suche? Respekt. Ich kann 1.200€ für ein System ausgeben, oder es bei einer garantierten erfolgsaussicht für genau mein benötigtes Fenster mit dem für 40€ probieren. Wenn ich das entsprechende Geld über habe, besorge ich mir ein original Tech 2 aus einer opwl Werkstatt. Die werden immer mal angeboten. Habe ich aber nicht. Meine 3 anderen opel haben Tech 1, den besitze ich original. Der andere ist ein Mercedes W124, der arbeitet komplett anders. Für das eine Auto, wo ich nicht weiß, wie lange ich ihn überhaupt besitze, kaufe ich keine sauteure Technik.
Jan schrieb: > Für das eine Auto, wo ich nicht weiß, wie lange ich ihn > überhaupt besitze, kaufe ich keine sauteure Technik. Das ist durchaus verständlich. Ich wollte dir nur deine Frage beantworten: Jan schrieb: > Aber warum sollte der Anbieter das Teil bewusst! Für die alten Systeme > anbieten, wenn da doch was anders ist?
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Nevs schrieb im Beitrag #7676528: > Dein Vorwurf wgn. angeblich billig kannst du dir sonstwohin stecken, bei > der Google-Suche nach ODB2-zu-RS232 findet man Adapter für ab 10 Euro > bis hin zu etwas über 22 Euro, er hat satte 40 Euro dafür ausgegeben, u. > du willst ihm was von billigem Zeugs erzählen? "Billig" bezieht sich nicht auf den Preis, den Jan bezahlt hat. Jan wurde billiger Dreck überteuert angedreht. Diesen Dreck sollte er schleunigst dem Händler an den Kopf werfen; jede Minute, die dafür verwendet wird, zu versuchen, diesen Dreck zum Funktionieren zu bekommen, ist komplett sinnlos vergeudet. Das ist ein Gerät, das schon, als es tatsächlich neu war (d.h. vor über 20 Jahren) minderwertiger und schlechter Dreck war -- warum, wurde in dieser Diskussion hier schon zu Genüge dargelegt. Daß ein Autokrempelhändler den noch im Programm hat, besagt nur, daß sich immer noch arme Opfer finden lassen, die sich solch einen Schmonz andrehen lassen, was sicherlich auch daran liegt, daß es Großmäuler gibt, die diesen Kram verteidigen und behaupten, daß das "Stand der Technik" wäre. Ist das Ding da aber nie gewesen. Bit-Banging auf seriellen Schnittstellen war schon immer eine der schlechtestmöglichen Lösungen, und ist es erst recht, seitdem Betriebssysteme verwendet werden und man nicht mehr wie in den 80ern unter DOS quasi "bare-metal"-Programmierung betreiben kann. Mir ist völlig unbegreiflich, warum Du mit derartig hysterischer Inbrunst versuchst, so einen Tinnef zu verteidigen. Daß Du des öfteren geistige Verdauungsprobleme hast, ist bekannt, aber daß die sich so heftig auswirken, erstaunt dann doch.
Harald K. schrieb: > Jan wurde billiger Dreck überteuert angedreht. Oh, er kann sogar richtig argumentieren, bringt dir aber trotzdem nichts mehr, weil das da drunter von dir > Y Harald K. schrieb: > Das ist ein Gerät, das schon, als es tatsächlich neu war (d.h. vor über > 20 Jahren) minderwertiger und schlechter Dreck war -- warum, wurde in > dieser Diskussion hier schon zu Genüge dargelegt. wurde hier noch gar nicht er- oder geklärt. Also doch nur Bashing weil du davon keinen Plan hast? Harald K. schrieb: > was sicherlich auch daran liegt, daß es Großmäuler gibt, die > diesen Kram verteidigen und behaupten, daß das "Stand der Technik" wäre. Und wo hat das wer behauptet? Harald K. schrieb: > Ist das Ding da aber nie gewesen. Weil du dich ja mit dem Teil auskennst, und es schon in den Fingenr hattest! Muah, ein wieder müder Versuch sich hier reinzuwaschen, mehr nämlich nicht. Harald K. schrieb: > Daß Du des öfteren geistige Verdauungsprobleme hast, ist bekannt, aber > daß die sich so heftig auswirken, erstaunt dann doch. Du beschreibst echt gut deine eigenen Auftritte hier, wirklich das muß man dir lassen, da bist du mal auf dem richtigen Weg. ;-) Dir und nicht nur dir habe ich dcoh schon mehrfach erklärt, nicht nur an Hand technischer Umstände, das das Teil sein kann was es will, aber ein Kaufmann als Händler wird doch wohl seinen Job beherrschen, u. keinen Murks anbieten, und noch dazu zu dem Preis? Wir warten dann mal auf die Bilder vom Jan, vom Innenleben dieses Murks-Teiles. Deinen Ruf hast du hiermit wieder mal ordentlich weg in den Dreck gezogen. Ist ja nicht das 1. Mal.
Nevs schrieb: > wurde hier noch gar nicht er- oder geklärt. Doch, genau das wurde es. Lies' Dir einfach noch mal den Thread durch. Stichworte: Pegelwandler, Bit-Banging auf Seriellen Schnittstellen, Konfiguration der Schnittstellenparameter durch Einstellungen im Gerätemanager.
Nevs schrieb: > ein Kaufmann als Händler wird doch wohl seinen Job beherrschen, u. > keinen Murks anbieten, und noch dazu zu dem Preis? Sage mal, von welcher schön gefönten Welt träumst du?
Manfred P. schrieb im Beitrag #7676539: > Die Anzahl Deiner Kommentare ist hoch, hilfreich sind davon nur wenige. > Du tönst gerne herum, ein erfahrener Softwerker zu sein, ich erinnere > keinen Thread, wo Du das in Form konkreter Hilfe belegt hast. Ach der Manfred Frickelfred hat sich auch noch hierher verlaufen, war im gestern Abend wieder mal langweilig, u. musste sich auch noch hier auslassen? Zu dir fällt mir auch Einiges ein, eine ganze Weile als Manfred ohne Anmeldung hier rumposauen, und ab dem Zwang nehmen wir dann wieder den reg. Account, von 2017? Da wäre dein Zähler nämlich schon bei über 10 tsdn, u. deine ganzen Beiträge sind auch eher mehr wie dieser hier, Rumbashen ohne wirkliche Hilfe für den TO. Manfred P. schrieb im Beitrag #7676539: > Ich weiß nicht ... habe keinen Opel. Meinen Ford kontaktiere ich mit > Laptop über USB mit einem China-ELM-Adapter, der irgedwas um 10 €uro > gekostet hat. Was sagt denn Dein Autoforum dazu, wo sicherlich mehr > Erfahrung als hier vorhanden ist? Na ja, um die Uhrzeit ist man dann auch als Manfred nicht mehr so fit sinnvolle Beiträge zu schreiben. Haben wir uns eigentlich schon über die Hersteller hier ausgelassen, fällt mir bei Ford gerade mal so auf? Bei der örtlichen Nähe nach WOB wäre ein VW aber logischer gewesen, aber Ford ist wohl um Einiges billiger, aber nicht preiswerter.
Beitrag #7676674 wurde von einem Moderator gelöscht.
Harald K. schrieb: > Doch, genau das wurde es. Lies' Dir einfach noch mal den Thread durch. > > Stichworte: Pegelwandler, Bit-Banging auf Seriellen Schnittstellen, > Konfiguration der Schnittstellenparameter durch Einstellungen im > Gerätemanager. Du hast das Teil noch gar nicht in der Hand gehabt oder einen Schaltplan dazu, also vergiss deinen primitiven Versuch dich hier als Kenner davon zu präsentieren. Telefonanlagen, also Profi-Technik wie Panasonic und Unify wurden auch mit der seriellen Schnittstelle per RS232 konstruiert, das sind dann auch alles nur billiger Murks wegen was eigentlich, deinem schwachsinnigem Hellsehen? In der Automatisierungs-Technik, aka Elektro SPS, war die serielle schon immer das Maß der Dinge. Kannst du als EDVauler aber nicht wissen, und von HW-Technik hast du ja eh keinen Plan. An deiner Stelle würde ich mich hier ganz schnell zurückziehen, denn es zeigt nur dass du von Nichts eine Ahnung hast. Harald K. schrieb im Beitrag #7676674: > Mag das Posthörnchen sich mal wieder etwas beruhigen? Ist ja nicht > auszuhalten, steht das Wasser so hoch? Ach, Querlesen in anderen Threads kann er auch schon? Na alle Achtung.
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Nevs schrieb: > Du hast das Teil noch gar nicht in der Hand gehabt oder einen Schaltplan > dazu, also vergiss deinen primitiven Versuch dich hier als Kenner davon > zu präsentieren. Ich brauche keinen Schaltplan, um das zu erkennen. Nevs schrieb: > Telefonanlagen, also Profi-Technik wie Panasonic und Unify wurden auch > mit der seriellen Schnittstelle per RS232 konstruiert Das zeigt, daß Du überhaupt nicht kapiert hast, worin meine Kritik besteht. Es geht nicht um eine serielle Schnittstelle. Wenn man die so verwendet, wie serielle Schnittstellen verwendet werden, dann funktioniert auch ein USB-Seriell-Adapter. Es geht um eine missbrauchte serielle Schnittstelle. Bit-Banging, falls Du nicht weißt, was das ist, recherchier halt. Um es in Deine Begriffswelt zu übersetzen: Stell' Dir ein Gerät vor, mit dem Telephongespräche geführt werden sollen, bei denen auf dem Gabelschalter herumgehauen wird, um die gewünschte Rufnummer zu wählen. Und stell' Dir einen Händler vor, der genau so ein Gerät verkauft und sich weigert, auf Kundenreklamationen einzugehen.
Nicht Joachim B. schrieb: > Sage mal, von welcher schön gefönten Welt träumst du? An deiner Stelle würde ich mir mal überlegen was du so schreibst! Wenn du nicht mal Rechnen kannst und einfachste Umstände verstehst, aber mündiger und wahlberechtigter Bürger bist du noch? Bei Rückgabe wgn. Bezahlung mit PP, muß der Händler auch die Portokosten für die Hin- wie Rücksendung voll zurückerstatten u. seine eigenen für sich selber übernehmen, von dem ganzen Verwaltungs- u. Buchnugsaufwand ganz zu schweigen. Wer hat hier eigentlich was von billig gebracht, das warst nicht zufällig auch du? Als Angestellter Arbeitnehmer scheint man das nicht so ganz zu verstehen was einer Firma eine Reklamation und Rückzahlung alles so kostet. Wenn das bei PP öfter vorkommt wird dort auch auf sowas reagiert, dann kann dieser Händler seinen Kram nicht mehr darüber mit dem holden Rückgaberecht verticken. Wer kauft dann eigentlich noch solches Zeugs mit dem Risiko das nicht per Käuferschutz zu reklamieren? Dass du nicht viel Ahnung von solchen Dingen hast, obwohl schon locker über die 55 LebensJahre, zeigt nur dass du beruflich auch nicht in besonders anspruchsvoller oder gar leitender Position sein kannst! Deinen privaten Konsum- u. Einkaufs-Kram siehst du wohl auch nur aus der Käufersicht? Man oh man, was hier für kaufmännische Amateure rumschleichen, obwohl sie ja ihr eigenes Budget über den Haushalt auch meistern müssen.
Harald K. schrieb: > Ich brauche keinen Schaltplan, um das zu erkennen. Das zeigt doch dass du gar nicht weißt wie das Dingens funktioniert oder aufgebaut ist! Den Rest von deinen Fantastereien, um dich wieder reinzuwaschen, kannst dir sparen. Es gibt nämlich solche Wandler auf USB-Basis, nur brauchen die alle einen Treiber, und was macht dieser Treiber dann, er emuliert eine serielle Schnittstelle, wo wir wieder bei dem Teil hier wären. Nur dass diese USB-Wandler alle durchweg billiger sind, dann soll der TO doch so einen versuchen, das wäre doch mal ein guter Vorschlag, statt auf dem Murks hier rumzureiten? Womit du immer noch nicht deine haltlosen Thesen beweisen konntest. Der Vergleich mit eienr Tel.Anlage und dem GU als Wahlorgan ist ja wohl der Witz hoch 5, die Abläufe in einem Gerät mit denen der Programmierung über eine Schnittstelle zu vergleichen. Der Pkw als Kfz steht hier doch auch nicht zur Debatte wie der funktioniert! Deine krude Tehorie mit dem Bitbanging als Funktiosn- oder Arbeitsprinzip hast du immer noch nicht beweisen können. Einzig der Verdacht, dass das Teil seine Stromversorgung aus den Datenleitungen zieht, wäre ein Hinweis auf absoluten Murks. So weit sidn wir aber noch nicht, weil ja eine LED leuchtet wenn das Teil an einem Kfz. an die ODB2 angeschlossen wird. Nur was diese rote LED anzeigen soll ist auch noch unklar. Den Betriebs- oder Verbindungs-Zustand zum Kfz, oder die normgerechte Belegung der ODB2 Buchse? Vom TO fehlen dazu ja nun auch jegliche Infos. Harald K. schrieb: > Und stell' Dir einen Händler vor, der genau so ein Gerät verkauft und > sich weigert, auf Kundenreklamationen einzugehen. Die gibt es doch noch gar nicht.
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Ob S. schrieb: > Dementsprechend kann man sich wohl auch nicht unbedingt darauf > verlassen, dass sie selber die von ihr benötigten > Schnittstellenparameter setzt. Eben und genau aus diesem Grund würde ich die Schnittstellenparameter, entgegen der Meinung des Herrn Kirnbichler, auch im Gerätemnanager einstellen. Ob es was bringt weis man eben erst wenn man es mal probiert hat - es ist nur eine kleine Mühe. Ich zitiere hier noch mal den vom TO geposteten Ausschnitt aus der Bedienungsanleitung: Jan schrieb: > http://www.my-obd.de/advanced_search_result.php?keywords=rs232&x=0&y=0 > Bitte beachten Sie, dass die meisten günstigen RS232 Karten intern > immernoch mit einem USB Chipsatz arbeiten! > > Experten-Einstellung für eine saubere Verbindung: > - Gerätemanager unter Windows öffnen > - auf "Anschlüsse COM & LPT" gehen > - Doppelklick auf "Kommunikationsanschluss (COM1)" > - "Anschlusseinstellungen" > - Baud-Rate / Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 auf 1200 herunter > stellen Dort steht eindeutig drin das die Einstellung im Gerätemanager vorzunehmen ist. Man wird sich wohl was dabei gedacht haben, wenn man das so hin schreibt. Im übrigen ist auch noch der darüber stehende Satz > Bitte beachten Sie, dass die meisten günstigen RS232 Karten intern > immernoch mit einem USB Chipsatz arbeiten! durchaus lesenswert und sollte vielleicht auch Beachtung finden. Möglicherweise ist die serielle Schnittstelle bei diesem Notbook gar keine echte RS232-Schnittstelle, sondern läuft intern über USB. Ob das so ist könnte man vielleicht über das BIOS raus bekommen. Wenn es wirklich so ist, das das über USB läuft, dann wird der Adapter nicht funktionieren.
Harald K. schrieb: > Das Teil magst Du zwar vielleicht gerade erst gekauft haben, aber neu > ist es nicht, sondern nicht nur technisch völlig veraltet. Nun hör doch mal endlich mit dieser Leier auf. Mittlerweile dürfte auch der Letzte begriffen haben, das Du von dem Teil nichts hälst. Mag ja auch auch begründet sein, aber es bringt den TO schlichtweg nicht weiter, wenn Du es immer und immer wiederholst, das das Teil nichts taugt.
Jan schrieb: > Der Startbildschirm des kleinen Programms Wenn es da um Tuning geht, das ist eine wirklich eigene Sache. Auch wenn ich mich mit OBDII ganz gut auskenne, würde ich keine eigenen Gehversuche mit Tuning machen. Aber das bleibt jedem selbst überlassen. Wenn du allerdings nur Diagnosen machen willst, wieso kaufst du dir nicht gleich einen Launch-Tester? Ich habe den hier und noch kein Fahrzeug, das ich nicht testen konnte. Leider war auf dem Rückweg von meinem Tuning mein Auto stehen geblieben. Ich dachte auch erst verdammt, das kann nur am Tuning liegen. Tester dran, Kraftstoffpumpe. Der mich abgeschleppt hatte konnte nicht sagen was es war, für ihn war sogar die Batterie noch in Ordnung. Man muss natürlich auch noch selbst mit dem Kopf dabei sein, aber so ein Launch ist wirklich klasse. Keine große Fahrt ohne mein Launch. Mein Auto hatte da gerade 20000 Kilometer runter. Erwischen kann es dich immer. Ich habe auch noch solche billigen (zuletzt habe ich einige für ca. 3 Euro gekauft) Dinger aus China. Die zusammen mit CarScanner Pro auf dem Handy, damit kannst du dich auch retten. Gehe auf die Launch Seite und suche dir einen passenden aus. Selbst Werkstätten haben den als Zusatzgerät.
Jan schrieb: > Wenn ich ein Teil extra für diese > Konstellation baue und anbiete, sollte es doch an mindestens 95% der > Computer dieser Zeit passen? Ja klar. Auch für den Anbieter bedeuten ja schließlich nicht funktionierende Produkte Kosten. Sei es durch den Aufwand für Support oder Gewährleistung/Garantie. > Für gewöhnlich werden für sie Art des > auslesens ja auch Laptops genommen, da direkt im Fahrzeug damit > gearbeitet wird. Nein, das ist falsch, ganz sicher jedenfalls für damals(TM). Notebooks waren da noch sehr teuer im Vergleich zu Desktop-PCs. Deswegen war es in Werkstätten absolut üblich, Desktop-PCs zu verwenden und diese halt geeignet anzubringen, so dass sie auch vom Fahrersitz des Fahrzeugs aus bedienbar sind. Und trotz des mittlerweile erheblich gesunkenen Preisvorteils für Desktop-PCs kann man auch heute noch in vielen Werkstätten genau solche Konfigurationen antreffen. Ich kenne keine Werkstatt, die ausschließlich mit Notebooks arbeitet. Die werden meist nur verwendet, wenn die verfügbare Zahl der festen Arbeitsplätze für den aktuellen Bedarf unzureichend ist. > Ich finde es aber trotzdem sehr geil, wie viele Lösungsansätze es > scheinbar gibt Ja, du hast im Prinzip eine umfassende Liste von all dem bekommen, was schief gehen kann. Dein Job ist nun, Schritt für Schritt systematisch abzuklären, ob es jeweils daran liegt. Sowas nennt sich "Ausschlussverfahren" und ist zur Fehlersuche generell sehr nützlich. Übrigens durchaus auch im Kfz-Bereich, wenn überhaupt kein PC beteiligt ist, solltest du also durchaus schon kennen...
Evtl auch mal so ein cardbus Adapter testen https://www.ebay.de/itm/192672895451 Die stellen idr "echte" Schnittstellen zur verfügen, aber ob sie auch 12v Pegel haben weiß ich jetzt nicht. Die Dinger haben früher ordentlich mit Siemens S5 SPS zusammenarbeitet während kein einzelner USB Adapter ging...
Wie ich das sehe, hat der TO nur COM1 im Gerätemanager als Auswahl. Soviel, wie ich weiß und gelesen habe, ist die COM1 aber für oder von Windows reserviert. Deshalb hast du auch höchstwahrscheinlich diese Probleme. Als Abhilfe würde ich daher einen USB-seriell Wandler (z.b. den Digitus) oder eine Karte für den Notebook (als PCMCIA-Adapter), wenn vorgesehen, in Betracht ziehen. Und auch mal in der Bedienungsanleitung des ODBC nachsehen. Da muß ja auch bestimmt die Zündung an sein. Manchmal sind es ja auch Kleinigkeiten, die man übersieht oder halt nicht dran denkt. Ohne Zündung auf AN kannst du bis zum St.Nimmerleins-Tag erfolglos probieren.
Heinz B. schrieb: > Soviel, wie ich weiß und gelesen habe, ist die COM1 aber für oder von > Windows reserviert. Falsch. > Als Abhilfe würde ich daher einen USB-seriell Wandler Also genau das, was laut Hersteller definitiv nicht funktioniert. Respekt!
Hans schrieb: > Möglicherweise ist die serielle Schnittstelle bei diesem Notbook gar > keine echte RS232-Schnittstelle, sondern läuft intern über USB. Ob das > so ist könnte man vielleicht über das BIOS raus bekommen. Man kann das auch über den Gerätemanager problemlos herausbekommen, dazu braucht man sicher kein BIOS. Aber allein schon die Tatsache, dass Windows selber COM1 als Gerätename gewählt hat, zeigt aber mit einiger Wahrscheinlichkeit, dass die Schnittstelle nicht über USB angebunden ist. Windows ist da sehr konservativ, um die Kompatibilität zu dem alten Scheiß möglichst zu wahren und reserviert im Falle der COM-Ports eben COM1..4 erstmal für "echte" UARTs.
Wir hatten auch Hardware, die dann an die neuen Laptops adaptiert werden mussten. Da haben sich unsere Fachleute für einen speziellen USB-Serial-Wandler entschieden. Wenn gewünscht, würde ich das hier schreiben, welcher es war. Damals, so viel weiß ich noch aus dem Kopf, war es wohl so ziemlich der einzige Wandler, der wirklich als COM-Schnittstelle erkannt wurde. Das wäre vielleicht sonst noch eine Option.
Marc G. schrieb: > Evtl auch mal so ein cardbus Adapter testen > https://www.ebay.de/itm/192672895451 > > Die stellen idr "echte" Schnittstellen zur verfügen Nö, leider nicht. Es gab auch Cardbus-Adapter, die über USB angebunden wurden. > aber ob sie auch > 12v Pegel haben weiß ich jetzt nicht Meistens nicht, auch nicht die mit "echter" UART. Benutzt werden meistens nur die +5V, die über die Cardbus-Versorgung verfügbar ist und für die negative Spannung gab es eine kleinen Inverter, der bei RS232-typischen Lasten letztlich was bei knapp unter -4,2V raushaut. Alles vollkommen normgerecht übrigens. Nicht normgerecht sind halt die Gammel-Geräte, die sich darauf verlassen, +-12V zu bekommen...
Ich besitze ja auch einfache obd2 Lesegeräte, mit denen aber nur das auslesen von Fehlern und Löschen, sowie bei einem mit Bluetooth auch live-Daten ausgelesen werden. Das mit der Zündung ist daher bekannt. Aber danke für den Hinweis. Das Teil, um das es geht, ist aufgrund einer Empfehlung gekauft worden. Da gesondert darauf hingewiesen wird, dass das Gerät nur an einem echten rs232 funktioniert, nicht an USB, werde ich mir keinen USB Wandler kaufen. Nichts für ungut.
Nevs schrieb: > Das zeigt doch dass du gar nicht weißt wie das Dingens funktioniert oder > aufgebaut ist! Den Rest von deinen Fantastereien, um dich wieder > reinzuwaschen, kannst dir sparen. Nix "Fantastereien". Da ODB kein UART-Protokoll nutzt, und das Ding hier mehr oder weniger direkt eine serielle Schnittstelle mit ODB verbindet (siehe Abbildungen weiter oben im Thread) ist es mehr als wahrscheinlich, daß das Ding Bit-Banging verwendet. > Es gibt nämlich solche Wandler auf USB-Basis, nur brauchen die alle > einen Treiber, und was macht dieser Treiber dann, er emuliert eine > serielle Schnittstelle, wo wir wieder bei dem Teil hier wären. Nö. Per USB ist eben Bit-Banging über eine serielle Schnittstelle nicht umsetzbar (weil eben ganz erheblich zu langsam, die maximale so erreichbare Signalfrequenz liegt bei gerade mal 500 Hz), und das ist ganz sicher der primäre Grund dafür, warum der Hersteller/Händler so hysterisch darauf besteht, daß USB-Seriell-Adapter untauglich sind. Und da das Ding Bit-Banging benutzt, ist es im übrigen völlig überflüssig, im Gerätemanager irgendwelche Übertragungsparameter einzustellen. Genausogut könnte man auch Beutel mit Heilerde füllen und unter das verwendete Notebook legen. Aber was komme ich auch mit technischen Details, wenn Dir jedes Grundlagenwissen fehlt, das über das eines typischen Posthörnchens hinausgeht ...
Harald K. schrieb: > Und da das Ding Bit-Banging benutzt, ist es im übrigen völlig > überflüssig, im Gerätemanager irgendwelche Übertragungsparameter > einzustellen. Genausogut könnte man auch Beutel mit Heilerde füllen und > unter das verwendete Notebook legen. Nicht ganz. Je nachdem, welche Signale für's Bitbanging benutzt werden, könnte das doch eine Rolle spielen. Bei "Flusssteuerung" sollte also auf jeden Fall "keine" konfiguriert sein. Weil halt die Signale der Flusssteuerung ggf. für das tatsächlich zu sprechende Protokoll zweckentfremdet werden. Aber klar: beim Bitbangig über USB-COM-Ports ist i.d.R. das Timing das Problem. Die können an jedem der Schnittstellen-Pins, wie von dir korrekt beschrieben, maximal 1x pro USB-Cycle den Pegel ändern oder ihn auslesen. Also 1x pro 1ms. Das geht mit einem echten Port erheblich schneller. Aber diese Sache kann hier ja nicht das Problem sein. Nach allem, was wir bisher wissen, haben diese Notebooks des TO ja echte UARTs on board.
Matthias S. schrieb: > Nö. Das kann genauso gut K-Line (ISO 9141) oder PWM sein. PWM > allerdings sollte eigentlich nur bei Ford vorkommen. CAN ist zwar seit > etwa 10-12 Jahren weit verbreitet, aber hier geht es ja um alte Opels um > die Jahrtausendwende. Meine alten Nissans und Daewoo hatten z.B. K-Line > (ISO9141 Fast Init) Aber K-Line hat doch als low-Pegel 0-30% der Bordspannung und als high-Pegel 70-100% der Bordspannung, das passt doch von den Spannungen gar nicht zu RS232. Ist denn in dem ominösen Adapter des TE ein Pegelwandler verbaut, da könnte mal ein Foto der Innereien weiterhelfen.
Hallo Jan, ich habe mir das OBD-Teil mal im Internet angeschaut. Man sieht dort abgebildet, dass der RS232-Stecker in Stift-Ausführung ausgeführt ist. Das RS232-Gegenstück am PC/Laptop ist ebenfalls IMMER in Stift-Ausführung. Um die beiden Stift zu Stift-Stecker zu verbinden hast Du wahrscheinlich ein Kabel Buchse-Buchse verwendet. Hierbei ist zu beachten, dass es zwei verschiedene Arten von seriellen Verbindungskabeln gibt: 1. Ein Kabel das gerade durch verbunden ist, also Rx --> Rx und Tx --> Tx. Das ist das Standardkabel. 2. Ein Kabeltyp, bei dem Rx und Tx über Kreuz verbunden ist. Dieser Kabetyp nennt sich Nullmodemkabel. Ein solches Kabel benötigst Du um dein OBD-Gerät mit Deinem Laptop zu verbinden. Die Baud-Rate von 1200 musst Du unbedingt an Deinem Laptop einstellen, sonst passt das Timing nicht. Viel Erfolg Grüße von Lothar
Lothar S. schrieb: > Hallo Jan, > ich habe mir das OBD-Teil mal im Internet angeschaut. > Man sieht dort abgebildet, dass der RS232-Stecker in Stift-Ausführung > ausgeführt ist. Das RS232-Gegenstück am PC/Laptop ist ebenfalls IMMER in > Stift-Ausführung. Um die beiden Stift zu Stift-Stecker zu verbinden hast > Du wahrscheinlich ein Kabel Buchse-Buchse verwendet. > Hierbei ist zu beachten, dass es zwei verschiedene Arten von seriellen > Verbindungskabeln gibt: > 1. Ein Kabel das gerade durch verbunden ist, also Rx --> Rx und Tx --> > Tx. > Das ist das Standardkabel. > 2. Ein Kabeltyp, bei dem Rx und Tx über Kreuz verbunden ist. Dieser > Kabetyp nennt sich Nullmodemkabel. Ein solches Kabel benötigst Du um > dein OBD-Gerät mit Deinem Laptop zu verbinden. > Die Baud-Rate von 1200 musst Du unbedingt an Deinem Laptop einstellen, > sonst passt das Timing nicht. > > Viel Erfolg > Grüße von Lothar Hi, der Stecker vom obd ist eine Buchse, ich kann ihn direkt am Computer anschließen. Das mit dem nullmodemkabel war genau eine der Fragen, die ich beim Verkäufer gestellt habe, aber das wurde nicht beantwortet. Ich bin noch im Garten, aber ich werde gleich den Stecker aufmachen und fotografieren
Hallo Jan, ja meine Augen sind nicht mehr die neuesten und die Garantie ist schon lange abgelaufen ;-)) Das wäre jedenfalls eine Fehlermöglichkeit gewesen. Viele Grüße
OPEL-TECH II Interface hat in https://www.my-obd.de/diagnose-interfaces/1002686304/fuer-opel-tech2-diagnose-interface-corsa-astra-vectra-zafira-uvm. einen weiblichen Stecker an RS232
Hallo Jan, ich hatte dieses Bild angeschaut. Sieht für mich halt wie Stift aus. Irren ist menschlich. Grüße von Lothar
Ob S. schrieb: > eigt aber mit einiger Wahrscheinlichkeit, dass die > Schnittstelle nicht über USB angebunden ist. Ja eben nur mit einiger Wahrscheinlichkeit, aber sicher ist es das nicht. Im BIOS tauchen die Geräte, respektive Anschlüsse, i.d.R. nur auf, wenn sie auch als echte HW vorhanden sind. USB<->Seriell Bridges sieht man dort normalerweise nicht, denn diese brauchen Treiber die das BIOS nicht kennt.
Hier ist der Schaltplan von so einem OBD-UART-Adapter: https://files2.elv.com/public/20/2011/201151/Internet/2004_05_12_vda100.pdf Das "Bitbanging" (L-Line) dient eigentlich nur als Triggersignal. Die eigentliche Kommunikation erfolgt klassisch seriell. Die K-Line hat 12 V High- und 0 V Low-Pegel, daher ist die Umsetzung erforderlich.
Jan schrieb: > Damit habe ich jetzt nicht gerechnet 😅 Es geht auch noch minimalistischer: https://www.orbbasto.karadev.net/images/K-LINE.PNG
Stephan S. schrieb: > Ein PIC12F509 - jetzt wird es kompliziert d.h. wir haben nicht nur eine Pegel-Anpassung, sondern auch eine des Protokolls
Stephan S. schrieb: > d.h. wir haben nicht nur eine Pegel-Anpassung, sondern auch eine des > Protokolls Und wir haben nur drei Leitungen. RxD, TxD und Gnd. D.h. der Adapter wird nicht aus der RS-232 versorgt, sondern braucht das Auto. Damit die PC-Software eine Chance hat ihn zu erkennen, muss am OBD-Stecker mindestens KL30 und Masse angeschlossen werden.
Stephan S. schrieb: >> Ein PIC12F509 - jetzt wird es kompliziert > d.h. wir haben nicht nur eine Pegel-Anpassung, sondern auch eine des > Protokolls Der PIC hat Vdd max 6,5V (R8=1k an +12V, D2=Zener), VSS liegt auf der Platine an GND. Er kann also TX und RX nur mit 0/5V bedienen. Bei VDD 5V ist sein low out bis 5mA <0,15V. Mit R5=10k an RX bleibt der Klemmstrom bei negativem RX weit unter den erlaubten 20mA. Ein MAX232 in einem typischen USB-RS232 Adapter akzeptiert als low -30 bis +0,8V, als high 2-30V. Ein klassischer +-12V RS232 Port mit 1499 im RX hat die gleichen Schwellwerte! Von der Pegelkompatibilität her sollte es keinen Unterschied geben. Wenn die Adapterkommunikation genauso transparent funktioniert wie hier: https://www.orbbasto.karadev.net/images/K-LINE.PNG dann bemerkt der Rechner ein anstecken vom Adapter gar nicht. Und eine OBD-Software erkennt erst etwas, wenn ein Auto angesteckt ist, das am OBD antwortet. Wenn dieser K-LINE solo mit 0/12V versorgt wird, sollte ein Terminalprogramm ein loop-back erkennen. Könnte man ja mal mit dem tech2 an 0/12V probieren. Jan schrieb: > Das Gerät wird nicht > erkannt, die Kommunikation mit den Auto findet nicht statt. War beim Auto die Zündung eingeschaltet, damit sein OBD Steuergerät aktiv war? Oder weiß jemand ob alte Opel erst antworten, wenn der Motor läuft?
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