Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Taschenrechner mit Displayfehler zu retten?


von Martin X. (martinxb)


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Hab den Taschenrechner bestimmt 5 Jahre nicht benutzt und heute leider 
feststellen müssen, dass das Display Fehler hat, siehe Foto im Anhang. 
Eigentlich sollte da 8888888888 stehen. Neue Batterien ändern nichts. 
Lässt sich das eventuell ohne Displaytausch reparieren? Was könnte ich 
probieren?

von Andreas S. (marais)


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Ich kenne das konkrete Teil nicht, aber ich konnte schon mehrfach 
ähnliche Probleme (bei zugegebenermassen viel älteren Casios) mit einer 
Reinigung der Zebrafolio (das ist ein hell/dunkel gestreiftes Teil, das 
den Kontakt zwischen Platine und Display herstellt) reparieren.

von Monk (roehrmond)


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Ja, die Zebragummis kann man reinigen, manchmal hilft das. Manchmal wird 
es dadurch noch schlechter.

Fall ein Flachkabel an das Display geklebt wurde, hilft es manchmal, ein 
Stückchen Schaumstoff in das Gehäuse zu klemmen, das dagegen drückt.

von Michael B. (laberkopp)


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Martin X. schrieb:
> Lässt sich das eventuell ohne Displaytausch reparieren

Statt mit Zebragummi (auseinanderbauen, reinigen, zusammenbauen, dabei 
auf guten Andruck achten, eventuell ist sind Schraubengewinde 
ausgebrochen) wird das Display mit Folienleiter mit ACF anisotropic 
conductive film angeklebt sein. Die Theorie, man zieht ein mal mit dem 
Lötkolben drüber und es klebt wieder, zerstört meist alles komplett.
Um Wärme und Druck, 30-40kg/cm2 bei 140-160 GradC, man empfiehlt zur 
Druckverteilung ein 0.3-0.45mm dünnes Silikon der shore Härte 70-80, 
aufzubringen braucht es entweder eine geeignete Maschine oder 
https://de.aliexpress.com/item/4000065999486.html und Erfahrung.

von Harald K. (kirnbichler)


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Martin X. schrieb:
> Neue Batterien ändern nichts.

Das Ding hat 'ne Solarzelle, die einen Kondensatoe auflädt. Leg' das 
Ding mal für einen ganzen Tag ins Licht.

Wenn das nicht hilft: Aufmachen, Kondensator (recht wahrscheinlich 
Elektrolytkondensator im Alubecher) finden und ersetzen.

von Ove M. (Firma: ;-) gibt es auch) (hasenstall)


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Harald K. schrieb:
> Martin X. schrieb:
>> Neue Batterien ändern nichts.
>
> Das Ding hat 'ne Solarzelle, die einen Kondensatoe auflädt. Leg' das
> Ding mal für einen ganzen Tag ins Licht.
>
> Wenn das nicht hilft: Aufmachen, Kondensator (recht wahrscheinlich
> Elektrolytkondensator im Alubecher) finden und ersetzen.

Man, einfach mal die Finger von den Tasten lassen, oder vorher ein Lesne 
und Verstehen-Training.

Deine Zeilen werden dem Threadersteller bei dem gezeigten Fehlerbild 
genau Null helfen!!

Leg dich wieder hin.

von Harald K. (kirnbichler)


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Ove M. schrieb:
> Man, einfach mal die Finger von den Tasten lassen, oder vorher ein Lesne
> und Verstehen-Training.

Und jeden Tag steht ein frischer Troll auf.

von Teo D. (teoderix)


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Harald K. schrieb:
> Und jeden Tag steht ein frischer Troll auf.

Na dann bleib halt einfach mal liegen!

von Harald K. (kirnbichler)


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Hat einer von Euch Klugscheißern schon mal einen Taschenrechner mit 
Solarzelle aufgeschraubt? Ich ja, sonst hätte ich mich dazu nicht 
geäußert.

von Monk (roehrmond)


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Harald K. schrieb:
> Hat einer von Euch Klugscheißern schon mal einen Taschenrechner mit
> Solarzelle aufgeschraubt? Ich ja, sonst hätte ich mich dazu nicht
> geäußert.

Der hat genug Strom, das sieht man deutlich an den funktionierenden 
Segmenten.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Martin X. schrieb:
> Neue Batterien ändern nichts.

wieso sollen neue Batterien das Kontaktproblem lösen? Der Kontrast der 
vorhandenen Segmente ist doch prima, da braucht es nicht "mehr Strom", 
sondern "mehr Kontakt"

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Harald K. schrieb:
> Hat einer von Euch Klugscheißern schon mal einen Taschenrechner mit
> Solarzelle aufgeschraubt?
Klugscheißer hin oder her: dieses Problem mit den fehlenden Segementen 
während gleichzeitig andere in voller Pracht angesteuert sind, kommt 
garantiert nicht von einem Problem der (Solar)Versorgung.

Wenn die schwächelt, dann werden zuerst alle Segemente matt und 
irgendwann setzen einzelne aus.

Und zudem gilt, was

Martin X. schrieb:
>>> Neue Batterien ändern nichts.

: Bearbeitet durch Moderator
von Eckhard T. (etik)


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Notfalls hilft auch ein Stück Backpapier zwischen Lötspitze und 
Folienleiter. Die Lötspitze mit moderater Geschwindigkeit über das 
Backpapier ziehen. Ggf. wiederholen und an die Temperatur (s.o.) 
herantasten. Bei mir hat es auch mit dieser punktuellen Erwärmung 
funktioniert.

von Harald K. (kirnbichler)


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Lothar M. schrieb:
> Wenn die schwächelt, dann werden zuerst alle Segemente matt und
> irgendwann setzen einzelne aus.

Die Erfahrung zeigt anderes. Ich habe Solartaschenrechner erlebt, die 
beim Einschalten in einen undefinierten Zustand übergehen, in dem sie 
einige Segmente sehr schön kräftig ansteuern, andere aber nicht, und das 
ist ein Stromversorgungsthema.

Drückt man in so einem Fall auf der Tastatur herum, werden die Segmente 
blasser, aber der stochastische Inhalt ändert sich nicht, d.h. der 
Taschenrechner bleibt in seinem undefinierten Zustand.

Kontaktprobleme lassen sich, sofern Zebragummis o.ä. verwendet werden, 
auch durch beherztes Drücken auf das Gehäuse in der Nähe des 
Displayrandes diagnostizieren - natürlich nicht so heftig drücken, daß 
das Gehäuse oder gar das Displayglas Schaden nimmt.

von Joachim B. (jar)


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Lothar M. schrieb:
> dieses Problem mit den fehlenden Segementen
> während gleichzeitig andere in voller Pracht angesteuert sind, kommt
> garantiert nicht von einem Problem der (Solar)Versorgung.

eben und das haben schon Andere bestätigt, aber einer hier muß immer 
dagegen schreiben nur darf man den offensichtlich nicht Troll nennen.

Ich bin auch Lager Zebragummi kontaktiert nicht richtig, also wenn 
möglich ausbauen reinigen zusammenbauen, kann schiefgehen oder Erfolg 
bringen.

Michael B. schrieb:
> auf guten Andruck achten, eventuell ist sind Schraubengewinde
> ausgebrochen

auch das ist möglich, Ferndiagnosen sind schwer.

Was garantiert kaum möglich ist, schwache Batterie oder schwächelnde 
Solarzelle weil oben schon begründet.

von Motopick (motopick)


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Das Display ist mit einem angeklebtem Folienleiter kontaktiert.
Hatte ich bei einem aehnlichen Rechner auch schon.
Dabei wird die Kontaktierung scheinbar "hochohmig", so dass auch
Andruecken u. ae. nicht mehr huelft bzw. geholfen hat.

Die weitere Prognose faellt daher eher duester aus.

Zieht man das Kabel ganz ab, koennte man versuchen mit einem
Glashaarpinsel die Kontakte zu reinigen.
Ob der verbleibende Kleber das Kabel dann aber noch haelt?

Aber versuchen kannst du es ja. :)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Mit nem Glashaarpinsel wird man die Kontakte
(Indium-irgendwas Beschichtung) nur weiter erodieren.

bei desertierenden Klebefolienleitern
hab ich noch nichts wieder hinbekommen.

Bei genügend Platz im Gehäuse KÖNNTE man evtl mit Zebragummis und 
Platinenadaptern auf richtigen Flachbandleitungen was versuchen.

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Joachim B. schrieb:
> Ich bin auch Lager Zebragummi kontaktiert nicht richtig, also wenn
> möglich ausbauen reinigen zusammenbauen, kann schiefgehen oder Erfolg
> bringen.

Meiner Erfahrung nach sind Zebragummis eher eine Technologie der 
Vergangenheit. In neueren Geräten (wie dem Taschenrechner des TE) werden 
hingegen bevorzugt diese dämlichen Folien mit Heißkleber verwendet. Die 
sind dann nur begrenzt reparabel.

Aber aufschrauben und nachsehen ist natürlich richtig. Warum muß man 
diesen Tip hier eigentlich noch geben? Wenn es irreparabel ist, kann man 
es dann ja immer noch wegwerfen.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Monk schrieb:
> Ja, die Zebragummis kann man reinigen, manchmal hilft das. Manchmal wird
> es dadurch noch schlechter.

Ist auch meine Erfahrung. Wenn der Zebragummi ermüdet ist, hilft nur ein 
neuer Ersatzgummi wirklich.
Und bei aufgeklebtem Folienleiter ist es völlig hoffnungslos. Man reißt 
nur noch mehr Anschlüsse ab.
Irgendwelche Andrückhilfen (Schaumgummi) wirken nur kurzzeitig.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Peter D. schrieb:
> Wenn der Zebragummi ermüdet ist, hilft nur ein
> neuer Ersatzgummi wirklich.

ich hatte schon Reparatur-Erfolge, bei denen ich den Gummi gedreht habe. 
Die 50 µm Kupfer der zuführenden Leitungs-Stege der Platine haben halt 
den Gummi genügend zerdrückt. Und mit geschickten drehen bekommt man es 
auch gelegentlich hin, das wieder genügend Druck auf die (unverformten) 
Zebra-Streifen anliegt

von Teo D. (teoderix)


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Wegstaben V. schrieb:
> Peter D. schrieb:
>> Wenn der Zebragummi ermüdet ist, hilft nur ein
>> neuer Ersatzgummi wirklich.
>
> ich hatte schon Reparatur-Erfolge, bei denen ich den Gummi gedreht habe.

Der braucht ja auch "ordentlich" Druck, oft gibt da auch die Mechanik 
nach, Platse verzieht sich...
Es hat sich aber auch schon des öfteren herausgestellt, das es bei 
gleichen Symptomen, doch der schwarze Plasteklecks war.

von Joachim B. (jar)


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Axel S. schrieb:
> In neueren Geräten (wie dem Taschenrechner des TE) werden
> hingegen bevorzugt diese dämlichen Folien mit Heißkleber verwendet. Die
> sind dann nur begrenzt reparabel.

auch das ist möglich, keiner weiß ob die Dicke des Rechners überhaupt 
Zebragummi erlaubt!

Der TO könnte mal hier schauen
https://casiofans.de/viewtopic.php?f=36&t=3079

Wegstaben V. schrieb:
> genügend Druck

könnte natürlich helfen, so habe ich mit Unterfütterung auch meinem 
Fluke 87v geholfen, Druck hift vielleicht auch bei

Axel S. schrieb:
> diesen dämlichen Folien mit Heißkleber

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Teo D. schrieb:
> Der braucht ja auch "ordentlich" Druck, oft gibt da auch die Mechanik
> nach, Platse verzieht sich...

naja, beim drehen des Gummis entsteht ja kein anderer Druck wie zuvor. 
Es wird halt nur der verformte Teil des Gummis "woanders hin" gebracht, 
mämlich zur Glas-Seite, oder mit etwas Versatz auf die Leiterbahn-Seite.

und die Verbindung Glas -> Zebragummi -> Platine geht dann durch einen 
nicht verformten Teil des Zebragummis

: Bearbeitet durch User
von Martin X. (martinxb)


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Vielen Dank für die vielen Beiträge.

Hab den Taschenrechner nochmal geöffnet und die Verbindung zum Display 
untersucht: Wie oben von jemandem schon richtig geschrieben hat dieses 
Modell kein Leitgummi, sondern eine Art Folienleiter.

Wenn ich da an den richtigen Stellen Druck an der Verbindung zwischen 
Folie und Platine ausübe, funktionieren die entsprechenden Segmente des 
Displays wieder. Ich hab versucht, da etwas dazwischenzuklemmen und es 
ist jetzt besser, aber leider sind nie alle Segmente gleichzeitig 
wiederhergestellt.

Lese ich die Kommentare richtig, dass ich dann jetzt einfach noch die 
Methode mit dem Lötkolben versuchen sollte, weil in anderer Hinsicht 
sowieso alles aussichtslos ist?

von Teo D. (teoderix)


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Martin X. schrieb:
> Lese ich die Kommentare richtig, dass ich dann jetzt einfach noch die
> Methode mit dem Lötkolben versuchen sollte, weil in anderer Hinsicht
> sowieso alles aussichtslos ist?

Jo

von Michael B. (laberkopp)


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Martin X. schrieb:
> Lese ich die Kommentare richtig, dass ich dann jetzt einfach noch die
> Methode mit dem Lötkolben versuchen sollte, weil in anderer Hinsicht
> sowieso alles aussichtslos ist?

Ich habe vorgeschlagen, DAS RICHTIGE Werkzeug zu beschaffen, um nicht 
alles kaputt zu machen.

Wenn es der Taschentechner nicht wert ist, kannst du ihn natürlich auch 
kaputt machen. Ein Lötkolben, selbst wenn er auf die richtige Temperatur 
eingestellt ist, hält nicht den Druck aufrecht bis der Kleber wieder 
fest wird.

von Martin X. (martinxb)


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Michael B. schrieb:
> Ich habe vorgeschlagen, DAS RICHTIGE Werkzeug zu beschaffen, um nicht
> alles kaputt zu machen.

Entschuldigung, ich wollte deinen Beitrag nicht übergehen. Die Erklärung 
ist, dass der Taschenrechner einfach nicht so wertvoll wäre, dass sich 
das extra Werkzeug anzuschaffen lohnt. Das ist teurer als den 
Taschenrechner direkt zu ersetzen. (Ich erkundige mich nur aus Prinzip 
erstmal gerne über eine mögliche Reparatur, soweit sinnvoll, um Müll zu 
vermeiden.)

von Heinrich K. (minrich)


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Harald K. schrieb:
> Das Ding hat 'ne Solarzelle, die einen Kondensatoe auflädt. Leg' das
> Ding mal für einen ganzen Tag ins Licht.

Ach Kirnbichler, warum zitierst Du auch noch vorher den TO mit seiner 
Angabe:"Neue Batterien ändern nichts", wenn auf dem Gehäuse auch noch 
prangt:"Two way power"?

Der Rechner funktioniert auch bei abgedeckter Solarzelle. Die Solarzelle 
dient lediglich der Entlastung der Batterien, und die sind NEU!

Meine Güte...

von Peter D. (peda)


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Martin X. schrieb:
> Wenn ich da an den richtigen Stellen Druck an der Verbindung zwischen
> Folie und Platine ausübe, funktionieren die entsprechenden Segmente des
> Displays wieder. Ich hab versucht, da etwas dazwischenzuklemmen und es
> ist jetzt besser, aber leider sind nie alle Segmente gleichzeitig
> wiederhergestellt.

Ja, so kenne ich das auch. Und je mehr man daran rumbastelt, umso mehr 
Segmente verschwinden.

Ich hab schon ewig keinen Taschenrechner mehr benutzt.
Da ich eh am PC arbeite, benutze ich den "Microsoft Rechner-Plus".
Und für größere Formeln geht auch Excel ganz gut.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Peter D. schrieb:
> Ich hab schon ewig keinen Taschenrechner mehr benutzt.
> Da ich eh am PC arbeite, benutze ich den "Microsoft Rechner-Plus".
> Und für größere Formeln geht auch Excel ganz gut.

Jein. Es stimmt zwar, daß man am PC auch eine Taschrechner-Anwendung 
verwenden kann. Aber da ist keine so zu bedienen, wie ein "richtiger" 
Taschenrechner aus den 80ern. Auch auf dem Smartphone (Android) gibt es 
nur Fast-Treffer. Außerdem ist das Smartphone nicht werkstattauglich 
(der PC schon gar nicht).

Ich habe mir darum bei Amazon letztens mal einen Casio fx-82 Solar 2 
geklickt. War preiswert (Amazon Retourenkauf) und bedient sich exakt wie 
mein heißgeliebter, leider kaputter fx-450 es tat.

Die sogenannten Schulrechner sind leider keine Option, weil die alle 
diese dämliche VPAM Eingabelogik verwenden.

von Peter D. (peda)


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Axel S. schrieb:
> Aber da ist keine so zu bedienen, wie ein "richtiger"
> Taschenrechner aus den 80ern.

Hast Du denn den "Microsoft Rechner-Plus" mal probiert?
Es ist nicht die Krücke, die bei W10/11 mit installiert wird.
Ich hab auch wieder die schöne klassische Ansicht mit eckigen Tasten 
gewählt.

von Jens K. (jensky)


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Peter D. schrieb:
> Hast Du denn den "Microsoft Rechner-Plus" mal probiert?

Nein, denn dafür müsste er vorher Linux installieren!

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Peter D. schrieb:
> Hast Du denn den "Microsoft Rechner-Plus" mal probiert?

Isch 'abe kein Windows.

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