Neues Projekt aus dem RC. Hab ne Funksteckdose bekommen, die nicht mehr funkt. Als Übeltäter könnte der X2-Kondensator (C1) in Frage kommen. Sollte 330 nF haben, hat aber nur 260 nF. Wollte den einfach tauschen. Beim Auslöten mit der Pumpe ist aber ein großer Teil des Lötpunktes mit abgesaugt worden. Gesetz den Fall, da geht beim Einlöten alles weg. Wo könnte der X2 dann noch an dieser Stelle angelötet werden. Reste des Lötpunktes hat Durchgang zum R2B und zu D4
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Lars B. schrieb: > Reste des Lötpunktes hat Durchgang zum R2B und > zu D4 Genau, evt noch zur anderen diode. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.3
Ich sag mal so, wenn du dir die Frage nicht selbst beantworten kannst, warum nimmst du dann einen Lötkoben in die Hand? Auch muß man schon gut drauf rumdrücken mit der Lötspitze, um das Pad weg zu braten! Was tun? stecke den neuen C an die vorgesehene Stelle, ein dünnes Stückchen Draht verbindet dann alle drei Bauteile miteinander. Tip: Nimm das nächste Mal Entlötlitze und etwas vernünftiges Flussmittel dazu, zusammen mit einem ordentlichen Lötgerät.
Ove M. schrieb: > Tip: Nimm das nächste Mal Entlötlitze und etwas vernünftiges Flussmittel > dazu, zusammen mit einem ordentlichen Lötgerät. Ich glaube nicht, dass er das noch lernen kann. Aber er wird natürlich dennoch weiter murksen.
Was wären nur meine Threads ohne H.H's sinnfreie Nörgeleien. Im übrigen Ove,es war eine Entlötpumpe kein Lötkolben und diese hat mir bisher noch nie die halbe lötbahn weggesaugt.
Lars B. schrieb: > Wo könnte der X2 dann noch an dieser Stelle angelötet werden. Reste des > Lötpunktes hat Durchgang zum R2B und zu D4 Denk mal scharf nach, wo das Lötauge wohl angeschlossen war, wenn seine Reste Durchgang zu R2B und D4 haben.
Lars B. schrieb: > Was wären nur meine Threads ohne H.H's sinnfreie Nörgeleien. Eines Deiner Probleme ist, dass Du den Sinn von Hinz' Kommentaren nicht erfassen kannst. > Im übrigen Ove,es war eine Entlötpumpe kein Lötkolben und diese hat mir > bisher noch nie die halbe lötbahn weggesaugt. Auch bei mir haben sich auf den braunen Fernost-Billigplatinen schon Lötaugen gelöst. Dann denke ich schon nach, ob meine eigene Tölpeligkeit schuld ist. Ich muss das aber nicht auf µC-net zeigen und um Hilfe fragen, das kann ich eigenständig lösen. Für Dich und Deine Opfer wäre es besser, wenn Du die Finger von Elektrotechnik lässt, Du hast ja genug Dilettantenthreads.
Manfred P. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Was wären nur meine Threads ohne H.H's sinnfreie Nörgeleien. > > Eines Deiner Probleme ist, dass Du den Sinn von Hinz' Kommentaren > nicht erfassen kannst. > > Für Dich und Deine Opfer wäre es besser, wenn Du die Finger von > Elektrotechnik lässt, Du hast ja genug Dilettantenthreads. Klar komme ich gegen solche Elektronikgötter wie Ihr nicht an. Freue mich aber trotzdem immer, dass es hier genug Forenmitglieder gibt, die selbst bei meinen Dilettantenthreads (hin und wieder) trotzdem einem mit stoischer Geduld hilfreich zur Seite stehen.
Dass sich freistehende Lötpads gerne mal ablösen, das kennt man. Nur, dieses Pad war quasi an beiden Seiten per Bauteil „gefangen“. Damit sich das ablöst, braucht es schon nicht nur Heizenergie! Ich vermute, das Problem ist deine Entlötpumpe. Beim Auslösen gibt es einen Impuls nach unten und der drückt dir deine Lötspitze in die Leiterbahn. Deshalb lieber Entlötlitze, wie beschrieben. Dann noch was, Elektronikgötter, WTF, gehst du in die Elektronikkirche? Habt alle einen schöne Sonntag. PS: Wer noch nicht gewählt hat, tut mir doch bitte den Gefallen und besucht euer Wahllokal. Lieben Dank!
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Ove M. schrieb: > Damit sich das ablöst, braucht es schon nicht nur Heizenergie! So wie der Rest der Platine oxidiert ist, wundert mich nicht, dass sich Augen lösen. Wenn mir das ein Verwandter zum Reparieren gegeben hätte, hätte ich abgelehnt. Denn das Ding würde im Falle des Erfolges wahrscheinlich jedes Jahr erneut zur Reparatur wieder kommen. Arbeitszeit vom Hobby zählt zwar nicht, aber irgendwo sind Grenzen.
Lars B. schrieb: > Hab ne Funksteckdose bekommen, die nicht mehr funkt. Wenn die Steckdose beim Schalten funkt, mit grossen Funken ... (Lichtblitz Blitzschlagstory) Viele sind passiv nur mit Empfaenger. Wenn die nicht funkt, ist das ein gutes Zeichen. Die Kondensatornetzteile gehen schneller kaputt in Netzen mit mehr Oberwellen und mehr Schaltvorgaengen. Vor vielen Jahren hatte ich eine heissklebende Kupferfolie, die beim Loeten erst festklebte. Das Prinzip war, wie die Buegelflicken fuer Kleidung. Das ging aber mit Bleilot schon nicht gut. Es gab auch mal HF Durchfuerungsloetoesen. Roehrchen mit Falz zum Durchstecken und die Ruckseite mit Schnitten zum Umbiegen, damit es nicht wieder herausrutscht. Das gibt es heute alles nicht mehr. An der Stelle wuerde ich mit Leitsilber fuer die Platinenreperatur versuchen was zu retten.
Monk schrieb: > So wie der Rest der Platine oxidiert ist, Da wurde vom Hersteller am Lötlack gespart, wenn überhaupt Spuren dran waren. Im Umweltblatt des Herstellers stand vermutlich: Das Produkt kann Spuren von Platinenlacken beinhalten.
Hab einen baugleichen x2 eingelötet. Funzt aber trotzdem nicht. Will jetzt nur noch das Relais checken. MUSS das Teil in jedem Fall klicken, wenn ich die passende Spannung an die Spule lege oder kann das auch geräuschlos ablaufen?
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Lars B. schrieb: > Funzt aber trotzdem nicht. Vielleicht wurde beim Ausbau das Mäuseklavier verstellt. Du koenntest die Elektronik mit einem Labornetzteil versorgen um daran messen zu koennen.
Relais ausgebaut und getestet- zieht einwandfrei an. Sicherung hab ich natürlich zuerst geprüft,ist ok Mäuseklavier nicht verstellt
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Lars B. schrieb: > Hab einen baugleichen x2 eingelötet. Funzt aber trotzdem nicht. Was denn nun? Funkt es nicht oder funzt es nicht?
Unter der Annahme, dass beim Kondensatornetzteil rund 15nF pro mA geschätzt werden können, wären rund 20mA der Vebrauch für die Funksteckdose. Daher sollte die Schaltung eine LED mit 10k Ohm Vorwiderstand verkraften, wenn diese zum Testen, ob genügend Spannung am Chip anliegt, zusätzlich angelötet würde, weil man nicht während des Betriebes am Netz an der Platine messen möchte.
Wenn ich die Steckdose in eine 230Volt steckdose einstecke, sind ca.160 Volt an den beiden Kontakten zum Verbraucher messbar. Am Relais liegen dann 13 Volt an. Beim Betätigen des Funksenders passiert nix. Relais schaltet nicht.
Der Kunde brachte den Sender und vier Funkseckdosen mit ins RC. Drei Steckdosen funktionierten, aber der vierte nicht. Deshalb gehe ich davon aus, dass der Sender auch funktioniert.
Lars B. schrieb: > vier Funkseckdosen Schau mal in die anderen Funkschalter, wie da das Mäuseklavier eingestellt ist. Kenne da so einen Fall, da hatte jener das gleiche Set mit Abstand zweimal gekauft. Die sahen gleich aus, aber irgendwann würde das falsche vierte Gerät dazu gepackt.
Dieter D. schrieb: > Lars B. schrieb: >> vier Funkseckdosen > > Schau mal in die anderen Funkschalter, wie da das Mäuseklavier > eingestellt ist. > > Kenne da so einen Fall, da hatte jener das gleiche Set mit Abstand > zweimal gekauft. Die sahen gleich aus, aber irgendwann würde das falsche > vierte Gerät dazu gepackt. Normalerweise sind die Mäuseklaviereinstellungen eines Sets auch leicht unterschiedlich, denn i.d.R. hat der Sender 3 oder 4 EIN/AUS Tasten, und man möchte ja jede Empfängersteckdose separat schalten.
Nochmal: ich kann den Kunden bitten, mir Bilder von den anderen drei Mäuseklavieren zu senden. Hab diese ja nicht bei mir zuhause. Aber nochmal zur Historie: Alle vier Steckdosen funktionierten einwandfrei. Dann fiel plötzlich die 1. Steckdose (A) aus. An dem Mäuseklavier wurde vorher nichts verstellt und hinterher auch nicht. Also geh ich nicht davon aus, dass das Mäuseklavier in irgendeiner Weise an der Fehlfunktion der Steckdose schuld sein könnte.
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Klaus F. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> > > Normalerweise sind die Mäuseklaviereinstellungen eines Sets auch leicht > unterschiedlich, denn i.d.R. hat der Sender 3 oder 4 EIN/AUS Tasten, und > man möchte ja jede Empfängersteckdose separat schalten. Sieht man ja am ersten Foto: Diese Steckdose hat 5 Ein-und Ausschlalter.
Lars B. schrieb: > MUSS das Teil in jedem Fall klicken, > wenn ich die passende Spannung an die Spule lege oder kann das auch > geräuschlos ablaufen? Es muss vor allem einen messbaren Durchgang haben.
Geb jetzt auf. Hab auch viele Beiträge und Videos im Netz gefunden, die sich mit der Reparatur von Funksteckdosen beschäftigen. Aber insgesamt tauchen immer die gleichen Fehler auf, die dann auch leicht zu reparieren sind: 1. Sicherung ist defekt 2. X2 st defekt 3. Relais ist defekt Alle drei sind bei meiner Steckdose (wieder) in Ordnung. Trotzdem bleibt die Steckdose tot. Mehr Zeit möchte ich jetzt nicht mehr in das Teil investieren. Entgegen der Meinung des Kunden, dass die Dinger richtig fett Geld gekostet hätten, sind diese Teile heute für paar Euro zu bekommen.
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4. Def. aber noch halb funktionsfähiger xx7805 Die wollte nicht mehr richtig, schaltete unzuverlässig. Relais off Spannung 5V, on <4V. Muss bei dir aber nicht Vorhandensein, scheint gefühlt eher die Ausnahme zu sein, dass ein Spannungsregler verbaut wird.
Lars B. schrieb: > diese hat mir > bisher noch nie die halbe lötbahn weggesaugt. Es gibt immer ein "erstes Mal"!
Lars B. schrieb: > Hab einen baugleichen x2 eingelötet. Funzt aber trotzdem nicht. Will > jetzt nur noch das Relais checken. Besorg dir eine baugleiche funktionierende F-Dose und check die 1:1 mit deiner Defekten "F-Dose" durch. Eventuell kannst du so den Fehler finden!
Daran hab ich auch schon gedacht. Es ist aber anscheinend nicht möglich, eine andere FS für billig Geld zu kaufen und die Fernbedienung so umzumodeln, dass diese auch auch die neue passt.
Lars B. schrieb: > Daran hab ich auch schon gedacht. Es ist aber anscheinend nicht möglich, > eine andere FS für billig Geld zu kaufen und die Fernbedienung so > umzumodeln, dass diese auch auch die neue passt. Bei dem Dip-Schaltern, sind die ersten 4Bit(?) für die Bereichswahl, der Rest Codiert dann die einzelnen Dosen. Oft ist die Bereichswahl, nur als Lötbrücken ausgeführt. Hab hier 5 Dosen von zwei Herstellern, die einen toggeln nur, die anderen haben echte on/off Funktion. Habe alle an einem Sender für 3 Dosen am laufen. Mit der Bit Aufteilung, bin ich mir nicht mehr sicher, bei Interesse "schraube" ich mein Sender mal auf.
Hab jetzt von dem Kunden die anderen FS bekommen und mal eine auseinander genommen. Nach meinen Messungen ist ein Diode und eine Zenerdiode hinüber, vermutlich auch ein Elko. Hab mal zwei Bilder eingestellt. Kann man daran erkennen, was das für eine Diode bzw Zenerdiode ist. Wenn man bedenkt, dass die Dinger wirklich spottbillig sind lohnt sich er Aufwand eigentlich nicht.
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Lars B. schrieb: > Kann man daran erkennen, was das für eine Diode bzw > Zenerdiode ist. Mal selbsständig Denken ist nicht Dein Ding? Du hast eine funktionierende Schaltung, da lässt sich die Spannung über den Dioden messen.
Manfred P. schrieb: > da lässt sich die Spannung über den Dioden messen. Die Vermutung liegt nahe, es wurde offline gemessen. Unter Spannung vielleicht einmal und dann nie mehr wieder ...
Bestückungsaufdruck "D" plus Nummer = normale Diode Bestückungsaufdruck ZD = Zenerdiode D5 liegt als Freilaufdiode direkt parallel zur Relaisspule. Die Spule mit ihren grob rund 200 Ohm Drahtwiderstand überbrückt also die eingelötete Diode bei jeder "Messung", daher erscheint diese als defekt. Relaisspule freilöten, Diode erneut prüfen. Die Zenerspannung lässt sich mittels Voltmeter messen an einer intakten Platine, unter der Annahme, daß die ZD zum Stabilisieren einer Betriebsspannung genutzt wird. Ein kleiner, keramischer Kondensator liegt ihr parallel. Eventuell auch ein Elko?
Heinrich K. schrieb: > Relaisspule freilöten, Diode erneut prüfen. Was soll diese Rumbraterei. Die Kennlinie einer Diode ist so verschieden von einem (Spulen)Widerstand, dass man dort grundlegende Fehler auch im eingebauten Zustand gut erkennen kann. Schon ein Umpolen reicht, um die beiden Bauteile messtechnisch auseinander zu dröseln
Lars B. schrieb: > Neues Projekt aus dem RC. > Hab ne Funksteckdose bekommen, die nicht mehr funkt. https://www.mikrocontroller.net/attachment/637034/20240608_132501.jpg Hersteller/Modell? Ich habe hier grade 2 Steckdosen, welche kurz vor Abflug in die Tonne stehen. Typ-Bezeichnung ist wohl "AB440SC". Sie sind mir mal zugelaufen, ich hab keine FB dazu, und kann damit nichts anfangen. Ich hab sie nicht aufgemacht, kann also nichts zum direkten Innneleben sagen. Allerdings haben meine auch eine "Klappe" mit Codierschalter drunter, der mit 12345ABCDE beschriftet ist, und auch in rot. [SystemCode=12345, UnitCode=ABCDE] steht auf der "Klappe". Gegen Porto kannst du oder dein RC Kunde die gerne haben
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So man denn über ein Oszi mit Kennlinienschreiber/Komponententester verfügt, was mir im Falle des TO bisher komplett entgangen wäre. Auch in seinen anderen Threads (Kaffeemaschinen-Timer, Labornetzteil, Philips-Labornetzteil, Wasserkocherplatine) hat er nie eines erwähnt oder gezeigt. An einem handelsüblichen Multimeter bleibt eine hundert-Ohm-Relaisspule eine hundert-Ohm-Relaisspule, mit oder ohne Diode. Zuverlässig: freilöten.
Heinrich K. schrieb: > An einem handelsüblichen Multimeter bleibt eine hundert-Ohm-Relaisspule > eine hundert-Ohm-Relaisspule, Hier gehts aber um eine mit 1,6kOhm.
also im eingelöteten Zustand hat die intakte Spule 1,45 Kohm und die von der nicht funktionierenden FS einen Widerstand 1, 2 kOhm
Lars B. schrieb: > also im eingelöteten Zustand hat die intakte Spule 1,45 Kohm und die > von der nicht funktionierenden FS einen Widerstand 1, 2 kOhm Ist doch Ok für ein 24 V DC Kleinrelais, übliche Toleranz. wichtiger wäre 20...24V vom externen (LAbor-)Netzteil, davon hast Du ja einige, polrichtig an die Spule des Relais zu legen UND gleichzeitig mit Ohmmeter zu messen ob der Schliesser Kontakt auch schaltet.
Hab jetzt nichts ausgelötet: Bei der intakten FS zeigt D5 741 mV bzw 1488 mV bei umgekehrter Polung Z2 zeigt 773 mV und umgekehrt kein Durchgang Spule zeigt 1488 Ohm und umgkehrt 741 Ohm Elkos haben Sollwerte Bei der defekten FS zeigt D5 1150 mV in beide Richtungen Z2 zeigt 295 mV in beide Richtungen Spule zeigt 1150 Ohm in beiden Richtungen Elkos liegen außerhalb der Sollwerte Vielleich kann man ja auch trotz des eingelöteten Zustandes auf Defekte schliessen. Ich hab das Gefühl, als wenn man bei der defekten FS sämtliche Elkos und die D5 und Z2 austauschen müsste. Das ist mir dann definitiv zuviel für so ein Billigteil. Danke Wegstaben für dein Angebot, aber ich werde dem Kunden sagen, dass das Teil irreparabel ist. Ich hab auch gelesen, dass man an den Funkempfänger keine andere FS anschliessen bzw. modifizieren kann.
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Da scheint ein kleiner Schluss auf der Platine entstanden zu sein, siehe Bild. Du könntest mal drei alte 9V-Batterien aufmunitionieren (zusammenstecken) um über 20V zu haben, über einen 10k-Widerstand einspeisen am defekten Gerät und dann die Spannungen über den Dioden messen. Wobei das auch nicht ohne Risiko ist, den Controller dabei kaputt zu bekommen. Daher sollte diese Einspeisung anstelle des Kondensators zu den 230V in den Gleichrichtereingang erfolgen.
sehen wirklich sehr unterschiedlich aus. Auf alle Fälle stehts fest, dass man die Dioden ohne Schaltplan nicht identifizieren kann, insbesondere wenn diese defekt sind.
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Lars B. schrieb: > Auf alle Fälle stehts fest, > dass man die Dioden ohne Schaltplan nicht identifizieren kann, > insbesondere wenn diese defekt sind. Du natürlich nicht, alle anderen schon.
Wo sind denn die vielen Antwortgeber, die hier die Dioden am Bild erkennen. Das Forum ist voll von diesen Fragen nach dem Wert von Dioden im SMD-Format. Allein die Z-Diode kann 18 verschiedene Spannungswerte (Foto) besitzen, bei der 08/15 Diode sind es zwar weniger, aber imer noch schwierig, wenn weder Schaltplan o.ä. vorliegt Also H.H. (und andere) kommt doch mal rüber mit dem Wert. Scheint für euch ja ein Kinderspiel zu sein.
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Lars B. schrieb: > Wo sind denn die vielen Antwortgeber, die hier die Dioden am Bild > erkennen. Ich habe zwar keine Antwort gegeben, aber das ist nicht so schwer. https://www.kingtronics.com/pdf/M7-diode.pdf Manchmal ist es sicher schwer SMD-Bauteile zu identifizieren, aber wenn da schon so deutlich "M7" darauf steht, dann kann man zumindest mal mit dem Suchbegriffen "smd diode M7 marking code" suchen.
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Es geht nicht um die M7,sondern um die Z2 und D5 auf den Fotos. Z2 ist auf dem Eingangsfoto zu sehen und D5 auf einem der letzteren Fotos
Lars B. schrieb: > Allein die Z-Diode kann 18 verschiedene Spannungswerte (Foto) besitzen, Naja, 12 oder 24V wirst Du für das Relais brauchen mit 3,3 oder 5V gibt sich der Chip zufrieden.
Naja, heiner56 ist wohl nicht der allergrößte Experte... Aber er bemüht sich. Was noch nicht vorgeschlagen wurde, ist die beiden Betriebsspannungen an den beiden Elkos des ersten Bildes zu messen. Da das Relais 24V hat, werden diese vermutlich 24V und 5V sein. Vorgehensweise: 0.) Gerät vom Netz nehmen. 1.) An beide Elkos kurze (30 cm) isolierte Einzel-Kabelstücke (0,5 qmm) anlöten. 2.) Jetzt an zusammgehörende Kabel jeweils ein Multimeter anschließen. Die Verbindungen gut isoliert herstellen und am Tisch fixieren. Ist nur ein Messgerät vorhanden, dann nacheinander 2 Messungen machen. 3.) Kontrolle der Verbindungen machen. Die Platine und alle Strippen müssen isoliert (Gummimatte, PVC-Platte) am Tisch oder Boden liegen! 4.) Eingangsseitig (Euro-) Netzleitung (mit offenem Ende) an die beiden 230V~ Kontakte anlöten. Denn Gehäuse ist ja offen. 4.b) Optionell besser optimal wäre, alte 25 oder 40 Watt Glühlampe 230V~ in die Netzzuführung seriell einzubauen. Oder (Regel-) Trenntrafo, so man hat. 5.) Messgeräte auf 200 Volt DC einschalten. Bitte HIER den Schritt 3.) machen. 6.) Jetzt Finger weg vom Tischaufbau, und den Netzstecker einstecken. 7.) Spannungen an Messgeräten ablesen. 24V erwartet , 5 Volt erwartet. 8.) Netzstecker raus. 9.) Umbau auf 2. Messleitung falls nur ein Multimeter vorhanden. Schritte 6-8 damit wiederholen.
Im Prinzip wäre die Versorgung ähnlich dem angefügten Schaltplan (falstad.com). Über reverse Engineering müßten noch die Werte der Bauteile ermittelt werden und im Schaltplan korrigiert werden.
Lars B. schrieb: > Wo sind denn die vielen Antwortgeber, die hier die Dioden am Bild > erkennen. Man man man, Ahnungslosigkeit und Leseschwäche zugleich. Geh' Kuchen backen oder Rasen mähen! Manfred P. schrieb: > Du hast eine funktionierende Schaltung, > da lässt sich die Spannung über den Dioden messen. überfordert Dich? Wie auch immer das passieren konnte, schrieb der Hobbytheoretiker mal etwas sinnvolles: Dieter D. schrieb: > Du könntest mal drei alte 9V-Batterien aufmunitionieren > (zusammenstecken) um über 20V zu haben, über einen 10k-Widerstand > einspeisen am defekten Gerät und dann die Spannungen über den Dioden > messen. Wird wohl nichts, da Du nicht gewillt bist, Dir simpelste Grundlagen anzueignen, hier die Funktionsweise einer Z-Diode.
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