Hallo zusammen, mich treibt seit einiger Zeit die Idee um ein Startup zu gründen, welches Leistungselektronik-Systeme (DCDC Wandler, Inverter, MPPT Controller..) (überwiegend) als Open Source Lösung entwickelt und bereitstellt (ähnlich wie z.B. Arduino, Home Assistant.. mit einer teilweisen Monetarisierung). Die Dezentralisierung der Stromversorgung, Preisverfall von Solarmodulen etc. werden die Stromversorgung grundlegend verändern. Laut UN leben weltweit 675 Mio. Menschen ohne Strom, die meisten davon in Afrika. Hier kann noch die Welt verändert werden! (Gehört zu den UN-SDGs). Was es (abgesehen von ein paar Projekten..) derzeit an Komponenten gibt ist m.W. alles proprietär und gern auch heftig „gepotted“ damit es auf keinen Fall reparieren werden kann wenn ein MOSFET abraucht. Wie wäre es mit… bezahlbaren, robusten, reparablen Komponenten, für die auch Schaltpläne und Diagnoseinformationen gestellt werden? Das ist kein get-rich-quick-scheme, aber es gibt durchaus Optionen damit später auch Geld zu verdienen. Mit Profis in der Entwicklung von entsprechenden Schaltungen, die sich ganz grundsätzlich vorstellen können so etwas (Social Startup) mit aufzubauen würde ich gern in Kontakt treten - am besten „persönlich“ per Zoom. Ich selbst bringe nur rudimentäre Kenntnisse in EE mit, allerdings einiges an Erfahrung damit Startups zu gründen… Ich freue mich auf Rückmeldungen - gern per DM um einen Zoom-Call auszumachen. Viele Grüße Jorin
Jorin schrieb: > Wie wäre es mit… bezahlbaren, robusten, reparablen Komponenten, für die > auch Schaltpläne und Diagnoseinformationen gestellt werden? Warum für Afrika? Die dürfte es für Europa (Deutschland) auch gerne geben. Robust, schnell reparierbar, zumindest schnell austauschbare Komponenten. Wenn man die Bezeichnungen von IC's nicht abschleifen würde, könnte man auch ganz gut ohne Schaltpläne auskommen. Du willst eine kleine Klitsche gründen, die wie Don Quixote gegen Windmühlen kämpfen soll. Wir haben in D Probleme genug
Hättest Du Interesse nächstest Jahr davon auf unserer Konfernez zu berichten? Für dieses Jahr ist es leider schon zu spät für Einreichungen. Wir würden uns jedoch über Deinen Besuch freuen. https://www.oshop-network.de/konferenz/
Nur so als Hinweis: Schau dir an wie das mit dem USBasp, dem Transistor-Tester, Arduino usw. gelaufen ist... Kaum waren Schaltpläne und Sourcecode öffentlich, gab's Nachbauten aus China zu einem Preis (incl. Versand) zu dem man hier noch nicht mal die Hälfte der Bauteile kaufen konnte...
Jorin schrieb: > Ich freue mich auf Rückmeldungen Nicht noch so ein technisch ahnungsloser der gratis Entwicklungen will Beitrag "DIY 10kW/20kWh eta=99% Insel ESS Projektvorstellung" Man muss nicht mehrere Startups im Leben gründen, sondern nur eines und das zum Erfolg führen. Daran scheint es zu hapern.
Ich stehe gerne für einen Beratervertrag zur Verfügung
Solche Anfrage haben aus meiner Sicht ein generelles Problem. Der Gründer hat eine Idee aber von der technischen Umsetzung keine Ahnung. Er verspricht jedoch wirtschaftlichen Erfolg, meißt ohne eigene Expertise. Der Ingenieur (mit eigener Expertise) entwickelt nach den Vorgaben und ist nach endlicher Zeit fertig. Jetzt ist der Gründer gefragt sein Versprechen auch einzulösen. Plötzlich gibt es auf der Seite des Gründers tausend Ausreden, warum sich der Erfolg doch nicht einstellt. So eine Zusammenarbeit ist oft keine Win-win Situation für den Entwickler.
Das Problem bei sowas ist der Standort Deutschland bzw. Europäische Union mit ihrer Überreglementieren und offenem Markt aus Billiglohnstaaten wie China. Dagegen kann man nicht so leicht anstinken, vor allem nicht wenn einem regulatorische Mount Everests in den Weg geworfen werden, wo es nur geht. Und damit meine ich nicht nur unsere tollen Behörden und aufsichtsführenden Verbände, sondern vor allem Konkurrenten. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus? Doch, tun sie. Wenn's geht, dann alle beide plus Hühneraugen. China-Ware... Ja gut, wer sich mit dem Schrott zufriedengibt, der kann das gerne tun. Ich habe genug Erfahrung mit Leistungselektronik aus China, um getrost sagen zu können, daß das alles Scheiße ist. Irgendwie haben die da drüben andere Watt als wir hier in Europa oder ein verdammt kaltes Klima, so daß deren Müll bei der aufgedruckten Nennleistung nicht sofort in Flammen aufgeht. Sondern erst nach 10 Sekunden. Will sagen, ich bin gerne bereit, für ein europäisches Gerät auch 'nen Euro mehr auszugeben - wenn ich dafür eine Qualität bekomme, die funktioniert wie sie soll und nicht pünktlich 10 Minuten nach Ablauf der Garantie den Arsch zu macht. Ich habe auch Pläne für solche Wandler "in der Schublade", weil ich selbst recht viel in diese Richtung entworfen habe. Ich habe vor etwa 15 Jahren schon einen PV-Einspeisewechselrichter selbst gebaut. Der hat sogar seit frühester Planung zwei ENS-Relais, da muss nicht wie bei Deye nachgebessert werden und er raucht auch nicht ab, wenn statt einem PV-Modul eine Autobatterie angeschlossen wird. Allerdings wurde das Ding hier im Forum als EVU-Techniker-Grill usw. verspottet... vor allem aus diesem Grund wünsche ich Dir beim Aufbau eines SOCIAL Startups zu dem Thema ganz viel Spaß. Setz Dir am besten vorher schon mal 'nen guten Schutzhelm auf, den wirst Du brauchen. Es kann auch nicht schaden, wenn der kugelsicher ist. So, und nun geh ich mir Popcorn holen.
Ben B. schrieb: > Das Problem bei sowas ist der Standort Deutschland bzw. Europäische > Union mit ihrer Überreglementieren Ah ja, Arduino, HomeAssistant, Transistortester, was hast du an Jorins Einleitungsartikel nicht verstanden ? Offenbar entsteht in der EU mehr open source als in China (da verfängt die breitgestreute Werbung man möge doch bitte kostenlos arbeiten nicht so wie hier).
Natürlich wünsche ich dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben (ernst gemeint). Aber ich würde mir große Mühe geben, vorher die Zielgruppe zu bestimmen. Ich hatte einige Studienkollegen, die zumindest zeitweise bei Wechselrichter-Herstellern gearbeitet haben. Wenn du Geräte für Europa bauen möchtest, hast du das Problem, dass hier viele Regularien vorliegen. Das ist technisch anspruchsvoll. Die entwickelten Geräte müssen diverse Zertifizierungen durchlaufen, um überhaupt einsetzbar zu sein, ganz unabhängig davon, wer die baut. Für einen potentiellen Hersteller gibt es dann weitere Anforderungen, Selbstbaugeräte sind zumindest in Deutschland schwierig. Das bedeutet hohe Kosten, und Mitarbeiter wollen auch noch bezahlt werden. Akuter Geldüberfluss hat sich bei den deutschen gewerblichen Wechselrichterherstellern bisher nicht eingestellt. Ein anderer Bekannter berichtete mir, dass sein Arbeitgeber seit Jahren erfolgreich z.B. mit Afrika Geschäfte macht. Aufgrund des weniger gut ausgebauten Netzes und steigenden Strombedarfes dort gibt es einen fundamentalen Bedarf für PV-Technik, unabhängig von wechselhaften Förderkulissen wie bei uns. Man steht allerdings in internationaler Konkurrenz und hat ggf. den Nachteil einer starken Währung und relativ hoher Löhne hier. Rechtlich einfacher sind nicht netzgekoppelte DC-Anlagen. Das LibreSolar-Projekt wurde schon verlinkt. Die suchen sicher gerne fähige Mitstreiter.
Danke für die konstruktiven Beiträge. Gruss Jorin
Wenn ich mir für Solar gute Geräte kaufen will, kein China Zeugs und hochwertige Qualität, dann zahle ich gerne dafür ein paar € mehr und gehe gliech zu Victron Energy, die seit vielen Jahren sehr gut funktionieren und ausgereifte Produkte sind.
> Offenbar entsteht in der EU mehr open source als in China Das wurde ja bereits angesprochen. Es entsteht hier, nachgebaut und abkassiert wird dann in und aus China. > Victron Energy Hör' mir auf mit Ficktron Energy. Die Geräte sind meiner Meinung nach nicht halb so gut wie ihr Ruf. Es mag wirklich viele geben, die lang und gut ihren Dienst verrichten, das will ich nicht in Abrede stellen. Aber es gibt auch welche, die sind mit einer reparier-mich-gefälligst-nicht-Kacke vergossen und enthalten darunter eine Schmelzsicherung. Klar, wenn man nachfragt kommt das Argument, das wäre alles nur zur Wärmeableitung und Sicherstellung des Brandschutzes bei Überlastung usw. und teilweise glaube ich das sogar - aber hätte man die Sicherung einfach zugänglich und austauschbar gemacht, hätte der Kunde einen zweiten Versuch mit seinem doch ziemlich teuren Gerät. Ohne versuchen heißzumachen, um die Vergussmasse zu lösen, die Technik hoffentlich unbeschadet aus dem Gehäuse zu kriegen und die Sicherung freizupopeln. Schafft man's nicht, dann wird ein neues Gerät fällig. Ach wie ist das alles so schön grün mit erneuerbarer Energie und Ressourcenschonung... aber dann so eine Scheiße bauen. Ja nee, is klar. Wer sowas baut, verdient es in meinen Augen nicht, als guter Hersteller benannt zu werden.
Ben B. schrieb: >> Offenbar entsteht in der EU mehr open source als in China > Das wurde ja bereits angesprochen. Es entsteht hier, > nachgebaut und abkassiert wird dann in und aus China. Weil das Risiko Hardware zu verkaufen in Deutschland hoch ist. Es aufwändig und teuer wird und hohe Kapitalbindung verursacht. Deshalb betreibt man die DSGVO-konforme Cloud zur Fernüberwachung und -steuerung in Deutschland, sowie die Kraftwerksvirtualisierung.
Ben B. schrieb: > Aber > es gibt auch welche, die sind mit einer > reparier-mich-gefälligst-nicht-Kacke vergossen und enthalten darunter > eine Schmelzsicherung. Welche Geräte sind das? Uwe
Ben B. schrieb: > Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus? Doch, tun sie. Das ist von unserer Regierung so gewollt. So brauchen sie kein eigenes Personal, das die Einhaltung der Gesetze überwacht. Die Firmen überwachen sich gegenseitig.
Jorin schrieb: > Hallo zusammen, > > mich treibt seit einiger Zeit die Idee um ein Startup zu gründen, > welches Leistungselektronik-Systeme (DCDC Wandler, Inverter, MPPT > Controller..) (überwiegend) als Open Source Lösung entwickelt und > bereitstellt (ähnlich wie z.B. Arduino, Home Assistant.. mit einer > teilweisen Monetarisierung). Na dann mach doch. Aber wie sieht dein Geschäftmodell aus? Oder soll das nur ein Hobby sein? > Die Dezentralisierung der Stromversorgung, Preisverfall von Solarmodulen > etc. werden die Stromversorgung grundlegend verändern. Naja . . . > Laut UN leben > weltweit 675 Mio. Menschen ohne Strom, die meisten davon in Afrika. Hier > kann noch die Welt verändert werden! (Gehört zu den UN-SDGs). Die haben keine Geld. > Was es (abgesehen von ein paar Projekten..) derzeit an Komponenten gibt > ist m.W. alles proprietär und gern auch heftig „gepotted“ Nennt der Teuetone "vergossen". > damit es auf > keinen Fall reparieren werden kann wenn ein MOSFET abraucht. Oder um sie vor Umwelteinflüssen, allen voran Dreck und Feuchtigkeit zu schützen? > Wie wäre es mit… bezahlbaren, robusten, reparablen Komponenten, für die > auch Schaltpläne und Diagnoseinformationen gestellt werden? Um die Welt zu retten und den Ärmsten Strom zu liefern? > Das ist kein get-rich-quick-scheme, aber es gibt durchaus Optionen damit > später auch Geld zu verdienen. Also Träumerei. > Mit Profis in der Entwicklung von entsprechenden Schaltungen, die sich > ganz grundsätzlich vorstellen können so etwas (Social Startup) mit > aufzubauen würde ich gern in Kontakt treten - am besten „persönlich“ per > Zoom. Ich selbst bringe nur rudimentäre Kenntnisse in EE mit, allerdings > einiges an Erfahrung damit Startups zu gründen… Ahja. Du Cheffe, alle anderen Arbeitsameisen.
Falk B. schrieb: > Aber wie sieht dein Geschäftmodell aus? Hauptbestandteil ist der Verkauf kostenloser Arbeitsleistung, die man hier zu finden versucht.
Super Idee. Weckt mich wenn's was zu kassieren gibt ...
Jorin schrieb: > Ich selbst bringe nur rudimentäre Kenntnisse in EE mit, allerdings > einiges an Erfahrung damit Startups zu gründen… Und was ist aus diesen Startups geworden und kannst Du bitte ein paar benennen?
Jorin schrieb: > Ich selbst bringe nur rudimentäre Kenntnisse in EE mit, allerdings > einiges an Erfahrung damit Startups zu gründen… Ganz schlecht. Jeff Bezs gründete 3 Startups. Das erste war schnell pleite, das zweite hätte es fast geschaft, das dritte war Amazon. Du gründest also oft welche. Natürlich nur um den armen Menschen in Afrika zu helfen. Das nächste Startup vielleicht um Krebs zu heilen oder Kinderkrankheiten zu stoppen? Mit mehr als keiner Ahnung in EE wüsstest Du das Elektronik längst so billig geworden ist, das wir nicht mal in der Lage wäre nur die Bauteile zu dem Preis einzukaufen der am Ende für ein Gerät verlangt wird. Weil nur Massenproduktion Dinge billig macht. Was die Menschen in Afrika brauchen sind stabile Regierungen. Afrika ist reich an Bodenschätzen und mit einer unglaublichen Natur gesegnet. Was soll ein Afrikanischer Kleinbauer mit der Diagnosemeldung seines MPPT WR wohl tun, ohne Servicenetz, ohne Bildung, ohne Distributoren? Der lebt von der Hand im Mund und kann sich das Ding weder selber kaufen noch installieren, selbst wenn es billiger wäre, was es nicht sein wird. Du hast Dir nur einfach irgendwas rausgesucht was Du für eine Hypebares Thema hälst und gehst nun auf Dummenfang. Dein Social kannst Du Dir in die Haare schmieren. Jeder AG der genug verdient, um seinen Angestellten einen sicheren Job zu bieten, ist sozialer als Deine kraftlose Idee ohne Substanz. Was ist eigentlich aus den ganzen Beatmungsgeräten geworden die während Corona von all den 'wir Bastler tun gutes' erdacht wurden? Das ist doch alles nur ein Hirnfurz, weil man nicht ansatzweise die Komplexität des Problems versteht.
Die Chinesen produzieren gerade Solar-Anlagen und Elektroautos so billig, dass Deutschland sie nicht haben will. Wie will man das als deutscher toppen?
Monk schrieb: > Wie will man das als > deutscher toppen? Man könnt anfangen den freien Fall der deutschen Industrie zu stoppen, die völlig marode Infrastruktur in DE wieder auf die Kette zu bekommen, ein effektives Steuersystem einführen, den Bildungsnotstand, den Pflegenotstand und den Regierungsnotstand zu beenden. Man hätte wirklich sehr viel zu tun hier, bevor man sich um Radwege in Peru und High Tech Elektronik für afrikanische Kleinbauern kümmert. Ich habe es eigentlich reichlich satt, daß ein Deutscher irgendwas toppen will und meint das die Welt auf ihn gewartet hat. Die eigenen Probleme nicht lösen können aber die Welt möge genesen am deutschen Wesen. Auch wenn die Welt nicht will. Und immer nach der gleichen Devise: 'Ich habe zwar nicht den leistesten Plan von dem was ich tue, aber lauter gute Vorsätze im Gepäck.'
Michael schrieb: > Man könnt anfangen den freien Fall der deutschen Industrie zu stoppen, Das senkt hier in Deutschland kräftig die Emissionen. Daher ist alles gut für das Klima. Wieder so ein ewig gestriger, der das nicht einsehen will.
Jorin schrieb: > mich treibt seit einiger Zeit die Idee um ein Startup zu gründen, > welches Leistungselektronik-Systeme (DCDC Wandler, Inverter, MPPT > Controller..) (überwiegend) als Open Source Lösung entwickelt und > bereitstellt (ähnlich wie z.B. Arduino, Home Assistant.. mit einer > teilweisen Monetarisierung). > > Laut UN leben > weltweit 675 Mio. Menschen ohne Strom, die meisten davon in Afrika. Hier > kann noch die Welt verändert werden! (Gehört zu den UN-SDGs). Jorin, die im Leben zu kurz gekommenen Herren der Boomergeneration in diesem Forum hast du ja nun kennengelernt. Wir haben in den 80ern und 90ern Inselwechselrichter und Laderegler für Solaranlagen hergestellt. Viele Geräte wurden damals an die GTZ verkauft, für (Busch-) Hospitäler, Schulen, sowas. Für ein Fördermittelprojekt habe ich einen Wechselrichter entwickelt welcher auf den Philippinen lokal hergestellte Kühlschränke mit ihren hohen Anlaufströmen an kleinen Akkus befeuern konnte. Der sollte von einem lokalen Hersteller produziert werden, das kam aber am Ende nicht zustande weil die zwischengeschaltete Beraterfirma (Fördermittel...) das Interesse verlor und es dann Kommunikationsprobleme gab. Es ist natürlich wünschenswert den Lebensstandard überall auf dem Globus auf ein würdiges Niveau zu heben. Aus meiner Sicht sind grade wir Europäer verantwortlich für die teilweise erbärmlichen Lebensumstände besonders auf dem Afrikanischen Kontinent. Was die Idee der Open Source Hardware betrifft, das ist nicht vergleichbar mit Softwareprojekten oder einfachen, was die Hardware betrifft, Lehrspielzeugen wie Arduino. Natürlich kann man robuste Designs entwickeln und frei zur Verfügung stellen. Um diese Dinge zu bauen braucht es aber gute Fachleute, Messmittel und vor allem die Möglichkeit die teilweise recht speziellen Bauteile zu guten Preisen einzukaufen. Natürlich ist das alles auch in "Armer Leute Ländern" vorhanden, es hat auch gute und engagierte Ingenieure, die brauchen uns nicht unbedingt um Hardware zu entwickeln. Es gibt gut funktionierende Wechselrichter und Laderegler aus Asien zu kaufen. Zu Preisen wo man bei überschaubaren Stückzahlen noch nicht einmal die Leistungsmosfets kaufen kann. Unter anderem stellt Meanwell Wechselrichter zu guten Kursen her, deren Entwicklern sollte man trauen können. Es gilt also nur die Spreu vom Weizen zu trennen. Was es braucht, meiner bescheidenen Meinung nach, ist es den Menschen zu ermöglichen kleine Solar Home Systeme erwerben und betreiben zu können. Kühlschrank Licht, TV, Handy. Schulen, Gemeinschaftshäuser. Möglich ist das durch die Vergabe von Mikrokrediten (vorsichtshalber an die Frauen...) und Gründung von Kooperativen oder Genossenschaften, für den Aufbau kleiner Inselnetze und den Einkauf der Module, Wechselrichter, Laderegler und Batterien. Zufriedene Menschen überfallen ihre Nachbarn nicht, wir brauchen dann keine Soldaten und keine Waffen hinschicken. Wäre doch eine schöne Aussicht. Uwe
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Einer der Kernaspekte von Open Hardware ist der Blick auf den gesamten Produktlebenszyklus. Die selbe Person kennt nicht nur einen Teil, sondern optimaler Weise alle weiteren Prozesse: Herstellung, Verteilung, Wiederverwertung. Man kann dadurch den gesamten Lebenszyklus als ganzes optimieren. Beim Entwurf berücksichtigt man das Recycling und die Wiederverwendung von Komponenten.
Stefan H. schrieb: > Die selbe Person kennt nicht nur einen Teil, > sondern optimaler Weise alle weiteren Prozesse: Herstellung, Verteilung, > Wiederverwertung. Klar. Und am Ende gibts Kekse und Milch für alle. Das wird ab LED Blinkeherzchen aber reichlich anstrengend für eine Person, das alles im Blick zu behalten. Der Kern von Open Hardware ist im Hobby Heimwerken Bereich die Erkenntniss das man als kleiner Einzelkämpfer absolut nichts reissen kann, es weder produzieren noch vertreiben kann und wenn man es versuchen würde, würde ein großer Fisch sich das ganze einverleiben wird, ohne das ich etwas dagegen tun könnte. Also erlangt man 'street credibility' indem man sein Zeug offen stellt. So bald jedoch ein williger AG ein ordentiches Salär zahlt, ist dann auch schnell vorbei damit seine Arbeit an Holzköpfe zu verschenken, die das nicht selber bauen können. Für Firmen ist Open Hardware eine Methode die Konkurrenz ihrer Zulieferer anzuheizen indem sie ein Design offen stellen. Alle bauen kompatibel zueinander und keiner kann durch proprietären Kram ein Alleinstellungsmerkmal erreichen. Der Hersteller wird zur reinen verlängerten Werkbank degradiert, die Macht bleibt bei dem der die Vorgaben entwickelt. Zudem würde es oft genug die Lizenzbedingungen verletzten, weil man sich ja zugleich großzügig aus der Open Software Ecke bedient. Am allerbesten ist es immer noch mit 'sozial' Gelaber Fachleute dazu zu bringen ohne Entgeld echte Leistung zu erbringen die man sich dann schnappt und zu eigenem Geld macht. Ja bitte, seit sozial. Mir gegenüber! Bezahlt mich für meine Arbeit! ICH kann dann entscheiden welche Entwicklungsprojekte ich unterstützen will oder kann mir mal ein Jahr freinehmen und Entwicklungsarbeit leisten. Dazu brauche ich keine BWL Schaumschläger die Kreide gefressen haben und deren Superkraft es ist Leute um den kleinen Finger zu wickeln. Welches 'soziale' Entwicklungsprojekt hat denn je mehr getan als seine ach so altruistischen Gründer reich zu machen? Das ist doch nur pseudoreligiöse PR, die das Bedürfniss der Menschen ausnutzt Teil von etwas sein zu wollen. 'Mal dir ein Plakat, kleb Dich auf die Strasse, geh für uns in den Knast, zahl dein Bußgeld selber, um uns beim erreichen unserer Ziele zu unterstützen über die wir dich im Unklaren lassen, weil du für das was wir wirklich erreichen wollen keinen Finger rühren würdest' 'Soziale' Startups sind nur eine weitere Methode Geld und Leistung derer abzugreifen die nach einem Sinn suchen. Mit mehr Elektronik löst man keine sozialen Probleme in fernen fremden Ländern. Meist verschärft man sie dadurch nur. Z.B. indem man den armen ungebildeten die Segungen des Internets bringt: https://www.stern.de/digital/online/starlink--amazonas-stamm-bekommt-internet---und-dieselben-probleme-wie-hier-34773914.html
Uwe B. schrieb: > Zufriedene Menschen überfallen ihre Nachbarn nicht, Aber derjenige, der die schöne PV Anlage sieht. Und dann ist sie weg und die Frau weiss nicht, wie sie ihren Kredit zurückzahlen soll (weil z.B. die damit betriebene Nähmaschine nicht mehr arbeitet). Also, denk nicht immer so naiv.
Uwe B. schrieb: > Zufriedene Menschen überfallen ihre Nachbarn nicht, Zufriedene Menschen werden dann von unzufriedenen Nachbarn überfallen. Das Problem sind die Menschen dort selber. Es gab dort eine Firma die eigene afrikanische Smartphones baute zu akzeptablen Preisen, aber die Afrikaner waren nicht gewillt, selbst ausreichend viele Stück davon zu kaufen. So ähnliche Beispiele gibt es dort genug. Es ist auch notwendig sich mit den Nachbardörfern im eigenen Land ohne Dolmetscher zu verständigen. Wenn das nicht klappt, bleiben das Grüppchen. Es existieren rund 2.000 Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent. In Nigeria gibt es 500 verschiedene Sparchen. Im Dorf Ubang ist sogar die Sprache der Männer und Frauen unterschiedlich. Um sich untereinander zu verständigen, haben daher viele afrikanischen Staaten die Sprache ehemaliger Kolonialmächte beibehalten.
Dieter D. schrieb: > Im Dorf Ubang ist sogar die > Sprache der Männer und Frauen unterschiedlich. Ist das nicht überall so? :)
Uwe B. schrieb: > Es ist natürlich wünschenswert den Lebensstandard überall auf dem Globus > auf ein würdiges Niveau zu heben. Aus meiner Sicht sind grade wir > Europäer verantwortlich für die teilweise erbärmlichen Lebensumstände > besonders auf dem Afrikanischen Kontinent. Was für ein dummes Gelaber! Begründe das mal SACHLICH! Gibt NATÜRLICH keinerlei innere Ursachen, was?
Uwe B. schrieb: > Aus meiner Sicht sind grade wir Europäer verantwortlich für die > teilweise erbärmlichen Lebensumstände auf dem Afrikanischen Kontinent. Falk B. schrieb: > Was für ein dummes Gelaber! Begründe das mal SACHLICH! Jedes mal, wenn wir hier ein Schnitzel essen, stirbt in Afrika ein Kind (oder so ähnlich).
Falk B. schrieb: > Uwe B. schrieb: > >> Aus meiner Sicht sind grade wir >> Europäer verantwortlich für die teilweise erbärmlichen Lebensumstände >> besonders auf dem Afrikanischen Kontinent. > > Was für ein dummes Gelaber! Sollte ich das als persönlichen Angriff werten? > Begründe das mal SACHLICH! Gibt NATÜRLICH > keinerlei innere Ursachen, was? Falk, du bist nicht auf das "Wissen" angewiesen welches dir vor langer Zeit Geschichtslehrer und Geschichtsbuchschreiber mit Phantomschmerzen beigebracht haben. Es gibt heute viele Möglichkeiten sich zu informieren. Du musst aber schon aktiv werden. Ein paar Anregungen für dich: https://www.geo.de/wissen/21459-rtkl-bilanz-wie-der-kolonialismus-die-welt-bis-heute-praegt https://www.bpb.de/themen/kolonialismus-imperialismus/postkolonialismus-und-globalgeschichte/219134/koloniale-gewalt-und-kolonialkrieg/ https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialismus#Weltgeschichtliche_Fortwirkung Uwe
Uwe B. schrieb: > ... Von Seiten der Länder, die mal Kolonien waren sind heute die größten Kolonialisten (-arschlöcher), also jene sich einzumischen versuchende in innere Angelegenheiten, die denen unser Wirschafts- und Rechtesystem aufzwängen, darüber indirekt die Kultur, wollen, sagen diese. Das betrifft vor allem die "Gutmenschen" und fängt bereits vor Afrika, d.h. in dem osmanischen Kulturraum, an.
Hallo Du (uwe B.) bzw. die Autoren der verlinkten Beiträge haben natürlich recht. Es ist aber auch Tatsache, dass Korruption und moderne "inneres" Kolonial- und Gruppendenken (z.B. Huthi - Tutzi keine 3 Jahrzehnte her... https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda) stark mit an den Zuständen in Schuld sind. Auch kann ich die Stimmung von Falk und vielen anderen vollkommen nachvollziehen: Überall wird man als Europäer von anderen "gebildeten" Europäern angemacht, aber nie von Betroffenen und deren Nachfahren, als wenn jeder im Jahr 2024 - aber auch schon 1970 persönlich an den Realitäten und den Vorteilen auf Kosten der kolonialisierten Länder seiner Urgroßelterngeneration (und weit davor) schuldig wäre. Andauernd wird von den ewig gleichen Zeitgenossen (die Art und Weise,. das ganze Auftreten, die seltsame Form von fordernder Weinerlichkeit ist das, was wütend macht - nicht die jeweils reinen geschichtlichen Tatsachen im Hintergrund und der vernünftige - Zeitgemäße Umgang damit) Straßennamensänderungen mit großen lauten tarah betrieben, Rückzahlungen gefordert (und zwar nicht durch die nachfahren der Opfer, die alle Berechtigung dazu haben, sondern von irgendwelchen "Spezialisten" aus den "In" Stadtteilen und viel zu lauten ungefragten Kümmerer unsrer europäischen und US-Amerikanischen Großstädte) und nebenbei dann auch die autofreie Stadt fordern (Was nur auf den ersten Blick gar nicht mit den Thema - bzw. dessen lauten Schreihälsen zu tun hat.) Diese lauten, nur fordernden Zeitgenossen züchten die vollkommen nachvollziehbaren Reaktionen von Leuten wie Falk, die für ihr Geld schwer und oft zu "kranken" Zeiten arbeiten müssen, Pendelstress haben und den Kram letztendlich auch noch gesundheitlich und wohl auch mit Verlust von Lebenszeit "bezahlen" werden müssen. Noch kann ich mich bei "offiziellen" schriftlichen Äußerungen zurückhalten, es ist aber gut das man von außen nicht mitbekommt, was mir so manchmal bei Radiohören im Auto so im Sinn kommt oder als Kommentar ausgesprochen wird, da bekomme ich kurz selbst vor mir Angst - aber es wird ja massiv getriggert und irgendwann reißt der Geduldsfaden, wenn man als (eben absolut nicht) "Schuldiger", der nebenbei genug Alltagsstress und Belastungen aller Art hat, ungefragt (!) angesprochen wird...
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Darius schrieb: > Andauernd wird... > werden müssen. Stack overflow. Wenn du verstanden werden möchtest, schreibe kürzere Sätze.
Jeder souveräne Staat hat das souveräne Recht, seine demografische Entwicklung in den Griff zu bekommen.
Darius schrieb: > Es ist aber auch Tatsache, dass Korruption und moderne "inneres" > Kolonial- und Gruppendenken (z.B. Huthi - Tutzi keine 3 Jahrzehnte > her... https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda) stark > mit an den Zuständen in Schuld sind. Die Ursachen genau dazu sind in den von mir verlinkten Artikeln erklärt. Offensichtlich nicht gelesen. Musst du auch nicht aber dann ist kommentieren wenig sinnhaltig. Uwe
Georg M. schrieb: > Jeder souveräne Staat hat das souveräne Recht, seine demografische > Entwicklung in den Griff zu bekommen. Genau. Aber wenn die demografische Entwicklung zu wenig Kinder macht und ausbildet ist am Ende niemand mehr da der dir den Arsch abwischt wenn du dazu nicht mehr in der Lage bist. Leg schon mal die Zyankalikapsel in die Nachttischschublade. Aber, die Lösung ist in Sicht, Frauen wollen ja ganz traditionell wieder an den Herd. Die von gewissen Kreisen sogenannte "Ausländerproblematik" ist zu großen Teilen eine Folge der Kolonialisierung. Das zu verstehen könnte helfen Lösungen, für beide Seiten, zu finden. Dazu, um zum Ursprungsthema zurückzukommen, macht es Sinn Unterstützung zur Selbsthilfe zu bieten um Menschen vor Ort ein anständiges Leben mit ausreichendem Einkommen zu ermöglichen. In ihrer Kultur! Wenn die Hilfe denn überhaupt erforderlich ist und gewünscht wird, versteht sich. Uwe
Uwe B. schrieb: > Aber wenn die demografische Entwicklung zu wenig Kinder macht dann degeneriert das Volk, stirbt aus und wird durch Migranten ersetzt. Uwe B. schrieb: > Dazu, um zum Ursprungsthema zurückzukommen, macht es Sinn Unterstützung > zur Selbsthilfe zu bieten um Menschen vor Ort ein anständiges Leben mit > ausreichendem Einkommen zu ermöglichen. Woher dieser Größenwahn, woher diese Anmaßung? Der deutsche Staat ist nur für das deutsche Volk zuständig und nur für das deutsche Volk verantwortlich. Andere Völker haben ihre eigenen Regierungen. Souveräne Staaten sind keine Kolonien mehr.
Uwe B. schrieb: >>> Aus meiner Sicht sind grade wir >>> Europäer verantwortlich für die teilweise erbärmlichen Lebensumstände >>> besonders auf dem Afrikanischen Kontinent. >> >> Was für ein dummes Gelaber! > > Sollte ich das als persönlichen Angriff werten? > >> Begründe das mal SACHLICH! Gibt NATÜRLICH >> keinerlei innere Ursachen, was? > > Falk, du bist nicht auf das "Wissen" angewiesen welches dir vor langer > Zeit Geschichtslehrer und Geschichtsbuchschreiber mit Phantomschmerzen > beigebracht haben. Es gibt heute viele Möglichkeiten sich zu > informieren. Du musst aber schon aktiv werden. > > Ein paar Anregungen für dich: > > https://www.geo.de/wissen/21459-rtkl-bilanz-wie-der-kolonialismus-die-welt-bis-heute-praegt Naja, ich hatte Schlimmeres erwartet. Wenn gleich der Artikel einigermaßen korrekt erscheint, so ist das nicht die ganze Wahrheit. Denn wenn man das so ließt, könnte man leicht dem Irrtum erliegen, vor dem Kolonialismus war alles in Ordnung. Das war es nicht. Und "WIR" als Europäer haben mit dem Kolonialismus nix zu tun, denn WIR als heute lebende Generation hat den nicht betrieben. Und gerade Deutschland hat in Sachen Kolonialismus nun weiß Gott kaum eine Rolle gespielt, die verspätete Nation war da nicht nur letzter im Geschäft, die Geschäfte waren auch nicht sonderlich groß. Und komm mir jetzt nicht mit dem Hereroausfstand 1905 in Namibia. Ja, ne militätisch Auseinandersetzung, aber weltgeschichtlich vollkommen nebensächlich. Und schau dir andere deutsche EX-Kolonien an. Dort jammert keiner über deren Geschichte. Komisch, ne? https://de.wikipedia.org/wiki/Qingdao#Geschichte > https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialismus#Weltgeschichtliche_Fortwirkung Ja schon komisch, daß es ein "paar" Ex-Kolonien dann doch geschafft haben, teilweise sogar ihr Mutterland überflügelt haben, wie z.B. die USA. Woran kann das nur liegen?
Darius schrieb: > von Leuten wie Falk, die für ihr Geld > schwer und oft zu "kranken" Zeiten arbeiten müssen, Pendelstress haben > und den Kram letztendlich auch noch gesundheitlich und wohl auch mit > Verlust von Lebenszeit "bezahlen" werden müssen. Nanana. ICH habe den Luxus, mein Geld weder schwer noch zu kranken Zeiten erarbeiten zu müssen. Mein Job ist leicht, wenn man ihn beherrscht, jede Krankenschwester, Pfleger oder Arzt hat mal sicher MEHR Stress und erst recht Verantwortung. Das ist auch gar nicht das Problem, sondern das ewige Gejammer und der Schuldkult.
Georg M. schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Aber wenn die demografische Entwicklung zu wenig Kinder macht > > dann degeneriert das Volk, stirbt aus und wird durch Migranten ersetzt. trigger warning: following part of text contains references to acts of violence and non-pi. Dann ist das gut für das Klima. Das Volk ist dann an der weiteren Entwicklung nicht mehr Schuld. Anbei ein Cartoon zu den wahren Ursachen. Warum die Trigger Warnung? Weil so wie es hier Skripten gibt die Posts von bestimmten Postenden nicht mehr zu sehen, gibt es das auch für Posts und Artikel im Internet.
Εrnst B. schrieb: > Schau dir an wie das mit dem USBasp, dem Transistor-Tester, Arduino usw. > gelaufen ist... Kaum waren Schaltpläne und Sourcecode öffentlich, gab's > Nachbauten aus China zu einem Preis (incl. Versand) zu dem man hier noch > nicht mal die Hälfte der Bauteile kaufen konnte... Ich habe mich immer mal gefragt wie man sich das zunutze machen kann. Hier die Pläne entwickeln, an die Chinesen "leaken" und die Chinesen als kostenlose Werkbank benutzen die das Zeug günstig fertigen. Ohne dass man eine eigene Fertigung aufbauen muss. Die Hardwarefertigung einfach outgesourced. Dann hier um die Hardware ein Support- und Installationsbusiness aufbauen. Sicher nicht einfach. Überhaupt, erst mal ein Produkt finden für das es einen hohen lokalen Supportbedarf gibt.
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