Ich war gestern auf einer Wiese mit meinem 4-Jährigen Wasserrakete schießen, der Wind weht frische Luft in die Lungen, am weißblauen Himmel ziehen die typischen Schönwetterwolken, ein Flugzeug vom 20km entfernten Regionalflughafen zieht nach dem Start einen Boden genau über uns drüber. Und ich frage mich wie hoch diese Wolken schweben? Sind das 300m? 3000m? Gibt es da typische Werte? Und wenn nicht: Hat jemand eine geniale Idee wie man das mit üblichen (Nerd-)Haushaltsmitteln messen könnte? Was ich mich auch frage: Hier vor Ort liegt das Gelände auf ca. 300m über N.N. Meine Frau kommt aus der Küstengegend und meint immer dass sich hier der Himmel "enger" anfühlt. Kann es sein dass die Wolken hier im Schnitt eben um diese 300m niedriger über Grund hängen als an der Küste bei 0m über N.N.? Oder bilden sich Wolken eher auf einer Höhe über dem Boden und nicht auf einer absoluten Höhe? Irgendwelchen Hobby-Meteorologen hier im Forum? Schöne grüße aus der Elternzeit, sonst würde ich nicht während der Woche tagsüber solche Fragen stellen...
Da könnt ihr nicht nur Höhen sondern auch Typen anschauen. Viel Spaß!
Du brauchst gar nicht selber zu messen, das tun die Flughafenbetreiber schon für die Luftfahrt. Du könntest also z.B. die App "Avia Weather" auf Deinem Smartphone installieren und den nächstgelegenen Flughafen eingeben, dann bekommst Du kostenlos und halbstündlich aktualisiert die Wetterdaten inkl. Wolkenuntergrenze über Grund.
Georg S. schrieb: > Oder bilden sich Wolken eher auf einer Höhe über dem Boden > und nicht auf einer absoluten Höhe? Wolken bilden sich in der Höhe in der die Lufttemperatur so niedrig wird dass der Taupunkt erreicht ist. Siehe auch https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/glossar.html?nn=103346&lv2=102248&lv3=102472 Georg S. schrieb: > über N.N. > Meine Frau kommt aus der Küstengegend und meint immer dass sich hier der > Himmel "enger" anfühlt. Typisch flaches Land Bewohner. Die fühlen sich beengt wenn es keinen ebenen 180° und weiteren flachen 180° Horizont gibt. :-) Bergbewohner sehen das anders rum. Denen ist der flache Horizont zu langweilig und sie fühlen sich beengt, weil man nur rundum 20-30km weit sehen kann (und da nicht viel weil flach), während man auf einem Berggipfel beim richtigen Wetter auch mal 100-150km weit entfernte Berge sehen kann. Georg S. schrieb: > Schöne grüße aus der Elternzeit Viel Spaß mit dem/der/den Kleinen :-)
Udo S. schrieb: > Typisch flaches Land Bewohner. Die fühlen sich beengt wenn es keinen > ebenen 180° und weiteren flachen 180° Horizont gibt. :-) > Bergbewohner sehen das anders rum. Aus meiner Jugend kenne ich den Spruch "Weg mit den Alpen! Freie Sicht aufs Mittelmeer". Ist wohl was dran. Bin Norddeutscher und lebe in einer Endmoränenlandschaft. Die wenigen Hügel stören nicht beim Radfahren.
Bei thermisch bedingten Wolken (Cumuluswolken) könnte das mit einem Hygrometer und einem Thermometer grob abschätzbar sein. Die Cumuluswolken erkennst du grob an ihrer blumenkohlförmigen Form und an der "aufpumpenden" Veränderung. An einem sonnigen Tag hast du Thermik, sprich aufsteigende Luft. Da in der Höhe der Luftdruck aber abnimmt, dehnt sich die Luft aus und kühlt dabei ab. Pro 100 Meter kühlt sich die Luft um ungefähr 1 Grad ab, solange der darin enthaltene Wasserdampf nicht kondensiert. Weil dabei nichts kondensiert, heißt das trockenadiabatisches Steigen. Wenn der Wasserdampf zu kondensieren anfängt, wird Kondensationswärme frei, die dem Aufsteig-Abkühlen "entgegenheizt". Die Luft kühlt beim Aufsteigen dann langsamer ab (nur noch ca. 0,65°C pro 100 Meter). Das nennt man dann feuchtadiabatisches Steigen. Weil sich die Luft durch die Kondensation langsamer abkühlt als die umgebende trockene Luft beschleunigt sich das Steigen innerhalb großer Wolken nochmal. Das Spielchen funktioniert auch dann noch, wenn die Luft so weit aufgestiegen ist, dass die Temperatur unter 0 gesunken ist. Entscheidend ist dann nur, dass sie immer noch wärmer als die umgebende Luft ist. Wenn so kalte Luft mit Feuchtigkeit nach oben gerissen wird, dann werden die Eiskristalle mit hochgerissen. Da aber alles, was irgendwo hoch kommt auch wieder runter kommt hast du Auf- und Abwinde direkt aneinander. An der Grenzschicht dazwischen reiben die Eiskristalle aneinander und die Wolke lädt sich elektrostatisch auf. Das entlädt sich irgendwann als Blitz. https://www.esa.int/SPECIALS/Eduspace_Weather_DE/SEMM4IZRA0G_0.html Für die Berechnung der Wolkenuntergrenze brauchen wir nur das trockenadiabatische Steigen. Je wärmer Luft ist, desto mehr Feuchtigkeit kann sie tragen und umgekehrt. Wenn du wissen willst, wann ein aufsteigendes Luftpaket kondensiert (= Wolkenuntergrenze), dann brauchst du davon die Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit, sprich Thermometer und Hygrometer. Aus der gemessenen relativen Feuchtigkeit und Temperatur bekommst du die absolute Luftfeuchtigkeit in einem Luftpaket. Was du jetzt als Nächstes wissen willst ist der Taupunkt. An diesem Punkt ist die Luft so weit abgekühlt, dass sie die Feuchtigkeit gerade noch so tragen kann (relative Luftfeuchtigkeit 100%). Sobald die Luft weiter abkühlt fängt das Wasser an zu kondensieren. Das ist die Wolkenuntergrenze (=Wolkenbasis). Den Taupunkt kannst du dir ausrechnen: https://de.wikipedia.org/wiki/Taupunkt#Berechnung_des_Taupunkts_von_feuchter_Luft Jetzt weißt du, mit wieviel Grad dein Luftpaket gestartet ist und wie weit die Luft abkühlen muss, bis es zur Wolke wird. Aus dieser Differenz ergibt sich der benötigte Temperaturunterschied. Den nimmst du mal 100m und dann sollte ganz grob die Wolkenbasis rauskommen. Die Methode hat aber mehrere Fallstricke, zum Beispiel den, dass das aufsteigende Luftpaket nicht unbedingt kerzengerade aufgestiegen ist, sondern durch Wind versetzt werden kann. Du siehst leider nicht, von wo am Boden die warme Luft hergekommen ist. Ich hoffe, ich habe jetzt keinen Denkfehler drin. P.S. Aus der Luft kannst du manchmal mit dem Schnupperradar herausfinden, woher die Thermik einer Wolke gekommen ist. Wenn es unterhalb einer Wolke zum Beispiel nach Frittenfett riecht... https://www.planet-wissen.de/technik/luftfahrt/drachenfliegen/pwiethermikderschluesselzumfliegen100.html
Das Bild von Norbert "Cloud Atlas" ist sehr schön... Hätte ich mal gegoogelt vor dem Fragen im Forum ;-) Aber dann wäre mir die super Erklärung von Korbinian entgangen, also doch gut hier mal gefragt zu haben. Vielen Dank an alle für den Thread.
Hallo, so neu ist so ein "gemaltes" Wolkenerklärbild nicht. In einer Art "Flashbacksituation" ausgelöst eben von dem durch Norbert verlinkten Bild, ist mir ein Bild wieder in Erinnerung gekommen, welches ich in einem schon etwa 1982 sicherlich um die 10 Jahre alten "Jugend" oder eher "Kinderlexikon" sehen durfte - eben da ging es auch in diesen Bild um Wolkenhöhen und Typen. Die Namen hatten mich damals begeistert ("Wow, was lese ich für anspruchsvolle Literatur - wow, bin ich schlau... Na ja, halt typisch Kind und angehender Jugendlicher) und dass es so viele verschiedene "Wolkentypen" gibt, die dann Spezialisten auch noch erkennen können, hat mich doch sehr verwundert. Als ich dann mit dem Buch bewaffnet in den stark bewölkten Himmel geschaut hatte, war ich nur verwirrt - irgendwie ein wilder Mix - "alles" und nichts eindeutig zu erkennen außer halt den "Extremwolken" in ganz hohen Höhen und Tiefstflieger die man auch im Flachland gefühlt ;-) mit der Hand berühren kann, die beide eindeutig im Mix nicht dabei waren... Die Sache war dann schnell wieder vergessen (Oder eben doch nicht...) An was für ein nebensächlichen Sche... aus der gefühlt frühen persönlichen Steinzeit man sich manchmal durch irgendeine Nebensächlichkeit oder eben ein Bild ausgelöst erinnert... ;-)
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Ich bin Flachländer. Beim Besuch nahe Genf braucht ich nur eine halbe Stunde gehen um vom Dorf unter tiefen Wolken (fast, aber nur fast Bodennebel) über jene Wolken zu kommen, die sich wie ein Fluss zwischen den Bergen schlängelten. (Will sagen: Es gibt wohl praktisch alles an Höhen und Dicken)
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Thermik schön und gut, aaaber was machst du, wenn Wassergas leichter ist als Sauerstoffgas, Stickstoffgas ? Mich interessiert auch wie Hoch- und Tiefdruck entstehen, erzeugt Thermik Unterdruck ? oder ist es die leichtere Wassergas-säule ? Wiegt die Wasserlast einer Wolke bis nach unten durch ? Trotzdem : schön erklärt ! und das Bild ist klasse. Meistens sind nicht viele Wolkentypen zu sehen, 2- bis 3-Wolkenwetter. Bei Sturm sieht man schon mal 5 Wolkentypen. ich meine die optische Dichte oder Massivität der Wolken hat sich gesteigert, fetter. Das meiste Wetter kommt aus der Golfregion über den Atlantik gekrochen.
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Carypt C. schrieb: > Mich interessiert auch wie Hoch- und Tiefdruck entstehen Hochdruckgebiete hast du, wenn (woher und warum auch immer) kalte Luft daherkommt. Die sinkt dann erstmal ab und da es unten jetzt vorübergehend mehr Luft gibt, passieren mehrere Dinge: 1. Die absinkende Luft behindert das Entstehen von Wolken. Wir erinnern uns, Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, wenn sie wärmer ist. Weiter unten ist es wärmer. Deshalb ist in einem Hochdruckgebiet oft schönes Wetter. 2. Der Luftdruck will sich ausgleichen, das macht er in Form von Wind. 3. Außerdem drehen sich Hoch- und Tiefdruckgebiete, und zwar gegenläufig. Warum genau hab ich nicht mehr im Kopf, war irgendwas mit Corioliskraft. Auf der Nordhalbkugel kann man sich das gut merken: *H*ochdruckgebiet im U*h*rzeigersinn. Tiefdruckgebiete andersrum. Falls jetzt (was gar nicht so selten passiert) zum Beispiel von der Biskaya ein Tiefdruckgebiet daherkommt und irgendwo in den Ostalpen ein Hochdruckgebiet ist, dann rotieren die beiden Luftmassen so, dass die Luft in den Alpen von Süden nach Norden gepresst wird. Dummerweise sind da die Alpen dazwischen und die Luft muss deshalb um die Berge drumherum oder drüber. Das ist dann Föhn, den kann man auch an im Druckdifferenzdiagramm erkennen. Der Klassiker ist Innsbruck-Bozen.
Danke Korbinian Was ist mit dem Molekulargewicht von Wasser in gasförmiger Gestalt ? Also Wasserdampf, Luftfeuchtigkeit ohne Luft. immerhin steigt Wasserdampfgas nach oben auch ohne Wärme.
> ich meine die optische > Dichte oder Massivität der Wolken hat sich gesteigert, fetter. Was mich an ein anderes OT Thema erinnert: In meiner Jugend in den 80ern habe ich Kondensstreifen von Jets beobachtet und kann mich erinnern dass es etwas sehr seltenes/besonderes war wenn man das Flugzeug an der Spitze des Kondensstreifens erkennen konnte. Heute ist es so dass ich meistens das Flugzeug sehen kann, und das obwohl meine Augen in den Jahren sicher schlechter geworden sind. An was könnte das liegen? Falsche Erinnerungen? Weniger Aerosole in der Luft (bessere Filter, weniger Schwefel)? Ist das jemand anders auch aufgefallen?
Ja. Ich hab die Flugzeuge früher gar nicht wahrgenommen, bis im kiga ein anderes Kind darauf hinwies. Davor habe ich nie drauf geachtet. Die Flugzeuge werden größer, die fernsicht im Alter kaum schlechter.
Vielleicht gibt es jetzt mehr Etagen im Flugverkehr, und lauter sind sie auch (Airbus380). Aber alles nichts gegen den Überschallknall der 70-ger Jahre, meine Fresse, war das laut. Aber stimmt, früher waren die Flugzeuge schlecht zu sehen. Herrjeh, manchmal war aber auch ein gutes Stück zwischen Flugzeug und dem Entstehen des Kondensstreifens, zehn bis zwanzig Flugzeuglängen, grob geschätzt.
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Carypt C. schrieb: > Mich interessiert auch wie Hoch- und Tiefdruck entstehen Naturphänomene sind teils einzigartig. Wie die entstehen weiß ich auch nicht. Vielleicht mit CGI https://www.youtube.com/watch?v=wZYMCE3qbrE https://www.youtube.com/watch?v=l6Y0W1vcX9o
https://www.youtube.com/watch?v=1VT9WKU85ng https://kachelmannwetter.com/de/messwerte/wolkenuntergrenze.html
Es stimmt also, morgens hängen die Wolken am tiefsten. Ich bin schon mit dem Auto über den Wolken gefahren, muss sehr früh gewesen sein.
Alexander schrieb: > Es stimmt also, morgens hängen die Wolken am tiefsten. Ich bin schon mit > dem Auto über den Wolken gefahren, muss sehr früh gewesen sein. Ach komm, sagte der Fallschirmspringer als er in den Bodennebel eintauchte, diese Wolke nehme ich noch mit.
Rainer Z. schrieb: > Bin Norddeutscher und lebe in einer Endmoränenlandschaft. Die wenigen > Hügel stören nicht beim Radfahren. Aber der Gegenwind! :-)
Ein T. schrieb: > Aber der Gegenwind! :-) Es ist immer so moeglich zu fahren, das der Wind von der Seite kommt um aufzukreuzen. Es fehlt nur dem Fahrer ein Seitenprofil eines Fluegels oder Segel zu verpassen.
Über den Wolken ist immer schoenes Wetter. Die obersten Wolken sind daher immer die Schoenwetterwolken analog zum Schoenwetterradler.
Norbert schrieb: > diese Wolke nehme ich noch mit. Und brach sich das Genick. Das war der naechste Satz des Gedichtes.
Dieter D. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Aber der Gegenwind! :-) > > Es ist immer so moeglich zu fahren, das der Wind von der Seite kommt um > aufzukreuzen. Es fehlt nur dem Fahrer ein Seitenprofil eines Fluegels > oder Segel zu verpassen. Normale Menschen wissen, das nicht das Profil zum Aufkreuzen fehlt, sondern der Platz auf den Verkehrsflächen.
Ralf X. schrieb: > Normale Menschen wissen, das nicht .. ..immer alles ernst gemeint sein duerfte. Mit sowas fuhr vor vielen Jahren ein Radler die Strandpromenade enlang. 2m hoch und 0,8m Breit ist nicht ohne, wenn der Anstellwinkel nicht stimmt.
Dieter D. schrieb: > Und brach sich das Genick. > > Das war der naechste Satz des Gedichtes. Ist aber ein ganz mieses Versmaß! ;-)
Norbert schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Und brach sich das Genick. >> Das war der naechste Satz des Gedichtes. > > Ist aber ein ganz mieses Versmaß! ;-) Das ist wie beim Jazz. Je schiefer es klingt desto Kunst.
Die Wolken ganz oben sind z.b. Stratocumulus (Schäfchenwolken) oder Stratocirrus. Die Wolken sind Eiswolken und ca. 8000m hoch. Das mit dem Taupunkt ist richtig, findet aber im unteren Wolkenstockwerk statt, bei Höhen zwischen 0 und 4000m statt. Gewitterwolken können sich über alle 3 Wolkenstockwerke von 0 bis 10.000m erstrecken. Tipp: nicht reinfliegen. Gruß vom Gleitschirmpiloten
Pilot P. schrieb: > Gewitterwolken können sich über alle 3 Wolkenstockwerke von 0 bis > 10.000m erstrecken. > Tipp: nicht reinfliegen. > Gruß vom Gleitschirmpiloten Noch schneller kannst du nur mit einem Raketenantrieb an Höhe gewinnen… ;-)
Früher konnte man gut Segelfliegen, da gab es sehr viele Greifvögel in der Luft, und man musste nicht lange suchen, wo ein Auftrieb ist. Teilweise gab es ja auch Standardszenen, die man immer wieder sieht, und auch so konnte man sich orientieren. https://www.simplyscience.ch/teens/wissen/der-segelflug-wie-machens-tiere-und-wie-der-mensch
Gibt es bei den Thermikszenarien denn eine Verbindung zu Wasser, Wasserdampf(-gewicht) und Verdunstungsrate. Also, sind baumbestandene Berghänge besser als kahle ? ist nach einer Regenzeit die Thermik besser als in einer Trockenzeit ? Trägt feuchte Luft besser ?
Carypt C. schrieb: > Also, sind baumbestandene > Berghänge besser als kahle ? Vermutlich nicht, dürfte wie beim Auto sein. Bessere Aerodynamik-> schneller, Spritverbrauch geringer - und: (tata..) bessere Straßenhaftung. Carypt C. schrieb: > ist nach einer Regenzeit die Thermik besser > als in einer Trockenzeit ? Vermutlich nach der Regenzeit, wegen den Wind- und Wolkenbewegungen. Wobei der Wind so generell stärker wird, wenn Hochs und Tiefs sich verdrängen - also mehr eine Dynamik-Frage als eine Statusfrage. Nach meiner Erinnerung waren die typischen Auftriebe eher zwischen den Bäumen, was insofern Sinn macht, da die Bäume auch Hindernis sind. Carypt C. schrieb: > Trägt feuchte Luft besser ? Auf Dauer ja nicht - und genau das gleiche dürfte dem Segelflieger passieren.
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