Tach Leute, ich habe hier einen Drucksensor vor der Nase, welcher in Waschmaschinen verbaut wird. Ich würde gerne wissen, wie der funktioniert und wo Speisespannung drauf käme und was für eine Art von Signal da dann raus kommt. Der Sensor hat drei Anschlüsse und trägt die Aufschrift DC 5V Ich hänge ein Bild vom geöffneten Sensor dran und eine Bild mit Schaltplan, wie der Sensor aufgebaut ist. Zur mechanischen Funktion: Wenn Druck auf den Sensor kommt, dann fährt ein Ferritkern in die Spule ein und das sorgt dann dafür, das irgendwie ein Ausgangssignal generiert wird. Meinem Verständnis nach müssten da irgendwie eine gepulste Spannung oder so rein gehen, mit einfachem "glatten" Gleichstrom sollte da doch rein gar nichts zu messen sein, oder? Vielen Dank schon mal für eure Ideen hierzu!
Nettes Prinzip und im Gegensatz zu den alten Druckschaltern kontaktlos. Da das ein kompletter Schwingkreis ist, braucht man da nur noch eine Oszillatorschaltung anschliessen und bekommt am Ausgang eine Wechselspannung, deren Frequenz direkt oder umgekehrt proportional dem gemessenen Druck ist. Gar nicht schlecht. Sag mal, was das für ein Modell von Waschmaschine ist.
Benni schrieb: > Meinem Verständnis nach müssten da irgendwie eine gepulste Spannung oder > so rein gehen, mit einfachem "glatten" Gleichstrom sollte da doch rein > gar nichts zu messen sein, oder? Ist ein induktiver Sensor, der seine Induktivität je nach Druck ändert. Die Auswertung erfolgt über die Frequenzmessung des Schwingkreises, den der Sensor mit den Kondensatoren darstellt.
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Man kann z.B. den Colpittsoszillator damit benutzen: https://de.wikipedia.org/wiki/Colpitts-Schaltung
Der wird nicht mit DC betrieben, sondern ist Teil eines Colpitts Oszillators, Schwingfrequenz ca. 20kHz.
Moin, wenn deine Angaben stimmen, kann das ding nur ein Schwingkreis sein, dessen Resonanzfrequenz man messen kann. Und ja, dann muss man irgendwie eine Art Wechselspannung anlegen. Das mit den 5V kann vielleicht sonst was bedeuten. Gruß, Roland
H. H. schrieb: > Der wird nicht mit DC betrieben, sondern ist Teil eines Colpitts > Oszillators, Schwingfrequenz ca. 20kHz. https://www.automaticwasher.org/TD/AWJPEG/MODERN/2010/3beltwesty++12-16-2010-18-09-23.jpg
Also aus welcher Maschine DIESER Drucksensor ist, weiß ich nicht. Ich hatte mir einfach mehrere auf Ebay gekauft, die da als Ersatzteile angeboten werden. Ich will Wasserstand messen und mit Arduino verarbeiten. Ich habe einen zweiten Sensor (über den wir uns vor längerem hier mal unterhalten hatten), der gehört in eine Gorenje Maschine rein. Dieser Sensor bekommt aber tatsächlich echte 5V DC und gibt dann eine Recheckspannung aus, die Frequenz ist direkt proportional zum Druck/Wasserstand. Die Sache mit diesem Sensor läuft einwandfrei und ich kann mir Arduino tatsächlich den Wasserstand in mm Höhe ausgeben und nachregeln und was man sonst noch alles damit machen könnte. Ich hänge mal noch Bilder an, den weißen aus der Gorenje nur so für Spaß. Meines Wissens ist das aber der aktuelle Stand, womit moderne aktuelle Waschmaschinen ausgestattet sind. Meine Frage bezieht sich aber auf den zuerst genannten, der braune mit der Aufschrift 6601ER1006. Hier sieht man noch mal, dass die tatsächlich DC5V drauf schreiben. Womit könnte ich diesen Sensor denn nun füttern, damit der mir dann was verwertbares ausgibt? Einfach irgendeine Rechteckspannung mit 5Vss? Irgendwelche Vorschläge, wie man die sinnvoll und einfach generieren könnte? Mit Externer Schaltung oder lass ich mir die einfach vom Arduino liefern, der ja sowieso am Ende am Sensor hängt? Und dann noch die entscheidende Frage: Wo geh ich denn rein mit meiner Spannung? Es gibt drei Anschlüsse, ich habe sie mit 1, 2, und 3 bezeichnet.
Benni schrieb: > Womit könnte ich diesen Sensor denn nun füttern, damit der mir dann was > verwertbares ausgibt? Liest du unsere Beiträge überhaupt? Du benutzt diesen Sensor als Teil eines Colpittsoszillators. Der Ausgang des Oszillators gibt dir eine Frequenz.
Benni schrieb: > Meine Frage bezieht sich aber auf den zuerst genannten, der braune mit > der Aufschrift 6601ER1006. Der wird von LG verwendet. > Hier sieht man noch mal, dass die tatsächlich > DC5V drauf schreiben. Das ist hier die Baureihe, nicht die Versorgungsspannung.
Aha! Also sehe ich das richtig, dass hier in Form des Sensors quasi nur die "halbe Schaltung" auf dem Tisch liegt, den Rest müsste man in der Steuerung dran bauen? Wie sähe das konkret aus, also ich vermute, man muss diese Schaltung dann diskret aus Bauteilen aufbauen, ja? Die fehlende Hälfte der Schaltung durch einen Mikrocontroller mit Code zu ersetzen geht wohl nicht, richtig? Am Ende stellt sich mir ja die Frage, wie ich das machen müsste. Ich versteh es jetzt so, dass ich mir den Rest der Colpittschaltung auf einer Platine aufbauen müsste und die gesamte Sache dann mittels Arduino aufwerten kann. Das wäre natürlich viel aufwändiger als mit dem anderen Sensor zu arbeiten, der das (oder etwas ähnliches) ja gewissermaßen schon an Bord hat.
Benni schrieb: > Die fehlende Hälfte der Schaltung durch einen Mikrocontroller mit Code > zu ersetzen geht wohl nicht, richtig? Doch, das kann man auch ohne großartige Elektronik machen. Die Frage ist, ob du das kannst.
H. H. schrieb: > Benni schrieb: >> Die fehlende Hälfte der Schaltung durch einen Mikrocontroller mit Code >> zu ersetzen geht wohl nicht, richtig? > > Doch, das kann man auch ohne großartige Elektronik machen. Die Frage > ist, ob du das kannst. "Ohne großartige Elektronik" heißt dann aber doch mit wenigstens ein klein wenig oder heißt das, man hängt den Sensor tatsächlich direkt an einen Controller und lässt den das KOMPLETT erledigen? In der Tat wirds da dann schwierig für mich. Ein paar Transisotoren und Widerstände geht noch so aber etwas aufzubauen, von dem ich jetzt noch nicht mal die Funktionsweise im Kopf habe, geht natürlich nicht. Am Ende gehts um die Frage, wie das Problem (Wasserstand messen) gelöst wird. Da ich schon einen funktionierenden Sensor (den aus der Gorenje) habe, ist die Sache an sich schon gelöst. Leider kann man den Sensoren in den Shops usw. ihre Funktionsweise nicht ansehen, weshalb ich mir mehrere zum Ausprobieren gekauft hatte. Dieser hier lag noch bereits geöffnet und damit defekt auf dem Tisch und ich wollte, bevor ich ihn wegschmeiße, wenigstens noch geklärt haben, wie der funktioniert, für zukünftige Projekte. Dieser hier kostet 10 €, der andere kostet 14 €. Daher sehe ich gerade keinen Grund, meine Kenntnisse bei diesem hier bis ins Detail zu vertiefen. Aber um das zu entscheiden, muss man eben wissen, wie die Kiste genau läuft.
Man kann den Schwingkreis des Sensors mit einem kurzen Impuls anstoßen, und dann die Antwort auswerten. Klug programmiert reicht dafür ein einzelner GPIO-Pin.
Du könntest natürlich auch die Schaltung aus deinem anderen Sensor nachbauen, da steckt nur ein CD4060 mehr drin.
H. H. schrieb: > Man kann den Schwingkreis des Sensors mit einem kurzen Impuls anstoßen, > und dann die Antwort auswerten. Klug programmiert reicht dafür ein > einzelner GPIO-Pin. Hmmm, sehr interessant. Immerhin ist das ja schon mal ne zweite Lösung aber soooo dolle programmieren kann ich leider nicht. 😉 Und ich weiß jetzt wenigstens, dass ich den entsorgen kann. Es wäre nur echt schade gewesen, den jetzt wegzuschmeißen, wo er schon geöffnet ist und dann beim nächsten Projekt womöglich wieder diesen zu Testzwecken zu kaufen und mindestens einen zwecks Analyse zu killen. Aber ich bleib dann mal bei dem anderen. Danke euch!
H. H. schrieb: > Du könntest natürlich auch die Schaltung aus deinem anderen Sensor > nachbauen, da steckt nur ein CD4060 mehr drin. Oh, jetzt wirds natürlich doch wieder interessant. Dann muss ich bei dem anderen wohl doch mal Zange und Schraubenzieher ansetzen und rein gucken.
Benni schrieb: > H. H. schrieb: >> Du könntest natürlich auch die Schaltung aus deinem anderen Sensor >> nachbauen, da steckt nur ein CD4060 mehr drin. > > Oh, jetzt wirds natürlich doch wieder interessant. Dann muss ich bei dem > anderen wohl doch mal Zange und Schraubenzieher ansetzen und rein > gucken. Das haben andere längst getan. Ich kann dir das aber im Moment nicht raussuchen.
Vor 45 Jahren sah das noch so aus. PS: Den Druckaufnehmer hatte ich mir aus einer leeren Konservendose gebaut. Da gab es noch Kondensmilch in Dosen.(Bärenmarke?) Löcher dann zugelötet und Ferritkern dran. Wie linear und genau das Ding war weiß ich nicht.
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Ich will jetzt ja nicht von den alten Zeiten anfangen, wo man sich alle Infos mühselig aus irgendwelchen Magazinen und Datenbüchern zusammensuchen musste, aber was ist so schwierig da dran, einfach mal nach Colpitts Oszillator zu googeln und dann mit sehr wenigen Bauteilen einen Oszillator zu bauen, wenn du schon nicht das trickige von Hinz beschriebene Verfahren anwenden willst? Das ist ein kleines dankbares Projekt, bei dem du eine Menge lernst und es ist auch wirklich nicht schwierig. Wenn du mehr auf Programmieren stehst, ist doch der Ansatz des Antippens ein cooles kleines Experiment. GPIO auf einen Emitterfolger und den Ausgang auf einen ADC. Bisschen Polstellen zählen und fertig. Thomas B. schrieb: > Bärenmarke Da geht ja nichts drüber :-)
Hallo , Schön, dass Sie einen Drucksensor in der Waschmaschine gefunden haben. Sie können diesen Drucksensor für andere Arbeiten wiederverwenden.
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H. H. schrieb: > Benni schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Du könntest natürlich auch die Schaltung aus deinem anderen Sensor >>> nachbauen, da steckt nur ein CD4060 mehr drin. >> >> Oh, jetzt wirds natürlich doch wieder interessant. Dann muss ich bei dem >> anderen wohl doch mal Zange und Schraubenzieher ansetzen und rein >> gucken. > > Das haben andere längst getan. Ich kann dir das aber im Moment nicht > raussuchen. So, jetzt hatte ich Gelegenheit: Beitrag "74HC4060 sensor simulieren"
Matthias S. schrieb: > Ich will jetzt ja nicht von den alten Zeiten anfangen, wo man sich alle > Infos mühselig aus irgendwelchen Magazinen und Datenbüchern > zusammensuchen musste, aber was ist so schwierig da dran, einfach mal > nach Colpitts Oszillator zu googeln und dann mit sehr wenigen Bauteilen > einen Oszillator zu bauen, wenn du schon nicht das trickige von Hinz > beschriebene Verfahren anwenden willst? > > Das ist ein kleines dankbares Projekt, bei dem du eine Menge lernst und > es ist auch wirklich nicht schwierig. > Wenn du mehr auf Programmieren stehst, ist doch der Ansatz des Antippens > ein cooles kleines Experiment. GPIO auf einen Emitterfolger und den > Ausgang auf einen ADC. Bisschen Polstellen zählen und fertig. > > Thomas B. schrieb: >> Bärenmarke > > Da geht ja nichts drüber :-) In der Tat ist sowas ein schönes Projekt und ich mag gas eigentlich auch immer, wenn man sich dann da rein fuchst, bis es am Ende funktioniert. Das ganze braucht nur eines: Zeit und etwas Geduld und wahrscheinlich dann noch die ein oder andere Rückfrage hier im Forum. 😉 Nur konkurrieren die ganzen (meine) Projekte natürlich miteinander um diese Zeit. Mein ursächliches Problem war ja, den Wasserstand zu messen. Dazu hatte ich mehrere Sensoren bestellt und getestet. Aus diesem hier „kam halt nix raus“, aus dem anderen kam was raus. Mit Hilfe des Forums konnte ich rausbekommen, dass das ne Frequenz ist. Linear. Also kurzer Versuch, Geradengleichung aufgestellt und den Rest rechnet der Arduino mir aus und spuckt mir jetzt mm aus. Jetzt will ich das ganze weiterverarbeiten und DAS sind die nächsten Projekte. Ich will am Ende ne vollständig funktionierende Waschmaschine aufbauen, insbesondere um die dann mit einem individuellen speziellen Programm laufen lassen zu können. Die Teilschritte sind dafür z. b. „Wasserstand messen“, „Temperatur messen“, „Aggregate ansteuern“ (also Ventile, Pumpe, Heizung, Trommelmotor). Die Ansteuerung des Trommelmotors wird da noch die größte Herausforderung. Immerhin hat Miele den Leistungsteil und Regler für die Motoransteuerung schon mal in einem separaten Kasten, was die Sache schon übersichtlicher macht. Ich muss da nur den passenden Eingang und Signal usw. finden. Mal sehen. Wenn ich mir jetzt aber noch zwei oder drei interessante Varianten des Druck/Wasserstand Messens aneigne, dann ist das in der Tat interessant und lehrreich - nur komm ich im großen Projekt nicht weiter. Trotzdem wollte ich natürlich noch geklärt haben, was es mit dem hier besprochenen Sensor auf sich hat. Es könnte ja sein, dass der irgendwelche sagenhaften Vorteile bietet oder das es den anderen (mit dem ich zurecht komme) bald nicht mehr gibt. Oder oder oder. Außerdem lag er geöffnet und beschädigt auf dem Tisch rum und da war die Gelegenheit günstig, hier mal eben mit ein paar Fotos nachzufragen. Einmal weggeschmissen ist die Gelegenheit verpasst, nur ich will jetzt nicht ewig den Schrott in einer Schublade verwahren, um dann in ein paar Jahren evtl. mal zu fragen. Daher trotzdem vielen Dank für die Verweise auf den HC4060 bzw. CD4060.
Deny S. schrieb: > Hallo , > Schön, dass Sie einen Drucksensor in der Waschmaschine gefunden haben. > Sie können diesen Drucksensor für andere Arbeiten wiederverwenden. 3 Beiträge und schon eine abgefahrene Antwort...
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Mani W. schrieb: > Deny S. schrieb: >> Hallo , >> Schön, dass Sie einen Drucksensor in der Waschmaschine gefunden haben. >> Sie können diesen Drucksensor für andere Arbeiten wiederverwenden. > > 3 Beiträge und schon eine abgefahrene Antwort... Yoar und stimmt nicht mal mehr, zumindest nicht in meinem Fall. Ich hab mir nämlich gedacht, ich schau mal, was die großen Jungs so in ihre Waschmaschinen rein bauen und genau das baue ich dann auch in meine Waschmaschine rein. Kann ja so schlecht nicht sein, für den Anwendungsfall. Viel höhere Drücke können diese Sensoren übrigens gar nicht, also z. b. mal den Wasserstand in einer Regentonne messen, geht damit nicht. Der weiße kann 3000 Pa, das sind 30 cm Wassersäule. Also für ne kleine Regentonne reicht es. Regeneimer….
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Guck dir mal das Waschmaschinenprojekt von Zabex an: http://www.zabex.de/site/waschmaschine.html Das ist alles gar nicht so ohne, vor allem die Anlaufroutine des Trommelmotors. Denn da startest du nicht einfach den Motor, sondern willst auch noch die Wäsche entwirren.
Matthias S. schrieb: > Guck dir mal das Waschmaschinenprojekt von Zabex an: > http://www.zabex.de/site/waschmaschine.html > > Das ist alles gar nicht so ohne, vor allem die Anlaufroutine des > Trommelmotors. Denn da startest du nicht einfach den Motor, sondern > willst auch noch die Wäsche entwirren. Danke, ja der wurde mir schon mal empfohlen. Spätestens wenns an den Motor/Trommelantrieb geht, zieh ich mir den noch mal im Detail rein und guck bisschen ab. Wenn man sich allerdings die älteren Maschinen, die bis Mitte/Ende der 80er gebaut wurden, anschaut, dann stellt man fest, damals ging alles elektromechanisch. In Logik gesprochen: Das Programmschaltwerk besteht aus einem Haufen an wenn-dann Beziehungen und Timern. Und in Anlehnung daran soll auch mein Programmcode entstehen. Also ein Haufen aus if-Bedingungen und Timern usw. Die ganz alten Miele aus den 60ern -die heute noch laufen- hatten nur zwei Drehzahlen und an und aus. Sehr schöne und extrem robuste Miele W407 gibts auf youtube zu bestaunen. Realisiert wurde das über zwei Motoren, die über Riemen gekoppelt waren. Der eine treibt den anderen an und dieser dann die Trommel. Später in den 80ern haben sie zwei Motoren -einen Reihenschluss und einen Asynchron auf eine Welle gepackt. Damit gingen dann z. b. sowas wie 1400 rpm und was schnelles 6000-10000 oder so, was per asynchron an 50 Hz halt nicht mehr geht. Danach kam irgendwie Reihenschluss mit ner Art Phasenanschnitt und Drehzahlregelung, denn der muss rückgekoppelt werden, andernfalls dreht der nicht konstant, weil belastungsabhängig. Wenn man dann auswertet, ob das Ding viel oder wenig zu regeln hat, dann weiß man: regelt er grad wenig nach, ist die Wäsche offensichtlich schön gleichmäßig verteilt - dann kanns ins Schleudern übergehen. Da meine Maschine aber nicht leise sein muss und ich die Stoßdämpfer da drin recht schnell tauschen kann, darf die von mir aus auch mit bisschen Unwucht schleudern. 😬 Aber so weit ist es noch lange nicht und wenn es dann mal was zu gucken oder kommentieren gibt, sag ich hier bescheid. 😉
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