Folgender Anwendungsfall aus der Versorgungsspannung von 15V soll mit einem Poti ein Wert zw. 100 und 600mV eingestellt werden können, mit einer Genauigkeit von 5mV also damit die Einstellung nicht zu grob wird. Im Moment wird das mit einem Mehrgangpoti gemacht und das funktioniert auch gut, wenn jetzt aber auf SMD gegangen wird fällt das aber eher weg da vorhandenes Material vom Bestücker genommen werden soll. Hat jemand einen Tipp wie man das am besten macht? Evtl. einen Spannungsteiler vor das Poti setzten der schonmal auf 600mV runterteilt dann dürfte es mit dem Poti nicht mehr so grobschlächtig sein.
Thomas schrieb: > Evtl. einen > Spannungsteiler vor das Poti setzten der schonmal auf 600mV runterteilt > dann dürfte es mit dem Poti nicht mehr so grobschlächtig sein. Das ist ja wohl das mindeste.
Thomas schrieb: > Evtl. einen > Spannungsteiler vor das Poti setzten der schonmal auf 600mV runterteilt Genau so macht man das.
> SMD Mehrgangpoti
SMD und Mehrgangpoti in einem Satz. :)
BOURNS 3224W-1-103E, 3224X-1-103E usw.
Motopick schrieb: >> SMD Mehrgangpoti > > SMD und Mehrgangpoti in einem Satz. :) Er wird halt einen Spindeltrimmer meinen.
H. H. schrieb: > Motopick schrieb: >>> SMD Mehrgangpoti >> >> SMD und Mehrgangpoti in einem Satz. :) > > Er wird halt einen Spindeltrimmer meinen. Dann soll er das auch so schreiben.
Michael B. schrieb: > Thomas schrieb: >> Evtl. einen >> Spannungsteiler vor das Poti setzten der schonmal auf 600mV runterteilt >> dann dürfte es mit dem Poti nicht mehr so grobschlächtig sein. > > Das ist ja wohl das mindeste. So, wie er das aber geschrieben hat, ist das falsch. Man setzt nicht einen Spannungsteiler vor das Poti, sondern man schaltet einen Widerstand in Reihe zum Poti, so dass beide den besagten Spannungsteiler auf 600mV bilden.
Jens G. schrieb: > So, wie er das aber geschrieben hat, ist das falsch. Man setzt nicht > einen Spannungsteiler vor das Poti, sondern man schaltet einen > Widerstand in Reihe zum Poti, so dass beide den besagten Spannungsteiler > auf 600mV bilden. Je nachdem, ob du das Poti als stellbaren Widerstand oder stellbaren Spannungsteiler verschaltest, ist es möglicherweise schon für sich ein Spannungsteiler. :D
Jens G. schrieb: > So, wie er das aber geschrieben hat, ist das falsch. Man setzt nicht > einen Spannungsteiler vor das Poti, sondern man schaltet einen > Widerstand in Reihe zum Poti, so dass beide den besagten Spannungsteiler > auf 600mV bilden. Indeed my dear! Dabei muss man aber auch die maximalen Toleranzen der 15V berücksichtigen. Man kann auch einfach einen UNGLAUBICH teuren Spannungsregler nutzen, dann ist die Toleranz der 15V nahezu egal. selbst der olle TL431 tut's hier! Der ist vermutlich genau und stabil genug. Aber warum steht in der Überschrift was mit 24V?
J. T. schrieb: > Jens G. schrieb: >> So, wie er das aber geschrieben hat, ist das falsch. Man setzt nicht >> einen Spannungsteiler vor das Poti, sondern man schaltet einen >> Widerstand in Reihe zum Poti, so dass beide den besagten Spannungsteiler >> auf 600mV bilden. > > Je nachdem, ob du das Poti als stellbaren Widerstand oder stellbaren > Spannungsteiler verschaltest, ist es möglicherweise schon für sich ein > Spannungsteiler. Man kann es so oder so machen, klar. Ich finde Poti als Spannungsteiler als übliche Anwendung, mit je einem Widerstand nach oben und unten bestimmt man desen Stellbereich. Das war Lehrstoff der Berufsschule "Bereichseinengung". Falk B. schrieb: > Dabei muss man aber auch die maximalen Toleranzen der 15V > berücksichtigen. Man kann auch einfach einen UNGLAUBICH teuren > Spannungsregler nutzen, dann ist die Toleranz der 15V nahezu egal. > selbst der olle TL431 tut's hier! Der ist vermutlich genau und stabil > genug. Die Toleranz von Spannungsreglern ist garnicht so schlecht, wie oftmals behauptet. Die uralten Labornetzteile R&S NGM35 nutzten einen LM340-T5 als Referenz und niemand beklagte sich. Wenn es stabil werden soll, würde sich hier eine Bandgapreferenz mit 1,22V aufdrängen, ICL8069 oder LM113. Hilft aber nur bedingt, weil dahinter der Spannungsteiler ist und damit lastabhängig.
Mehrgangpoti hab ich mir nicht aus den Fingern gezogen. Mal werden Sie als 10 Gang-Poti, Präzisionstrimmer oder einfach Poti mit einen 3600° Drehwinkel beworben. Ich meinte eben nicht die ganz einfachen, die meist nur einen Drehwinkel von 210-270° haben. Ganz Ursprünglich sind da 24V im System, für eine 4fach Komperatorschaltung wird das ganze aber auf 15V Z stabilisiert und an die einzelnen Referenzspannungseingänge eine Spannung per Spannungsteiler angelegt. Nun mit 3600° Drehwinkel lässt sich das auch genau einstellen, aber wenn da jetzt ein Poti mit 270° zum Einsatz kommen soll, ist es mit der Genauigkeit des Einstellens dahin. So wie ich das aus euren Scahltplänen sehe einfach einen Weiteren Wiederstand vor den Spannungsteiler. Als "Last" hängen nur die Eingänge eine Komperators dran also vernachlässigbar. Vielen Dank.
Thomas schrieb: > Mehrgangpoti hab ich mir nicht aus den Fingern gezogen. Mal werden Sie > als 10 Gang-Poti, Präzisionstrimmer oder einfach Poti mit einen 3600° > Drehwinkel beworben. Ich meinte eben nicht die ganz einfachen, die meist > nur einen Drehwinkel von 210-270° haben. Ich kenne das Problem der Begrifflichkeiten und ich weiß dass das heute nicht mehr so genau genommen wird, auch in den Katalogen und Shops, woher soll man es dann besser wissen, leider gibt es hier Viele die gerne auf sowas dann rumreiten, weil es Ihrem Ego gut tut, dafür ist das Forum hier bekannt. Zur Aufklärung, ich habe vor 40 Jahren in meiner Ausbildung zum Informationselektroniker gelernt. Poti, Potentiometer: die haben einen Knopf um per Hand zu verstellen, also Lautstärleregler im Verstärker, Einstellung am Labornetzteil etc. Trimmer: die werden mit einem Schraubendreher eingestellt im Service oder bei der Kalibrierung etc. Die sind meist nur zugänglich wenn man das Gehäuse öffnet oder durch kleine Öffnungen im Gehäuse Zu deiner Frage, wie bekommt man eine feine Einstellung hin 100mV bis 600mV, auf 5mV genau. Wenn man mal rechnet dann kommt man zum Ergebnis 500mV entsprechen 270°, d.h. ca. 2mV pro Grad, dann muss man auf 2.5° genau stellen, mit qualitativ guten 270° "Trimmern" bekommt man das hin im Labor, wenn man allerdings in der Serienfertigung das einstellen will unter Zeitdruck eher schwierig. Man muss dafür die Spannungsbereich aber auf jeden Fall einschränken und den Trimmer mit Festwiderständen "unterstützen" Hier wäre dann auch nochmal die Frage, ist der Bereich von 100mV bis 600mV komplett mit gleich Häufigkeit einzustellen oder ist es eher eine Gauß kurve, wo man die Mitte von 350mV häufiger und den Randbereich sehr selten benötigt, dann könnte man das Widerstandsnetzwerk vielleicht etwas nicht linear dimensionieren, dann ist der oft benötigte Bereich leichter einzustellen und der Randbereich erfordert dann etwas mehr Zeit. siehe die beiden Beispiele
Thomas schrieb: > Nun mit 3600° Drehwinkel lässt sich das auch genau einstellen, aber wenn > da jetzt ein Poti mit 270° zum Einsatz kommen soll, ist es mit der > Genauigkeit des Einstellens dahin. Wie gesagt, wenn du nach "SMD Spindeltrimmer" suchst, statt nach Mehrgangpoti, hat dein Bestücker sicher was. Die oben erwähnten Modelle von Bourns haben übrigens 12 Umdrehungen :)
Lucky schrieb: > leider gibt es hier Viele die > gerne auf sowas dann rumreiten, weil es Ihrem Ego gut tut OK dann für mein Ego Lucky schrieb: > ich habe vor 40 Jahren in meiner Ausbildung zum > Informationselektroniker gelernt dann solltest du auch wissen das es Lucky schrieb: > Lautstärleregler Lautstärkesteller heißt regeln macht ein Poti nicht, es stellt. Lucky schrieb: > Poti, Potentiometer: die haben einen Knopf um per Hand zu verstellen, > ... > Trimmer: die werden mit einem Schraubendreher eingestellt!
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Joachim B. schrieb: > Lucky schrieb: >> leider gibt es hier Viele die >> gerne auf sowas dann rumreiten, weil es Ihrem Ego gut tut > > OK dann für mein Ego > > Lucky schrieb: >> ich habe vor 40 Jahren in meiner Ausbildung zum >> Informationselektroniker gelernt > > dann solltest du auch wissen das es > Lucky schrieb: >> Lautstärleregler > > Lautstärkesteller heißt da sag mal schleunigst da Bescheid https://www.duden.de/rechtschreibung/Lautstaerkeregler#google_vignette > > regeln macht ein Poti nicht, es stellt. Volt werden auch nicht in Meter gemessen und trotzdem wird das Wort benutzt und der Zollstock aus dem Baumarkt ist metrisch und mit einem Fiebermesser kann man nichts überschneiden. > Lucky schrieb: >> Poti, Potentiometer: die haben einen Knopf um per Hand zu verstellen, >> ... >> Trimmer: die werden mit einem Schraubendreher eingestellt! Klugscheißermodus^3
Joachim B. schrieb: > Lautstärleregler Bildet zusammen mit dem Hörer einen Regelkreis. Das läuft dann etwa so ab: "Boah is dat laut, ich stell mal leiser" und schon wurde auf angenehme Hörlautstärke geregelt.
J. T. schrieb: > Bildet zusammen mit dem Hörer einen Regelkreis. nur wenn der Hörer 1. im Zimmer ist und 2. nicht schwerhörig oder taub.
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Joachim B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Hörer > > nur wenn der Hörer 1. im Zimmer ist und 2. nicht schwerhörig oder taub. Das ist doch bei jedem Regler so. Wenn dein Aufnehmer für die Fehlergröße nicht da ist, wo die Fehlergröße auftritt, dann kann sie halt nicht aufgenommen, und somit nicht geregelt werden. Wieviele Taube kennst du denn so, die sich nen Nachmittag nehmen, um sich mal so richtig intensiv mit ihrem Lautstärkesteller an der Stereoanlage zu befassen?
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J. T. schrieb: > Wieviele Taube kennst du denn so, die sich nen Nachmittag nehmen einen, meinen Nachbarn
Joachim B. schrieb: > einen, meinen Nachbarn Bischn wenig, um da irgendwas halbwegs Verlässliches draus abzuleiten, meinst du nicht?
Joachim B. schrieb: > Lucky schrieb: >> leider gibt es hier Viele die >> gerne auf sowas dann rumreiten, weil es Ihrem Ego gut tut > > OK dann für mein Ego > > Lucky schrieb: >> ich habe vor 40 Jahren in meiner Ausbildung zum >> Informationselektroniker gelernt > > dann solltest du auch wissen das es > Lucky schrieb: >> Lautstärleregler > > Lautstärkesteller heißt Sagt aber kein Mensch. Alle sagen Lautstärkeregler. Ok, Du nicht. Das sei Dir unbenommen.
Wenn das die Anwendung erlaubt, kannst du auch zwei Potis in Rehie schalten. Einen "Großen" für die grobjustierung und einen kleinen, großen durch 10 geteilt, für die Feinjustierung. So erreicht man auch mit günstigen Potis eine gute Genauigkeit.
Lucky schrieb: > leider gibt es hier Viele die > gerne auf sowas dann rumreiten, weil es Ihrem Ego gut tut, dafür ist das > Forum hier bekannt. Das hat mit Ego wenig zu tun, Kommunikation ist deutlich zielfuehrender, wenn sie eindeutig ist. Aber das koennen die Schneefloeckchen nicht begreifen, die brauchen erstmal 5-10 Posts, um herauszubekommen, um was es eigentlich geht. > Zur Aufklärung, ich habe vor 40 Jahren in meiner Ausbildung Es ist geal, wie alt Du bist, auf Dich scheint das trotzdem zuzutreffen.
Joachim B. schrieb: > einen, meinen Nachbarn also meine Nachbarn hören immer gute Musik..... ....ganz egal ob sie wollen oder nicht :D fällt mir dazu noch ein
Wendels B. schrieb: > Das hat mit Ego wenig zu tun, Wenn du dir anguckst, in welcher Art "Einwände" der angesprochenen Sorte eingeworfen werden, dann könnte man doch auf die Idee kommen, dass das mehr son Egoding ist. DU gehörst übrigens aich häufig in diese Kategorie. Voller Inbrunst und Häme wird dann auf den armen Unwissenden eingedroschen und sich über ihn lustig gemacht. Ginge es tatsächlich nur um saubere Kommunikation, wäre etwas in der Art von "es heißt übrigens ...... und nicht das was du sagtest" oder meinetwegen auch "Wir Techniker sagen dazu ....." zu erwarten. Und obendrein auch wesentlich zielführender, weil dann der angesprochene möglicherweise sogar bis zum springenden Punkt liest, anstatt sich mit einem angwiderten "beliebiges Schimpwort einsetzen" in Gedanken abzuwenden.
J. T. schrieb: > also meine Nachbarn hören immer gute Musik..... > > ....ganz egal ob sie wollen oder nicht :D > > fällt mir dazu noch ein kenne ich von mir vor 45 Jahren, die Lautsprecherboxen wurden immer größer und der Nachbarsjunge bekam den Ärger. Nun habe ich die Boxen erst mal vom Strom getrennt, ich mag nun Ruhe lieber.
Hat das alles noch mit Poti und Trimmer zu tun?
Wendels B. schrieb: > Lucky schrieb: >> leider gibt es hier Viele die >> gerne auf sowas dann rumreiten, weil es Ihrem Ego gut tut, dafür ist das >> Forum hier bekannt. > Das hat mit Ego wenig zu tun, Kommunikation ist deutlich zielfuehrender, > wenn sie eindeutig ist. Aber das koennen die Schneefloeckchen nicht > begreifen, die brauchen erstmal 5-10 Posts, um herauszubekommen, um was > es eigentlich geht. > >> Zur Aufklärung, ich habe vor 40 Jahren in meiner Ausbildung > Es ist geal, wie alt Du bist, auf Dich scheint das trotzdem zuzutreffen. Deine Kommunikation ist wenig zielführend und bzgl. der Ausbildung vor 40 Jahren, da ging es darum, das da noch entsprechend unterschieden worden ist, heute nicht mehr, heute ist das Gleiche wie das Selbe das Gleiche bzw. Selbe. Es wird eben auch bei Reichelt zum Trimmer Potentiometer geschrieben, woher soll man wenn man gerade damit anfängt denn wissen das es da Unterschiede gibt. Kommunikation wäre dann Aufklärung wie es hier definiert ist, das habe ich aber nicht gesehen, stattdessen Beleidigungen, nennt man das hier dann Kommunikation aber solange die Moderatoren fleißig diese Beleidigungen unterstützen und dafür Kritik an der Art der Kommunikation löschen, seid ihr ja gut aufgehoben
Wendels B. schrieb: > Lucky schrieb: >> leider gibt es hier Viele die >> gerne auf sowas dann rumreiten, weil es Ihrem Ego gut tut, dafür ist das >> Forum hier bekannt. > Das hat mit Ego wenig zu tun, Kommunikation ist deutlich zielfuehrender, > wenn sie eindeutig ist. Aber das koennen die Schneefloeckchen nicht > begreifen, die brauchen erstmal 5-10 Posts, um herauszubekommen, um was > es eigentlich geht. > >> Zur Aufklärung, ich habe vor 40 Jahren in meiner Ausbildung > Es ist geal, wie alt Du bist, auf Dich scheint das trotzdem zuzutreffen. Deine Kommunikation ist wenig zielführend und bzgl. der Ausbildung vor 40 Jahren, da ging es darum, das da noch entsprechend unterschieden worden ist, heute nicht mehr, heute ist das Gleiche wie das Selbe das Gleiche bzw. Selbe. Es wird eben auch bei Reichelt zum Trimmer Potentiometer geschrieben, woher soll man wenn man gerade damit anfängt denn wissen, dass es da Unterschiede gibt. Kommunikation wäre dann Aufklärung wie es hier definiert ist, dass habe ich aber nicht gesehen, stattdessen Beleidigungen, nennt man das hier dann Kommunikation aber solange die Moderatoren fleißig diese Beleidigungen unterstützen und dafür Kritik an der Art der Kommunikation löschen, seid ihr ja gut aufgehoben
Passt scho :-)
Lucky schrieb: > heute nicht mehr, heute ist das Gleiche wie das Selbe das > Gleiche bzw. Selbe. Zunächst einmal – um dem Forum gerecht zu werden: Watt? WATT? Und dann etwas präziser: Nein, noch nicht einmal in den wildesten Träumen! Das Gleiche und das Selbe sind zwei grundverschiedene Dinge. Aber es stimmt, so etwas wurde – zumindest damals – in der Schule gelehrt. Nicht alles, aber manches war früher eben doch besser.
...früher in der Schule wurde auch auf "je ... desto" bestanden. Für das heutige "umso ... umso" gab es gleich zwei Fehler.
Lucky schrieb: > Zur Aufklärung, ich habe vor 40 Jahren in meiner Ausbildung zum > Informationselektroniker gelernt. > Poti, Potentiometer: die haben einen Knopf um per Hand zu verstellen, > also Lautstärleregler im Verstärker, Einstellung am Labornetzteil etc. > > Trimmer: die werden mit einem Schraubendreher eingestellt im Service > oder bei der Kalibrierung etc. Die sind meist nur zugänglich wenn man > das Gehäuse öffnet oder durch kleine Öffnungen im Geh Wenn Du schon Korinthen kacken musst: Potentiometer ist ein verstellbarer Widerstandteiler, über dessen Betätigung sagt der Name nichts aus. Wir haben es Drehpoti oder Trimmpoti genannt. Trimmer hat sich falsch eingebürgert, weil oft genug wiederholt. Trimmer sind einstellbare Kondensatoren. Michael S. schrieb: > Wenn das die Anwendung erlaubt, kannst du auch zwei Potis in Rehie > schalten. Einen "Großen" für die grobjustierung und einen kleinen, > großen durch 10 geteilt, für die Feinjustierung. Der Poti? Nein, ein "Großes" und ein "kleines", DAS Poti! Aber, wer lesen kann: Ist schon längst geklärt, ein Festwiderstand vor dem Poti und fertig.
Manfred P. schrieb: > Lucky schrieb: >> Zur Aufklärung, ich habe vor 40 Jahren in meiner Ausbildung zum >> Informationselektroniker gelernt. >> Poti, Potentiometer: die haben einen Knopf um per Hand zu verstellen, >> also Lautstärleregler im Verstärker, Einstellung am Labornetzteil etc. >> >> Trimmer: die werden mit einem Schraubendreher eingestellt im Service >> oder bei der Kalibrierung etc. Die sind meist nur zugänglich wenn man >> das Gehäuse öffnet oder durch kleine Öffnungen im Geh > > Wenn Du schon Korinthen kacken musst: Potentiometer ist ein > verstellbarer Widerstandteiler, über dessen Betätigung sagt der Name > nichts aus. Wir haben es Drehpoti oder Trimmpoti genannt. > > Trimmer hat sich falsch eingebürgert, weil oft genug wiederholt. Trimmer > sind einstellbare Kondensatoren. Das ist die definition aus der KI, entsprechend dem allgemeinen verständnis, wie es auch überall genutzt wird, was auch ich so gelernt habe, auch wenn hier Klugscheißer mit Leseschwäche unterwegs sind "Ein Potentiometer und ein Trimmer sind beide Arten von variablen Widerständen, die in elektronischen Schaltungen verwendet werden. Sie haben jedoch unterschiedliche Anwendungsbereiche und physikalische Merkmale: Potentiometer: Funktion: Ein Potentiometer (auch „Poti“ genannt) ist ein dreipoliger variabler Widerstand. Es wird hauptsächlich als Spannungsteiler verwendet, um eine variable Ausgangsspannung zu erzeugen. Aufbau: Es besteht aus einem resistiven Element und einem beweglichen Abgriff (Wischer). Durch Drehen eines Knopfes oder Schiebens eines Reglers bewegt sich der Wischer entlang des resistiven Elements und verändert den Widerstand. Verwendung: Potentiometer werden häufig in Anwendungen verwendet, die eine manuelle Einstellung erfordern, wie z. B. Lautstärkeregler, Helligkeitssteuerungen und andere Benutzeroberflächensteuerungen. Größe und Form: Sie sind typischerweise größer und haben eine ergonomische Form, um eine einfache manuelle Bedienung zu ermöglichen. Trimmer: Funktion: Ein Trimmer ist ebenfalls ein variabler Widerstand, aber er ist für einmalige oder seltene Anpassungen in einer Schaltung vorgesehen. Er hat in der Regel zwei oder drei Anschlüsse. Aufbau: Trimmer haben eine ähnliche Struktur wie Potentiometer, bestehen aber oft aus kleineren und weniger robusten Materialien. Sie werden mit einem Schraubendreher oder einem speziellen Werkzeug eingestellt. Verwendung: Trimmer werden für die Feinabstimmung und Kalibrierung von Schaltungen verwendet. Beispiele sind die Einstellung der Offset-Spannung eines Operationsverstärkers oder die Kalibrierung eines Sensors. Größe und Form: Trimmer sind kleiner und weniger zugänglich als Potentiometer, da sie nicht für häufige Anpassungen gedacht sind. Sie sind oft auf Leiterplatten montiert und können nur mit einem Werkzeug justiert werden. Zusammenfassung: Potentiometer: Für häufige manuelle Anpassungen, größere und benutzerfreundliche Form. Trimmer: Für seltene Feinabstimmungen, kleiner und für Werkzeugeinstellung gedacht. Beide Komponenten sind wichtige Werkzeuge in der Elektronik, jedoch mit unterschiedlichen Anwendungen und Anforderungen. "
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