Guten Morgen, ich habe mein ertstes Projekt in Planung und möchte mich dafür einrüsten. Alles auf Heimwerker basis also eher Kostenoptimiert und Zieloptimiert. Nun hat ja Lidl eine Parkside Lötstation für 25€, hat damit schon wer erfahrungen gemacht? https://www.lidl.de/p/parkside-digitale-loetstation-plsd-48-b2-ca-200-450-c/p100354944 Gibt es vielleicht Alternativen wo positiv getestet wurden bei Amazon. Vielleicht tuts auch ein Kolben aber auch da hab ich keinen auf dem Schirm. Auf was muss ich achten beim Kauf ? und Seitliches Thema wäre das Zinn ich hab gelesen da gibt es Hunderte an auswahl. Auch hab ich gelesen das Zinn Fülldraht für anfänger das beste sein soll obwohl es teurer ist (Zinn mit Flussmittel). Gibt es da empfehlungen? https://www.amazon.de/Q-tools%C2%AE-Flussmittel-L%C3%B6tdraht-gleichen-Deutschland/dp/B0BKWNJ472/ref=sr_1_1_sspa?dib=eyJ2IjoiMSJ9.OOsCBFAioZy4StpJ1j5eVt1UI9aIJARKtJbDR6mSD6cEzTuQwV9D71Jvq4GIwE8MKXlvdi7cb-i2mm0mt-oDKMMbCCnuMuqBimTdxM0qEgnVLB2DobiBYqTn52Q4y83qeGqFsRdaB0offz2WzBDz4QDWlbsjounrepnH7IgRInic38_0622bBQMOszlPIk7Pk1NWt9QB2oi6g2PMnG99AOcC7lcT3NLa6dSVIHemFhc.EC3AOYsTG0iadJPY_Ukyyr1pQXXCiKukdwRjPjNCVSo&dib_tag=se&keywords=l%C3%B6tzinn+mit+flussmittel&qid=1719395407&sr=8-1-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1
Sebastian H. schrieb: > Auf was muss ich achten beim Kauf ? Kaufe keine Lötkolben mit so einer Spitze. Sie werden in das Heizelement hinein gesteckt und durch eine Nabenschraube gehalten. Sie haben einen schlechten Kontakt zum Heizelement, das ist beim Arbeiten super nervig. Außerdem sind die Ersatz-Spitzen nicht mehr so leicht zu bekommen, da nicht mehr handelsüblich. Aus China gibt es zahlreiche Lötkolben und Lötstationen mit Spitzen, wie im Anhang. Diese werden auf das Heizelement gesteckt und dann kommt noch eine Hülse mit Überwurfmutter darüber, um sie fest zu halten. Das ist im Hobbybereich der aktuelle Stand im unteren Preis-Segment. Weil diese Geräte erheblich besser funktionieren, habe ich meine alte Lötstation und Lötkolben inzwischen entsorgt. Etwas teurer und noch besser sind Lötspitzen mit fest integriertem Heizelement. Muss man nicht haben (finde ich), aber wenn du das Geld hast, dann nimm solche.
> Nun hat ja Lidl eine Parkside Lötstation für 25€, hat damit schon wer > erfahrungen gemacht? Nein, habe ich nicht. Aber ich finde die angebene Aufheitszeit von 7min beaengstigend. Nicht weil man nicht soviel Geduld haben koennte! Aber bei 48W sollte das in 20-30s erledigt sein. Wenn der Hersteller schon 7min angibt dann frage ich mich wie die Regelung ist und ob da ueberhaubt geregelt wird. Vanye
Je höher die Heizleistung, umso besser. Vor allem, wenn du Geräte reparieren willst, die z.B. USB und HDMI Buchsen enthalten oder Platinen mit großen Masseflächen (oft auch unsichtbar im Innern). Da wäre für mich 50W das Minimum. Weniger muss man sich nicht antun, das kriegt man nämlich schon ab 5 Euro aus China. Lötzinn muss Flussmittel enthalten, sonst taugt es höchsten für Dachrinnen. 0,5 bis 1mm Durchmesser ist für Elektronik gängig. Wenn man bei "windigen" Händlern im Internet bestellt, bekommt man manchmal schlechtes Material geliefert. meistens ist es aber OK. Dabei zählt weniger die aufgedruckte Zusammensetzung, sondern welche Qualität man tatsächlich bekommt. Ist leider oft Glückssache. Besorge dir dazu "No-Clean" Flussmittel in beliebiger Form (als Stift zum Auftupfen, Gel in der Spritze oder lose aus einem Flasche). Alle Formen erfüllen ihren Zweck. Die lose Variante trage ich mit einem Wattestäbchen auf.
Vanye R. schrieb: > Nein, habe ich nicht. Aber ich finde die angebene Aufheitszeit von 7min > beaengstigend. Nicht weil man nicht soviel Geduld haben koennte! > Aber bei 48W sollte das in 20-30s erledigt sein. Korrekt. Wie gesagt, hat diese Bauart eine schlechte Wärme-Übertragung. Die große Masse des Heizelementes spielt dabei auch eine Rolle. Die neueren sind viel dünner und leichter als Keramik-Stäbchen ausgeführt.
Das Lidl-Ding ist ziemlicher Schrott. Für den Einstieg würde ich sowas wie des TS100 (https://www.amazon.de/Benefischl-Elektrischer-K%C3%B6rpertemperatur-L%C3%B6tstation-verstellbar/dp/B0CMCC8XPT) mit gutem USB-C-Netzteil mit mindestens 65Watt empfehlen. Klein, handlich, läuft unterwegs auch an eine Powerbank und die verwendeten T12-Lötspitzen sind billig und in jeder gewünschten Geschmacksrichtung erhäldlich. Direkt in China bestellt ist der nicht teurer als das Gerät von Lidl.
Sebastian H. schrieb: > Nun hat ja Lidl eine Parkside Lötstation für 25€, hat damit schon wer > erfahrungen gemacht? Ich habe einen der Vorgänger, hat glaube ich nur 15€ gekostet. Nutze ich aber höchstens mal zum Kunststoff-Schmelzen, draußen auf der Terasse. Die Lötspitze taugt nicht für Elektronik, wie zuvor schon geschrieben. Also klar zu stellen: Selbstverständlich kannst du damit löten! Aber du stößt eher und öfter an Grenzen, die Ergebnisse sind schlechter.
Monk schrieb: > Sie werden in das Heizelement > hinein gesteckt und durch eine Nabenschraube gehalten. Korrektur: Das trifft auf die obige Station von Parkside wohl nicht zu, da die Lötspitze selbst eine Schraube ist. Das habe ich so noch nie gesehen. Da wäre echt mal interessant, wo und wie lange man dafür Ersatz bekommt.
Monk schrieb: > Das habe ich so noch nie gesehen. Sowas hatte ich vor über 30 Jahren mal. Nach einem halben Jahr war das Gewinde so fest, daß man die Spitze nicht mehr zerstörungsfrei entfernen konnte. Der Kolben war auch nicht lange am Markt.
Monk schrieb: > Lötkolben mit so einer Spitze. Sie werden in das Heizelement > hinein gesteckt und durch eine Nabenschraube gehalten. Also ich habe schon noch so einen. Habe dann gute Weller-Dauerlötspitzen darin verwendet, mit etwas Cu-Folie an den Durchmesser angepasst. Das hat durchaus ordentlich funktioniert.
Oliver R. schrieb: > Das Lidl-Ding ist ziemlicher Schrott. > Für den Einstieg würde ich sowas wie des TS100 > (https://www.amazon.de/Benefischl-Elektrischer-K%C3%B6rpertemperatur-L%C3%B6tstation-verstellbar/dp/B0CMCC8XPT) > mit gutem USB-C-Netzteil mit mindestens 65Watt empfehlen. > Klein, handlich, läuft unterwegs auch an eine Powerbank und die > verwendeten T12-Lötspitzen sind billig und in jeder gewünschten > Geschmacksrichtung erhäldlich. > Direkt in China bestellt ist der nicht teurer als das Gerät von Lidl. Besten Dank für die vielen Konstruktiven antworten. Das Teil gefällt mir auch Optisch und auf AE ist es sogar nur 23€ ich glaube das ich diesen Versuche.
Hallo Sebastian. Ich habe die kleinere Station "PLS 48 D2" die auch im oben verlinkten Prospekt zu sehen ist. Man kann damit löten, aber gut ist anders. Sie braucht lange bis die Spitze auf Temperatur ist und wenn die Lötstelle viel Wärme abführt, wird sie nicht heiß genug. Die Regelung funktioniert, kann die Schwächen aber nicht gut ausgleichen. Ersatz-Lötspitzen konnte ich problemlos und günstig im Handel bestellen. Zum Bauteile auf Platinen löten ist sie wegen des dicken Kabels etwas unhandlich, geht aber. Ich verwende sie zum verzinnen von Drahtenden, Löcher in Kunststoff schmelzen und ähnliches, wo mir die "Gute" andere Station zu Schade dafür ist. Tom
Für das Geld kann man auch ein paar T12-Lötspitzen kaufen, die man dann mit dem besseren Gerät für die "robusten" Kokeleien verwendet. Da man bei dem besseren Gerät eine Temperatur einstellen kann, lassen sich damit auch besser Kunststoff-"Schmurgeleien" veranstalten, wie z.B. das Verschmelzen von Gurtenden o.ä.
Sebastian H. schrieb: > ich habe mein ertstes Projekt in Planung und möchte mich dafür > einrüsten. Alles auf Heimwerker basis also eher Kostenoptimiert und > Zieloptimiert. Wenn Du Elektronic löten willst, kauf Dir eine Weller, JBL oder notfalls eine Ersa, alles andere laß im Laden. HolgerR
> Zum Bauteile auf Platinen löten ist sie wegen des dicken Kabels etwas > unhandlich, geht aber. Das ist auch noch ein wichtiger Punkt. Ich hab auch noch so einen Billigheimer den ich vor Jahren mal bei Reichelt fuer 8-10Euro gekauft habe um damit 1x im Jahr irgendwelche Autokabel zu loeten und nicht extra die richtige Loetstation in die Werkstatt zu tragen. Das Anschlusskabel ist bei Temperaturen unter 20Grad so hart das es schwer wird das Teil irgendwo hinzulegen. Das zieht dir dann sogar den Kolben aus dem Staender. Ein echter Schmerz im Arsch! Vanye
Holger R. schrieb: > alles andere laß im Laden. Es gibt brauchbae Nachbauten der Lötstationen von Hakko und JBC, da muss man als Hobbyist nicht die ... "robusten" Preise der Originale bezahlen.
In China gibts für unter 50€ ordentliche JBC Nachbauten, auch wenn das deutlich über dem 25€ Budget liegt, so was ist wesentlich besser als Lidl, Aldi, Norma anbieten. Und zwar nicht nur doppelt sondern wenigstens 10 mal. Zudem dürften diese Discounter Kolben nicht mal ne Regelung, sondern bloss nen Dimmer eingebaut haben. Die genannten 7 Minuten Aufheizzeit erscheinen mir schon extrem hoch, JBC 245 braucht etwas über 6 Sekunden. Also rund 75* so schnell. Und natürlich, wenn eine grössere Lötstelle viel Wärme erfordert, ist die auch in Sekundenbruchteilen da.
Sebastian H. schrieb: > Kostenoptimiert und > Zieloptimiert. Was ist denn das Ziel? "2 Projekte löten und wenig Geld" -> Parkside! Die nächsten 5 Jahre Bauen und dabei 50h im Jahr Löten ohne Stress, Garantieabwicklung, Neukauf, Rücksendung zur Post, Neubestellung und anderem Gedöhns für Chinaschrott -> irgendwas Gutes um die 150,- weil das auch dann weniger als 1 Euro / h sind.
Digital hin oder her, es kann sein das diese Lötstation nicht die Temperatur regelt bzw. steuert sondern einfach nur einen Triac unterschiedlich ansteuert also einen gewünschte Leistung vorgibt ohne einen Rückmeldung der Lötspitzentemperatur. Wenn das Ding dann im Leerlauf bei 30% z.B. 320°C hat, heißt dann noch lange nicht das da 320°C beim Löten gehalten werden, ein etwas größerer Baustein und es läßt sich nicht mehr löten, da die Wärme schneller abgeführt wird als sie nachgeliefert wird, da jetzt eben auch nur mit 30% von 48W geheizt wird. Meine Empfehlung kauf das Ding nicht. Entweder was grundsolides wie eine alte Ersa Analog 60/80 oder gleich etwas (kompatibles) mit JBC Lötkolben/-spitzen.
Thomas schrieb: > Digital hin oder her, es kann sein das diese Lötstation nicht die > Temperatur regelt bzw. steuert sondern einfach nur einen Triac > unterschiedlich ansteuert also einen gewünschte Leistung vorgibt ohne > einen Rückmeldung der Lötspitzentemperatur. Davon geht man aus, ohne es zu wissen. Es fehlt jemand, der das Ding hat und mal rein schaut. Thomas schrieb: > Meine Empfehlung kauf das Ding nicht. Wie haben wir früher gelötet, als Mikrocontroller etc. noch nicht existierten? Es kann funktionieren oder zeigt eben, dass man etwas Besseres haben will. Wäre ärgerlich, heißt dann Lehrgeld, aber das hat jeder von uns ausgegeben.
Manfred P. schrieb: > Thomas schrieb: >> Digital hin oder her, es kann sein das diese Lötstation nicht die >> Temperatur regelt bzw. steuert sondern einfach nur einen Triac >> unterschiedlich ansteuert also einen gewünschte Leistung vorgibt ohne >> einen Rückmeldung der Lötspitzentemperatur. > > Davon geht man aus, ohne es zu wissen. Es fehlt jemand, der das Ding hat > und mal rein schaut. Ich habe diverses Werkzeug von Lidl/Parkside und lobe immer wieder dessen Qualität bei niedrigen Preisen. Aber bei diesen Lötstationen, also der mit einfachem Leistungsregler, wie auch der mit Display und "Presets" kann ich einfach nur von totalem Schrott schreiben. Das gilt für Material, Verarbeitung, Leistung, Ausrüstung und Verbrauchsmaterialverfügbarkeit. Diese Schraublötspitzen sind nirgens zu bekommen, die beiliegenden innerhalb kürzester Zeit ver/weggezundert. Die Plastikteile sind an den Stosskanten genauso scharfkantig wie die Kanten der Blechkanten, also Vorsicht, wenn jemand eine Lötspitze fest- oder losdrehen möchte. Wie schon andere vermuteten, arbeiten die Teile mit einer trivialen Phasenanschnittsteuerung ohne jeden Bezug zur realen Temperatur, auch wenn Lidl und Anzeige das suggerieren wollen. Das Kabel zum Kolben wäre von Stärke und Steifigkeit gut an einem Stemmhammer aufgehoben, aber nicht mal an einem Dachdeckerkolben. Verwunderlich, dass Lidl so einen Schrott seit vielen Jahren ohne Ändereung im Programm lässt.
Manfred P. schrieb: > Davon geht man aus, ohne es zu wissen. Es fehlt jemand, der das Ding hat > und mal rein schaut. Ich hab' mir die Variante von vor ein paar Jahren mal angesehen, weil ein Bekannter von mir meinte, damit löten lernen zu wollen. Der Diagnose von Ralf kann ich mich da nur anschließen: Das ist Dreck.
https://youtu.be/aZ3a8yKaP4Y?si=XsGRNwbOR_q-nann Vergleich mit vielen Erklärungen. Für die Profis zu langatmig, aber für Einsteiger sicher lehrreich. Parkside Fazit aber schon bei 3:20
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Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Ihr erwartet ernsthaft dass die < 20€ Station den Komfort und die Leistung einer 200€ Station hat? Für ihren Preis ist sie gar nicht so schlecht. Niemand wird gezwungen sie zu kaufen. Tom
Tom A. schrieb: > Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Ihr erwartet ernsthaft dass die < > 20€ Station den Komfort und die Leistung einer 200€ Station hat? Du übertreibst. Es wurden bessere Lötkolben ab 5 Euro und bessere Lötstationen für unter 50 Euro genannt.
Tom A. schrieb: > Für ihren Preis ist sie gar nicht so schlecht. Doch, ist sie. Sie ist schlechter als das, was man für 20 Euro erwarten kann. Das ist einfach nur rausgeworfenes Geld, denn das einzige, was das Ding gut kann, einem helfen, sich die Finger zu verbrennen, kann man auch mit 'ner Packung Streichhölzer erreichen.
> Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Ihr erwartet ernsthaft dass die < > 20€ Station den Komfort und die Leistung einer 200€ Station hat? Nein, aber es gibt Dinge die kann man einfach in 20Euro nicht gut bauen. Es ist dann besser die Finger davon zu lassen. > Für ihren Preis ist sie gar nicht so schlecht. Wenn sie keine Regelung hat sondern nur eine Steuerung dann ist sie mit der Leistung richtig schlecht weil die Loetspitze in den Loetpausen immer krass aufheizt, stark verzundert und beim ersten Kontakt mit Loetzinn sofort das Flussmittel verdampft. Damit ist sie sogar gerade fuer Anfaenger besonders schlecht weil der dann glaubt das er unfaehig ist weil alles was er loetet kacke ist, dabei liegt das an der Loetstation. Vanye
Vanye R. schrieb: > Wenn sie keine Regelung hat sondern nur eine Steuerung dann ist sie > mit der Leistung richtig schlecht weil die Loetspitze in den > Loetpausen immer krass aufheizt, stark verzundert und beim > ersten Kontakt mit Loetzinn sofort das Flussmittel verdampft. Das Ding hat keine Regelung, und es heizt mit so wenig Leistung, daß es mehrere Minuten braucht, um auf Betriebstemperatur zu kommen, welche auch immer das sein mag.
Vanye R. schrieb: > Nein, aber es gibt Dinge die kann man einfach in 20Euro nicht > gut bauen. Es ist dann besser die Finger davon zu lassen. U.s.w. Dem ganzen Posting ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Es trifft die Sache ziemlich auf den Punkt. Ich würde auch zu einem JBC-Clone raten, auch wenn der dann 60-70€ kostet. Damit kann man sehr(!) gut arbeiten.
Harald K. schrieb: > es heizt mit so wenig Leistung, daß es > mehrere Minuten braucht, um auf Betriebstemperatur zu kommen, welche > auch immer das sein mag. Es sind 48 Watt. Ungeregelte Lötkolben dieser Größe haben normalerweise 20 - 30 Watt. Die lange Aufheiz-Zeit deutet auf eine extrem schlechte Wärmeleitung hin. Während der Benutzung danach überhitzt das Gerät, so dass es sich selbst (die Spitze) zerstört. Für 20 Euro kann man - einen ungeregelten Lötkolben mit angemessener Leistung und Zubehör erwarten - oder einen geregelten Lötkolben mit >= 50 Watt - oder eine benutzbare Station (mit ordentlicher Wärmeleitung und dünnerem Kabel) Bessere Ersatz-Lötkolben für einfache Lötstationen kosten einzeln ca. 5 Euro. Der Hersteller bekommt die sicher billiger. Da bleibt dann immer noch reichlich Luft zum Geld-Verdienen.
Hallo, Tom A. schrieb: > Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Ihr erwartet ernsthaft dass die < > 20€ Station den Komfort und die Leistung einer 200€ Station hat? Du machst den klassischen Fehler, der immer wieder in Werkzeugdiskussionen gemacht wird, weil du von dir und deinen (Löt)Fähigkeiten ausgehst. Sehr wahrscheinlich wirst du mit der Lidl-Station einigermaßen zu Recht kommen. Aber für einen Anfänger ist das Ding völlig ungeeignet, denn: Vanye R. schrieb: > Wenn sie keine Regelung hat sondern nur eine Steuerung dann ist sie > mit der Leistung richtig schlecht weil die Loetspitze in den > Loetpausen immer krass aufheizt, stark verzundert und beim > ersten Kontakt mit Loetzinn sofort das Flussmittel verdampft. Und dann passiert genau das: Vanye R. schrieb: > Damit ist sie sogar gerade fuer Anfaenger besonders schlecht weil > der dann glaubt das er unfaehig ist weil alles was er loetet kacke > ist, dabei liegt das an der Loetstation. Gerade für Anfänger ist es wichtig die Grundlagen mit qualitativ vernünftigen Werkzeugen zu erlernen. In vorliegendem Fall bekommt man für gerade mal 60,-Euro eine Lötstation auf dem Stand der Technik. Warum sollte man dann zu dem Konsumschrott von Lidl greifen? Harald K. schrieb: > Das ist einfach nur rausgeworfenes Geld Mehr ist dazu nicht zu sagen. rhf
Hm, wenn du nur einen Draht irgendwo anlöten willst, würde die Lidl-Station wohl reichen. Wenn du aber von "Projekt" (auf Lochraster?) schreibst, dann wirst du wohl viele Iterationen drehen: Bauteile einlöten, auslöten, abgerissene Kabel nachlöten, irgendwann vielleicht sogar mal ne gelayoutete Platine bestücken (SMD?). Mit Parkside-Werkzeug hatte ich bisher nur schlechte Erfahrungen: * Bei der Heißklebe-Pistole war schon rasch die Mechanik abgebrochen, so dass der Stick nicht mehr verschoben werden konnte. * Beim Akku-Stabschrauber hält der (fest eingebaute!) Akku trotz "Li-Ion" nur eine Woche, weil das "BMS" den wohl ständig leernuckelt. * Bie Blechscheren taugten nur, um mal ne Getränke-Dose zu zerlegen. - Das geht auch mit der Nagelschere und sogar viel präziser. * Die Bitsets sind auch immer sehr schnell ausgenudelt. Alles in allem: Die Teile sind Verbrauchsartikel und nicht auf Langlebigkeit oder gar Nachhaltigkeit ausgelegt. Ich sag immer: Ich bin zu arm, um mir billiges Werkzeug zu leisten. Monk schrieb: > Sie werden in das Heizelement > hinein gesteckt und durch eine Nabenschraube gehalten. Noch viel schlimmer: Sie werden eingeschraubt! - So etwas habe ich in den über 30 Jahren, in denen ich mich mit Elektronik beschäftige noch nie gesehen. Daheim habe ich eine ELV LS-50, die mir seit 25 Jahren gute Dienste leistet und immer noch die erste Lötspitze hat. - Nur das Display wird allmählich schwächer, weil die Leitgummis wohl ihre Kontaktkraft verlieren. Frauchen habe ich vor ein paar Jahren eine XYTRONIC LF-2900 geschenkt: https://www.reichelt.de/loetstation-lf-2900-1-kanal-100-w-station-lf-2900-p302257.html Mit den 100 W und ner 3,2-er Meißelspitze reicht es auch problemlos für "Kunstwerke" aus NYM-1,5-Draht. Zum Mitnehmen habe ich mir vor einigen Jahren einen TS100 schenken lassen, der noch mit einem 19V-Laptopnetzteil versorgt wird. Hab mir dann ein Adapterkabel gebastelt mit PowerPole und XT-60-Stecker für Modellbau-Akkus, sowie einen Aufschiebe-Adapter für meine 18V-Akkuschrauber-Akkus von Bosch. Der TS100 wurde mittlerweile vom TS101 ersetzt. Dieser hat nun USB-C Power-Delivery und kann unterwegs aus einer Power-Bank oder nem USB-C-Netzteil bis zu 65 W bringen: https://eleshop.de/catalog/product/view/id/5906/s/ts101-soldering-iron/category/60/ Die Modellbauer lieben es! An sonsten gibt es noch viele gute Hakko und JBC-Clones. Da würde ich mir mal ein paar Reviews bei YT anschauen. Mittlerweile gibt es auch gutes bleifreies Lötzinn, was aber seinen Preis hat. In der Firma verwenden wir FELDER ISO-Core "EL" Sn95,5 Ag3,8 Cu0,7 F-SW32: https://www.reichelt.de/loetzinn-bleifrei-mit-silber-und-kupferanteil-0-5-mm-250-g-lz-f1-bf-0-5-250-p47300.html Daheim ist KAINA ESPLB Sn99.3 Cu0.7 mein Alltagslötzinn: https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Db1bmn_(7)_kaina_esplb_sn99.3cu0.7_0.5mm_1005005240403581.jpg Siehe auch: https://www.mikrocontroller.net/articles/L%C3%B6tzinn-Datenbank
Monk schrieb: > Es sind 48 Watt. Gemessen oder steht drauf? > Ungeregelte Lötkolben dieser Größe haben normalerweise > 20 - 30 Watt. Ja, aber der hier hat ja einen Drehknopf. Einen roten! Mit Zahlen drauf!! > Die lange Aufheiz-Zeit deutet auf eine extrem schlechte Wärmeleitung > hin. Während der Benutzung danach überhitzt das Gerät, so dass es sich > selbst (die Spitze) zerstört. Dreck halt. Damals, als man ja noch nichts anderes hatte und kannte, konnte man sowas vielleicht noch irgendwie hinnehmen, aber heute, wo man für sehr deutlich unter 100 Euro sogar ernstzunehmende Profigeräte bekommen kann (JBC-Nachbauten) und in der Größenordnung um 30 Euro auch schon ernstzunehmende Semiprofigeräte (Hakko-Nachbauten), ist es echt um jeden Euro schade, der für so eine Plastikmissgeburt ausgegeben wird. Nicht alles, was Lidl verkauft, ist so derb übler Dreck, manches davon taugt für gelegentlichen Gebrauch (ich habe einen Akkuschrauber von denen, der trotz seines Alters von jetzt 12 Jahren immer noch ausreicht, um auch mal ein Loch in die Wand zu bohren). Aber die 20-Euro-Lötstation taugt nur dazu, Brandflecken auf Papier zu machen oder sich die Finger zu verbrennen. Mehr kann man damit nicht machen, das ist Elektroschrott ab Werk.
Hallo Leute. Heute hat meine "Gute" Parkside PLS 48 D2 Lötstation den Geist aufgegeben. Sie läßt sich noch einschalten (Licht geht an), aber sie wird nicht mehr warm (ich schreibe bewußt "warm"). Für heutige Verhältnisse war sie ja schon recht betagt, sie hatte eher 20 als 50 Betriebsstunden. Der Fehler ist sicher leicht zu reparieren, aber ich zweifle ob ich meine Zeit damit vergeuden soll, denn wirklich vermissen werde ich sie nicht. Ruhe in Frieden. Tom
Tom A. schrieb: > Der Fehler ist sicher leicht zu reparieren, aber ich zweifle ob ich > meine Zeit damit vergeuden soll, Kassenzettel, Kopie oder Lidlplus vorhanden und Kauf vor weniger als 3 Jahren? Falls ja, reichen 1-2 Mails, um eine neue zuzgeschickt zu bekommen. 😁
Ralf X. schrieb: > um eine neue zuzgeschickt zu bekommen Schön, aber wozu? Ob kaputt oder nicht kaputt: Harald K. schrieb: > Aber die 20-Euro-Lötstation taugt nur dazu, Brandflecken auf Papier zu > machen oder sich die Finger zu verbrennen. Mehr kann man damit nicht > machen, das ist Elektroschrott ab Werk.
Hallo Ralf X. Danke für den Tipp. Kassenzettel habe ich sicher noch, die gebe ich nach dem auspacken von Geräten immer in die Verpackung. Aber die Station ist den Aufwand nicht wert. Da würde ich sie eher noch aufschrauben und den Fehler suchen. Nicht weil ich die Station brauche, sondern aus Neugierde auf ihre Technik. Tom
Beschäftige mich derzeit mit Solar-Ladereglern, aber da die Sonne heute die Vorhänge zugezogen hat, hatte ich Zeit die Lötstation aufzuschrauben. Unter vier Gummifüsschen findet man die Kreuzschrauben zum öffnen. Die Bodenplatte ziert ein eingeschraubtes Gewicht, damit die Station beim Löten nicht am Lötkolben baumelt. Die dominanten Bauteile sind ein TO220-ähnlicher Halbleiter und ein kleiner (Steuer-)Trafo, sonst Poti, Kondensatoren und Widerstände. Wegen fehlendem Gleichrichter vermute ich einen Triac in Phasenanschnittsteuerung. Keine Spur einer Regelung, das gibt auch der Lötkolben nicht her. Er hat nur drei Anschlüsse, Phase, Nulleiter und Schutzleiter. Gleich die erste Messung offenbarte den Fehler. Die Heizwendel des Kolbens hat einen unendlichen Widerstand. Das hilft beim Strom sparen, stört aber beim löten ein wenig. Eine Katastrophe ist es trotzdem nicht, denn jetzt kann man das olle Brateisen durch ein Besseres ersetzen. Der originale Kolben hat einen üblen Wärmeübergang zwischen Heizelement und Lötspitze, dazu ein ungut starres Kabel welches das löten unkomfortabel macht. Da es sich aber nur um einen einfachen 230 Volt Lötkolben handelt, kann dieser durch einen Handelsüblichen ersetzt werden. Dadurch wird der Lötkolben zur temperaturgesteuerten Lötstation und die Station erhält einen handlicheren Lötkolben. Im Bereich bis 50 Watt sollte es keine Probleme geben. Irgendwo habe ich noch so ein Ding herumliegen, werde es bei Gelegenheit ausprobieren. Warnung: Vor dem Ausfall der Station hatte ich Kabel an Akkus angelötet. Damit ich dazu nicht zu lange am Akku herumheizen muss, hatte ich die Lötstation, zum ersten mal für längere Zeit voll aufgedreht (Stufe 5). Das hat sie mir übel genommen. Wenn man sich auf niedrigere Stufen beschränkt, kann man vielleicht mehr Betriebsstunden erreichen. Gruss. Tom
Tom A. schrieb: > Dadurch wird der Lötkolben zur temperaturgesteuerten Lötstation "temperaturgesteuert" ist ein Euphemismus, ich würde das auf "irgendwie unterschiedlich heiß" reduzieren.
Tom A. schrieb: > Kassenzettel habe ich sicher noch, die gebe ich nach > dem auspacken von Geräten immer in die Verpackung. Aber die Station ist > den Aufwand nicht wert. Aber immerhin wichtig genug, hier überflüssigerweise gepostet zu werden. Sind X, Facebook, Instagram etc. gerade kaputt?
Manfred P. schrieb: > Aber immerhin wichtig genug, hier überflüssigerweise gepostet zu > werden. hat mich jetzt nicht gestört, wohl aber dein überflüssiger Kommentar
Guten Morgen. @Manfred P. Du findest es also seltsam, wenn man in einem Thread über Parkside Lötstationen etwas über Parkside Lötstationen schreibt??? Das lasse ich jetzt, zu deinen Gunsten, mal unbewertet. Tom
so übelst, wie diese Parkside Lötstation ist, sollte Lidl die Flucht nach vorne antreten und endlich einen JBC-Nachbau für 49€ anbieten!
Tatsächlich ein sinnvoller Vorschlag. Nur leider wird das nicht passieren, weil der gemeine Lidl-Kunde von "JBC-Nachbau" nix versteht. Warum soll er 49,00 Euro ausgeben, wenn es zuvor Lötstationen für unter 20,00 Euro gab?
Rainer Z. schrieb: > Warum soll er 49,00 Euro ausgeben, wenn es zuvor Lötstationen für unter > 20,00 Euro gab? Man könnte ja eine gelbe Banderole um den Karton legen auf der geschrieben steht: "Jetzt ernsthaft benutzbar!" Persil hat das 50 Jahre lang vor gemacht: "Wäscht jetzt porentief rein." (in wechselnden Variationen) Spaß beiseite... daß die Station überhaupt keine Regelung enthält ist schon frech. Denn selbst die 5€ Lötkolben aus China enthalten eine einfache Regelung mit Temperaturfühler.
Hatte eben Zeit Bilder zu machen. Interessant ist der Aufkleber auf dem Lötkolben ;)
Ja, aber auch die Angabe der Leistung mit 48 Watt. Da hat man diese gleich für einen besseren Ersatzkolben.
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Tom A. schrieb: > Ja, aber auch die Angabe der Leistung mit 48 Watt. Da hat man diese > gleich für einen besseren Ersatzkolben. Wieso sollte man die idiotische Idee, einen Lötkolben an einen Dimmer anzuschließen, mit einem "Ersatzkolben" würdigen? Sowas macht man, wenn man auf 'ner Atlantikinsel ist, tausende Kilometer vom nächsten Schiff entfernt, und man nichts anderes hat. Dann nutzt man sowas.
Harald K. schrieb: > Sowas macht man, wenn man auf 'ner Atlantikinsel ist, tausende Kilometer > vom nächsten Schiff entfernt, und man nichts anderes hat. Dann nutzt man > sowas. Oder nicht ganz so in der eigenen Arroganz gefangen ist wie du!
Tom A. schrieb: > @Manfred P. > Du findest es also seltsam, wenn man in einem Thread über Parkside > Lötstationen etwas über Parkside Lötstationen schreibt??? Die Ursache für meine Kritik hast Du mit Deiner Aussage gesetzt: Tom A. schrieb: > Aber die Station ist den Aufwand nicht wert. Harald K. schrieb: > einen Lötkolben an einen Dimmer anzuschließen, .. ist nicht die dümmste Idee. Ich besitze einen 120W-Kolben mit Holzgriff, dicker Kupferspitze und 220V. Wenn ich den mal nutze, kommt der an den Stelltrafo, damit er in den Pausen nicht verdampft.
Tom A. schrieb: > Oder nicht ganz so in der eigenen Arroganz gefangen ist wie du! Och nö. Komm doch mal mit 'nem Argument 'rüber. Die DDR ist vorbei, wo "man ja nüscht hatte", und seit genügend langer Zeit gibt es für wenig Geld brauchbares Werkzeug.
Manfred P. schrieb: > Ich besitze einen 120W-Kolben mit > Holzgriff, dicker Kupferspitze und 220V. Wenn ich den mal nutze, kommt > der an den Stelltrafo, damit er in den Pausen nicht verdampft. das ist Manfred P. schrieb: > immerhin wichtig genug, hier überflüssigerweise gepostet zu > werden. > Sind X, Facebook, Instagram etc. gerade kaputt?
Ich finde das Ding inzwischen gar nicht mehr so verkehrt, vor allem da der Lötkolben durchgebrannt ist. Standfestes Gehäuse, Dimmer und Lötkolbenablage könnte ich für rund 15€ nicht bauen. Früher gab es sogar Bauanleitungen, den einfachen Lötkolben auf die Art aufzuwerten. Aber nicht zu dem günstigen Preis als "Komplettpaket".
Also einen anderen Lötkolben mit Temperatursensor gf. Dual OP-Amp um das Signal zu verstärken und den 2ten Verstärker mit dem vorhandenen Poti als Komperator der dann den Triac voll ansteuert ggf. Widerstand am Diac anpassen. Ist zwar keine JBC aber man dürfte mit Löten können.
Thomas schrieb: > Also einen anderen Lötkolben mit Temperatursensor gf. Dual OP-Amp um das > Signal zu verstärken und den 2ten Verstärker mit dem vorhandenen Poti > als Komperator der dann den Triac voll ansteuert ggf. Widerstand am Diac > anpassen Dann ist man bei den besagten 5 € Lötkolben. https://de.aliexpress.com/item/1005005743432830.html
Thomas schrieb: > Also einen anderen Lötkolben mit Temperatursensor gf. Dual OP-Amp um das > Signal zu verstärken und den 2ten Verstärker mit dem vorhandenen Poti > als Komperator der dann den Triac voll ansteuert ggf. Widerstand am Diac > anpassen. Welcher Lötkolben für Netzspannungsbetrieb hat einen "Temperatursensor"? Und das ganze mit Bastelei an Netzspannung, echt jetzt?
Harald K. schrieb: > Welcher Lötkolben für Netzspannungsbetrieb hat einen "Temperatursensor"? Der besagte 5€ Lötkolben https://de.aliexpress.com/item/1005005743432830.html Wobei ich den Herstellern auch zutrauen würde, ein Heizelement für nominal 110 Volt zu verwenden und den Phasenanschnitt entsprechend zu begrenzen. > Und das ganze mit Bastelei an Netzspannung, echt jetzt? An der bewährten Isolation wollte er wohl nichts ändern, schätze ich.
Monk schrieb: > Der besagte 5€ Lötkolben > https://de.aliexpress.com/item/1005005743432830.html Hast Du so einen und den mal zerlegt, oder extrapolierst Du das, weil er einen Drehknopf hat?
Harald K. schrieb: > Hast Du so einen und den mal zerlegt Ja. Und auch seine Stromaufnahme beim Löten beobachtet. Der heizt wirklich nach Bedarf.
Harald K. schrieb: > Welcher Lötkolben für Netzspannungsbetrieb hat einen "Temperatursensor"? Weller W 201 Magnastat-Lötkolben 200 Watt, 230 V
Manfred P. schrieb: > Weller W 201 Magnastat-Lötkolben 200 Watt, 230 V Das ist die perfekte Lösung. Au ja. Temperatursteuerung einer Magnastat durch einen vorgeschalteten Dimmer.
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