Hallo kann man mit einer Leuchtstoffröhren Drossel Strom glätten, oder läuft diese in die Sättigung , bei geringen Strom? lg sigi
Die verträgt den Nennstrom mal sqrt(2), magnetisch. Thermisch natürlich nur weniger, aber das ist ja auch bei einer Leuchtstoffröhre kein Sinus.
H. H. schrieb: > Die verträgt den Nennstrom mal sqrt(2), magnetisch. Thermisch natürlich > nur weniger, aber das ist ja auch bei einer Leuchtstoffröhre kein Sinus. ok, danke , aber warum, funktiioniert die glättung , bei geringeren strom , anstadt 0.5A ,sondern bei 0.25A nicht richtiug, der ozi , zeigt brumspannung an, dann eine gerade linie und dann wieder brummspannung im wechsel bei 0.5A strom, zeigt er die minnimale brumspannung ohne unterbrechung dauernd an
Sigrid P. schrieb: > der ozi , > zeigt brumspannung an, dann eine gerade linie und dann wieder > brummspannung im wechsel Wie genau soll eine biologische Intelligenz diesen Satzteil inhaltlich verstehen? mfg
Christian S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> der ozi , >> zeigt brumspannung an, dann eine gerade linie und dann wieder >> brummspannung im wechsel > > Wie genau soll eine biologische Intelligenz diesen Satzteil inhaltlich > verstehen? > > mfg , ja es zeigt die wellen der brumspannung , dann eine gerade linie im 1sec wechsel , am ozzi an , ohne das ich den tastkopf umklemme. so wie ich es oben geschrieben habe
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Christian S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> der ozi , >> zeigt brumspannung an, dann eine gerade linie und dann wieder >> brummspannung im wechsel > > Wie genau soll eine biologische Intelligenz diesen Satzteil inhaltlich > verstehen? > > mfg Hast du noch nie mit einem CRT-Zweikanaler und alternierender Ablenkung gearbeitet? @sigi: Schalte mal den unbenutzten Kanal ab, oder arbeite mit der Einstellung "Chop".
H. H. schrieb: > Die verträgt den Nennstrom mal sqrt(2), magnetisch. Thermisch natürlich > nur weniger, aber das ist ja auch bei einer Leuchtstoffröhre kein Sinus. Vermutlich kann sie auch thermisch 1,4*I_nenn aushalten, denn bei DC entfallen ja zum großen Teil die Ummagnetisierungsverluste.
ich verstehe jetzt wenig was ihr meint... meint ihr ich hab das usb ozi falsch eingestellt?
Hp M. schrieb: > Christian S. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >> mfg > > Hast du noch nie mit einem CRT-Zweikanaler und alternierender Ablenkung > gearbeitet? > > @sigi: > Schalte mal den unbenutzten Kanal ab, oder arbeite mit der Einstellung > "Chop". ??? was ist chop?
Sigrid P. schrieb: > Hp M. schrieb: >> Christian S. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: > > >>> mfg >> >> Hast du noch nie mit einem CRT-Zweikanaler und alternierender Ablenkung >> gearbeitet? >> >> @sigi: >> Schalte mal den unbenutzten Kanal ab, oder arbeite mit der Einstellung >> "Chop". > > ??? was ist chop? wies ausschaut hat ne krokodilklemme keinen kontakt
Schau mal unter https://de.wikipedia.org/wiki/Vorschaltger%C3%A4t - bei "konventionelles Vorschaltgerät" ist ein Berechnungsbeispiel dabei, da kommen etwa 0,7 Henry heraus. Auch haben viele einen Kondensator zur Kompensation des Blindanteils in Reihe, den muss man dann entfernen oder überbrücken. Alte Röhren-Netzteile hatten oft nur 2 x 2µF als Siebkondensatoren und eine Drossel mit bis zu 100H, da wären 0,7H Peanuts, also praktisch wirkungslos. Bei 2x 100µF würde es gehen, aber das würde die Gleichrichterröhre nicht verkraften, also die Stromstärke beim Einschalten.
von Sigrid P.schrieb:
>oder läuft diese in die Sättigung , bei geringen Strom?
Sättigung entsteht bei zuviel Strom, nicht bei
geringen Strom.
Tom schrieb: > Schau mal unter https://de.wikipedia.org/wiki/Vorschaltger%C3%A4t > - bei > "konventionelles Vorschaltgerät" ist ein Berechnungsbeispiel dabei, da > kommen etwa 0,7 Henry heraus. Auch haben viele einen Kondensator zur > Kompensation des Blindanteils in Reihe, den muss man dann entfernen oder > überbrücken. Alte Röhren-Netzteile hatten oft nur 2 x 2µF als > Siebkondensatoren und eine Drossel mit bis zu 100H, da wären 0,7H > Peanuts, also praktisch wirkungslos. Bei 2x 100µF würde es gehen, aber > das würde die Gleichrichterröhre nicht verkraften, also die Stromstärke > beim Einschalten. gehört wenig zum thema , frage war eindeutig definiert geg 0.5A alles ok 0.2A , wechselnde brumspannungsanzeigewechselnd zu gerader linie am oszi im 1sec tackt wechsel ich weis seit 5 jahren das die meisten drosseln 0.7h haben , das war auch nicht das thema sondern rein die anzeige am oszi
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von Sigrid P.schrieb:
>sondern rein die anzeige am oszi
Wie ist dein Meßaufbau, Schaltplan?
Günter L. schrieb: > von Sigrid P.schrieb: >>sondern rein die anzeige am oszi > > Wie ist dein Meßaufbau, Schaltplan? hab keinen , trafo 54Veff, diode , elko , spule, elko , 3-5 lastwiderstände ,umklembar auf entweder 100ohm oder 250ohm auf masse mit 1ohm schunt oszistrippe an 1, elko , 2. oszistrippe , an 2, elko, am 1ohm shunt das,multimeter
Sigrid P. schrieb: > 0.5A ,sondern bei 0.25A nicht richtiug Die Stichworte zur Suche waeren lueckender und nichlueckender Betrieb bei DCDC-Wandlern.
Sigrid P. schrieb: > hab keinen Der duale Hexias: Papier unbenutzt, Bleistift, Radiergummi, malen, abfotografieren, hochladen. Digital: www.falstad.com
Sigrid P. schrieb: > hab keinen warum wird der Trolline immer wieder geantwortet, von "ihr" gibt es keinen vernünftigen Thread.
Sigrid P. schrieb: > ??? was ist chop? Da tippt der Profi bei Google chop oszillograf ein und findet nach 1 Sekunde dies: https://www.virtuelles-oszilloskop.de/dual_button/
Rolf schrieb: > Sigrid P. schrieb: > >> ??? was ist chop? > > Da tippt der Profi bei Google chop oszillograf ein und findet nach 1 > Sekunde dies: > https://www.virtuelles-oszilloskop.de/dual_button/ Nicht jeder kann sich Google leisten. 😁
Wie Kollege Hinz schon vor mir schrieb, ja das geht gut. Hat man früher in Amateurfunkgeräte durchaus gerne so gemacht. In einem muß ich ihm aber ergänzen: "KVG" Leuchtstofflampendrosseln sind nichtlinear, sie gehen schon beim normalem Betriebsstrom in die Sättigung weil man Eisen und Kupfer minimiert hat. Deswegen werden die auch so warm im Betrieb. Als willkommener Nebeneffekt wird die Leuchtstoffröhre beim Starten schneller und damit höher geheizt. "VVG" verlustarme Leuchtstofflampendrosseln habe mehr und besseres Eisen und einen Luftspalt, die sind deutlich linearere Spulen.
Zu anderen Beiträgen des Threadstarters kann ich mich nicht äußern da ich diese Sprache nicht lesen kann, schreib das mal bitte übersichtlich in deutsch.
Sigrid P. schrieb: > trafo 54Veff, diode , elko , spule, elko , 3-5 lastwiderstände Off-Topic-Frage: wo lernt man dieses Plenken? Und nochwas: deine Shifttaste funktioniert nicht!
Heiko H. schrieb: > "VVG" verlustarme Leuchtstofflampendrosseln habe mehr und besseres Eisen > und einen Luftspalt, die sind deutlich linearere Spulen. Und woran erkennt man an einer Menge verschiedener Lampenmodelle, die man so herumhängen oder lagernd hat, welche Art von KVG oder VVG da eingebaut ist? Z.B. habe ich hier solche feuchtraumtauglichen 150cm Lampen anreihbar für Drehstrom und mit Dichtungen zum Leuchtmittel, die vorn und hinten im Kasten eine ansehnliche Drossel mit großem Blechpaket haben und in der Mitte mit einem Rohr verbunden sind. Arg warm werden die wohl nicht bei 65 Watt. mfg
Helmut -. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> trafo 54Veff, diode , elko , spule, elko , 3-5 lastwiderstände > > Off-Topic-Frage: wo lernt man dieses Plenken? Und nochwas: deine > Shifttaste funktioniert nicht! Das ist TEIL der Methode! ;-((
Helmut -. schrieb: > Shifttaste Das versteht heute keiner mehr ohne TikTok-Video. Erstens steht heute auf den meisten Tasten nicht mehr "Schift" drauf, sondern nur so ein Pfeil. Zweitens, falls der TO zuerst die richtige Taste drückt und danach den Buchstaben, dann ist dieser immer noch klein. ... Shift shi(f)t happens. ...
Dieter D. schrieb: > Das versteht heute keiner mehr Wenn man aufs schwarze Mikrofon drauf drückt, dann wird das Mikrofon nach kurzer Zeit blau und man kann den Text direkt ins Schreibfeld reinsprechen, ohne sich mir der Tastatur beschäftigen zu müssen. Und man sollte beim Sprechen möglichst keinen bayerischen Akzent haben! Punkte und Kommas müssen allerdings mitdiktiert werden. Der Sprach-Schreibumwandler fühlt sich für das selbstständige hinzufügen von Satzzeichen leider noch nicht zuständig.
Marcel V. schrieb: > Sprach-Schreibumwandler Ob der auch mit dem Wiederstand (absichtlich) zurecht kommt?
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da san soviel dumpfbacken und vollpfosten am start , de sans ned mal wert ,überhaubt in pseudo schrift deutsch zu schreim i hab koan plan, i hab auch kein bild , und eine cam hab ich überhaupt nicht
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Sigrid P. schrieb: > da san soviel dumpfbacken und vollpfosten am start , > > de sans ned mal wert ,überhaubt in pseudo schrift deutsch zu schreim > > i hab koan plan, i hab auch kein bild , und eine cam hab ich überhaupt > nicht ausser dem funktioniert nun alles , warum auch immer
Marcel V. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Das versteht heute keiner mehr > > Wenn man aufs schwarze Mikrofon drauf drückt, dann wird das Mikrofon > nach kurzer Zeit blau und man kann den Text direkt ins Schreibfeld > reinsprechen, ohne sich mir der Tastatur beschäftigen zu müssen. > > Und man sollte beim Sprechen möglichst keinen bayerischen Akzent haben! > Punkte und Kommas müssen allerdings mitdiktiert werden. Der > Sprach-Schreibumwandler fühlt sich für das selbstständige hinzufügen von > Satzzeichen leider noch nicht zuständig. sehr geistreich , für menschen die kein deutsch sprechen können wie ich
Dieter D. schrieb: > Erstens steht heute auf den meisten Tasten nicht mehr "Schift" drauf, > sondern nur so ein Pfeil. Dass es da keine Beschriftungen gibt, ist doch gut. Früher stand auf der eine Taste z. B. "Return" drauf, dabei hatte das genau gegenteilige Bedeutung: Wenn man da drauf drückt, gibt es kein Zurück mehr. :-) SCNR. > Zweitens, falls der TO zuerst die richtige Taste drückt und danach den > Buchstaben, dann ist dieser immer noch klein. ... Außer bei einer Bildschirmtastatur. Und das ist ja die Form, an der die Kids fürs Leben lernen. Wenn sie denn überhaupt jemals eine andere Tastatur in die Finger bekommen.
Sigrid P. schrieb: > Marcel V. schrieb: >> Dieter D. schrieb: >>> Das versteht heute keiner mehr >> >> Wenn man aufs schwarze Mikrofon drauf drückt, dann wird das Mikrofon >> nach kurzer Zeit blau und man kann den Text direkt ins Schreibfeld >> reinsprechen, ohne sich mir der Tastatur beschäftigen zu müssen. >> >> Und man sollte beim Sprechen möglichst keinen bayerischen Akzent haben! >> Punkte und Kommas müssen allerdings mitdiktiert werden. Der >> Sprach-Schreibumwandler fühlt sich für das selbstständige hinzufügen von >> Satzzeichen leider noch nicht zuständig. > > sehr geistreich , für menschen die kein deutsch sprechen können wie ich Und du gehst (mit Recht?) davon aus, den dafür vorgesehenen Bonus einfordern zu dürfen?
Rolf schrieb: > Sigrid P. schrieb: > >> ??? was ist chop? > > Da tippt der Profi bei Google chop oszillograf ein und findet nach 1 > Sekunde dies: > https://www.virtuelles-oszilloskop.de/dual_button/ ...und das so gefundene ist auch noch falsch: <<In der „Chop“ Betriebsart (aus dem englischen „chop“, zu deutsch „zerhacken“) wird je horizontalem Durchlauf des Elektronenstrahls abwechselnd entweder das Signal des ersten oder das des zweiten Kanals gezeichnet. In der „Chop“ Betriebsart wird also nicht während eines horizontalen Durchlaufs zwischen den Kanälen umgeschaltet, sondern während des (unsichtbaren) Strahlrücklaufs.>> Quark. Bei den CRT-Zweikanalern konnte man zwischen ALTernierender und geCHOPter Darstellung wählen. Bei der alternierenden Darstellung erfolgt nach jedem horizontalen Durchlauf eine Umschaltung des dargestellten Kanals, und das führt bei langsamen Ablenkgeschwindigkeiten zu dem vom TE beschriebenen Effekt. Dann wird bei jedem zweiten Durchgang ds Leuchtflecks die Nulllinie des unbenutzten Kanals sichtbar. Das ist etwas irritierend und falls sich während dieser Zeit in dem ersten Kanal etwas ereignet, wird man es verpassen. Bei langsamen Ablenkgeschwindigkeit schaltet man deshalb i.d.R. auf CHOP, weil dann zwischen den beiden Kanälen mit z.B. 100kHz umgeschaltet wird und die beiden Signale quasi gleichzeitig dargestellt werden. Der Preis dafür ist eine etwas unschärfere Darstellung, und manchmal bekommt man auch die hohe Umschaltfrequenz zu sehen, weil die geschriebenen Linien dann wie Perlenschnüre aussehen. Generell ist es aber zweckmäßig den zweiten Kanal ganz abzuschalten, wenn es da sowieso nichts zu sehen gibt. Für den Zweikanal-Betrieb mit hohen Ablenkfrequenzen bevorzugt man die alternierende Darstellung, weil dort die Trägkeit des Auges dafür sorgt, dass man kein Flackern mehr wahrnimmt. Trotzdem empfiehlt es sich auch dort gelegentlich mittels CHOP nachzusehen, ob die Betriebsart ALT evtl einen Impuls verschwinden lässt, der stets genau dann auftritt, wenn das Scope gerade mit der Anzeige des anderem Kanals beschäftigt ist.
Christian S. schrieb: >> der ozi , >> zeigt brumspannung an, dann eine gerade linie und dann wieder >> brummspannung im wechsel > > Wie genau soll eine biologische Intelligenz diesen Satzteil inhaltlich > verstehen? Ich lese da Einweggleichrichtung!
X. Y. schrieb: > Christian S. schrieb: >>> der ozi , >>> zeigt brumspannung an, dann eine gerade linie und dann wieder >>> brummspannung im wechsel >> >> Wie genau soll eine biologische Intelligenz diesen Satzteil inhaltlich >> verstehen? > > Ich lese da Einweggleichrichtung! richtig
Sigrid P. schrieb: > X. Y. schrieb: >> Christian S. schrieb: >>>> der ozi , >>>> zeigt brumspannung an, dann eine gerade linie und dann wieder >>>> brummspannung im wechsel >>> >>> Wie genau soll eine biologische Intelligenz diesen Satzteil inhaltlich >>> verstehen? >> >> Ich lese da Einweggleichrichtung! Unsinn. Außer für Dich ist "Brummspannung" = "pos. Halbwelle" (und ich meine EXAKT SYNONYM, nicht daß Du NOCH MAL ankommst). > richtig Tja - schreiben, lesen und verstehen als Grundprobleme... Du hast also nicht mal verstanden, wie und wo X. Y. Dich nicht verstanden hat. O welch fruchtbarer Diskussionsnährboden hier wieder liegt. Nur hier? Nö, in wirklich jedem Deiner Threads. Würdest Du ENDLICH AUFHÖREN, aus jedem Pipifax ein verkapptes Staatsgeheimnis zu fabrizieren, indem Du AUCH WIRKLICH ALLES verschweigst, was Du für "vielleicht verschweigbar" hältst? (Als ein Sprach- wie auch Sach-Laie sondergleichen, der Du nun mal eben bist, hast Du von "Verschweigbarkeit" nämlich PRÄZISE NULL Ahnung - bitte glaube mir das!!!) Dann wären Deine Fragen wohl meist mit 1, 2 Antworten geklärt.
Alfred B. schrieb: ... ... > > (Als ein Sprach- wie auch Sach-Laie sondergleichen, der Du nun > mal eben bist, hast Du von "Verschweigbarkeit" nämlich PRÄZISE > NULL Ahnung - bitte glaube mir das!!!) > > > Dann wären Deine Fragen wohl meist mit 1, 2 Antworten geklärt. Sicher! Aber geht es wirklich DARUM? Irgendwie ist diese anstachelnde Penetranz sehr vergleichber mit der eines 'Wolle'.
Alfred B. schrieb: > > Tja - schreiben, lesen und verstehen als Grundprobleme... > > Du hast also nicht mal verstanden, wie und wo X. Y. Dich nicht > verstanden hat. O welch fruchtbarer Diskussionsnährboden hier > wieder liegt. Nur hier? Nö, in wirklich jedem Deiner Threads. > > Würdest Du ENDLICH AUFHÖREN, aus jedem Pipifax ein verkapptes > Staatsgeheimnis zu fabrizieren, indem Du AUCH WIRKLICH ALLES > verschweigst, was Du für "vielleicht verschweigbar" hältst? > > (Als ein Sprach- wie auch Sach-Laie sondergleichen, der Du nun > mal eben bist, hast Du von "Verschweigbarkeit" nämlich PRÄZISE > NULL Ahnung - bitte glaube mir das!!!) > > > Dann wären Deine Fragen wohl meist mit 1, 2 Antworten geklärt. hab ich ja , nachdem ich das china oszi endlich richtig getriggert habe .. alles läuft wie es soll. und in 1000 Jahren erzähl ich nur das was für eine Fehlerlösung notwendig ist...euch interesiert komischerweise immer der Hintergrund des ganzen, wovon ihr 0Ahnung habt, nicht aber die frage selbst , fass dir mal an die Ohren Alfredo
Sigrid P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Die verträgt den Nennstrom mal sqrt(2), magnetisch. Thermisch natürlich >> nur weniger, aber das ist ja auch bei einer Leuchtstoffröhre kein Sinus. > > ok, danke , aber warum, funktiioniert die glättung , bei geringeren > strom , anstadt 0.5A ,sondern bei 0.25A nicht richtiug, der ozi , > zeigt brumspannung an, dann eine gerade linie und dann wieder > brummspannung im wechsel > > bei 0.5A strom, zeigt er die minnimale brumspannung ohne unterbrechung > dauernd an der fehler von hier war das zur messung das oszi falsch eingestellt war nun hatt es einwandfrei funktioniert bei allen spulen spulen
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