Tausche R&S ZSK2 gegen 2 Kisten Mönchshof Landbier. AUSSCHLIESSLICH Abholung in 49134 Wallenhorst. Genaue Adresse per PN Ach ja, Katze und Spec gehören nicht dazu.
Rainer D. schrieb: > Tausche R&S ZSK2 gegen 2 Kisten Mönchshof Landbier. Damit gibst du dich zufrieden? Leider kann ich dein Angebot nicht gebrauchen. Aber besseres Bier wüsste ich!
Rainer D. schrieb: > Ach ja, Katze und Spec gehören nicht dazu. Schade ich hätt gern die Katze gehabt ;-) Spaß beiseite, der Plotter ist schon ein cooles Teil. Ich habe mir so ein Teil vor 4 Jahren für meinen Analogrechner besorgt.
Die Geschichte des Geldes beginnt mit der neolithischen Revolution ab ca. 10.000 v. Chr. Es entstand eine arbeitsteilige Produktionsweise, die Tauschhandel erforderte. Gegenüber geldlosem Tauschhandel erwies es sich als effizienter, eine besonders gut eintauschbare Ware, z. B. Muscheln, Getreide, Vieh oder Kakaobohnen als Zahlungsmittel in Form von Warengeld zu nutzen. Für sämtliche Waren musste so nur noch jeweils ein Wechselkurs zu dem Warengeld ausgehandelt werden (z. B. ein Bündel Feuerholz im Wert von 6 Kakaobohnen wurde getauscht gegen eine Handvoll Chilischoten im Wert von 5 Kakaobohnen und eine Kakaobohne Aufgeld). Dadurch diente das Warengeld nicht nur als konkretes Zahlungsmittel, sondern auch als abstrakter Wertmaßstab und Recheneinheit. Damit eng verbunden war die Entwicklung von Buchhaltung z. B. über Transaktionen und Lagerbestände zuerst in Mesopotamien und Ägypten, woraus sich wiederum Mathematik und Schrift entwickelten. Neben dem Warengeld spielte auch Buchgeld in Form von Krediten eine wichtige Rolle bei der Erleichterung des Handels. ;-)
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Christian M. schrieb: > z. B. ein Bündel > Feuerholz im Wert von 6 Kakaobohnen wurde getauscht gegen eine Handvoll > Chilischoten im Wert von 5 Kakaobohnen und eine Kakaobohne Aufgeld) aber nicht in Europa.
Christian M. schrieb: > Neben dem Warengeld spielte auch Buchgeld in Form von Krediten eine > wichtige Rolle bei der Erleichterung des Handels. Und welche Rolle spielt dabei die Katze? 😀
Christian M. schrieb: > Gegenüber geldlosem Tauschhandel erwies es sich > als effizienter, eine besonders gut eintauschbare Ware, z. B. Muscheln, > Getreide, Vieh oder Kakaobohnen als Zahlungsmittel in Form von Warengeld > zu nutzen. Vermutlich sind die Berichte der Seefahrer vor 300 Jahren schon recht nah am Tauschhandel vor 3.000 Jahren. Wir stellen uns "Muschelgeld" oft so vor wie "primitives" heutiges Geld. Heutiges Geld (ohne eigenen Wert) ist wohl eine Erfindung der Neuzeit, auch wenn das seit Erfindung der Prägung immer wieder versucht wurde.
Du als Nordlicht wünscht dir Bier aus MEINER Heimat! Freut mich :-) (Ihr da oben habt wohl nichts für deinen Geschmack?) Jürgen
Jürgen F. schrieb: > Du als Nordlicht wünscht dir Bier aus MEINER Heimat! > Freut mich :-) Ich liebe sie, die süffigen Landbiere, Kellerbiere usw usw. Und ich liebe Euer Essen, Leberknödel, Weisswürste, Leberkäse usw. Ich wurde im Rahmen meiner innerbetrieblichen Weiterbildung oft nach Süddeutschland beordert, und hab das "Nahrungsangebot" lieben gelernt. Ausserdem war ich während meiner Zeit beim Bund dort unten. > (Ihr da oben habt wohl nichts für deinen Geschmack?) Jever ist mir einfach viel zu herb.
Hans schrieb: > Spaß beiseite, der Plotter ist schon ein cooles Teil. Ich habe mir so > ein Teil vor 4 Jahren für meinen Analogrechner besorgt. Vor 40 Jahren konnte ich mir noch keinen Schreiber leisten, dann hatte ich einen bei R&S auf der Hannover Messe gesehen, und gleich nachgebaut. 220cm/sek schnell, bei einem Überschwinger von < 1mm. Und gleich auch mit Zeitachse auf Endlospapier. Stifte und Papier konnte man ja kaufen. Ach ja, einen Kraftsensor für Wehenschriebe hatte ich auch gebastelt - meine Liebste fand das toll :-)) Meinen Tandy Rechner hatte mit je 3 analogen Eingangs- und Ausgangsports ausgestattet. Lissajousfiguren und son Zeugs zu malen, und zum Messen und Steuern. Echte Plotter gabs für mich erst viel später mit PC Kompatiblen Rechnern. Und einen Roboterarm brauchte ich. Der war dann mit einem Analogrechner aus über 50 OP Verstärkern ausgestattet. 7 Freiheitsgrade bei 60cm Arbeitsradius und einer Handhabungslast von 1,5kg. Jaja, da war ich noch aktiver.
Rainer D. schrieb: > Und einen Roboterarm brauchte ich. Der war dann mit einem Analogrechner > aus über 50 OP Verstärkern ausgestattet. 7 Freiheitsgrade bei 60cm > Arbeitsradius und einer Handhabungslast von 1,5kg. Respekt! Schön, dass du das mit uns geteilt hast.
Rainer D. schrieb: > Jever ist mir einfach viel zu herb. Jever spart eben nicht am Hopfen, dem teuersten Bestandteil eines guten Pils'. Mir schmeckt's.
In manchen Bieren ist soviel Hopfen drin, dass Du das Bier rauchen kannst.
●DesIntegrator ●. schrieb: > In manchen Bieren ist soviel Hopfen drin, dass Du > das Bier rauchen kannst. Schick mir mal eine Flasche (ein Päckchen)!
Rainer Z. schrieb: > Jever spart eben nicht am Hopfen, dem teuersten Bestandteil eines guten > Pils'. Wenn nicht ein Teil Gallensaft ist. ;-)) MfG alterknacker
●DesIntegrator ●. schrieb: > In manchen Bieren ist soviel Hopfen drin, dass Du > das Bier rauchen kannst. Neeee, zum Rauchen gibt's bei uns extra Rauchbier (empfehlen kann ich entweder von der Brauerei Spezial, von Schlenkerla oder Staffelberg Querkerla).
ZSK2 ist prima´aber den pen lift muss man ihm nachrüsten
Martin M. schrieb: > ZSK2 ist prima´aber den pen lift muss man ihm nachrüsten Natürlich kann er den Stift heben, da muss man nix nachrüsten. Siehe Seite 22 im Handbuch.
ich hab das Manual nicht. wo ist bitte der Steuereimgang pen lift? ich hab das Gerät.
Martin M. schrieb: > ich hab das Manual nicht. > wo ist bitte der Steuereimgang pen lift? > ich hab das Gerät. Das geht über den IEEE488 Anschluß.
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