Ich habe soeben einen Heizstab zur Reparatur herein bekommen. Das Teil lässt sich nicht mehr einschalten. Die Platine sieht wassergespült aus, das innere des Gehäuses jedoch nicht. Leistungshalbleiter ist ein BTA 41600B, 600V 40A Triac. Die Anschlüsse 1(A1) und 3(G) haben nur einen Widerstand von 60 Ohm, was mir sonderbar erscheint. Zu A2 sinds MOhm. Angesteuert wird er von einem MOC3063. Die beiden Bauteile würde ich austauschen, in der Hoffnung das es dann wieder funktioniert. Was meint Ihr dazu? Ausserdem sitzt auf der Platine noch ein mir unbekanntes Bauteil. Was kann das sein?
Es ist warscheinlich ein Neigungssensor. https://www.tme.eu/de/details/rbs050300/neigungssensoren/oncque/ Gruß Peter
Rainer D. schrieb: > Was meint Ihr dazu? Vielleicht ist ja der Heizstab selbst oder dessen Übertemperatursicherung kaputt, jemals ohne Elektronik ausprobiert ? Vielleicht ist das Schaltnetzteil zur Versorgung des völlig überflüssigen Funkmoduls kaputt, jemals die Ausgangsspannung gemessen ?
Michael B. schrieb: > Vielleicht ist ja der Heizstab selbst oder dessen > Übertemperatursicherung kaputt, jemals ohne Elektronik ausprobiert ? > > Vielleicht ist das Schaltnetzteil zur Versorgung des völlig > überflüssigen Funkmoduls kaputt, jemals die Ausgangsspannung gemessen ? Messtechnisch unauffällig bis auf den sehr niederohmigen Weg zwischen G und A1 des BTA41. > des völlig überflüssigen Funkmoduls Zur Not schmeiss ich die ganze Elektronik raus und betreibe das Teil nur noch über den Netzsschalter, sofern der Eigentümer damit einverstanden ist.
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