Hallo miteinander, ich bin so ziemlich am Verzweifeln. Ich möchte gerne meinen 486er mit MS-DOS 6.22 betreiben. Aber es gibt nur Probleme. Meinen 386er habe ich ohne Probleme zum Laufen gebracht, nur beim 486er klappt es nicht. Ich habe mal einige Fotos vom Startbildschirm, Bioseinstellungen und dem Fdisk eingefügt. Vielleicht erkennt ja schon jemand anhand der Bilder, wo der Fehlerteufel liegt. Aber fangen wir von vorne an. Ich habe einen 486er DX 33 MHz auf diesem Sockel 3 Board: https://theretroweb.com/motherboards/s/ ... e-ga-486am. Dort sind 16 MB Speicher drauf, jedoch sind es unterschiedliche Module. Die 16 MB werden anerkannt und hochgefahren. Auf dem Board steckt nur die Grafikkarte. Die Controller für Festplatte und Diskettenlaufwerk sind auf dem Board verbaut. Egal, welche Festplatte oder welche Disketten ich von MS-DOS 6.22 nehme, habe ich dort immer die gleichen Fehler. Als Erstes hatte ich eine kleine Festplatte unter 500 MB drinnen. Dann ist noch eine 4 GB und danach auch eine 20-GB-Festplatte im Rechner gewesen. Alle Festplatten werden vom BIOS erkannt. Nachdem ich die Festplatte also im BIOS angemeldet habe, ging es mit der Löschung der vorhandenen Partitionierung weiter, danach wurde eine neue hergestellt und sie war auch aktiv. Daraufhin habe ich versucht, mit den originalen MS-DOS 6.22 Disketten das Ganze zu installieren. Das sind übrigens die gleichen Disketten, die ich auch für meinen 386er benutzt hatte, wo ja alles funktioniert. Ich habe auch schon Image Files aus dem Internet benutzt. Dort hat er gemeldet bei der ersten Diskette "This disk is not bootable, If you wish to make it bootable, run the DOS program SYS after the sytem has been loaded" oder "kein System oder Laufwerksfehler". Wenn ich also die Originaldisketten benutze, wird immer nach ca. 4-7 Prozent des Installationsfortschritts der Bildschirm dunkel oder ich habe verschiedene Farben der Schrift oder auch mal ein ganz farbiges Bild. MS-DOS wird aber weiter ganz normal installiert. Wenn ich dann von C aus booten möchte, bleibt er hängen, entweder erscheint mal am Anfang des Bildschirmes MS-DOS, oder es tut sich gar nichts. Auf C kann ich dann zugreifen. Egal ob es die kleine oder größere Festplatte ist. Sys c: habe ich auch schon angewendet. Tut sich aber dann auch nichts. Tut mir leid, dass es so viel zum Durchlesen geworden ist. Ich würde mich riesig freuen, wenn mir jemand dabei helfen könnte, woran es liegen kann. Danke schon mal im Voraus.
Stefan B. schrieb: > Als Erstes hatte ich eine kleine Festplatte unter 500 MB > drinnen. > Dann ist noch eine 4 GB und > danach auch eine 20-GB-Festplatte im Rechner gewesen. Aber der Screenshot zeigt aber 8 GB an! Der Link zu dem Board funktioniert nicht. Stefan B. schrieb: > Wenn ich also die > Originaldisketten benutze, wird immer nach ca. 4-7 Prozent des > Installationsfortschritts der Bildschirm dunkel oder ich habe > verschiedene Farben der Schrift oder auch mal ein ganz farbiges Bild. Das deutet wohl auf einen hardware-defekt hin. Du könntest alternativ FreeDOS versuchen. https://www.freedos.org/download/
Hier noch mal das Board : https://theretroweb.com/motherboards/s/gigabyte-ga-486am Das mit den angezeigten 8GB, war die 20 GB Festplatte !
Wenn ich mich recht entsinne wird ein logische Festplatte grosser als 2GB nicht ohne weiteres von DOS 6.22 unterstützt. Ggf Festplatte partitionieren das die Boot Platte <2G ist...
Andreas schrieb: > Wenn ich mich recht entsinne wird ein logische Festplatte grosser als > 2GB nicht ohne weiteres von DOS 6.22 unterstützt. Allerdings zeigt sein Screenshot C: 503 MB. Zumindest bei diesem Versuch kann die Größe der Partition nicht die Problemursache gewesen sein.
Andreas schrieb: > Wenn ich mich recht entsinne wird ein logische Festplatte grosser als > 2GB nicht ohne weiteres von DOS 6.22 unterstützt. Genau genommen ist FAT16 der begrenzende Faktor. Unter DOS ist damit bei 2 GB Ende der Fahnenstange. Und auch das BIOS wird da ab 4 GB vermutlich nur noch Unfug erkennen. Größere Platten gab es eben vor 30 Jahren nicht im Consumerbereich. Die 500-MB-Disk üßte aber funktionieren.
Ich würde zuallererst alles vom Board entfernen, und wieder drauf-/dranstecken, um evtl. Kontaktprobleme damit zu beseitigen. Dann würde ich im BIOS mal die RAM Waitstates höher setzen, und auch mal andere Cache Burst Read. Oder die Caches evtl. mal ganz disablen. Ich würde auch grundsätzlich erstmal nur mit der 500MB-Platte probieren, denn 512MB war, wenn ich mich noch recht erinnere, mal eine Grenze bei vielen älteren BIOSen. Später auch 2GB und zuletzt 8GB, was generell dann die Grenze für die damals übliche Partitionstabelle war. Wie ein BIOS dann auf eine 20GB-Platte reagiert, steht dann eh' in den Sternen.
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Stefan B. schrieb: > MS-DOS wird aber weiter ganz normal installiert. ??? Was passiert am Ende der Installation? > Wenn ich dann von C aus booten möchte, bleibt er hängen, entweder > erscheint mal am Anfang des Bildschirmes MS-DOS, oder es tut sich gar > nichts. Auf C kann ich dann zugreifen. Was genau heißt "erscheint MS-DOS"? Und wie kannst du auf C: zugreifen, nachdem der Rechner hängt? Alles etwas unscharf formuliert ... Jedenfalls: Erstmal die große Festplatte raus, die ist ohne Spezialtricks zu groß für MS-DOS. Dann möglichst viel RAM raus, MS-DOS kennt normalerweise nur 1 MB, alles darüber geht nur mit Spezialtrick. Außerdem alle Karten raus, die nicht benötigt werden. Wenn das DOS dann in Standard-Konfiguration läuft, kannst du immer noch versuchen, den Rest einzubauen.
Willst du den Rechner mit allen drei Fesplatten betreiben oder war das nur zum testen? Jumper fuer Master/Slave richtig gesetzt falls vorhanden? Was ich nicht so ganz verstehe, warum sich die Bildschirmfarben aendern. Wann genau passiert das? Moeglich dass sich VGA und HDD-Controller irgendwelche Ressourcen teilen und bei der Installation dann auf die Grafikkrte versucht zu schreiben, weshalb dann nichts auf der HDD zum booten ist. Nimm mal die 500 MB Festplatte und installiere DOS auf dem 386er. Dann zurueck in den 486er und sollte booten.
Michael D. schrieb: > Was ich nicht so ganz verstehe, warum sich die Bildschirmfarben aendern. Danke, das war genau der Hinweis auf den Fehler!
Ich habe das Problem nun endlich gefunden. Es war diese Grafikkarte die mir Probleme bereitet hat : http://www.amoretro.de/2011/12/tseng-labs-et4000-w32i-et4w32-5-1mb-isa-grafikkarte.html Jetzt habe ich auf dem Board eine Matrox PCI Grafikkarte verbaut. Damit klappt es . MS-DOS bootet :) Danke an alle für die Hilfestellung !
h habe gerade gesehen das auf der Tseng Labs ET4000 W32i (ET4W32-5) zwei Stege für Jumper vorhanden sind. Die waren bei mir nicht besetzt. Ich konnte auche keine Information über die Jumperbelegung finden. Daran könnte es gelegen haben.
Stefan B. schrieb: > Ich konnte auche keine Information über die Jumperbelegung finden. Daran > Daran > könnte es gelegen haben. Solange nicht klar ist, wofür diese Jumper sind, und auch nicht getestet wurde, ist es ziemlich verwegen, zu behaupten, dass es daran gelegen haben könnte.
Beitrag #7701664 wurde von einem Moderator gelöscht.
vielleicht musst du auch über die config.sys oder autoexec.bat den Treiber für deinen Grafikkarte einbinden oder diese konfigurieren, viele ISA Karten würden so konfiguriert z.B. bei Soundkarten kann ich mich noch an die I/O Adresse 220h bzw. 330h erinner, aber bei einer Grafikkarte gebe es ja das Henne/Ei Problem wenn diese am Anfang nicht mitläuft.
Ich meine die Partition aktiv zu setzen reicht noch nicht. Gabs da nicht so was wie ein Bootflag was man da setzen muß? Wenn ich mich recht entsinne wurde das mit einem Stern angezeigt.
Hans schrieb: > Ich meine die Partition aktiv zu setzen reicht noch nicht. Gabs da > nicht > so was wie ein Bootflag was man da setzen muß? Wenn ich mich recht > entsinne wurde das mit einem Stern angezeigt. Bootflag setzen war vielleicht ein anderer Begriff fürs Aktivieren der Partition. Aber es gab eigentlich nur ein Flag, und das war die Aktivierung der (primären) Partition. Das ist aber nur die Sicht von MSDOS und dessen MBR-Code. Das BIOS selbst will eigentlich nur einen ersten Sektor mit der Kennung 0x55AA in den letzten Bytes des ersten Sektors, damit es den als startfähig betrachtet.
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Hans schrieb: > Ich meine die Partition aktiv zu setzen reicht noch nicht. Gabs da nicht > so was wie ein Bootflag was man da setzen muß? Wenn ich mich recht > entsinne wurde das mit einem Stern angezeigt. Ist/war hier aber nicht das Problem, weil das DOS ja offenbar startete, aber hängen blieb. Der Tip mit dem (fehlenden) Grafiktreiber in der Config.sys könnte gar nicht so falsch gewesen sein...
Das mit dem Grafikkartentreiber ist mir völlig unbekannt. Kann ich mir absolut nicht vorstellen. Eher so Dinge, wie zu hoher ISA Bus Takt im Bios eingestellt
Paule M. schrieb: > Das mit dem Grafikkartentreiber ist mir völlig unbekannt. Kann ich mir > absolut nicht vorstellen. > Eher so Dinge, wie zu hoher ISA Bus Takt im Bios eingestellt Bei Grafikkarten gab es lange Wildwuchs, was verschiedene Fähigkeiten anging. Da reicht es, wenn zB zum Codepage setzen noch was konfiguriert werden musste, weil der Erschaffer der GraKa da irgend ein Rad neu erfunden hat. Wenns ganz komisch lief, ist der Rechner des OP sauber gestartet, er hats nur nicht gesehen, weil die Garfikkarte die Daten in den falschen Teil vom Grafikspeicher gepackt hat... Isa-Takt wäre schon beim Booten aufgefallen.
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Erst mal in kleinen Schritten testen? 1.Bios-Bootreihenfolge für Systemdiskette erlauben und testen, ob System damit läuft? 2. 16MB verschiedener RAM sind auch nicht der Idealfall. Deswegen Waits prüfen und RAMTest! 3. Config.sys und autoexec.bat genauer ansehen (auch Treiber) 4. Festplatten einzeln testen, bei 500MB und 2GB gibt es magische Grenzen. 5. Systemplatte muß aktiv sein (ist sie lt. Bild). 6. Man sollte wissen, wofür alle Jumper, IRQ und Adressen sind...
Roland E. schrieb: > Der Tip mit dem (fehlenden) Grafiktreiber in der Config.sys könnte gar > nicht so falsch gewesen sein... Nein, die ET4000 funktioniert ohne Treiber. Beim TO funktioniert die Textausgabe zunächst richtig, und wechselt irgendwann mitten während der Installationsroutine des DOS zur fehlerhaften Anzeige. Das kann kein Software-Konfigurationsfehler sein. An zu hoher Taktrate kann es auch nicht liegen. Die 486er hatten maximal 33 MHz am PCI Bus. Laut Screenshot hat sein ISA Bus 1/4 davon, was ganz sicher OK ist. Ich hatte meinen PC damals auf 16 MHz erhöht. Dafür musste ich eine zu langsame Steckkarte erneuern. Mehr Waitstates könnte man noch versuchen. Allerdings hat sich das inzwischen offenbar durch Austausch der Grafikkarte erübrigt.
Monk schrieb: > Austausch der Grafikkarte.. Das Zauberwort damals hieß VGA. https://de.wikipedia.org/wiki/Video_Graphics_Array
Monk schrieb: > Roland E. schrieb: >> Der Tip mit dem (fehlenden) Grafiktreiber in der Config.sys könnte gar >> nicht so falsch gewesen sein... > > Nein, die ET4000 funktioniert ohne Treiber. > > Beim TO funktioniert die Textausgabe zunächst richtig, und wechselt > irgendwann mitten während der Installationsroutine des DOS zur > fehlerhaften Anzeige. Das kann kein Software-Konfigurationsfehler sein. > Es ist ein Grafikmodusfehler. Nicht umsonst haben alle DOS-Spiele die Grafikkarte mit Namen abgefragt. Die Tseng standen auch mit einem eigenen Eintrag in der Liste. MS hat in seinen Setups gern Schweinereien mit dem Grafikmodus gemacht. Warum auch immer. Das ging da halt schief...
Wenn diese Meldung "Starten von MS-DOS..." kommt sind die beiden Bootdateien auf der HDD und das System versucht diese zu dekomprimieren. Teile der Systemdateien sind gepackt und werden während des Starts im Speicher entpackt. Die HDD wird ja im CHS Mode angesprochen, ich vermute dass was mit der Sektorzuordnung nicht stimmt. Versuche mal von der Diskette zu booten und dann das setup abzubrechen. Danach einfach mal die Platte mit format c: zu formatieren. Ich würde beim Testen immer die 500MB Platte benutzen um Probleme mit den div FAT16 Varianten zu vermeiden. Wenn die Platte formatiert ist einfach nochmal setuo starten. Graka halte ich erst mal nicht für das Problem. MS Dos ist rein text basierend die Grafik wird erst gar nicht angesprochen.
Es war die Grafikkarte für alle die sich nicht alles durchgelesen haben. Habe sie ausgetauscht. Jetzt läuft alles wie es soll
Stefan B. schrieb: > Es war die Grafikkarte für alle die sich nicht alles durchgelesen haben. > Habe sie ausgetauscht. Jetzt läuft alles wie es soll Ich habe das durchaus verstanden. Ich bin aber als alter DOS-Geschädigter durchaus auch an einer Ursachenforschung interessiert. Gut, mein 486er hatte "nur" 4MB RAM und schon VL-Bus, aber ich weiß vom PII/PIII, dass DOS ab gewissen Speichergrößen auch abkackt. Bzw dann der W95 Aufsatz auf dem DOS. Mehr als 512MB ging da wimre nicht. Das Festplattenspeicherproblem hat mich aber nie berührt, weil ich zu dem Zeitpunkt, wo 500MB+ in Mode kamen schon auf SCSI umgestellt hatte. War für alle Multitasking-BS ein riesen Gewinn... Meine Kenntnisse aus der 486er Zeit (einen 386er besaß ich nie), haben aber gezeigt, dass (vor allem) VGA-Karten zickig sein konnten. Ich hatte dann ab PCI nur noch Matrox stecken... Und Microsoft schaltet beim MS-Dos-Setup (wie auch bei den Windows-Setups) wimre mittem im Setup an den Grafiksettings herum. Das Bild verändert da minimal die "Körnung", oder wie man das nennen mag. Warum auch immer die das machen. Die 4% Fortschritt passen aus meiner Erinnerung dazu... Wenn ich raten dürfte, würde ich sagen: Die schalten die Büchse in den 32-Bit-Modus/Protected Mode um den Speicher besser/anders nutzen zu können. Das könnte auch Auswirkungen auf die Grafikaddressierung und die gemappten Speicherbereiche in den RAM haben.
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Roland E. schrieb: > aber ich weiß vom > PII/PIII, dass DOS ab gewissen Speichergrößen auch abkackt DOS läuft im Realmode, und kann von daher von sich aus mit Speicher > 1 MByte nichts anfangen, und da in den oberen 384 kB des Realmode-Adressraums diverser Pofel (BIOS, BIOS-Erweiterungen etc.) eingeblendet wird, sinds letztlich nur 640 kByte. Mit Himem.sys lässt sich noch ein bisschen mehr nutzen. Ob der PC nun 1 MByte oder 16 GByte RAM hat, ist DOS völlig schnurz. Roland E. schrieb: > Warum auch immer die das machen. Weil sie nicht die von der Graphikkarte standardmäßig für Textausgaben genutzte CP437, sondern die leicht abweichende CP850 verwenden. Dafür wird eigens ein Treiber geladen, der den Zeichengenerator umprogrammiert (display.sys, siehe https://www.i8086.de/dos-befehle/display-sys.html). Darauf kann man aber verzichten, und hat dann im Norton Commander auch wieder die korrekten Blockgraphikzeichen.
Harald K. schrieb: > ... seltsames über Display.sys ... Der Displaytreiber und die Codepage wird vor dem MS-Dos Setup geladen. Trifft also auf das Problem des OP nicht zu. Innerhalb des Programmes wird also etwas anderes gemacht. Zumal es auch wenig Sinn macht, mitten im Progressbar die Codeseite zu wechseln. Sinn hingegen macht ein Wechsel in den PM, um zB den Speicher über 640k als Cache zu nutzen.
Harald K. schrieb: r > Roland E. schrieb: > > Ob der PC nun 1 MByte oder 16 GByte RAM hat, ist DOS völlig schnurz. > Könnte man denken, führt aber in der Praxis bei einigen Programmen zu Abstürzen Habe hier selber einen P1 liegen, und genau aus diesem Grund noch zu den 128MB noch 16MB oder sowas liegen. Leider ist bei dem der ISA Bustakt selbst in der niedrigsten Stufe noch zu hoch, so das nicht alle ISA Karten damit klar kommen:-( So z.B. die SB 2.0 hier und da Probleme macht An anderer Stelle macht der zu Schnelle Prozessor Probleme, die man zurechtfummlen kann, indem man den Cache abschaltet, dann läuft zumindest Central Point Backup und Simcity 2000 mit Ton
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