Hallo, ich habe mir aus einer dünnen Kupferfolie (selbstklebend, 5 mm breit, 50 Meter auf der Rolle) eine Schneckenabwehr gebaut. Also an 2 Kupferstreifen mit 5mm Abstand auf eine Plastikleiste geklebt jeweils den Plus- / Minuspol einer 9 Volt Blockbatterie angelötet. Da wir dieses Jahr eine Schneckenplage haben, diese "Falle" funktioniert zu 100 %. Ich hatte einige Schnecken zum Test, keine hat die Kupferstreifen überwunden. Im Gegensatz zu Schneckenkorn, Kaffeesatz und dem ganzen Quatsch, der so empfohlen wird. Nun ist meine Frage, wie lang ich diese Konstruktion aufbauen kann. Wenn ich das Kupferband auf 20 Meter klebe, bleiben dann die 9 Volt aus der Batterie "am Ende der Leitung" noch bestehen? PS, ich bitte um Entschuldigung, eigentlich sollte das hier im Bereich Analogtechnik erscheinen...
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Ingo L. schrieb: > bleiben dann die 9 Volt aus der > Batterie "am Ende der Leitung" noch bestehen? Erstmal ja. Aber je mehr Schnecken die Batterie entladen, desto leerer wird sie. Ein Freund von mir nimmt da dicke V-Mount Akkus mit 14V und 4Ah und selbst die werden von den Schnecken mit der Zeit entladen. So eine Murkel 9V Batterie hält da nicht lange. Ingo L. schrieb: > Da wir dieses Jahr eine Schneckenplage haben Die haben wir, glaube ich, alle.
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Ingo L. schrieb: > mit 5mm Abstand Einmal dien Widerstand des genannten 5mm Abstand "abschätzen", und das Ohmsche Gesetz anwenden
Im Rahmen der Messgenauigkeit wird die Spannung am Anfang der Kupferbahnen genauso hoch sein wie am Ende.
Ich denke das Ganze funktioniert auch ohne Batterie. Kupferbeschichtungen verwendet man auch bei Schiffen als "antifouling" Maßnahme. 1) Bitte um Bild. 2) Versuch ohne Batterie. Würde mich interessieren.
Dazu kommt, daß mit der Zeit die Isolation zwischen den beiden Kupferstreifen abnehmen wird, durch Schneckenschleim, Vogelschisse und sonstigen sich natürlich ansammelnden Dreck. 9V-Blockbatterien sind die ungünstigsten* Batterien überhaupt, vielleicht mal abgesehen von mehreren in Reihe geschalteten Hörgerätebatterien. *) geringe Energiedichte, teuer
Ok, dann wäre es vielleicht besser, das Ganze aus einem Netzgerät zu betreiben? Ich habe noch eines von meiner defekten Campingkühlbox, 12 Volt Ausgang, 5 Ampere.
Ingo L. schrieb: > bleiben dann die 9 Volt aus der Batterie "am Ende der Leitung" noch > bestehen? Wenn sich eine Tausend-Ohm-Schnecke am Ende der Leitung über das 1 Ohm Kupferkabel drüber wälzt, dann bleiben noch ca. 8,99 Volt für die Schnecke übrig. 🐌
Giovanni schrieb: > Ich denke das Ganze funktioniert auch ohne Batterie. > Kupferbeschichtungen verwendet man auch bei Schiffen als "antifouling" > Maßnahme. > > 1) Bitte um Bild. > 2) Versuch ohne Batterie. Würde mich interessieren. Ohne anliegende Spannung funktionieren die Kupferbänder nicht. Die Schnecken kriechen einfach darüber. Hatte ich auch probiert, ohne Erfolg.
Oder zwei Metallstreifen aus unterschiedlichen Metallen verwenden. Dann bildet die Schnecke das Elektrolyt und formt sich selbst zu einer Batterie um. 🔋
Joachim B. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> 9 Volt Blockbatterie > > wird zu teuer, warum kein gardena Netzteil + Verlängerung Im Moment würde das gehen, aber demnächst ziehe ich um, da ist der Garten größer, aber ohne Stromanschluss. Das Problem haben ja viele mit Pachtgärten etc. Da muss es mit Solar und Akku laufen.
Ingo L. schrieb: > Nun ist meine Frage, wie lang ich diese Konstruktion aufbauen kann. Wenn > ich das Kupferband auf 20 Meter klebe, bleiben dann die 9 Volt aus der > Batterie "am Ende der Leitung" noch bestehen? Ja. Meistens geht der Kleber zuvor ab. Matthias S. schrieb: > So eine Murkel 9V Batterie hält da nicht lange. Nie ausprobiert ? Halte den Zwischenraum sauber von Moos etc. dann hält die 9V Batterie locker 1 Jahr, auch bei zeitweisem Regen. Giovanni schrieb: > Ich denke das Ganze funktioniert auch ohne Batterie. Denken hilft nicht, wissen durch Erfahrung weiss es besser. Joachim B. schrieb: > wird zu teuer, warum kein gardena Netzteil + Verlängerung Wie viele Jahre kann man da 9V Batterien für kaufen ? https://www.gardena.com/de/produkte/ersatzteile/netzgeraet-eu-28-v-13-a/593163601.html 100 Jahre ?
Wenn die Schnecken nur des Tages kriechen, kaeme eine etwas groessere Solarzelle in Betracht. Die Groesse, die auch einem Kfz zu einer gut geladenen Starterbatterie verhuelft, sollte reichen.
Harald K. schrieb: > Motopick schrieb: >> Wenn die Schnecken nur des Tages kriechen > > Tun sie nicht, die sind nachtaktiv. Exakt, nachtaktiv. Es gibt Leute, die sammeln die Schnecken in der Nacht ab. Da ich aber überhaupt nicht nachtaktiv bin, fällt dieses Thema aus...:-)
2 von denen in Reihenschaltung. https://www.conrad.de/de/p/ansmann-3r12-flach-batterie-zink-kohle-1700-mah-4-5-v-1-st-1305468.html Oder gleich 2 dicke 6V Laternenbatterien in Reihe. https://www.conrad.de/de/p/varta-professional-430-z-c-4r25x-spezial-batterie-4r25-federkontakt-zink-kohle-6-v-7500-mah-1-st-563258.html Wieviel Ohm mag so eine Schnekcke haben? Ich denke sie wird aber nur kurz mit den Fühlern oder dem Körper dranlangen und dann gleich abdrehen. Die meiste Energie wird wohl durch Kriechströme verbraucht. Oder ein Vogel scheisst genau auf die 2 Kupferbahnen. PS: Ok, bei Regen sieht das auch nicht so gut aus.
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Michael B. schrieb: > Nie ausprobiert ? Doch, natürlich. Sobald da eine Schnecke auf den Kupferstreifen hängenbleibt oder es regnet, ist so eine Winzbatterie in nullkommanichts leer.
Ingo L. schrieb: > Exakt, nachtaktiv. Es gibt Leute, die sammeln die Schnecken in der Nacht > ab. Da ich aber überhaupt nicht nachtaktiv bin, fällt dieses Thema > aus...:-) Dann muesstest du die gute Solarzelle mit einem Akku etwas aufpimpen. Zink-Kohle-Batterien werden gegenueber Alkaline deutlich ueberbewertet. Und in 3R12 liefen sie auch immer besonders gerne aus.
Wie ist das eigentlich, wenn man nur kurze Impulse draufgibt? Frequenz weis ich nicht. Vielleicht 1Hz. Ähnlich einem Weidezaungerät. Der Aufwand ist noch vertretbar. Muss natürlich alles Wasserdicht eingebaut werden.
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Motopick schrieb: > Zink-Kohle-Batterien werden gegenueber Alkaline deutlich ueberbewertet. Gibt es die überhaupt noch, außer in unseliger Erinnerung?
Matthias S. schrieb: > Sobald da eine Schnecke auf den Kupferstreifen > hängenbleibt oder es regnet, ist so eine Winzbatterie in nullkommanichts > leer. Der Stromverbrauch ist sicher auch eine Frage des Abstands. Der OP hat 5 mm gewählt. Aber eine Schnecke ist ja länglich, da kann man auch einen größeren Abstand wählen?
> Aber eine Schnecke ist ja länglich Sicher schadet es nicht bereits kleine Schnecken abzuwehren. Es gibt auch käuflich Produkte, mit recht unterschiedlichen Erfolgsbewertungen: https://www.amazon.de/Kerbl-Elektrischer-Schneckenzaun-Schneckenabwehr-Unbedenklich/dp/B0BYS5GJDL/ref=asc_df_B0BYS5GJDL Leider wird die verwendete Spannung nirgends benannt. Bei einem Selbstbau würde ich schon Steckernetzteil mit 24 Volt , >= 0,5A einsetzen. "Schlecht" geklättete Gleichspannung wäre evtl. vorteilhaft. Lustig wäre auch zusätzliche Einspeisung mit einem Weidezaungerät! Nur wer sich auskennt kann das mit Schutz zum 24V Netzteil versehen (damit dieses nicht defekt geht).
Rolf schrieb: > mm gewählt. Aber eine Schnecke ist ja länglich, da kann man auch einen > größeren Abstand wählen? Es gibt auch Schneckenkinder ...
Klaus F. schrieb: > Lustig wäre auch zusätzliche Einspeisung mit einem Weidezaungerät! Also im Grunde genommen eine Schnecken-Abschussvorrichtung! ;-) Wäre das dann eine sogenannte Snail-Gun?
Rolf schrieb: > Aber eine Schnecke ist ja länglich, da kann man auch einen größeren > Abstand wählen Aber die Schnecke hat ja ein Gehirn, das kann sie auch einschalten und lernt plötzlich, wie sie das Hindernis in serpentinenförmigen Bewegungen, stromstoßlos überwinden kann. 🐌〰️
Hier wird Wechselspannung gegen Erdpotential benutzt: https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy84OWJmOTVjYi1lMGU4LTQyOGItODZlNy02ZWU3ODhmNTkxNmM
Harald K. schrieb: >> Zink-Kohle-Batterien werden gegenueber Alkaline deutlich ueberbewertet. > > Gibt es die überhaupt noch, außer in unseliger Erinnerung? Gerade von Varta werden die noch häufiger angeboten. Gern mit solchen Angaben wie Heavy Duty oder Super Duper.
Harald W. schrieb: > Harald K. schrieb: > >>> Zink-Kohle-Batterien werden gegenueber Alkaline deutlich ueberbewertet. >> >> Gibt es die überhaupt noch, außer in unseliger Erinnerung? > > Gerade von Varta werden die noch häufiger angeboten. Gern mit solchen > Angaben wie Heavy Duty oder Super Duper. Und sagar in diesem Fred wurden solche Schaetzchen verklinkt!!eins!oelfff Ein Tastverhaeltnis von 1:10 wuerde die (Primaer-)Batterie schon schonen. Richtige Eksperten koennten das sogar ausrechnen.
Ingo L. schrieb: > Da wir dieses Jahr eine Schneckenplage haben Thomas B. schrieb: > Die meiste Energie wird wohl durch Kriechströme verbraucht. Köstlich! Ich schaue doch immer wieder gerne hier herein... :-D
Ingo L. schrieb: > Nun ist meine Frage, wie lang ich diese Konstruktion aufbauen kann. Wenn > ich das Kupferband auf 20 Meter klebe, bleiben dann die 9 Volt aus der > Batterie "am Ende der Leitung" noch bestehen? Statt selbstklebendes Kupferband hab ich bei meinen Hochbeeten ganz einfach verzinktes Lochband aus der Sanitärabteilung des Baumarktes besorgt und angetackert. Abstand = ca. 5mm. Eine 9V Batterie hält ein ganzes Jahr. Beim Gießen checke ich gelegentlich den Zaun, ab und zu kurz abbürsten, da bröselt dann der Schmutz ab. Es hat sich auch bewährt, den Zaun genau in halber Höhe anzubringen, weil oben und unten können die Schnecken den Zaun auch über Blätter überwinden. Das funktioniert perfekt seit vielen Jahren, also im Frühjahr die Batterie wechseln und sich am Salat und Gemüse freuen. Gelegentlich abbürsten, ab und zu mal die Spannung messen und gut ist.
Np R. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Da wir dieses Jahr eine Schneckenplage haben > > Thomas B. schrieb: >> Die meiste Energie wird wohl durch Kriechströme verbraucht. > > Köstlich! > Ich schaue doch immer wieder gerne hier herein... :-D Na dann denke mal nach. Der Regen ist kein Destilliertes Wasser, der leitet wesentlich besser. Vogelscheiße, Staub, Morgentau. Ingo L. schrieb: > Wenn > ich das Kupferband auf 20 Meter klebe, bleiben dann die 9 Volt aus der > Batterie "am Ende der Leitung" noch bestehen? PS: Ich habe Igel ein Zuhause gegönnt. Seitdem bin ich wesentlich entspannter gegenüber Nacktschnecken.
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Thomas B. schrieb: >> Thomas B. schrieb: >>> Die meiste Energie wird wohl durch Kriechströme verbraucht. >> >> Köstlich! >> Ich schaue doch immer wieder gerne hier herein... :-D > > Na dann denke mal nach. Du hast den Witz nicht kapiert: Schnecke - Kriechströme... klingelts jetzt?
Enrico E. schrieb: > Rolf schrieb: >> Aber eine Schnecke ist ja länglich, da kann man auch einen größeren >> Abstand wählen > > Aber die Schnecke hat ja ein Gehirn, das kann sie auch einschalten und > lernt plötzlich, wie sie das Hindernis in serpentinenförmigen > Bewegungen, stromstoßlos überwinden kann. > > 🐌〰️ Das stimmt so nicht. Ich hatte im Test 2 kleine Schnecken mit Häuschen, also keine Nacktschnecken. Die sind über das erste Kupferband gekrochen, und bekamen bei Berührung mit dem zweiten Kupferband ihren Stromstoß. Die haben sich sofort in ihr Haus zurückgezogen, waren aber 30 Sekunden später schon wieder draußen, und die Nummer ging von vorne los. Einen Lerneffekt gab es definitiv nicht. Interessant war für mich aber die Panasonic 9-Volt-Batterie, laut Aufdruck am Boden 12/2006, in der Schublade gefunden, mit 9,3 Volt (!!) gemessen. Nach fast 18 Jahren !! Da die ja auch in Rauchmeldern im Einsatz sind, haben die durchaus ihre Berechtigung.
Es gibt auch noch die Methode mit einem Behälter gefüllt mit Bier. Die Schnecken kriechen hin, trinken davon, können nicht mehr rückwärts kriechen, fallen hinein und ertrinken. Erlitt aber dabei erst mal ein paar Schlappen mit der Methode. Jever, Warsteiner und Bitburger waren erfolglos. Erst mit Öttinger und Münchner Helles funktionierte die Falle. Thomas B. schrieb: > Ich habe Igel ein Zuhause gegönnt. Bei Freunden wurden anscheinend ein paar dieser Schnecken gefressen. Zumindest monierten diese einen torkelnden Igel und auch Gänse als negative Nebenwirkungen.
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Dieter D. schrieb: > gefüllt mit Bier. Gehts noch? Diesen niederen Kreaturen ein wertvolles Lebensmittel opfern? Wenn, dann bestenfalls eines vom billigsten Sonderangebot, das den Namen "Bier" eigentlich nicht verdient hat... ;-) Mein Nachbar hat das mit der Bierfalle mal eine Zeitlang gemacht. Ergebnis: unser(!) Garten war so gut wie schneckenfrei, die haben sich alle beim wohlriechenden Nachbarn getümmelt. Dieter D. schrieb: > Jever, Warsteiner und Bitburger waren erfolglos. Offenbar haben die Schnecke einen Mindestanspruch an das Bier. Wobei mich dann wundert, dass das Oettinger funktioniert haben soll... Enrico E. schrieb: > Oder zwei Metallstreifen aus unterschiedlichen Metallen verwenden. Ich habe 2 Drähte in ca. 1 cm Abstand um das Hoochbeet gespannt, einer aus blankem Kupfer und einer ist verzinktes Eisen. Die beiden sind jeden Meter miteinander verdrillt. Und die Schnecke bringt den nötigen Elektrolyten mit. Nur ca. 1 von 20 Schnecken hat eine Hornhaut auf der Lauffläche (oder trockene Füße oder ihr gefällt das Gefühl) und schafft es über den "Kitzeldraht" (wenn man mit der Zunge drangeht kitzelt das nur). Aber trotzdem ein großer Vorteil: das System ist völlig wartungsfrei.
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Thomas B. schrieb: > Die meiste Energie wird wohl durch Kriechströme verbraucht. > Oder ein Vogel scheisst genau auf die 2 Kupferbahnen. > Ok, bei Regen sieht das auch nicht so gut aus. Harald K. schrieb: > Schneckenschleim, Vogelschisse und > sonstigen sich natürlich ansammelnden Dreck. Michael B. schrieb: > Wie viele Jahre kann man da 9V Batterien für kaufen ? kommt darauf an wieviel Dreck, Schleim usw. entlädt, kann ja ausprobiert werden. Ingo L. schrieb: > aber demnächst ziehe ich um, da ist der > Garten größer, aber ohne Stromanschluss OK dann Solar + Akku
Bei meinen Eltern hieß das immer Schneckenbier. Und damit war Adelskrone von Aldi gemeint.
Dieter D. schrieb: > Es gibt auch noch die Methode mit einem Behälter gefüllt mit Bier. Um damit alle Schnecken vom Nachbarn anzulocken ? Wie blöd muss man sein. Echt ein Hobbytheoretiker.
Joachim B. schrieb: > kann ja ausprobiert werden. BTDT. 1 Jahr problemlos. Und das auf Holz. Nur hin und wieder eine Schnecke abpulen.
Lothar M. schrieb: > Mein Nachbar hat das mit der Bierfalle mal eine Zeitlang gemacht. > Ergebnis: unser(!) Garten war so gut wie schneckenfrei, die haben sich > alle beim wohlriechenden Nachbarn getümmelt. Genau das habe ich neulich an anderer Stelle gelesen, das Bier zieht sie an. Also müsst Ihr Euch abstimmen, eine Bierfalle so zu errichten, dass sie für alle Nachbarn hilfreich ist. > Dieter D. schrieb: >> Jever, Warsteiner und Bitburger waren erfolglos. > Offenbar haben die Schnecke einen Mindestanspruch an das Bier. Wobei > mich dann wundert, dass das Oettinger funktioniert haben soll... Dann guckst Du mal Stiftung Warentest bzw. deren Ökotest, da ist Oettinger ohne jede Beanstandung.
Manfred P. schrieb: > Dann guckst Du mal Stiftung Warentest bzw. deren Ökotest, da ist > Oettinger ohne jede Beanstandung. Schnecken können nicht lesen.
Arduino F. schrieb: > Einmal dien Widerstand des genannten 5mm Abstand "abschätzen", und das > Ohmsche Gesetz anwenden Und wie schätzt man das, wenn noch Feuchtigkeit dabei ist? Und wenn man sowieso schätzt, dann braucht man den URI nicht mehr...
Motopick schrieb: > Wenn die Schnecken nur des Tages kriechen, kaeme eine etwas groessere > Solarzelle in Betracht. Schnecken gehen bei Einbruch der Dunkelheit nicht schlafen...
Dieter D. schrieb: > Bei Freunden wurden anscheinend ein paar dieser Schnecken gefressen. Wenn sie gut zubereitet sind, warum auch nicht? Zum Beispiel Babbaluci a PicchiPacchi, oder Lumache con Porcini mit Steinpilzen abgeschmeckt. 🍄
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