Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik ALU Blech als Kühlkörper berechnen


von Peter S. (hw-coach) Flattr this


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Hi Leute, folgendes

Ich habe einen Kühlkörper von F. SK44-200. Da kann ich schlecht TO3 
montieren. Desweiteren habe ich ein Stück ALU, das ich nehmen könnte, 
aber ich habe den Wärmewiderstand nicht.
Kein Problem - sollte man ja berechnen können. ...
Rechnen kann ich, aber das Ergebniss stimmt so nicht -
Wo habe ich den (Denk)Fehler?? Vieleicht kann da jemand helfen!?

Im Anhang seht ihr den Rechenweg und als Vergleich die Daten des 
Kühlkörpers.

Formeln und Werte sind aus Wiki und decken sich mit dem schönen Fachbuch 
"Tabellenbuch der Elektrotechnik" - nur das Ergebnis der Rechnung nicht
Dank im vorraus

von Rüdiger B. (rbruns)


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Kühlkörper 4mm dick, berechnet mit 8mm, Blech ist wie dick ?

von Michael B. (laberkopp)


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Hinweise gibt es in https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm

Für quadratisches 2mm starkes Alublech bei senkrechter Montage, freier 
Luftzirkulation und mittiger Montage der Wärmequelle gilt in etwa:
1
Grösse   Wärmewiderstand (K/W)
2
mm x mm  silber/schwarz eloxiert
3
25 x 25    100     70
4
30 x 30     60     42 
5
40 x 40     40     28
6
55 x 55     20     14
7
80 x 80     10      7
8
100x100     7     4.9
9
120x120    5.5    3.9
10
150x150     4     2.8
11
200x200     3     2.1
Für TO3 eignet sich Alublech nicht so gut weil das nicht so plan ist. 
Strangprofile sind besser. Plangefräste Platten wären wohl zu teuer.

von Peter S. (hw-coach) Flattr this


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Wie dem Blatt zu entnehmen ALU Blech 160mmx200mmx8mmÜbrigens ich will 
nicht das Blech für den KK nehmen. Ich möchte wissen, wie groß der RTH 
vom BLECH ist.

von Rüdiger B. (rbruns)


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von Peter S. (hw-coach) Flattr this


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Na ja, alles gut - aber wo ist der Fehler in der Rechnung?

von Max M. (jens2001)


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Peter S. schrieb:
> wo ist der Fehler in der Rechnung?

Na der TO3 liegt ja wohl kaum auf den ganzen 32000mm² auf!!!!

Die Formel ist für deinen Fall völlig sinnlos!

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von Harald W. (wilhelms)


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Peter S. schrieb:

> Ich möchte wissen, wie groß der RTH vom BLECH ist.

Da gibts keinen festen Wert. Er ist bedingt durch verschiede
Umstände recht unterschiedlich.

von Falk B. (falk)


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Peter S. schrieb:
> Hi Leute, folgendes
>
> Ich habe einen Kühlkörper von F. SK44-200. Da kann ich schlecht TO3
> montieren. Desweiteren habe ich ein Stück ALU, das ich nehmen könnte,
> aber ich habe den Wärmewiderstand nicht.

Hää? Was willst du denn WIRKLICH? Die Berechung des Wärmewiderstand ist 
nicht ganz trivial, wenn es halbwegs was gescheites ergeben soll, muss 
man wirklich wissen was man tut und eine passendes FEM Programm 
benutzen.

Denn zum Einen muss man die Wärmeverteilung im Kühlkörper von Punkt der 
Wärmequelle betrachen und dann die Wärmeabgabe durch Strahlung (eher 
wenig) und Übertragung an die (stille) Luft.

> Kein Problem - sollte man ja berechnen können. ...
> Rechnen kann ich, aber das Ergebniss stimmt so nicht -
> Wo habe ich den (Denk)Fehler?? Vieleicht kann da jemand helfen!?
>
> Im Anhang seht ihr den Rechenweg und als Vergleich die Daten des
> Kühlkörpers.

Du rechnest Blech ;-)

> Formeln und Werte sind aus Wiki und decken sich mit dem schönen Fachbuch
> "Tabellenbuch der Elektrotechnik" - nur das Ergebnis der Rechnung nicht
> Dank im vorraus

Wie sollte es auch? Das ist die grundlegende Definition des 
Wärmewiderstands unter idealen Bedingungen. D.h die Wärmequelle hat den 
gleichen Querschnitt wie dein Kühlkörper und erwärmt diesen 
gleichmäßig. Die Wärmeabgabe an der anderen Seite tut das gleiche. Das 
ist aber bei einem realen Kühlkörper praktisch nie der Fall, schon gar 
nicht bei Luftkühlung.

Das einfachste ist, man vertraut den Herstellerangaben, besser kriegt 
das ein Amateur nicht gemessen oder berechnet.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Peter S. schrieb:
> Wie dem Blatt zu entnehmen ALU Blech 160mmx200mmx8mmÜbrigens ich will
> nicht das Blech für den KK nehmen. Ich möchte wissen, wie groß der RTH
> vom BLECH ist.

Ca. 2K/W. Wie auch dem Diagramm für den Kühlkörper SK44 zu entnehmen 
ist, macht es keinen großen Unterschied ob das Blech 160x200 oder 
160x160 mm² groß ist. Da die Wärmeeinleitung mittig erfolgt, kühlt das 
Blech in Richung der Kanten ab (weniger bei 8mm statt 4mm Dicke, aber 
dennoch). Die Energieabstrahlung eines Flächenstrahlers ist proportional 
der dritten(!) Potenz der Temperatur. Deswegen trägt die Fläche nahe den 
Kanten nur noch wenig bei.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan-Boltzmann-Gesetz

Peter S. schrieb:
> wo ist der Fehler in der Rechnung?

Einheiten richtig gewählt?

von Andrew T. (marsufant)


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Axel S. schrieb:
> Die Energieabstrahlung eines Flächenstrahlers ist proportional
> der dritten(!) Potenz der Temperatur.

Stefan-Boltzmann ist hier im konkreten Fall leider fehl am Platz, da 
diese Gesetzmäßigkeit erst bei sehr hohen Temperaturen den Vorgang 
korrekt wiedergibt.

von Frank O. (frank_o)


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Falk B. schrieb:
> Die Berechung des Wärmewiderstand ist
> nicht ganz trivial, wenn es halbwegs was gescheites ergeben soll, muss
> man wirklich wissen was man tut und eine passendes FEM Programm
> benutzen.

Entschuldigung an den TO, dass ich mich hier eben rein hänge.
Btw.: Auf meinem Telefon habe ich Elektrodroid. Da sind jede Menge 
Rechner drin.

Mein lieber Falk, ich weiß, dass du wirklich fit bist.
Gibt es ein Buch oder hier im Netz etwas, wo man diese ganze Sache mit 
der Wärme in nicht allzu wissenschaftlicher Abhandlung lesen kann?
Du weißt ja ich habe nur die "mittleren Reifen" auf dem Manta.
Das ganze Thema ist eine komplette Lücke bei mir.

Danke!

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von H. H. (hhinz)


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Frank O. schrieb:
> Gibt es ein Buch oder hier im Netz etwas, wo man diese ganze Sache mit
> der Wärme in nicht allzu wissenschaftlicher Abhandlung lesen kann?

Ganze Sache?

Zur Wärmestrahlung:
https://www.youtube.com/watch?v=7a5RBMrItAc

von Frank O. (frank_o)



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H. H. schrieb:
> Zur Wärmestrahlung:

Danke! Das war ein tolles Video. Zumal mich die Quantenphysik 
fasziniert, auch wenn ich das nur sehr schwer nachvollziehen kann.

Mir geht es eher um die Formeln. Wie gesagt, ich habe das auf dem 
Telefon, aber weder weiß ich was ich wo eingeben soll noch wie ich das 
für meine Schaltungen interpretieren soll.
Wenn ich etwas baue, versuche ich das immer möglichst groß auszulegen 
und dann messe ich einfach die Temperatur. Geht auch, ist aber blöd.

Trotzdem, ich will den Thread nicht weiter kapern.

Vielen Dank!
Ich muss jetzt arbeiten.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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Frank O. schrieb:
> Mir geht es eher um die Formeln. Wie gesagt, ich habe das auf dem
> Telefon, aber weder weiß ich was ich wo eingeben soll noch wie ich das
> für meine Schaltungen interpretieren soll.

Für die meisten Sachen reichen die Standardsformeln, siehe 
Kühlkörper. Den Wämewiderstand eines spezifischen Kühlkörpers sagt 
dir das Datenblatt.

von Falk B. (falk)


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Andrew T. schrieb:
> Stefan-Boltzmann ist hier im konkreten Fall leider fehl am Platz, da
> diese Gesetzmäßigkeit erst bei sehr hohen Temperaturen den Vorgang
> korrekt wiedergibt.

Irrtum. Das bringt auch schon bei ziemlich niedrigen Temperaturen und 
ebenso niedrigen Temperaturdifferenzen einiges. Das wird oft 
unterschätzt.

Beitrag "Re: Schlaumeiers Kühlkörper beim Raspi im Plastik Gehäuse"
Beitrag "Re: Schlaumeiers Kühlkörper beim Raspi im Plastik Gehäuse"

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von Klaus K. (e1klaus)


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Peter S. schrieb:
> Hi Leute, folgendes
>
> Ich habe einen Kühlkörper von F. SK44-200. Da kann ich schlecht TO3
> montieren. Desweiteren habe ich ein Stück ALU, das ich nehmen könnte,
> aber ich habe den Wärmewiderstand nicht.
> Kein Problem - sollte man ja berechnen können. ...
> Rechnen kann ich, aber das Ergebniss stimmt so nicht -
> Wo habe ich den (Denk)Fehler?? Vieleicht kann da jemand helfen!?
>
> Im Anhang seht ihr den Rechenweg und als Vergleich die Daten des
> Kühlkörpers.
>
> Formeln und Werte sind aus Wiki und decken sich mit dem schönen Fachbuch
> "Tabellenbuch der Elektrotechnik" - nur das Ergebnis der Rechnung nicht
> Dank im vorraus

Hallo,

du fragst nach deinem Denkfehler und da ist mir direkt aufgefallen, dein 
Rth wird größer je dicker t steht im Zähler und das du nur die 
Leitfeähigkeit von Alu in deiner Formel stehen hast.
Das sagt mir, das ist die falsche Formel, es ist die Wärmeleitfähigkeit 
von Alu von der einen Seite AQ1 zu der anderen Seite A2 über die Länge t 
die du berechnest.

Du musst nach Wärmeübergangskoeffizient suchen weil der 
Wärmeübergangskoeffizient von Alu zu Luft fehlt

Fausformel:

Rth = 1/(h x A)

mit h=5 .. 25 W / m2 K

FEM benötigt man bei sehr großen Blechen wenn die Temperaturverteilung 
signifikant ist zur Überhöhung zur Umgebungsluft

bei einem Blech 20 x 20 cm und 4mm dich wo du ~3K/W hast bei 30 Watt 10K 
über Umgebungsluft, spielt es wahrscheinlich keine große Rolle wenn die 
Temperaturverteilung variiert und du in der Mitte an der Wärmequelle bei 
55°C liegst und am Rand nur bei 25°C.
Aber mit FEM wird man zu dem Ergebnis kommen, das ein kleineres dafür 
aber dickeres Blech bessere Ergebnisse liefert, mit gleichem 
Materialeinsatz.
Solange du das Ganze nicht bis an seine Grenzen ausreizen möchtest.

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Sinnvolle Lösungen:
Alu Winkel zur Montage des TO-3
Plane Fläche in die Kühlrippen fräsen (lassen)

von Frank O. (frank_o)


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Falk B. schrieb:
> siehe
> Kühlkörper.

Danke Falk!
Ein bisschen muss ich jetzt über mich selbst lachen. Ich habe schon 
öfter (zugegebenermaßen immer etwas halbherzig) danach geschaut, aber 
noch nie hier im Forum.

von Werner H. (werner45)


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Die letzte Gewißheit bei unkonventionellen Kühlkonstruktionen bringt das 
Experiment - ohne sich in FEM einarbeiten zu müssen oder Denk- und 
Rechenfehler zu begehen.

Einen Leistungswiderstand und einen Thermosensor an die Stelle des 
Transistors montieren und mit definierter Leistung quälen. Die gemessene 
Temperatur gibt Aufschluß über die Kühlwirkung des Gebildes.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Peter S. schrieb:
> Wo habe ich den (Denk)Fehler?? Vieleicht kann da jemand helfen!?

Bei einem Kühlkörper hat man im einfachsten Fall eine Reihenschaltung 
von Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung. Die simple Gleichung deines 
Wärmewiderstandes bezieht sich auf reine Wärmeleitung. Die Diagramme von 
Kühlkörpern sind experimentelle Daten, welchen die Konvektion und die 
Strahlung mit einbeziehen und somit ein nichtlineares Modell entsteht. 
Reine Wärmeleitung (lineare Wärmewiderstände) an einem Quader oder Blech 
führt nicht zum Erfolg.

: Bearbeitet durch User
von Peter S. (hw-coach) Flattr this


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Hi, vielen Dank für die interessanten Rückmeldungen.
Ich habe mich weiter mit dem Thema befasst und auch hier ältere Beiträge 
nochmal "durchforstet"

Als Ergebnis scheint es Joe G. am besten getroffen zu haben.
************************************************************************
Joe G. schrieb:
> Bei einem Kühlkörper hat man im einfachsten Fall eine Reihenschaltung
> von Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung. Die simple Gleichung deines
> Wärmewiderstandes bezieht sich auf reine Wärmeleitung. Die Diagramme von
> Kühlkörpern sind experimentelle Daten, welchen die Konvektion und die
> Strahlung mit einbeziehen und somit ein nichtlineares Modell entsteht.
> Reine Wärmeleitung (lineare Wärmewiderstände) an einem Quader oder Blech
> führt nicht zum Erfolg.
************************************************************************ 
**
Es sind viel mehr Faktoren die Einfluß nehmen, als in einer einfachen 
Formel erfasst werden.

Selbst eine Überschlagsrechnung - was mein Zeil war - ist nicht möglich,
oder nur für sehr begrenze Anwendungsfälle.

#- die Größe des Bleches - über 100mm Kantenlänge hinaus wird es 
ungenauer
#- die Stärke: 2mm passt offt sehr gut ab 4mm gehts nicht mehr
#- Temperatur - RTH verändert sich mit der Temperatur. Ob 50° oder 120° 
mach einen Unterschied
#- die Wärmeleitfähigkeit von ALU: Werte von 75-237 sollen möglich sein. 
Aus Erfahrung weiß ich, das Strngguß, Druckguß und Walzblech 
unterschiedlich sind, aber so weit auseinander?
#-steht das Blech senkrecht / waagerecht
#- gleiche Kantenlänge, Quadrat, oder unterschiedlich, Rechteck: welche
Messen.
Seite steht zu Konvektiosrichtung? kurze oder lang?
#- Hersteller von Kühlkörpern ermitteln offensichtlich den RTH ihrer 
Kühlkörper auch durch Messen
#- noch ein wesentlicher Punkt: Oberflächenbeschaffenheit der 
Kontaktübergänge: je größer die Fläche je besser. Nur plan muß nicht 
immer gut sein
#- mehrere Wärmequellen oder eine zentral auf einem Blech.
und noch mehr .....

Man findet ein paar Tools im Web, aber mit zuwenig Hintergrund, als dass 
man die Ergebnisse verifizieren kann.

In einem alten Thread habe ich eine Formel gefunden, die in etwa ein 
kleines Blech mit Stärke <5mm beschreibt (s. Anhang) aber auch nicht das 
ganze Feld aller Parameter annähernd erfasst.

meine Links zu dem Thema:
#- Tools:
https://www.electronicdeveloper.de/EMechanikKuehlBlech.aspx
https://pingtools.preis-ing.de/rechner/waermewiderstand.html
#- Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmewiderstand

FEM ist super, habe ich aber nicht. Kennt jemand FREEWARE dazu?

Was macht der schlauere Mensch nun?
"Löcher bohren und nachmessen"
THX to all

von Udo S. (urschmitt)


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Peter S. schrieb:
> Was macht der schlauere Mensch nun?
> "Löcher bohren und nachmessen"

Passenden Kühlkörper kaufen, der ein Datenblatt hat.

von Jörg (lixtop)


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von Purzel H. (hacky)


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Das Ganze ist leider etas aufwendiger wie ein paar Zahlen aus einem 
Datenblatt einsetzen. Implizit ist zB Bei Kuehkoerpern, senkrechte 
Montage der Rippen, unten und oben je ein Fuss frei, sodass sich eine 
Konvektionsstroemung aufbauen kann. Das Ganze wird sinnlos, wenn jemand 
eine Strickjacke auf das Geraet legt. Schliesslich muss die Waerme ja 
weg. Ein Kuehlkoerper in einem Gehaeuse .. vielleicht, aber wie kriegt 
man die Waerme raus... usw.
Ich wuerd auch einen TO220 Heizwiderstand zusammen mit einem Sensor 
montieren und schauen wie sich alles unter den verschiedenen Szenarien 
verhaelt.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Der schnelle Vergleich ginge mit einer Lötstation oder Lötkoben und 
einem Stromverbrauchsmessgerät in der Steckdose. Lötkolben einfach gegen 
das Blech drücken, wo der Halbleiter sitzen würde und schauen, bei 
welchem Blech mehr Energie/Leistung gebraucht wird den Kolben heiß zu 
halten.

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