Forum: HF, Funk und Felder Tetra stört meine Schaltungen


von Luky S. (luky)


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Ich wohne in der Nähe einer Feuerwehrhalle und sehe u.A. die ca. 380MHz vom TETRA Uplink sehr deutlich bei meinen Messungen. Hat wer Erfahrungen mit "bezahlbaren" Abschirmungsmaßnahmen wie EMV Abschirmgewebe? Oder ist das unbrauchbar und eher was für die Elektrosmoggläubigen?


von Hmmm (hmmm)


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Vielleicht solltest Du erstmal erzählen, was für Schaltungen wie gestört 
werden. Und wie Dein Aufbau aussieht, fliegende Verdrahtung mit langen 
Leitungen?

von Marcel V. (mavin)


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Schalte einfach einen 1k Widerstand parallel zum Messeingang und 
überbrücke den 1k Widerstand zusätzlich noch mit einem 100uF Elko. Dann 
kommt garantiert nix mehr durch. Auch kein 50Hz Brummen.

Wenn aber nur die 380MHz stören sollten, dann genügt evtl. schon eine 
Ferritperle.

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Luky S. schrieb:
> sehe u.A. die ca. 380MHz

Na und?
Ich sehe auf dem EMI Messplatz sehr deutlich die UKW Radiosender und 
Bahnfunk.
Was bedeutet 'stört meine Schaltungen'?
Wenn die gestört werden, mach sie robuster.
Die müssen sowas abkönnen.

Abschirmung ist komplex.
Abschrimgewebe bringt was, aber du musst es dicht bekommen und auch alle 
Leitungswege befiltern.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Luky S. schrieb:
> Hat wer Erfahrungen mit "bezahlbaren" Abschirmungsmaßnahmen wie EMV
> Abschirmgewebe? Oder ist das unbrauchbar und eher was für die
> Elektrosmoggläubigen?

Schau dir einfach mal an, wie eine EMV-Messkabine aufgebaut ist. Blech, 
Ferritplatten, Durchgehende Kontaktfederleisten um die Türen, 
Durchführungen für Leitungen,...

Und dann schau mal, ob ein Gewebe wirklich etwas bringt.

Ein Handy hat in einer geerdeten Keksdose auch noch vollen Empfang, wie 
mein früherer Chef enttäuscht feststellen musste.

von Lu (oszi45)


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Luky S. schrieb:
> mit "bezahlbaren" Abschirmungsmaßnahmen

Blechdose allseitig gründlichst zulöten?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Lu schrieb:
> Blechdose allseitig gründlichst zulöten?

Doppelwandig und verleitsilberte Oberfläche nicht vergessen.

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Sebastian R. schrieb:
> ob ein Gewebe wirklich etwas bringt.

Tut es.
Mit xxdB Dämpfung in einem idealen Frequenzbereich, in anderen weniger 
in manchen auch nichts. Auch nur wenn ich alle anderen Wege befilter.

Jeder Filter, jede Schirmung bringt nur Dämpfung.
Keiner schafft 100%.
Im EMI Labor wirken viele Schirmungen.
Erst baut man das in Gebieten in denen aufgrund der Nachbarschaft schon 
weniger Störspektrum ist.
Dann baut man eine Blechhalle, die bereits dämpft.
Darin baut man dann massive Stahlcontainer, die man mit Ferritplatten 
auskleidet und die mit Pyramidenabsorbern beklebt.
Alleine der Netzfilter für die Versrgung der zu messenden Geräte 
verursacht oft ein paar 100Watt Verlustleistung.

Und wenn ich will, sehe ich trotzdem die Radiosender bei der Messung.

HF Tapeten sind nicht völlig Wirkungslos.
Ist aber so als ob man ein Stück Zucker in den Bodensee wirft und dann 
völlig korrekt feststellt dass das Wasser nun süßer geworden ist.

von Luky S. (luky)


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Tekbox hat z.B. Schirmboxen mit einem Alurahmen und einer Hülle aus 
doppellagigem Abschirmgewebe. Hat das wer im Einsatz?

von Christian M. (likeme)


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Warum ist eigentlich in Zeiten gehäufter Unwetter dieser TETRA der 
Feuerwehr verschlüsselt? So eine "HearOnly" Funktion wäre gut für viele 
die gern helfen, z.B. Keller auskübeln oder so.

von Oliver R. (orb)


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Christian M. schrieb:
> So eine "HearOnly" Funktion wäre gut für viele
> die gern helfen, z.B. Keller auskübeln oder so.

Genau, 100 Schaulustige, die zusehen, wie die Feuerwehr die Pumpe 
aufbaut und die die Einsatzkräfte schubsen weil sie die nassen Bewohner 
nicht genau genug für Youtube aufs Handy bekommen.
Ganz tolle Idee.

von Christian M. (likeme)


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Oliver R. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> So eine "HearOnly" Funktion wäre gut für viele
>> die gern helfen, z.B. Keller auskübeln oder so.
>
> Genau, 100 Schaulustige, die zusehen, wie die Feuerwehr die Pumpe
> aufbaut und die die Einsatzkräfte schubsen weil sie die nassen Bewohner
> nicht genau genug für Youtube aufs Handy bekommen.
> Ganz tolle Idee.

Bei der letzten Überschwemmung, zwei Wochen her..., bei meinen und 
anderen Nachbarn, hätte ich gern mehr als mich, den Nachbarn und 
zahlreicher Feuerwehren gesehen. Vor allem weil in diesem Moment gefühlt 
niemand der anderen Nachbarn zuhause war ;-)

: Bearbeitet durch User
von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Christian M. schrieb:
> hätte ich gern mehr als mich, den Nachbarn und
> zahlreicher Feuerwehren gesehen.

Dann steht es Dir frei Dein Elend auf FB zu posten.
ICH hätte gerne das die Profis ohne Behinderung durch Elendstouristen an 
dem Ort des Geschehens kommen.

von Boris (skyperhh)


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Michael schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> hätte ich gern mehr als mich, den Nachbarn und
>> zahlreicher Feuerwehren gesehen.

Frag mal die Leute bei der freiwilligen Feuerwehr, die sehen auch gerne 
Menschen die sich engagieren für das Ehrenamt ;-).

Zum Thema Verschlüsselung, Tetra wird von allen BOS (Behörden und 
Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) Einheiten verwendet, gerade 
Polizei und auch Rettungsdienst haben ein Interesse, das nicht jeder 
mithören kann!

von Carsten S. (dg3ycs)


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Luky S. schrieb:
> Tekbox hat z.B. Schirmboxen mit einem Alurahmen und einer Hülle aus
> doppellagigem Abschirmgewebe. Hat das wer im Einsatz?

Ja, haben wir. Und es ist schon eine gewisse Abschirmwirkung vorhanden. 
Aber um das gleich klarzustellen:

Es gibt sogar einen sehr deutlichen Unterschied, ob man den Verschluss 
(Klett, leitend) wirklich sorgfältig mit etwas Druck und faltenfrei 
schließt oder einfach nur schnell zudrückt. Bei 4G-Geräten macht das 10 
dB und mehr beim Empfangspegel aus (und damit in unserem Fall den 
Unterschied, ob sich das Gerät bei der 200 m entfernten 
Telekom-Basisstation noch einloggen kann oder nicht). Das ist aber auch 
praktisch "für uns", da wir so die Dämpfung etwas variabel halten 
können. Mittlerweile hat man ein Gefühl dafür entwickelt, wie man den 
Verschluss schließen muss, um den Dämpfungswert des ganzen Gebildes um 
fast 25 dB zu variieren. (Bei einer Schwächung um mehr als 25 dB ist man 
ganz schnell bei fast keiner Dämpfung mehr, aber in dem Bereich von 0-25 
dB (schlechter dämpfend als bei perfektem Verschluss) klappt das für 
UNSER SETUP (Frequenz, Senderposition etc.) ganz passabel.)

(Hauptzweck des Zeltes bei uns ist es jedoch, dass wir bei 
Immissionsprüfungen nicht unnötig in die Nachbarschaft strahlen und den 
Einfluss der vorhandenen Sender auf die Emissionsprüfungen reduzieren 
können. Dass wir damit auch verschiedene HF-Streckenbedingungen realer 
Geräte im "realen" Netz halbwegs sinnvoll simulieren können, ist eher 
eine zufällige Feststellung und ein Bonus.)

Gruß
Carsten

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Michael schrieb:
> Im EMI Labor wirken viele Schirmungen.
> Erst baut man das in Gebieten in denen aufgrund der Nachbarschaft schon
> weniger Störspektrum ist.

Einer meiner Kunden betrieb jahrzehntelang eine EMV-Prüfkammer in nur 
rund 50 Meter Entfernung zu seinen Radarsystemen.

> Dann baut man eine Blechhalle, die bereits dämpft.

Gemauertes Gebäude.

> Darin baut man dann massive Stahlcontainer,

Die Absorberkammer war in einem großen Stahlkasten, der Messgeräteraum 
in einem direkt benachbarten Container.

> die man mit Ferritplatten
> auskleidet und die mit Pyramidenabsorbern beklebt.

Genau.

: Bearbeitet durch User
von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Christian M. schrieb:
> Bei der letzten Überschwemmung, zwei Wochen her..., bei meinen und
> anderen Nachbarn, hätte ich gern mehr als mich, den Nachbarn und
> zahlreicher Feuerwehren gesehen. Vor allem weil in diesem Moment gefühlt
> niemand der anderen Nachbarn zuhause war ;-)

Und Du meinst ernsthaft, dass Scharen von Helfern hinzugekommen wären, 
wenn die schon anwesenden Einsatzkräfte unverschlüsselt gefunkt hätten? 
Das ist ja nochmals eine deutliche Steigerung gegenüber den 
Funkamateuren und CB-Funkern, die ebenfalls glauben, dass die 
Bevölkerung im Krisenfall vor dem KW-Radio hockt und auf deren 
Ratschläge wartet.

Wie schon von Vorrednern geschrieben, werden durch so etwas höchstens 
Schaulustige und Reporter angelockt. Und ganz besonders fortschrittliche 
und woke "Journalisten" nutzen zum Mitlauschen einfach eines des WebSDR 
und warten nur darauf, dass irgeneine Einsatzkraft eine Anweisung nicht 
korrekt durchgendert und womöglich sogar Kraftausdrücke verwendet, durch 
die Unmengen an Möchtegerninfluencern in Ohnmacht fallen. Und schon 
haben sie den nächsten Skandal aufgedeckt, ohne ihre Hintern auch nur 
einen Meter bewegt zu haben.

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Andreas S. schrieb:
> in nur
> rund 50 Meter Entfernung zu seinen Radarsystemen.

Schmalbandiger Richtstrahler, der von der Halle weg strahlt, vermute ich 
mal.

Andreas S. schrieb:
> dass die
> Bevölkerung im Krisenfall vor dem KW-Radio hockt und auf deren
> Ratschläge wartet.
😂😂👍

von Luky S. (luky)


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Danke @Carsten S.
Meine Anwendungsfälle sind zwar etwas anders (HF Verstärker und 
Auswerteschaltungen) aber das Zelt werde ich mir definitiv anschauen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Marcel V. schrieb:
> Wenn aber nur die 380MHz stören sollten, dann genügt evtl. schon eine
> Ferritperle.

Tetra ist böse, weil der Sender niederfrequent gepulst wird, ähnlich 
GSM.

Michael schrieb:
> Darin baut man dann massive Stahlcontainer, die man mit Ferritplatten
> auskleidet und die mit Pyramidenabsorbern beklebt.

Was sollen denn "Ferritplatten" sein? Ich kenne Meßkabinen aka 
Absorberhallen, sowohl mit Holzfußboden als auch mit geerdetem 
Blechboden. Mir ist nicht bekannt, dass da noch etwas zwischen der 
Blechhülle und den Schaumstoffpyramiden wäre.

Michael schrieb:
> Andreas S. schrieb:
>> in nur
>> rund 50 Meter Entfernung zu seinen Radarsystemen.
> Schmalbandiger Richtstrahler, der von der Halle weg strahlt, vermute ich
> mal.

Kann man hoffen, ein hochfrequentes System mit begrenztem 
Schwenkbereich. Mit einem Weitbereichsradar unter 1 MHz hast Du richtig 
Freude.

von Soul E. (soul_eye)


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Manfred P. schrieb:
> Was sollen denn "Ferritplatten" sein? Ich kenne Meßkabinen aka
> Absorberhallen, sowohl mit Holzfußboden als auch mit geerdetem
> Blechboden. Mir ist nicht bekannt, dass da noch etwas zwischen der
> Blechhülle und den Schaumstoffpyramiden wäre.

Unter den Absorberkegeln sitzt meist eine Lage Ferritkacheln. Die sind 8 
mm dick und ungefähr bierdeckelgroß.

Bei Holzfußboden ist die Halle symmetrisch. D.h. darunter ist ein 
Hohlraum und dann die gleiche Absorberstruktur wie an der Decke.

Der Stahlboden wirkt wie ein Spiegel für die HF. Dadurch bedienen die 
Deckenabsorber den Boden mit.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Manfred P. schrieb:
> Michael schrieb:
>> Darin baut man dann massive Stahlcontainer, die man mit Ferritplatten
>> auskleidet und die mit Pyramidenabsorbern beklebt.
>
> Was sollen denn "Ferritplatten" sein? Ich kenne Meßkabinen aka
> Absorberhallen, sowohl mit Holzfußboden als auch mit geerdetem
> Blechboden. Mir ist nicht bekannt, dass da noch etwas zwischen der
> Blechhülle und den Schaumstoffpyramiden wäre.

Ausführungen mit Ferritplatten (ohne oder mit Pyramidenabsorber davor) 
sind aber ein ganz üblicher Aufbau. Auch Räume wo die Wände Teils/Teils 
sind.

Ich habe mal ein Bild angehangen welches das Innere einer solchen Kammer 
zeigt wo die Platten an einem Teil der Wände erkennbar sind.
Ist leider eine schlechte Qualität da es ein schnell gemachter 
Screenshot eines Foto im PDF eines offiziellen Prüfberichts ist 
(natürlich alles spezifizische zum Produkt oder durchführenden Labor 
entfernt ;-) )

Ein Foto einer anderen Prüfkammer mit Ferritplatten findet sich im 
Wikipediaartikel zum thema EMV prüfung.
https://de.wikipedia.org/wiki/EMV-Pr%C3%BCfung

Da sind die "Bierdeckelgroßen" Ferritabsorberplatten wirklich gut zu 
erkennen.

Gruß
Carsten

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Manfred P. schrieb:
> Mir ist nicht bekannt, dass da noch etwas zwischen der
> Blechhülle und den Schaumstoffpyramiden wäre.

Die Schaumstoffpyramiden absorbieren und zerstreuen Mikrowelle.
Im tieferen Bereich unwirksam und das würden Blechwände einfach 
reflektieren.
Kein Material wirkt so breitbandig das es überall wirkt.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Manfred P. schrieb:
> Tetra ist böse, weil der Sender niederfrequent gepulst wird, ähnlich
> GSM.

Wenn die vorgeschalteten Filter schon die HF absorbieren bzw. 
reflektieren, ohne sie dabei gleichzurichten, treten diese Effekte nicht 
mehr auf. Bei unzureichender Filterung schlägt ein gepulstes Signal bei 
einem Audioverstärker o.ä. natürlich wesentlich stärker durch als ein 
FM-Signal gleichbleibender Intensität. Früher(tm) waren einige 
Audioverstärker so dermaßen schlecht geschirmt, dass sie als 
breitbandige AM-Radios fungierten. Bei meiner Schneider-Stereoanlage 
konnte ich damals (1980er Jahre) im Schallplattenbetrieb immer Radio 
Moskau und Radio Vatikan mithören.

> Kann man hoffen, ein hochfrequentes System mit begrenztem
> Schwenkbereich.

Keineswegs, sondern mehrere rotierende Radarantennen. Ich weiß aber 
nicht, ob bzw. welche ggf. winkelabhängigen Leistungsbeschränkungen dort 
bestanden. Dort wurden Radare mit etlichen üblichen Frequenzbändern 
entwickelt und getestet, und zwar sowohl Puls(kompressions)- als auch 
FMCW-Radare.

> Mit einem Weitbereichsradar unter 1 MHz hast Du richtig
> Freude.

Ein Radarantenne für unter 1 MHz schraubt man sich aber nicht mehr auf 
ein übliches Drehgestell. Selbst die sowjetischen 
Duga-Überhorizontradare ("Woodpecker") arbeiteten zwischen 7 MHz und 19 
MHz und waren auch nicht mehr so handlich, dass man sie in 
dichtbesiedeltem Gebiet aufgebaut oder gar auf einem Drehgestell 
montiert hätte.

von Gerhard H. (ghf)


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Ich habe mir einen Kindersarg gebaut, a.k.a. fette Aluminium-
Transportkiste. So mit Schnappverschlüssen und BNC-Doppelweibchen als 
Wanddurchführungen.
Bei meinen pV/rtHz-Rauschmessungen hilft das schon mal ein ganzes Stück
weiter, vor allem wenn das DUT darinnen dann noch in einer Keksdose ist.
Der Leidensdruck ist nicht mehr so groß, als dass ich noch weitergehende
Maßnahmen ergriffen hätte, wie fingerstock-Kontakte am Deckel, Ferrit-
platten oder MU-Metall-Bleche. OK, das sind noch Kandidaten.

Ich konnte mal mitverfolgen, wie ein EMV-Labor abgewickelt wurde.
Die Ferritplatten der begehbaren Messkammer waren eine unglaubliche
Menge Sondermüll. Heute würde ich gerne 3 oder 4 Quadratmeter abnehmen.

Aber dann, die Buchsbäume meiner Nachbarin waren auch Sondermüll wie
sie erfahren hat, als der BB-Zünzler dort sein Unwesen getrieben hat.

Gruß, Gerhard H.

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