Forum: /dev/null Was ist ein Eimer für den Spannungsabfall?


von Markus D. (arcardy)


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Hallo,
Habe heute meine Ausbildung als Elektriker begonnen.

Mein Ausbilder meinte ich soll einen Eimer für den Spannungsabfall 
besorgen.

Jetzt wollte ich fragen was das ist, ich hab das noch nie gehört.

: Gesperrt durch Moderator
von Thomas B. (thombde)


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Das ist genauso eine Verarschung wie der Magnetbesen in
der Metallverarbeitung.

von H. H. (Gast)


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von H. H. (Gast)


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Thomas B. schrieb:
> Magnetbesen

Den gibts.

von Jörg R. (solar77)


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Markus D. schrieb:
> Habe heute meine Ausbildung als Elektriker begonnen.
>
> Mein Ausbilder meinte ich soll einen Eimer für den Spannungsabfall
> besorgen.
>
> Jetzt wollte ich fragen was das ist, ich hab das noch nie gehört.

Wen willst Du mit dem Witz hier hinter dem Ofen vorlocken?

Aber, wenn Du eh unterwegs bist den Eimer zu holen..bring doch gleich 
die Gewichte für die Wasserwaage mit. Später holst Du dann noch den 
Wendehammer.

von Udo (grindstone)


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Oder die Gewichte für die Wasserwaage. Oder die Siemens Lufthaken.

Den mit dem Eimer kannte ich allerdings noch nicht. ROFL

von Helmut -. (dc3yc)


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Gerne wird auch der Böschungshobel vom Meister angefordert.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Ich werfe noch Anlassfarben, Ambossfett und Toleranzspray in die Runde 
:-)

von Georg M. (g_m)


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/dev/müll

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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In der Mechanik zum Beispiel der Schraubenzieherschlüssel.
Oder bei der Bundeswehr den Schlüssel für den Verfügungsraum.

Wobei es den Schraubenzieher(Dreh/Gabel-)schlüssel tatsächlich gab, aber 
nur wenigen bekannt war. Das war ein Gabelschlüssel für den 
Sechskantteil des Schreubenziehers vom Bild. Mit einer Feder um die 
Vertiefung oberhalb des Sechkants wurde der Gabelschlüssel gehalten, 
dass der Gabelschlüssel mit Isoliergriff im Sechskantbereich bliebe.

Es gab ganz kurz noch eine Ausführung mit Vierkantform für eine Ratsche, 
aber das war bereits mit dem Erscheinen disruptiv, d.h. es war 
sinnvoller einen Ratschensatz mit Verlängerung und Bits zu verwenden und 
zu kaufen.

von Michael B. (laberkopp)


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Ihr nehmt den dummen Troll auch noch ernst, krass.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Markus D. schrieb:
> Habe heute meine Ausbildung als Elektriker begonnen.

Gratuliere und denke das war eine gute Entscheidung.

Nicht über die vielen -1 ärgern. Jede solche Frage in einem Thread 
erhöht die Chance, dass ein Lehrling (mwd) zu schnell alles ergoogelt 
und dann ist für die alten Haasen hier der Spaß verdorben.

Hintergrund ist der, dass man die Leute so auch einmal durch das Haus 
schicken möchte, dass diese etwas die anderen Leute und Abteilungen 
kennenlernen. Schau mal, wo sie Dich hinschicken und wer eingeweiht ist.

von Jörg R. (solar77)


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Michael B. schrieb:
> Ihr nehmt den dummen Troll auch noch ernst, krass.

Nur der Hobbytheoretiker hilft dem TO beim tragen des Eimers.

von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> Markus D. schrieb:
>> Habe heute meine Ausbildung als Elektriker begonnen.
>
> Gratuliere und denke das war eine gute Entscheidung.
>
> Nicht über die vielen -1 ärgern.

Dir kann man an der Haustür vermutlich alles verkaufen.

von Crazy Harry (crazy_h)


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Ich werf dann noch das beliebte Feilenfett und die 
Vergaserinnenbeleuchtung rein.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Crazy Harry schrieb:
> Ich werf dann noch das beliebte Feilenfett und die
> Vergaserinnenbeleuchtung rein.

Für die Mechatroniker? Kolbenrückstellfedern nicht vergessen, denn 
logisch, wie anders soll so ein Kolben auch zurück gehen?

von Ralf X. (ralf0815)


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Rainer Z. schrieb:
> Crazy Harry schrieb:
>> Ich werf dann noch das beliebte Feilenfett und die
>> Vergaserinnenbeleuchtung rein.
>
> Für die Mechatroniker? Kolbenrückstellfedern nicht vergessen, denn
> logisch, wie anders soll so ein Kolben auch zurück gehen?

Es gibt durchaus viele Möglichkeiten, wo eine mechanisch (Feder) 
gestützte Kolbenrückstellung oder das Gegenteil absolut notwendig ist.
Dazu muss man wissen, dass es in pneumatischen und hydraulischen 
Systemen oft an den Pleueln fehlt.. *gg
Denk mal an LKW- und Zugbremssysteme.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Hildebrand_und_Wolfm%C3%BCller

Die Kolbenrückholfeder - es gibt sie!

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Wolfgang R. schrieb:
> Die Kolbenrückholfeder - es gibt sie!

In Bump Stocks auch.

von Mark S. (voltwide)


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Hier in der Gegend sind die Metaller regelmäßig über den Büssingblock 
gestolpert. Ein Roheiesenklumpen mit einer Masse zwischen 10 und 36kG, 
den der Auszubildende innerhalb der ersten Wochen, zunächst mit der 
Schruppfeile, dann mit Schlüsselfeilen, auf einen Würfel von 10mm 
+-1/10mm Kantenlänge herunterarbeiten muß.

von Marcel V. (mavin)


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Wolfgang R. schrieb:
> Die Kolbenrückholfeder - es gibt sie!

Ja, die gibt es sogar in verschiedenen Anwendungsfällen.

"Hol doch mal einen Eimer mit frischem Futter für den Kolbenfresser."

: Bearbeitet durch User
von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Herrlich, da muss einfach so sein.

Aus Erzählungen aus Metallbaubetrieben kenne ich noch das 'Gläserne 
Augenmass'. Da hatte ein Mitarbeiter ein Glasauge in einem Kartönchen 
liegen. Das wurde dann zu entsprechenden Gelegenheiten ausgegeben.

In der Apotheke wurde am 1.April (frühere Zeiten, Lehrbeginn, da war 
Ostern noch der Stichtag) 'Heilerde' zubereitet. Eine kleine Schippe 
Gartenerde,
kleine Steinchen, Würmer und sonstige 'unpassenden' Teile wurden 
entfernt, alles feinst gesiebt, getrocknet und dann in kleine Tütchen 
abgepackt.
Frage der Eltern-> und wie wars-> super, wir haben Heilerde gemacht.

73
Wilhelm

von Udo S. (urschmitt)


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Wilhelm S. schrieb:
> In der Apotheke wurde am 1.April (frühere Zeiten, Lehrbeginn, da war
> Ostern noch der Stichtag) 'Heilerde' zubereitet.

Geht noch viel krasser. Man nimmt Wasser, kippt da irgendwas rein, 
verdünnt es in bis zu 12 Iterationen soweit bis theoretisch noch 1 
Molekül auf viele Liter Wasser kommt und verkauft es sauteuer als 
homöopathisches Medikament. Und das zahlt dann sogar die Krankenkasse.

Wenn man der Lehre der Homöopathie folgt wird ein Medikament umso 
wirksamer je öfter man es "potenziert" also 1:n verdünnt.
Wenn ich also jetzt ein (homöopathisches) Medikament in einem Bach 
schütte und es dann in den Atlantik gelangt, dann ist das Atlantikwasser 
ein höchstwirksames Medikament.

von Ralf X. (ralf0815)


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Mark S. schrieb:
> Hier in der Gegend sind die Metaller regelmäßig über den Büssingblock
> gestolpert. Ein Roheiesenklumpen mit einer Masse zwischen 10 und 36kG,
> den der Auszubildende innerhalb der ersten Wochen, zunächst mit der
> Schruppfeile, dann mit Schlüsselfeilen, auf einen Würfel von 10mm
> +-1/10mm Kantenlänge herunterarbeiten muß.

Absolut unglaubwürdig.
Auch vor 50 und mehr Jahren war kein Unternehmer, Ausbilder, etc. so 
blöd, einen "Azubi" über Tage oder sogar Wochen total hirnrissige 
Arbeiten machen zu lassen.

Warum nennst Du nicht Ort, Zeit, Firma?

von Mark S. (voltwide)


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Ach was!
Als ich in den  Ausbildungswerkstätten in Salzgitter Drütte 1970 ein 
Metallerpraktikum absolvierte, hat mir das der Meister genauso erzählt.
Dann muss das ja wohl stimmen!
Und zum Thema "hirnrissige Arbeiten" -  Du hast, scheints, so einen 
Betrieb noch nie von innen gesehen.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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hier, sogar abgeschirmt das keine Spannung rauskommt solange sie nicht 
zu hoch eingefüllt wird.
http://sabine.knienieder.com/neues-von-apple/
http://sabine.knienieder.com/wp-content/uploads/2011/02/macworld.bmp

von Lu (oszi45)


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Markus D. schrieb:
> einen Eimer für den Spannungsabfall

Kannst Dir einen bei mir abholen. Frag mal nach dem Dienstreiseantrag!
Es sind auch andere Werkzeuge für Elektriker wichtig, z.B.
Gläserner Holzhammer erhöht die Treffgenauigkeit: 
https://etel-tuning.eu/kategorie/heimwerkerbedarf/werkzeug/

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (qualchecosa)


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Für Hoch- oder Niederspannung?

Hochspannungsabfall-Eimer haben eine dickere Isolierung.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Mark S. schrieb:
> Büssingblock
Hölle, das ist das erste Wort, zu dem Google schon gleich gar nichts 
einfällt:
- https://www.google.com/search?q=Büssingblock

Mark S. schrieb:
> hat mir das der Meister genauso erzählt.
Ich glaube sowas immer erst dann, wenn es mir mindestens 2 Meister 
erzählt haben. Äusserst glaubwürdige Meister, die auch sonst nie 
jemanden verarschen.

> Du hast, scheints, so einen Betrieb noch nie von innen gesehen.
Ja, zum Glück. Wäre glatt schade um die vergeudete Lebenszeit.

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Da fehlt noch die 3-polige schutzisolierte Strombiegezange.

von Gerald B. (gerald_b)


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Ein Kumpel von der Mariene erzählte, das sie ihn, als er frisch auf dem 
Kahn war, verarscht hatten, indem er den Auftrag bekam, das Schiff auf 
See, mittels einem großen Blech, an einem dicken Kabel, erden sollte, 
indem er die Platte zu Wasser lassen sollte :-)))
Ebenfalls beliebtes Ritual für Neue ist Poller mittels Vorschlaghammer 
auszurichten gg

Beitrag #7712519 wurde vom Autor gelöscht.
von Fred F. (fred08151)


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Ralf X. schrieb:

> Absolut unglaubwürdig.
> Auch vor 50 und mehr Jahren war kein Unternehmer, Ausbilder, etc. so
> blöd, einen "Azubi" über Tage oder sogar Wochen total hirnrissige
> Arbeiten machen zu lassen.
>
> Warum nennst Du nicht Ort, Zeit, Firma?

Freiburg, 1990, VAG
Wir durften als Azubis zum Automobilmechaniker die ersten Wochen u.a. 
einen Pinguin aus einem Holzklotz schnitzen und einen kleinen Amboss aus 
einem Metallblock herstellen.
Hintergrund war nicht die Tätigkeit an sich, sondern um zu sehen, ob der 
Azubi sich auf die Tätigkeit konzentriert, sich Mühe gibt, oder z.B. 
ständig auf die Uhr guckt, wann Feierabend ist. Von daher macht es schon 
Sinn.

von Roland E. (roland0815)


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- Eimer Pressluft
- Feilenfett
- Luftmutternschlüssel holen (der größte Schraubenschlüssel im Magazin 
am anderen Ende des Geländes)
- Dransäge
- Draufhobel
- ...

Die üblichen Spielchen mit den Lehrlingen...

von Martin H. (horo)


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Fred F. schrieb:
> Hintergrund war nicht die Tätigkeit an sich, sondern um zu sehen, ob der
> Azubi sich auf die Tätigkeit konzentriert, sich Mühe gibt, oder z.B.
> ständig auf die Uhr guckt, wann Feierabend ist. Von daher macht es schon
> Sinn.

Im Industriepraktikum für das Studium der Nachrichtentechnik mussten wir 
auch am ersten Tag von einem U-Profil 10 mm runterschruppen (eben, 
winklig und auf Maß) - eine eher seltene Ingenieurstätigkeit. Am Ende 
der drei Monate war man dann aber stolz, dass Arbeiten auf 1/10 genau 
aus der Hand absolut möglich sind und man konnte allerlei Maschinen 
bedienen. Auch hat es das Verständnis für die Kollegen in der Werkstatt 
gefördert - was ist machbar und wie formuliere ich es in der gemeinsamen 
Sprache - der Zeichnung.

Beitrag #7712561 wurde vom Autor gelöscht.
von Al. K. (alterknacker)


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Jörg R. schrieb:
> Aber, wenn Du eh unterwegs bist den Eimer zu holen..bring doch gleich
> die Gewichte für die Wasserwaage mit. Später holst Du dann noch den
> Wendehammer.

Sollte mal in den Anfang der 60er Jahren eine Mastbiegezange holen.
War kurz vor dem Frühstück.
Sagte das ich das teil dann nach dem Frühstück hole, werde erst mal 
unsere Zweiradkarre mit Hartgummireifen sichern.
Nach dem Frühstück bin ich los, Wernigerode Elektromotorenwerk war groß, 
und ein herrlicher Spätherbsttag.Ich klapperte alle Werkzeugausgaben ab 
und hatte sehr viel schöne Freizeit an diesen Tage.
In der letzten Werkzeugausgabe kurz vor Feiernaben wollte die Ausgabe 
mich wieder abwimmeln,sind noch nicht wieder abgegeben worden.
Jetzt lies ich auch die Katze aus dem Sack und sagte man sollte mir 
irgendein Teil geben und mir ein Zettel geben das die Originale nicht 
vorhanden sind.
War eine Frau welche den Spaß mitmachte nachdem ich ihr meinen Schönen 
Tag erklärt hatte.

Habe den Tag auch ausführlich mit allen Haltestellen in mein 
Lehrlinkstagebuch oder wie das damals hieß, eingetragen.

Mein Lehrlingsausbilder hat nur gegrinst....

Auch Ältere können noch daraus lernen.
;-))


MfG
alterknacker

von Joachim B. (jar)


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vergeßt nicht den Austastbalken und ein Amplitudensieb.

von Frank K. (frank)


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ein paar parasitäre Schaltkapazitäten gehören eigentlich auch in jede 
Installationsschaltung, sind aber genau dann immer gerade nicht mehr auf 
Lager... ;-)

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Mein Ausbilder meinte ich soll einen Eimer für den Spannungsabfall
> besorgen.

Steht neben dem Regal mit den Gewichten für die Wasserwaage.

von Monk (roehrmond)


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Lothar M. schrieb:
>> Büssingblock
>
> Hölle, das ist das erste Wort, zu dem Google schon gleich gar nichts
> einfällt

Nicht mehr, jetzt findet Google diesen Thread :-)

von Ralf X. (ralf0815)


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Monk schrieb:
> Lothar M. schrieb:
>>> Büssingblock
>>
>> Hölle, das ist das erste Wort, zu dem Google schon gleich gar nichts
>> einfällt
>
> Nicht mehr, jetzt findet Google diesen Thread :-)

Noch ist die Büssingblock.de Domain lt. denic frei.
Ebenso als Marke lt. DPMA.
Ggf. wird sie in Kürze hunderttausende wert sein, wenn Büssingblock 
erstmal zum xy-Wort des Jahres geworden ist.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Joachim B. schrieb:
> Amplitudensieb

Das gabs wirklich im Analogfernseher.
Das Amplitudensieb trennte die Synchronimpulse vom FBAS-Signal ab
und separierte dann noch Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse.
Diese wurden für die Ablenkstufen benötigt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudensieb

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Andreas M. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> Amplitudensieb

> Das gabs wirklich im Analogfernseher.

Das weiß Joachim B. (jar), schließlich war er ursprünglich 
Fernsehtechniker. Du hast seinen Witz nicht verstanden.

von René H. (mumpel)


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Lustiges Thema.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wenn Du ins Lager gehst, bring einen Kanister 
Trambahnschienenritzenreiniger mit!
(Ritzen- oder Rillenreiniger)

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Scherzfrage an den Deutsch-Studenten: Wird nämlich mit h geschrieben?

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Rainer Z. schrieb:
>>> Amplitudensieb
>> Das gabs wirklich im Analogfernseher.
> Das weiß Joachim B. (jar), schließlich war er ursprünglich
> Fernsehtechniker.

Wir hatten als Firmenwagen neben dem Transporter auch einen R4. Die 
Renault-Werkstatt war an der selben Straße.

Da wurde ich als LeErling losgeschickt, ein Amplitudensieb für den R4 zu 
holen.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Manfred P. schrieb:
> Wir hatten als Firmenwagen neben dem Transporter auch einen R4. Die
> Renault-Werkstatt war an der selben Straße.
>
> Da wurde ich als LeErling losgeschickt, ein Amplitudensieb für den R4 zu
> holen.

Das musst Du nun aber zu Ende erzählen! Hast Du das Amplitudensieb 
besorgen können? :))

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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René H. schrieb:
> Scherzfrage an den Deutsch-Studenten: Wird nämlich mit h geschrieben?

Schöne Falle. :)) Da musste ich tatsächlich zweimal hinsehen...

von René H. (mumpel)


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Es gibt einen Satz bei dem man garantiert 2 Fehler macht. Der Scherz 
funktioniert aber nur wenn man den Satz hört. Auch ein schöner Scherz 
für Deutschstudenten. :D

Der Fliehende floh.

Der fliehende Floh.

(Der Hörende weiß nicht was der Sprecher meint)

: Bearbeitet durch User
von R. L. (roland123)


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René H. schrieb:
> Es gibt einen Satz bei dem man garantiert 2 Fehler macht.

Ich kann das mit nur einem Fehler.

Der fliehende floh.

von René H. (mumpel)


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R. L. schrieb:
> René H. schrieb:
>> Es gibt einen Satz bei dem man garantiert 2 Fehler macht.
>
> Ich kann das mit nur einem Fehler.
>
> Der fliehende floh.

Du tötest den Scherz. ;)

von Joachim B. (jar)


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Manfred P. schrieb:
> für den R4

Renault? war mein erster Dienstwagen, ich kam auch mit Sommereifen über 
jeden Schneeberg im Jahrhundertwinter Mitte bis Ende der 70er, da hat 
Autofahren noch Spass gemacht und man fand immer Parkplätze beim Kunden.

von Crazy Harry (crazy_h)


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Der Gefangene floh 😉

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Crazy Harry schrieb:
> Der Gefangene floh 😉

Nee, der gefangene Floh.  😉

von René H. (mumpel)


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Ihr habt den Witz getötet.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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René H. schrieb:
> Witz

Nachzufragen, ob er noch lebt, ist gescheitert, wie der Screenshot 
beweist. 😕

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