Gegeben: EWE (Niedersachsen, Rotenburg/W.), DSL-Internet-Verbindung via (seinerzeit für ISDN vorgesehenem) Cu-Kabel. Mit ca. 2,5 km Länge ab "Amt", konstant mit knapp unter 14 MBit/s Download-Rate, laut Fritzbox 7530. Von vor 2 Wochen gab es dann kein Internet mehr, -auch nach vielfachem "Hochfahren"- ungeachtet der vom Router immer als konstant gemessenen DSL-Leitungskapazität (s.o.). Fehlermeldung: PPPoE ging nicht. Es gab mehrmalige Anfragen an die Störungsstelle (=> "die Leitung ist i.O., aber stecken Sie den Router doch mal an eine andere Steckdose" und ähnlich geistreiches, obwohl ich jeweils vorher meine relative Kompetenz -und o.a. Fakten- zum Besten gegeben hatte...). --- Seit ca. 1 Woche ist alles wieder konstant gut. Was könnte der Hintergrund sein?
Uwe schrieb: > Was könnte der Hintergrund sein? Inkompetenz und Unlust, irgendwo. Die ISP/Netzbetreiber konfigurieren gelegentlich die Ports in ihren DSLAM um, weil sich immer was an der Belegung ändert, irgendwo ein neuer DSLAM in Betrieb geht etc. Das kündigen die natürlich nicht an, sondern machen halt einfach so. In meiner Firma wurde das 50-MBit-VDSL kürzlich auch umgestellt - die Telekom stellt nämlich auch Bestandskunden "einfach so" auf 60-MBit-VDSL um, was die viel nettere Folge eines doppelt so schnellen Upstreams hat. Diese Umstellung aber bedeutete einen halben Tag lang ständige Totalausfälle, Betrieb mit 12 MBit, wieder Ausfall etc., bis sich der Zustand wieder stabilisierte. Und das ist die Geschäftskundenvariante von denen, warum sollten sie sich Privatkunden gegenüber anders aufführen? Vermutlich ist gleich das Posthörnchen wieder getriggert und gibt seinen mit Abkrz. gesp. Senf daz.
Harald K. schrieb: > Die ISP/Netzbetreiber konfigurieren gelegentlich die Ports in ihren > DSLAM um, weil sich immer was an der Belegung ändert, irgendwo ein neuer > DSLAM in Betrieb geht etc. Das passt aber nicht zur Fehlermeldung "PPPoE" bei weiter bestehendem DSL-Sync. Der Fehler war also weiter hinten im Netz. Das ganze dann 1 Woche lang ist aber schon heftig. > Vermutlich ist gleich das Posthörnchen wieder getriggert und gibt seinen > mit Abkrz. gesp. Senf daz. Dich triggert er ja auch sehr schön.
Reinhard S. schrieb: > Das passt aber nicht zur Fehlermeldung "PPPoE" bei weiter bestehendem > DSL-Sync. Der Fehler war also weiter hinten im Netz. Das ganze dann 1 > Woche lang ist aber schon heftig. Ich habe DSL von htp, was eine Gemeinschaft der Stadtwerke Hannover mit EWE ist. Vor ein paar Monaten gab es ein vergleichbares Problem, die Verbindung stand, aber keinerlei Datenverkehr möglich, das Syslog meiner Bintec ist da recht klar. Man weiß ja nie und kennt auch die Zickerei der Hotlinefriseure, also habe ich die Fritz aus dem Regal geholt, bevor ich angerufen habe. Der Clown bestand darauf, ich müsse meine Fritz in den Auslieferzustand versetzen. Na denn, danach stand ich komplett draußen, habe sie nicht mehr erreichen können. Kein Wunder, mein PC hat eine feste IP, die dann nicht mehr passt - da war er am Ende, es müsste wohl ein Servicetechniker zu mir kommen. Lieber nicht, ich habe mal auf DHCP umgestellt, so ganz unbedarft bin ich ja nicht. Das Ganze war eine Dreiviertelstunde Blindleistung und ich habe danach meine lokalen Einstellungen wieder gerade gebogen. Am Folgetag rief mich jemand von htp an, dass mein Zugang wieder funktioniert - sehr nett, hätte ich ohne garnicht bemerkt. Dem habe ich noch erklärt, was ich von der vollkommen unfähigen Hotline halte, natürlich hatte er darauf keine sinnvollen Antworten, außer ja, das hätte sein Kollege vielleicht wissen sollen. Zur Fehlerursache gab es keinerlei Aussage. Ich glaube, es ist egal wer, die Hotliner spulen ihr Halbwissen ab und sind nicht in der Lage zu erkennen, wenn jemand eine qualifizierte Fehlerbeschreibung liefert. Die Vorgabe lautet offenbar "Der Kunde ist doof". Weiter vorne meckerte jemand über den Geschäftskundenservice der Telekom. In der Firma war der S2M-Anschuß tot, am NT keine Sync-Anzeige. Nach Warteschleife fragte die Hotlinefriseuse, ob ich von dem gestörten Anschluß anriefe - das erfordert ganz viel Selbsbeherrschung.
Meist besteht eine Hotline aus mehreren Stufen. Der 1. "Spezialist", fragt, ob der Stecker drin ist. Bis einer die Leitung misst oder ein Techniker losgeschickt wird, zirkuliert das Ticket etwas...
Lu schrieb: > Meist besteht eine Hotline aus mehreren Stufen. Der 1. "Spezialist", > fragt, ob der Stecker drin ist. Bis einer die Leitung misst oder ein > Techniker losgeschickt wird, zirkuliert das Ticket etwas... Komisch. Eine Störungsmeldung macht man doch heutzutage über deren Störungsportal, und die erste Leitungsprüfung erfolgt dabei dann ganz automatisch im Rahmen der Meldung. Oliver
Stecker war symbolisch gemeint. Bei MS fragen sie dann, ob Du schon alle Updates hast ...
Manfred P. schrieb: > Nach Warteschleife fragte die Hotlinefriseuse, ob ich von dem gestörten > Anschluß anriefe - das erfordert ganz viel Selbsbeherrschung. So blöd ist die Frage nicht. Vergiss nicht, dass auch Friseurgeschäfte Geschäftskunden sein können. Geht der Anruf über die gestörte Leitung, kann sie nicht völlig tot sein. Wahrscheinlich ist das eine einfache Routinefrage. Weshalb es auch wohl nicht so exotisch ist, wenn der Anrufer entrüstet "nein" sagt, er aber mit dem fälligen Reset überraschend auflegt. :)
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Hallo, Ja, das sind leider alles auch mir bekannte Beobachtungen (zum Glück nur sehr selten in der Situation, wenn dann aber... siehe oben). Aber: Wer will und kann denn, echte Fachleute für eine Hotline bezahlen? Ich als (privater) Kunde bestimmt nicht, auch die meisten "Blumenhändler, Friseure, Bäcker,..." auch nicht. 99€ (und deutlich mehr) für den Telekommunikationsanschluss pro Monat will und könnte keiner Privat oder als Klein(st) Unternehmer nicht zahlen. Das gilt übrigens vom Grundsatz nicht nur für den Telekommunikationsbereich ... Und ehrlich: Welche Fachleute, die wohl kaum aus der Not, sondern aus echten Interesse, eine entsprechende Ausbildung gemacht und ihren Job gewählt haben, werden sich als (einfachen) Hotlinemitarbeiter hergeben? Etwas anderes sind wohl "Edelhotlines" ohne Wartezeiten und mit "persönlich" zuständigen Fachmann - aber das kostet richtig und ist nur was für große Firmen, bzw. diese leisten sich direkt im besten Sinn "spezielle" Anschlüsse und eigene fest angestellt Fachleute.
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Darius schrieb: > Etwas anderes sind wohl "Edelhotlines" ohne Wartezeiten Funktioniert insgesamt besser, aber auch da gibt es "Friseusen". Wenn deren Servicedesk selbst einen Leitungsausfall im DSL feststellt und das mit dem Kommentar entschärft, es sei ja nur die Backup-Leitung, nicht die Hauptleitung. Woran gleich zweierlei falsch war, denn es gab keinen Ausfall und dort auch keine Hauptleitung. > was für große Firmen, bzw. diese leisten sich direkt im besten Sinn > "spezielle" Anschlüsse und eigene fest angestellt Fachleute. Als Telefonie noch edle Technik mit eigener Begriffswelt war, nicht so'n nebenbei mit erledigtes IT-Zeugs, hatten wir einen MA der Telekom fest im Haus. Mittlerweile ist das zum Leidwesen alter Hasen ja in die IT eingemeindet, und mancher dieser alten Hasen hat genug Zeit, sich darüber in Foren aufzuregen. :)
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> Wer will und kann denn, echte Fachleute für eine Hotline bezahlen?
Das jeweilige Problem soll(te) doch
wohl auch im Interesse des Betreibers gelöst werden?
-Oder doch nicht?-
Wenn man sich dann aber in irgendwelche Warteschleifen von "Hotlines"
totläuft, kommt man öfters nicht weiter!
(Nochmal meine Erfahrung von oben:
"Stecken Sie doch mal den Netzstrecker um!")
Eine in dieser Angelegenheit mehrfach gewünschte Direktverbindung zum
Techniker vor Ort geht angeblich nie und in keinem Fall nicht!
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Früher schon...
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Meine (völlig unzutreffende?) Mutmassung =>
Dem angeblichen "König" Kunden wird gesagt:
Friss oder stirb,
wenn du kündigst und zur Konkurrenz gehst
(z.B. hier EWE <-> Telekom),
mach dir keine Sorgen, du kommst zurück, die hängen am gleichen
Klingeldraht...
Uwe schrieb: > Friss oder stirb, Mein frischer privater DSL-Anschluss brachte statt der nominell 175 Mbit/s laut Fritz nur 120, was schon der Techniker vor Ort bestätigte. Und nach einigen Versuchen mit anderen Leitungspaaren eine abgesoffene Muffe annahm. Was Tags drauf ein Kollege mit besserem Messequipment bestätigte und schon mal den Ort der Muffe markierte. In der Woche drauf wurde die Muffe ausgebuddelt und das Kühlwasser abgelassen. Brachte leider überhaupt nichts. Der MA an der Hotline wiederum war kompetent und reagierte genau richtig. Ergebnis: Viel Arbeit, niedrigere Rate und geringere monatliche Kosten für mich. Kann damit leben. Sowas gibts also auch. Unzufrieden war nur die Nachbarin gegenüber, die wie ein Rohrspatz zeterte. Weil sie für ein paar Tage nicht auf ihren Parkplatz kam. :)
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Oliver S. schrieb: > Eine Störungsmeldung macht man doch heutzutage über deren > Störungsportal, und die erste Leitungsprüfung erfolgt dabei dann ganz > automatisch im Rahmen der Meldung. Nochmal: Schon ganz am Anfang wurde eben diese "Leistungsprüfung" gemacht. => Mit dem gleichen Ergebnis, was meine Fritzbox meldete, nämlich dass die DSL Verbindung i.O. sei. Daanach kam eine FachkräftInn im "Störungsportal" auf die Idee, das Routernetzteil mal in eine andere Steckdose zu stecken... - obwohl ich betont hatte, dass ich den Router schon x-mal erfolglos neugestartet hätte - ...
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Uwe schrieb: > das Routernetzteil mal in eine andere Steckdose zu stecken... > - obwohl ich betont hatte, > dass ich den Router schon x-mal erfolglos neugestartet hätte - Und was hat Neustarten mit einer anderen Steckdose zu tun?
> Und was hat Neustarten mit einer anderen Steckdose zu tun?
Das wird wohl das Geheimnis der o.a. "Fach"kraft bleiben...
Manfred P. schrieb: > Nach Warteschleife fragte die Hotlinefriseuse, ob ich von dem gestörten > Anschluß anriefe Genau das habe ich auch mal erlebt, in einer Arztpraxis - Internet war plötzlich weg, aber Telefon ging noch. Irgendwas an der komplizierten Konstellation aus Routern, VPN-Gateways & Co hatte aufgemuckt. Das war alles natürlich vom Provider installiert und es ließ sich nicht so leicht herausfinden woran es lag. Eine Fehlkonfiguration auf Provider-Seite könnte auch durchaus VoIP-Pakete durchlassen, "normale" IP-Pakete aber nicht.
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> Nach Warteschleife fragte die Hotlinefriseuse, ob ich von dem gestörten > Anschluß anriefe Auch gut; schon ganz lange kann man doch sehen, von was für einer Nr. man anruft (falls nicht unterdrückt). - Und, ja beim wohl aussterbenden Annex B(?) = DSL und POT über Splitter ist es immerhin denkbar, dass nur eines von beiden geht...
Oliver S. schrieb: > Eine Störungsmeldung macht man doch heutzutage über deren > Störungsportal, und die erste Leitungsprüfung erfolgt dabei dann ganz > automatisch im Rahmen der Meldung. Du und ich machen das so. 99 % der Bevölkerung wissen von dem Portal gar nichts. Die wissen auch nichts von der MeineXYZ-Seite, wo man den Anschluss selber verwalten kann (z. B. Netz-AB einschalten oder Rufumleitung für Urlaub aktivieren oder ...) Die Masse ruft die Entstörnummer an, wartet stundenlang in der Hotline, spricht dann mit einer Person vom 1st-Level Support und erzählt eine unscharfe, schwer decodierbare Geschichte. . Und sie weiß auch nicht, dass dort keine studierten Nachrichtentechniker sitzen, sondern eher Sozialpädagogen, die nett sein sollen und die oft genug die Lösung tatsächlich mit dem Hinweis "Haben Sie auch alle Stecker richtig eingesteckt" finden können. Wobei Letzteres an der Klientel liegt: Die ist im Schnitt tatsächlich so ****.
> Wobei Letzteres an der > Klientel liegt: Die ist im Schnitt tatsächlich so **** Ja, toll. Was soll denn dann der Rest des Klientels machen, der ein bisschen mehr Ahnung hat, und trotz -oder wegen- Dauerwarteschleife kaum bis gar nicht an einen höheren Level-Support geschweige denn live an einen Techniker am Klemmenkasten kommt?
Harald K. schrieb: > Inkompetenz und Unlust, irgendwo. Nicht unbedingt. Oft ist auch Ursache, dass dem "Support" nicht annähernd alle Infos zur Verfügung stehen, die nötig wären, um ein Problem aufzuklären. Nunja, das ist vermutlich deshalb so, weil der Mitarbeiter des First-Level-Supports damit meist ohnehin nichts anfangen könnte. Trotzdem sind diese Leute nicht völlig nutzlos. Das merkt man, wenn man sich mal in Supportschleifen mit KIs als Peer wieder findet, wie das heute des öfteren passiert. Dann wird es wirklich schnell zu einer Endlos-Schleife. Bei realen Mitarbeitern hat man immerhin noch die Chance, dass die auch mal von ihrer Checkliste abweichen und den Kontakt zu einer wirklich kompetenten Person herstellen. Ich persönlich habe mich Anfang der 2000er mal in der Support-Hölle der Telekom befunden. Im ca. zwanzigsten Anlauf ließ sich dann endlich eine beherzte Mitarbeiterin des First-Level-Support dazu erweichen, mich mit einer kompetenten Person zu verbinden, die dann das Problem mit den von mir gelieferten Infos in weniger als 30 Sekunden lösen konnte. Ich kenne nicht mal den Namen dieser mutigen Dame, bin ihr aber bis heute noch sehr dankbar. Die Auflösung damals war ganz einfach: da wurden schlicht irgendwo zwei Anschlüsse vertauscht. Das wusste ich nach einem Tag schon, weil ich einfach mal von außen (aus dem Mobilfunknetz) meine eigene Nummer angerufen hatte und jemand Wildfremden an der Strippe hatte. Das habe ich dann knapp 20x jedem dieser hirnlosen Support-Fuzzis erzählt, aber keiner war intelligent genug, daraus den Schluß zu ziehen, dass ihm seine Checkliste in diesem Fall nicht weiter hilft. Diese eine Dame aber schon... > Vermutlich ist gleich das Posthörnchen wieder getriggert Wer ist "das Posthörnchen"?
Ob S. schrieb: > Wer ist "das Posthörnchen"? Der kommt schon noch, und dann erkennst Du ihn auch wieder.
Uwe schrieb: > Eine in dieser Angelegenheit mehrfach gewünschte Direktverbindung zum > Techniker vor Ort geht angeblich nie und in keinem Fall nicht! Geht auch nicht. Schon allein, weil es nicht "den" einen Techniker gibt. Und das letzte, was der will, ist mit Kunden am Telefon rumdiskutieren. Uwe schrieb: > Und, ja beim wohl aussterbenden > Annex B(?) = DSL und POT über Splitter > ist es immerhin denkbar, dass nur eines von beiden geht... Das ist schon so lange ausgestorben, das sogar eine Telekom angefangen hat, die Technik dafür abzubauen. Nachdem sie jahrelang abgeschaltet rumstand.
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> Das ist schon so lange ausgestorben, das sogar eine Telekom angefangen > hat, die Technik dafür abzubauen. Nachdem sie jahrelang abgeschaltet > rumstand. Hier sind das max. 2,5 Jahre.
Wenn es beim ersten Kontakt nicht klappt, half mir bisher bei längeren, sporadischen Problemen, ein Einwurfeinschreiben an den Vorstand der Telekom mit einer Vorstandsbeschwerde. Da bekommt man dann einen eigenen Mitarbeiter mit einer speziellen Telefonnummer zugewiesen, der sich um das Problem kümmert. Da kam dann ganz schnell der kompetente Telekom-Techniker und nicht nur ein Sub-Sub-Sub-Komiker zum Leitungsmessen und späteren Hardware- und Leitungstausch.
Hallo Rolf schrieb: > u und ich machen das so. 99 % der Bevölkerung wissen von dem Portal gar > nichts. Die wissen auch nichts von der MeineXYZ-Seite, wo man den > Anschluss selber verwalten kann (z. B. Netz-AB einschalten oder > Rufumleitung für Urlaub aktivieren oder ...) Schön zu sehen, dass es hier doch einige mehr gibt, die über den Foren und Nerd (ich bin selbst einer und stehe dazu) Horizont herausblicken. Von 99% würde und generell ganz so unbeleckt von jeden "Fachwissen" (googeln kann mittlerweile jeder) gehe ich zwar nicht aus, aber in der hohen 90% Klasse wird der Anteil schon sein und die einfachen "Lösungen" die man durch googeln sofort findet werden auch schon der Großteil ausprobiert haben . Als so uninteressiert und Talent befreit sollten wir Nerds die reinen Nutzer nicht generell darstellen, das kommt vollkommen zurecht arrogant und weltfremd herüber und macht den Begriff Nerd leider zu einem Schimpfwort, obwohl es eigentlich ein positiv besetzter Begriff sein sollte ...
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Harald K. schrieb: > Der kommt schon noch, und dann erkennst Du ihn auch wieder. So meinst du? Ist schon echt lustig hier nur mit-zu-lesen, was für neuartige Theorien hier wieder erfunden werden. ;-) Lasst euch nur nicht stören, es sind ja genug helle Köpfe dabei. Der "fähigste" bist ja eigentlich du! ;-) Aber nach mehr als 2 Wochen so eine Frage, und dann noch hier zu stellen? Uwe schrieb: > Was könnte der Hintergrund sein? Wenn dich das erst gestern getriggert hat, hast du das wohl nicht so dringend nötig gehabt. In den Verbindungsdaten nach der Einwahl steht doch schon sehr viel drin, wie z.B. DNS Server oder die IP-Adresse. Und du warst wohl der Einzige in deiner Region oder dem ASB, an der Hotline kam nichts von einer Massenstörung? Die allgemeine Ausrede mit der Schuld der Telekom hatte dieses Mal wohl keine Chance? Und du glaubst echt dass eine firmen-interne Hotline sowas bearbeitet? Dann must du wohl noch öfter dort mal anrufen, u. vllt. nachfragen wo du eigentlich rausgekommen bist! Aber schön was man hier wieder alles an Geschichten lesen kann. Solche wie dass man sich dann auf seinem persönliche Zugang einloggt oder online eine Störungsmeldung abgibt. Da merkt man ganz deutlich wo die Theorie sich von der Praxis doch trennt.
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Uwe schrieb: >> Das ist schon so lange ausgestorben, das sogar eine Telekom angefangen >> hat, die Technik dafür abzubauen. Nachdem sie jahrelang abgeschaltet >> rumstand. > > Hier sind das max. 2,5 Jahre. Telekom selbst hat Ende 2019 verkündet, das sie alle (Privat-)Kunden auf ihre neue Netzstruktur (BNG) umgestellt hat. Darauf gab's nur noch VoIP und damit keine Splitter mehr.
Oliver S. schrieb: > Komisch. Eine Störungsmeldung macht man doch heutzutage über deren > Störungsportal, Was, ihr Auto springt nicht an - dann kommen sie doch damit in unsere Werkstatt. Dieses Störungsportal ist nicht erreichbar, wenn DSL kaputt ist! Darius schrieb: > Etwas anderes sind wohl "Edelhotlines" ohne Wartezeiten und mit > "persönlich" zuständigen Fachmann Die Firma sipgate leistet sich Fachleute. Ich denke, das ist sogar günstiger, weil dort keine Zeit mit sinnlosen Aktionen verbraten wird. Uwe schrieb: >> Nach Warteschleife fragte die Hotlinefriseuse, ob ich von dem gestörten >> Anschluß anriefe > Und, ja beim wohl aussterbenden > Annex B(?) = DSL und POT über Splitter > ist es immerhin denkbar, dass nur eines von beiden geht. Ich schrieb Firma und S2M, da gibt es kein Annex mit DSL oder Splitter. Das war eine reine Telefonieschnittstelle mit 30 gleichzeitigen Verbindungen. Uwe schrieb: > Hier sind das max. 2,5 Jahre. Mir hat Telekom im Dezember 2018 "das neue Netz der Zunkuft" andrehen wollen, Juli 2019 wurde dann mein ISDN abgeschaltet - 5 Jahre.
Manfred P. schrieb: > Dieses Störungsportal ist nicht erreichbar, wenn DSL kaputt ist! Die Hotline dann aber auch nicht mehr. Alternativ ruft man die Hotline oder das Störungsportal halt via Mobilfunk an/auf.
Reinhard S. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Dieses Störungsportal ist nicht erreichbar, wenn DSL kaputt ist! > Die Hotline dann aber auch nicht mehr. Alternativ ruft man die Hotline > oder das Störungsportal halt via Mobilfunk an/auf. Die Pest der heutigen Zeit, dass jeder ein Smartphone zu haben hat oder auf dem Abstellgleis steht. Ein Bekannter in Schleswig-Holstein hat Telefon über Teledumm-Bauern-DSL (ohne Daten) und parallel Glasfaser-Internet der lokalen Stadtwerke. Da kann er dann abwechselnd per Telekon bei SWN seine Störung melden oder über SWN die Telekom anrufen.
Manfred P. schrieb: > Die Pest der heutigen Zeit, dass jeder ein Smartphone zu haben hat oder > auf dem Abstellgleis steht. Wenn der Internetanschluss nicht funktioniert, man Mobilfunk ablehnt und einen der letzte Freund mit Netzzugang verlassen hat, ist man wirklich arm dran. Aber braucht man als aus der Zeit gefallener Eremit wirklich Telefonie und Internet? :)
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@ Reinhard S.: > Uwe schrieb: >> Hier sind das max. 2,5 Jahre. > Mir hat Telekom im Dezember 2018 "das neue Netz der Zunkuft" andrehen > wollen, Juli 2019 wurde dann mein ISDN abgeschaltet - 5 Jahre. Ich kann nur für meinen Fall schreiben. => Erst ab März 2022 hatte ich Annex J (d.h. keinen Splitter, kein POT mehr. Und man soll ja auch mal loben: Die neue Fritzbox 7530 bekam ich dann einfach so -d.h. ohne Extra-Rechnung- dazu.)
@Nevs: > Wenn dich das erst gestern getriggert hat, hast du das wohl nicht > so dringend nötig gehabt. Das hat mich schon vorher, ganz früh, "getriggert". Und zeitnah habe ich mehrfach die "Störungshotline" angerufen. (Per def. NICHT über eben diesen ausgefallenen VOIP-Anschluss!) > In den Verbindungsdaten nach der Einwahl steht doch schon sehr viel > drin, wie z.B. DNS Server oder die IP-Adresse. Genau diese Verbindungsdaten standen natürlich nicht drin, denn es gab ja keine Internetverbindung! => Man sehe oben nach, es gab nach x-fachen Hochläufen des Routers jeweils die Meldung einer konstant guten DSL-Verbindung UND des Fehlers der PPPoE-Anbindung, und sonst nix. > Und du warst wohl der Einzige in deiner Region oder dem ASB, an der > Hotline kam nichts von einer Massenstörung? Die einen einzelnen betreffende Störung wird nicht besser, wenn sie auch Massen betrifft. --- Mein Anliegen dieses Freds war, in Erfahrung zu bringen, warum seit eben längerer Zeit, DSL/Internet wieder genauso funzt, wie vorher, und dazwischen überhaupt nicht, ohne Änderung von Teilnehmerseite.
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Manfred P. schrieb: > Juli 2019 wurde dann mein ISDN abgeschaltet - 5 Jahre. Das liegt auch daran, das bestimmte Leute in der Politik und in den Führungsetagen meinen ISDN wäre Analogtechnik aus dem letzten Jahrtausend.
Uwe schrieb: > Mein Anliegen dieses Freds war, in Erfahrung zu bringen, warum Falls Du es noch nicht mitbekommen haben solltest, die IT-Infrastruktur wird seit der letzten Olympiade in China massiv angegriffen. Da ist dann schon immer wieder was gestört. Was bekannt gegeben wird, bestimmt dann die Leitung und Geschäftsbereich für Öffentlichkeitsarbeit. Da kenne ich einen Fall vor wenigen Jahren, wo die Leitungen zwischen den Bereichen eines Zeitungshauses normalerweise bis zu 50% der Datenrate brauchte. Die Leitung war dann plötzlich übervoll, weil ein Knotenrouter alle Pakete kopierte und verdoppelt an irgendwelche entfernte IP-Adressen verteilte.
@Dieter D. > Falls Du es noch nicht mitbekommen haben solltest, > die IT-Infrastruktur wird seit der letzten Olympiade in China > massiv angegriffen. Tatsächlich? (Davon hatte ich auch schon gehört... SCNR) Und wieso wird dann einem Teilnehmer von EWE bzw. Telekom via Hotline (nach umfangreich und mehrfach gemeldeten Daten: DSL geht perfekt, INet nicht etc., s.o.) nix geistreicheres gesagt, als "Stecken Sie ihren Router doch mal in eine andere Steckdose." Und hinterher, wenn es (aus Teilnehmersicht nicht erklärbar) wieder problemlos läuft, gibt es ebenfalls keine Erklärung.
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Uwe schrieb: > gibt es ebenfalls keine Erklärung. Weil viele nur Knöpfchen drücken können. Eigentlich müßte das lauten, man solle den Stecker in der Steckdose mal umdrehen. Das Stichwort wäre vielleicht Y-Kondensator. Je nach Drehrichung waren 20V oder 130V zwischen zwei Geräten zu messen. Letztes machte zwar nichts kaputt, störte aber im Betrieb.
> Eigentlich müßte das lauten, > man solle den Stecker in der Steckdose mal umdrehen. Das Stichwort wäre > vielleicht Y-Kondensator. Je nach Drehrichung waren 20V oder 130V > zwischen zwei Geräten zu messen. Nein. Die Router-Netzteile haben doch (i.d.R., nicht nur der für die hier betreffende Fritzbox) keinen PE-Anschluss, sondern einen "Rasiererstecker". Da gibt's natürlich keinen Y-Kondensator!
Dieter D. schrieb: > Das liegt auch daran, das bestimmte Leute in der Politik und in den > Führungsetagen meinen ISDN wäre Analogtechnik aus dem letzten > Jahrtausend. Nein, das liegt daran, daß die Vermittlungstechnik eingespart werden sollte, und die Energieversorgung auf den Kunden abgewälzt werden sollte, ganz zu schweigen von den freigesetzten Immobilien. ISDN war für reine Telephonie zu gut, und für Datenübertragung viel zu langsam. Und letztlich war es viel zu teuer. Jetzt steht der Nachfolger der Vermittlungstechnik in Form von Outdoor-DSLAMs in der Gegend herum und belegt keine Immobilien in den Innenstädten oder sonstwo, es gibt keine großen Akkubänke mehr in den Vermittlungsstellen (zur Speisung der a/b- oder ISDN-Leitungen), und daß bei Stromausfall nicht mehr telephoniert werden kann, wird jetzt allgemein akzeptiert. Hat ja eh' jeder ein Mobiltelephon, und das funktioniert bei Stromausfall ... bis der Akku alle ist und bis die Notstromversorgung des nächsten Funkmasten alle ist.
Uwe schrieb: > Und wieso wird dann einem Teilnehmer von EWE bzw. Telekom via Hotline > (nach umfangreich und mehrfach gemeldeten Daten: > DSL geht perfekt, INet nicht etc., s.o.) > nix geistreicheres gesagt, als > "Stecken Sie ihren Router doch mal in eine andere Steckdose." > > Und hinterher, wenn es (aus Teilnehmersicht nicht erklärbar) > wieder problemlos läuft, gibt es ebenfalls keine Erklärung. Zu klären wäre vllt. erst mal wer der Technik-Betreiber des DSL-Ports ist? Dass es über eine TAL der Telekom bis zu dir läuft ist klar, nur wie willst du Wochen später, noch dazu von uns, dazu etwas genau ermittelt bekommen? Hat dir das nicht gereicht was ich schrieb, das LogFile der FB zu kopieren oder Screenshot davon u. den Inhalt davon darüber könnte man schreiben. Und weiter dass du glaubst die Service-HL kann dir bei sowas helfen oder wird dir dazu eine Erklärung abgeben? Hast du das der BNA oder dem ISP schriftlich mit Fristsetzung angezeigt und um Behebung nach den Maßgaben des TKG gefordert? Schreib doch deine Tel.Gesellschaft oder den NB dazu mal an, hier merkst du doch dass es wie an einem Stammtisch zugeht, und keinen dein Problem wirklich interessiert oder einer helfen kann. Oder frag die ganzen Minus-Punktegeber an meinen Threads doch mal was die mehr besser wissen! ;-) Du bist hier im falschen Forum, dem der ganzen kleinen Chauvinisten und Miesepeter, die durch Nichtswissen glänzen, weil sie ja nur Unterhaltung suchen und ihr Ego aufpolieren wollen.
Nevs schrieb: > Du bist hier im falschen Forum, dem der ganzen kleinen Chauvinisten und > Miesepeter, die durch Nichtswissen glänzen, weil sie ja nur Unterhaltung > suchen und ihr Ego aufpolieren wollen. Und Du schwebst mit Deinem Wissen natürlich weit oben über all' dem, und treibst Dich hier aus welchen Gründen eigentlich herum?
Uwe schrieb: > Da gibt's natürlich keinen Y-Kondensator! Der Y-Kondensator ist im externen Netzteil. https://www.gutefrage.net/frage/leichter-stromschlag-von-netzteil
Also, gut: >> Und weiter dass du glaubst die Service-HL kann dir bei sowas helfen >> oder wird dir dazu eine Erklärung abgeben? Ich hätte nicht ausgeschlossen, dass hinterher, nachdem alles wieder läuft, von der hier betreffenden EWE erklärt würde, warum wohl. (Nochmal, empfängerseitig gab es keine Änderung.) > Der Y-Kondensator ist im externen Netzteil. Alle Netzteile der hier vorhandenen Router haben SK II ("Rasiererstecker"), mithin keinen Y-Kondensator. >> Du bist hier im falschen Forum, dem der ganzen kleinen Chauvinisten >> und Miesepeter... Ja, DAS habe ich nunmehr begriffen.
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Uwe schrieb: >> Der Y-Kondensator ist im externen Netzteil. > Alle Netzteile der hier vorhandenen Router haben > SK II ("Rasiererstecker"), mithin keinen Y-Kondensator. Auf dem Dieter seine Ideen oder Hirngespinste braucht man nicht näher einzugehen, der weiß sicherlich nicht mal wie so ein Netzteil der Fritzbox ausschaut, geschweigen denn intern aufgebaut ist. Uwe schrieb: >>> Du bist hier im falschen Forum, dem der ganzen kleinen Chauvinisten >>> und Miesepeter... > > Ja, DAS habe ich nunmehr begriffen. In anderen Foren läuft das aber auch nicht so viel anders ab, von der T oder EWE-Tel liest hier ja nun keiner mit, und das Telekom-Hilft Team hat noch nie öffentlich detailliert Fehler erklärt oder zugegeben. Dir ist immer noch nicht klar wie du zu einer Erklärung dafür kommst? Dann versuch mal auf den Seiten der BNA mit dem TKG eine Lösung dazu zu finden. Ohne Tam Tam wird das allerdings nichts, und dort wieder anrufen wird auch nichts bringen. Uwe schrieb: > Ich hätte nicht ausgeschlossen, dass hinterher, nachdem alles wieder > läuft, von der hier betreffenden EWE erklärt würde, warum wohl. > (Nochmal, empfängerseitig gab es keine Änderung.) Wieso sollte dir die EWE-Tel was erklären was du denen nicht schriftlich abverlangt hast? Da hätten die je echt viel zu tun jeden Tag.
Harald K. schrieb: > Und Du schwebst mit Deinem Wissen natürlich weit oben über all' dem, und > treibst Dich hier aus welchen Gründen eigentlich herum? Wer auf dem Dieter seine Fantasien so einen ganzen Haufen Schmarrn bringt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Harald K. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Das liegt auch daran, das bestimmte Leute in der Politik und in den >> Führungsetagen meinen ISDN wäre Analogtechnik aus dem letzten >> Jahrtausend. > > Nein, das liegt daran, daß die Vermittlungstechnik eingespart werden > sollte, und die Energieversorgung auf den Kunden abgewälzt werden > sollte, ganz zu schweigen von den freigesetzten Immobilien. > > ISDN war für reine Telephonie zu gut, und für Datenübertragung viel zu > langsam. Und letztlich war es viel zu teuer. > > Jetzt steht der Nachfolger der Vermittlungstechnik in Form von > Outdoor-DSLAMs in der Gegend herum und belegt keine Immobilien in den > Innenstädten oder sonstwo, es gibt keine großen Akkubänke mehr in den > Vermittlungsstellen (zur Speisung der a/b- oder ISDN-Leitungen), und daß > bei Stromausfall nicht mehr telephoniert werden kann, wird jetzt > allgemein akzeptiert. Hat ja eh' jeder ein Mobiltelephon, und das > funktioniert bei Stromausfall ... bis der Akku alle ist und bis die > Notstromversorgung des nächsten Funkmasten alle ist. Öey, du bist ja ein richtiger Durcblicker und Alles-Checker, hat man dich noch nicht für einen Nobelpreis empfohlen? ;-) Hast du dir wieder mal richtig viel aus den Fingern und hier aus dem Forum gesaugt und für bahre Münze versucht zu verkaufen. Die ganzen Themen hatten wir hier schon alle mal vor längerer Zeit, trotzdem wird aus deinen Märchen Nichts, und dem TO hilft es auch kein Stk. weiter. Erzählst du bei dir in der Fa. auch solchen Käse? Ach deswegen bist du laufend hier, dich will dort keiner mehr hören mit diesen Fantasien. Du kannst dich aber gern weiter mit dem Dieter Duellieren, ihr lauft so etwa auf dem gleichen Level, nur hat er weniger Fans als du, also schon etwas ungerecht? Quasi wgn. der Punkteunterschiede. .... ;-) Nicht mal deinen Käse lohnt es sich zu kommentieren, weil es alles nur Schwachsinn ist, und wir dich ja nun lange genug kennen als Aufschneider, .... in gewissen Bereichen.
Uwe schrieb: > Die Router-Netzteile haben doch (i.d.R., nicht nur der für die hier > betreffende Fritzbox) keinen PE-Anschluss, sondern einen > "Rasiererstecker". > > Da gibt's natürlich keinen Y-Kondensator! Der Wettstreit mit dem Hobbytheoretiker, wer von Euch den Unsinnspokal des Monats bekommt. Ich habe ein Telekom-Schaltnetzteil zur Hand, gibt es noch immer bei Pollin #352354 - empfehle ich zu bevorraten. Schwierig wird, das notwendige Netzkabel bezahlbar zu finden, die hatte er mal für 90 Cent. Nachtrag Netzkabel: #561060 75 Cent Zwischen Netzstecker und DC-Ausgang messe ich 215 pF, auf allen vier Wegen. DC-Ausgang gegen PE der Steckdose zeigt 110 Volt AC oder 50 µA AC. Die kommen bestimmt aus der Luft, weil Y-Kondensatoren laut noname_user ja nicht vorhanden sein können. Nevs schrieb: > Nicht mal deinen Käse lohnt es sich zu kommentieren, Ich kommentiere Deinen trotzdem mal.
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Manfred P. schrieb: > Der Wettstreit mit dem Hobbytheoretiker, wer von Euch den Unsinnspokal > des Monats bekommt. An deiner Stelle würde ich mich ganz weit in ne Ecke verziehen, du hast doch mit dem Folgenden von dir gerade bewiesen, dass du davon Nicht die Spur einer Ahnung hast. Manfred P. schrieb: > Ich habe ein Telekom-Schaltnetzteil zur Hand, gibt es noch immer bei > Pollin #352354 Für solche wie dich haben die den SK-Typ II nicht angeführt, also weggelassen. Das kann man aber auch schon am Netzstecker und Gehäuseaufbau erkennen, so man denn davon eine Ahnung oder das fachliche Interesse dazu hat. Vllt. informierst du dich das nächste Mal darüber vorher, bevor du weiter solchen Unsinn schreibst. Manfred P. schrieb: > Zwischen Netzstecker und DC-Ausgang messe ich 215 pF, auf allen vier > Wegen. DC-Ausgang gegen PE der Steckdose zeigt 110 Volt AC oder 50 µA > AC. Den Quatsch hättest du dir sparen können, weil bei SK II- Geräten irrelevant. https://www.voltimum.de/content/welche-geratetyp-gehoren-zur-schutzklasse Geräteschutzklasse II "Zu dieser Schutzklasse zählen alle schutzisolierten Geräte (Kennzeichnung mit einem Doppelquadrat). Hier wird die Schutzwirkung durch eine verstärkte oder doppelte Isolierung unabhängig vom Netz, d. h. unabhängig von Schutzleiter und Schutzeinrichtungen erreicht." https://industry-electronics.de/glossar/schutzklassen "Schutzklasse II (Schutzisolierung) Geräte der Schutzklasse II (Schutzisolierung) haben eine verstärkte oder doppelte Isolierung. Selbst wenn Geräte elektrisch leitende Gehäuseteile haben, so sind diese vor Kontakt mit spannungsführenden Teilen geschützt. - Merkmale: -- Keine Verbindung zum Schutzleiter. -- Symbol für doppelte oder verstärkte Isolierung (ein Quadrat innerhalb eines Quadrats). -- Hohe Isolationswerte." Das Original-NT der FB 7590 ist vom Typ 311P0W134 oder 311P0W165 dazu ist ein Bild bei ebay vom Original zu finden, darauf ist das Zeichen für SK II aufgeführt, dein Netzteil interessiert eigentlich gar nicht, ist aber sicher gleich. https://i.ebayimg.com/images/g/NucAAOSw-YVmhkcq/s-l1600.jpg Weiter zu deinem Unsinn bzgl. Y-Kondensatoren Manfred P. schrieb: > Die kommen bestimmt aus der Luft, weil Y-Kondensatoren laut noname_user > ja nicht vorhanden sein können. https://de.wikipedia.org/wiki/Entstörkondensator Klasse-Y-Kondensatoren "Klasse-Y-Kondensatoren sind nach IEC 60384-14 Kondensatoren, die zwischen Außenleiter respektive Neutralleiter und berührbarem, schutzgeerdetem Gehäuse angeschlossen werden und somit die Basisisolierung überbrücken." Da es sowas bei SKII nicht gibt hast du damit deutlich bewiesen dass dir dazu der nötige Sachverstand fehlt. Neben dem "nicht Kabel auszählen können" kommt nun das noch dazu. Ich würde sagen halte dich in Zukunft mit deinen meist sinnfreien Phrasen mal schön zurück. Du bist bei mir nun der HobbyElektroniker2, das hast du dir aber selber hiermit zuzuschreiben.
Nevs schrieb: > Vllt. informierst du dich das nächste Mal darüber vorher, bevor du > weiter solchen Unsinn schreibst. Selbstgespräch mit Dir? > Geräteschutzklasse II > "Zu dieser Schutzklasse zählen alle schutzisolierten Geräte > (Kennzeichnung mit einem Doppelquadrat). Genau diese Kennzeichnung ist auf dem Netzteil vorhanden.
Manfred P. schrieb: > Nevs schrieb: >> Vllt. informierst du dich das nächste Mal darüber vorher, bevor du >> weiter solchen Unsinn schreibst. > > Selbstgespräch mit Dir? > >> Geräteschutzklasse II >> "Zu dieser Schutzklasse zählen alle schutzisolierten Geräte >> (Kennzeichnung mit einem Doppelquadrat). > > Genau diese Kennzeichnung ist auf dem Netzteil vorhanden. Er merkt doch gar nicht, dass er das Eigentor des Jahrhunderts geschossen hat.
H. H. schrieb: > Er merkt doch gar nicht, dass er das Eigentor des Jahrhunderts > geschossen hat. Wenn ich mir deine Lasallen- und Lakaienart hier so übers ganze Forum ansehe, und dann noch bei Trustpilot dein Eigenlob zu dem Forum hier, wird klar welch Geistes Kind du wirklich bist! Hier gibt es schon noch Leute die was in der Birne, nicht nur fachlich auch charakterlich haben, und nicht dein ewiges Geschwätz huldigen müssen.
Nee, das kleine Arschloch kann man immerhin irgendwie mögen.
Harald K. schrieb: > Nee, das kleine Arschloch kann man immerhin irgendwie mögen. Hab mich wohl in der Größe vertan.
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