Hallo, ich hab ne Ausbildung genossen, in der wurde erklärt, dass eine von uns verwendete Antenne mit Gleichspannung gespeißt würde. Begründung: damit würde die Antennenlänge kürzer sein, als ohne diese Speisung. Ausserdem solle der Antennengewinn höher sein. Reine Empfangsantenne, einfacher Dipol. Das ganze läuft unter dem Begriff "aktive Antenne". Der Ausbilder ist kein Elektrotechniker und ich befürchte er quatscht nur nach was ihm vorgebetet wurde... Kann das denn sein? Im Netz finde ich zu aktiven Antennen nur das Übliche, Antenne mit integriertem Verstärker und so. Zu Gleichspannungsgespeißten Antennen finde ich nichts. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine angelegte Gleichspannung irgend was bewirken soll. Gibt es dass überhaubt? Wenn ja, was bewirkt das? Danke schon mal 👋👍
Werner K. schrieb: > dass eine von uns > verwendete Antenne mit Gleichspannung gespeißt würde Nein! Die verwendete Antenne würde mit Gleichspannung gespeist. Werner K. schrieb: > Zu Gleichspannungsgespeißten Antennen finde ich nichts. Nein! Du findest nichts zu gleichspannungsgespeisten Antennen.
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Werner K. schrieb: > Im Netz finde ich zu aktiven Antennen nur das Übliche, Antenne mit > integriertem Verstärker und so. Genau sowas wird das gewesen sein. Werner K. schrieb: > Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine angelegte Gleichspannung > irgend was bewirken soll. Ich denke mal, er meinte eine aktive Antenne mit Phantomspeisung. Da liegt dann an der Antennenbuchse (und somit an der Antenne als Baugruppe) eine Gleichspannung an, aber natürlich nicht an der eigentlichen Antenne.
Ja, so kenn ich dass auch! Da kommt die Gleichspannung mit über das Koaxkabel und wird für die Elektronik im Antennenfuß rausgefiltert. Aber eine Phantomspeisung ohne aktive Baugruppe in der Antenne ist doch nutzlos ?!?
Wastl schrieb: > Werner K. schrieb: >> dass eine von uns >> verwendete Antenne mit Gleichspannung gespeißt würde > > Nein! > Die verwendete Antenne würde mit Gleichspannung gespeist. > Werner K. schrieb: >> Zu Gleichspannungsgespeißten Antennen finde ich nichts. > > Nein! > Du findest nichts zu gleichspannungsgespeisten Antennen. Was bist du für ein Vogel? Ich bin mit dem ß aufgewachsen und definitiev nicht an Rechtschreibbelehrungen interessiert. Dass ich ne Rechtschreibschwäche hab weis ich selber!
Eine Gleichspannung an einem gestreckten Dipol würde keinen Kurzschluss ergeben. Eine Gleichspannung an einem geschlossenen Dipol würde immer einen Kurzschluss erzeugen. Da eine Empfangsantenne meistens an einem 75 Ohm Kabel angeschlossen wird, ist sowieso ein Balun dazwischen geschaltet und dann würde es immer einen Kurzschluss über die Wicklung ergeben. Es sei denn, es wird ein Kondensator (z.B. 1nF) in die Zuleitung mit eingeschleift, dadurch wird die Gleichspannung von der Antenne (bzw. Balun) abgetrennt und sie kann für einen aktiven Antennenverstärker genutzt werden.
Werner K. schrieb: > Reine Empfangsantenne, einfacher Dipol. > Das ganze läuft unter dem Begriff "aktive Antenne". Das ist Quatsch. Eine aktive Antenne ist eben nicht nur ein einfacher Dipol, sondern hat noch aktive Elemente (=Elektronik) mit drin. Insgesamt ist die dann kleiner, hat mehr Gewinn, etc. (also die vom Ausbilder ausgeführten Vorteile) > Im Netz finde ich zu aktiven Antennen nur das Übliche, Antenne mit > integriertem Verstärker und so. > Zu Gleichspannungsgespeißten Antennen finde ich nichts. Bitte schön: https://schwaiger.de/products/dvb-t2t-aussenantenne-aktiv Diese Antenne kann man "einfach so" an einen Empfänger anschließen, der sie über die Antennenleitung mit Gleichpannung versorgt. Da das nicht alle Empfänger können, liefern die sicherheitshalber gleich auch noch ein Einspeise-Netzteil mit.
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Ja, so kenn ich das auch. Einfach so ne passive Antenne mit Gleichspannung über Phantomspeisung versorgen bringt nichts. Ich hab mir mal die Antenne, die an den Antennenanschluss mit Phantomspeisung angeschlossen wird, genauer angeschaut. Ziemlich großer Antennenfuß und laut Hersteller ist da nen Breitbandverstärker drin. Danke für eure Hilfe 👍
Werner K. schrieb: > Ich bin mit dem ß aufgewachsen und definitiev nicht an > Rechtschreibbelehrungen interessiert. Es war noch nie üblich, jeglichen s-Laut in der Schriftsprache durch ein 'ß' wiederzugeben. Würdest du "Speise" mit 'ß' schreiben? Genauso wenig wie jedes lang gesprochene 'i' als 'ie' geschrieben wird.
Dies ist ein Scheit. Es ist ein feingesplissner Spleißenscheit, den schickt Frau Meissner aus Neiße und läßt dazu sagen gar fein, daß ihr Mann ein fleißiger Scheitspleißer sei, der am Abend - ehe er etwas gegessen oder gebissen - hätte viele Scheite gespleißt und gesplissen.
Werner K. schrieb: > Ich bin mit dem ß aufgewachsen und definitiev nicht an > Rechtschreibbelehrungen interessiert. > Dass ich ne Rechtschreibschwäche hab weis ich selber! Das ist doch ganz einfach: Wird der Vokal davor kurz gesprochen, dann ss. Fass Geschoss Kuss Wird der Vokal davor lang gesprochen, dann ß. Maß Kloß Fuß Ausnahme sind Eigennamen.
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> Das ist doch ganz einfach: > > Wird der Vokal davor kurz gesprochen, dann ss. > > Fass > Geschoss > Kuss Nope, nach dem Duden ist das korrekt, was im Duden steht (und das steht bspw. Geschoß weil eben im Süddeutschen Raum das o gedehnt wird). Das Nachschlagen im Duden sei Dir selbst überlassen. Wer daraufhin lieber in einer anderen Sprache als Duden-Deutsch schreiben mag, hat mein volles Verständnis. Insbesonders, wenn die vorliegende Tastatur kein ß kennt, aber Umlaute aber auch nicht die Franzosen übermäßig verärgern soll, wie bspw. in der Schweiz: https://de.wikipedia.org/wiki/Tastaturbelegung#Schweiz
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Bradward B. schrieb: > Geschoß weil eben im Süddeutschen Raum das o gedehnt wird Geschoss wird bei uns nicht gedehnt, Schoß schon; das meint aber was anderes. Genauso, wie es bei uns "der Butter" und "das Tunell" heißt. Aber das hat ja nun nichts mit Antennen zu tun.
Andreas M. schrieb: > Das ist doch ganz einfach: > > Wird der Vokal davor kurz gesprochen, dann ss. > Wird der Vokal davor lang gesprochen, dann ß. Das hilft dem OP bei seinem "gespeißt" auch nicht weiter.
Ok Leute... da hier anscheinend mehr Deutschlehrer als Elektrotechniker unterwegs sind, bin ich hier raus... Viel Spaß beim trollen... 👋
Bradward B. schrieb: > Nope, nach dem Duden ist das korrekt, was im Duden steht (und das steht > bspw. Geschoß weil eben im Süddeutschen Raum das o gedehnt wird). Damit ist aber bestimmt nicht das Projektil gemeint, was durch die Luft fliegt. Oder die Etage im Gebäude ... Im Duden wurde in den letzten Jahren so mancher Unfug aufgenommen.
Kein "ß" zu kennen ist in Deutschland aber eine gravierende Bildungslücke und auch gesundheitlich bedenklich. Denn so kann man sein Bier nur in Massen trinken und nicht in Maßen.
> Geschoß weil eben im Süddeutschen Raum das o gedehnt wird
Aber nur wenn man kein richtiges Deutsch kann. Nebem einem eventuellen
starken regionalen Dialekt, sollte man eben auch richtiges Deutsch
können.
Andreas M. schrieb: > Im Duden wurde in den letzten Jahren so mancher Unfug aufgenommen. Die Dudenredaktion legt Wert auf die Feststellung, dass sie den Gebrauch der deutschen Sprache dokumentiert und keine Regeln für denselben vorgibt. Es gibt allerdings einen "Rat für deutsche Rechtschreibung", der die für den Schulunterricht, für Sprachtests zur Einbürgerung und für amtliche Veröffentlichungen geltenden Regeln festlegt. Die Schreibweisen im Duden können davon abweichen, bzw 1-2 Auflagen Phasenverschiebung haben.
Bei der Rechtschreibschwäche gibt es auch zwei Varianten. Die angeborene Rechtschreibschwäche und - häufiger - die Rechtschreibschwäche weil in der Schule nicht aufgepasst.
Al schrieb: > häufiger - die Rechtschreibschwäche weil in > der Schule nicht aufgepasst. Dazu kommt, dass Rechtschreibfehler viel zu gering in die Benotung eingehen, selbst im Deutschunterricht. Da haben die Schüler wenig Motivation es zu lernen. Selbst Abiturienten können heute selten einen fehlerfreien Satz schreiben.
Andreas M. schrieb: > Im Duden wurde in den letzten Jahren so mancher Unfug aufgenommen. +1 ich war auch entsetzt über die Steigerung von minimal. Soul E. schrieb: > Die Dudenredaktion legt Wert auf die Feststellung, dass sie den Gebrauch > der deutschen Sprache dokumentiert und keine Regeln für denselben > vorgibt. aber das rechtfertigt doch keinen Unsinn oder Wortbedeutung ins Gegenteil zu verändern. Andreas M. schrieb: > Wird der Vokal davor lang gesprochen, dann ß. ich kann keinen Unterschied hören bei daß das, ich könnte mir vorstellen, daß das vielleicht nicht immer rauszuhören ist.
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Joachim B. schrieb: > ich kann keinen Unterschied hören bei daß das, ich könnte mir > vorstellen, daß das vielleicht nicht immer rauszuhören ist. Dafür gibt es die nächste Regel: Wenn man das Wort durch "dieses", "jenes" oder "welches" ersetzen kann, dann wird es mit einfachem S geschrieben. Das Haus, das auf dem Berg steht ... Das Haus, welches auf dem Berg steht ...
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> Das Haus, das auf dem Berg steht ...
Übersetzt ins Rheinländische:
Dat Huus, dat op enem Bersch steiht... =>
das: - wird in diesem Fall hinge (hinten) mit "t" geschrieben. SCNR
Werner K. schrieb: > Hallo, > ich hab ne Ausbildung genossen, in der wurde erklärt, dass eine von uns > verwendete Antenne mit Gleichspannung gespeißt würde. > Begründung: damit würde die Antennenlänge kürzer sein, als ohne diese > Speisung. Ausserdem solle der Antennengewinn höher sein. Nach dieser Erklärung warst du einfach nur unwissender wie vorher, also so schlau wie dein LeErer ;-)
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Ja, Schreibschwäche ist in DL in letzter Zeit weit verbreitet, auch bei professionellen Redakteuren (oder bei solchen, die sich dafür halten). Auszug aus einem Onlineartikel unserer hiesigen Zeitung: "Die Unterführung für Fahrradfahrerende und zu Fuß Gehende am Wöhrder Talübergang an der Kressengartenstraße war lange Zeit beklebt"
Helmut -. schrieb: > Ja, Schreibschwäche ist in DL in letzter Zeit weit verbreitet Ja, weil jeder um einen herum irgendwie angebrochen Deutsch redet/schreibt. In der Schule am Kiosk geht es schon los mit "ich bin Breze" und daheim am Tisch "Flasche!" hä was? Möchtest du was zu trinken? Ja, Ja dann sag es doch. Generell passen wir uns wohl den Dummen an, das macht weniger Ärger, solange bis man selber dumm ist. PS: Neulich der DPD Fahrer zu mir: "do you speak english".....
Christian M. schrieb: > Neulich der DPD Fahrer zu mir: "do you speak english"..... hast du wenigstens geantwortet: "honey i do" https://www.youtube.com/watch?v=55TqG62C2k8
Joachim B. schrieb: > ich kann keinen Unterschied hören bei daß das, ich könnte mir > vorstellen, daß das vielleicht nicht immer rauszuhören ist. Also "daß" gibt es gar nicht mehr, das heißt heute einfach "dass". Was auch logischer als die alte Schreibweise ist. Es gibt in der Aussprache von "das" und "dass" aber eigentlich schon einen Unterschied. Bei einem Dialekt hört man es aber nicht immer. Und da bin ich als Südhesse auch nicht ganz frei von. Ich kann es einfach nicht verstehen, dass so viele Leute damit Probleme haben, obwohl es eine sehr einfache Regel ist. In der geschriebenen Sprache ist ein Text dazu noch sehr schwer verständlich wenn es falsch gemacht wird. Ich muss hier in diesem Forum viele Sätze mehrfach lesen wenn wieder jemand "das" mit "dass" verwechselt hat. Es stört den Lesefluss extrem.
Auch die Zeichensetzung ist wichtig. Ein richtig gesetztes Komma kann Leben retten: Komm wir essen, Oma! Komm, wir essen Oma!
Al schrieb: > Auch die Zeichensetzung ist wichtig. Ein richtig gesetztes Komma kann > Leben retten: Telegramm von der Oberjustitzbehörde an das Staatsgefägnis, leider kannte der Telegraphist kein ▄▄▄ ▄▄▄ ▄ ▄ ▄▄▄ ▄▄▄ haengen nicht laufen lassen
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Damit ist wahrscheinlich eine Antenne mit nachgeschaltetem Verstärker gemeint. Das wird sowohl bei DVBT-2 und auch bei DVB-S so gemacht. Bei DVB-S wird die Gleichspannung 13V und 19V über die Antennenleitung dem LNB bereit gestellt. Das LNB konvertiert dann die hohe Frequenz von ca. 11 GHZ in eine niedrigere Frequenz und verstärkt diese. Es sind 2 verschiedene Spannungen wegen vertikaler und horizontaler Polarisation. Bei DVB-T2 werden 5 V separat dem Verstärker zugeführt. Bei DVB-S laufen über die Koaxleitung dann einmal die zur Verstärkung benötigte Gleichspannung und gleichzeitig das gesendete Signal vom Satelliten. Die Verstärkung ist hier notwendig, weil das gesendete Signal vom Satelliten äußerst schwach ist, der Astra sendet mit 100W aus 36000 km Höhe. Bei DVB-T2 könnte man unter Umständen ohne Verstärkung auskommen, gesendet wird terristrisch.
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Werner K. schrieb: > Was bist du für ein Vogel? Willkommen im uC-Net Forum. Hier sind viele solcher Typen unterwegs. Wenn du eine Frage stellst, dann bitte so wie die es möchten und vor allem Antworten akzeptieren die sie für richtig halten, auch wenn sie dir nix bringen ;-)
> vor > allem Antworten akzeptieren die sie für richtig halten, auch wenn sie > dir nix bringen ;-) Ja und das obwohl nach Corona mit der querdenkerischen Aufklärung jeder wissen müßte, das es nicht nur eine Wahrheit gibt, es gibt mindestens wahr und wahrer ;-)
Jens K. schrieb: > Willkommen im uC-Net Forum. Hier sind viele solcher Typen unterwegs. Ich finde es nicht verwerflich dem gröbsten technischen Unsinn zu widersprechen. Es wäre auch möglich das Einige auch besseres Deutsch lernen durch Wiederholung, das heißt nicht daß mir keine Fehler unterlaufen und manchmal ist die Zeit zur Korrektur zu kurz.
ein passendes Beispiel / gut beschrieben: https://www.dl4zao.de/_downloads/Miniwhip_reloaded.pdf Diverse Weltempfänger haben die Möglichkeit, eine Phatomspeisespannung mit aufs Antennenkabel zu geben. (schaltbar) Beispiel NASA HF-4, da kommen +12V mit auf den Innenleiter des Koax. Der eigentliche Antennenstrahler hat mit der Gleichspannung nix zu tun und ist meist galvanisch mit GND verbunden.
Heinrich K. schrieb: > Martin B. schrieb: >> Bei DVB-T2 werden 5 V separat dem Verstärker zugeführt. > > Stimmt das? 😄 Zumindest der dvbt2 Empfänger Stick von dcolor gibt etwa 4,7v aus. Ich bastel gerade eine Antenne mit nachgelagerten MAR6 Verstärker.
Joachim B. schrieb: > Es wäre auch möglich das Einige auch besseres Deutsch > lernen Es heißt hier "dass". Und "einige" schreibt man klein. Eine Substantivierung gibt es hierbei nicht. Richtig ist: Es wäre auch möglich, dass einige auch besseres Deutsch lernen.
Thomas W. schrieb: > Zumindest der dvbt2 Empfänger Stick von dcolor gibt etwa 4,7v aus Weiß ich doch, Thomas, und bei den allermeisten DVB-T Receivern, auch den alten ohne T2, ist die Fernspeisung per Menu ab- und zuschaltbar. Der Witz liegt in der Formulierung "...werden separat zugeführt" des Erklärbärs. Natürlich nicht. Da läuft kein 5-Volt-Klingeldraht nebenher zum Koaxkabel bis zur Aktivantenne.
Werner K. schrieb: > ich hab ne Ausbildung genossen, in der wurde erklärt, dass eine von uns > verwendete Antenne mit Gleichspannung gespeißt würde. > Begründung: damit würde die Antennenlänge kürzer sein meine 2ct Vermutung: Ausbilder ist ein OM aka alter Hase, also OK. DC wird über dieselbe Leitung zum Antennenverstärker geleitet, über die das HF-Signal zum Empfänger gelangt. Spart Draht. Drahtlänge wurde mit Antennenlänge verwechselt, also zu komplex für zuwenig oder zuviel Hirnwindungen als Antennendrahtlänge und falls es dann doch nur in schnödem Koax war, vlt. nur nicht richtig zugehört? Manchmal löst die Nachfrage an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit das Nichtproblem aka gib doch der Miss Verständnis einen Kuß und gut ist ;)
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Joachim B. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Wird der Vokal davor lang gesprochen, dann ß. > > ich kann keinen Unterschied hören bei daß das, ich könnte mir > vorstellen, daß das vielleicht nicht immer rauszuhören ist. Na eben, darum schreibt man ja heute dass statt daß.
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