Forum: HF, Funk und Felder Aktuell: 2m Ausbildungscontest umbenannt in Einsteigercontest und neue Regeln.


von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo

Es gibt neues vom 2m Ausbildungscontest , der jetzt
 2m Einsteigercontest genannt wird.

Bedingt durch die Änderungen im Lizensierungssystem mussten nun auch die 
Contestregeln, insbesondere die Teilnehmerklassen, gändert werden. Zudem 
wird der Contest, nach dem eine Zeitlang experimentell einige SSB 
Termine neben den FM Terminen existierten, nun als reiner FM Contest 
durchgeführt. Die Teilnahme an den SSB Terminen war zu gering.

Ausgerichtet wird der Contest durch den virtuellen Ortsverband des DARC 
im Distrikt Ruhrgebiet, L33, und den "Just for Fun Contestclub".

Der Contest ist einfach gehalten, und kann mit 2m FM-Geräten auf FM
Simplex Frequenzen durchgeführt werden. Er ist nicht nur für Anfänger
gedacht, sondern für alle, die Spass daran haben.

Da der Locator zwischen den Stationen übermittelt wird und für die
Punkteberechnung erforderlich ist, sollte man sich vorher über den
Locator des eigenen Standortes bzw. Ausweichstandortes erkundigen.

Der letzte Termin für dieses Jahr findet noch diesen Monat
am 25 August 2025 statt, und zwar von 15 bis 17 Uhr MESZ, also
13- 15 Uhr UTC.

Das wichtigste wegen der geänderten Teilnehmerklassen:

  Einsteiger:
a) Stationen mit einem Ausbildungsrufzeichen (DN1-8)
b) Stationen im Ausbildungsbetrieb mit
<RUFZEICHEN_DES_AUSBILDERS>/Trainee
c) Stationen mit einer Klasse N Zulassung (DN9)
d) Stationen die ihre Zulassung zum Amateurfunkdienst noch kein ganzes
Jahr haben.
     Dazu bitte das Prüfungsdatum per E-Mail an dl4eax(at)darc.de
schicken.
     Es gilt das erste Prüfungsdatum, nicht der Termin der
Aufstockungsprüfung.

    Fortgeschrittene: Alle anderen Stationen


Der Link zur neuen Auschreibung:
https://www.darc.de/der-club/distrikte/l/ortsverbaende/33/2m-einsteiger-contest/

Locator: https://de.wikipedia.org/wiki/QTH-Locator

Ortsverband L33: 
https://www.darc.de/der-club/distrikte/l/ortsverbaende/33/

Just for Fun Contestclub: https://just-for-fun-contest-club.org/


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Es gibt neues vom 2m Ausbildungscontest , der jetzt
>  2m Einsteigercontest genannt wird.

> Da der Locator zwischen den Stationen übermittelt wird und für die
> Punkteberechnung erforderlich ist, sollte man sich vorher über den
> Locator des eigenen Standortes bzw. Ausweichstandortes erkundigen.

Um mal die Gelegenheit zum Haarespalten zu nutzen, das klingt fast so, 
das man gezwungen wird, während des 2h Contestbetrieb an einem Standort 
festzukleben ?!

Mobile Stationen (/m /mm /ma) (bspw. vom Kanu aus) werden also 
ausgeschlossen und spontane Wechsel (bspw. in schattigere Regionen) 
auch ?

Da der Contest nur 2h läuft ist diese Fragestellung nicht 100% 
realistischer/Praktischer Natur, aber da schon manche QSO vom Wohnwagen 
(RV) geführt wurden, nicht völlig aus der Luft gegriffen.

von Holger B. (vilu)


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Bradward B. schrieb:
> Um mal die Gelegenheit zum Haarespalten zu nutzen, das klingt fast so,
> das man gezwungen wird, während des 2h Contestbetrieb an einem Standort
> festzukleben ?!

Das ist bei UKW-Contesten üblich, bei der Logeinreichung gibt man seinen 
(sechsstelligen) Locator an und der gilt für alle eingereichten QSOs. 
Für unterschiedliche Bänder kann der Standort jedoch gewechselt werden.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Bradward B.

Bradward B. schrieb:

>> Da der Locator zwischen den Stationen übermittelt wird und für die
>> Punkteberechnung erforderlich ist, sollte man sich vorher über den
>> Locator des eigenen Standortes bzw. Ausweichstandortes erkundigen.
>
> Um mal die Gelegenheit zum Haarespalten zu nutzen, das klingt fast so,
> das man gezwungen wird, während des 2h Contestbetrieb an einem Standort
> festzukleben ?!

Grundsätzlich Richtig.

>
> Mobile Stationen (/m /mm /ma) (bspw. vom Kanu aus) werden also
> ausgeschlossen und spontane Wechsel (bspw. in schattigere Regionen)
> auch ?

Wobei sich soviel ich weiss, das "ortsfest" sich auf das Locatorfeld 
bezieht, das nicht gewechselt werden sollte. Bei einer Angabe der ersten 
sechs Stellen lässt das bei einem solch groben Raster (ca. 6km) einen
gewissen Spielraum zu. Also zumindest der Wechsel aus der Sonne unter 
einen schattigen Baum (ich arbeite /p)
ist möglich. ;O)
SOTA Regeln wäre da teilweise deutlich enger, darum macht man ja auch 
GMA. ;O)

>
> Da der Contest nur 2h läuft ist diese Fragestellung nicht 100%
> realistischer/Praktischer Natur, aber da schon manche QSO vom Wohnwagen
> (RV) geführt wurden, nicht völlig aus der Luft gegriffen.

Solange der Wohnwagen sein Rasterfeld nicht verlässt, sehe ich kein 
Problem. Bei einem geparkten Fahrzeug ist dass natürlich auch kein 
Problem.

Verbindliche Auskünfte speziell zu diesem Contest kann dir aber nur der 
Ausrichter mitteilen. Und, so wie ich ihn kenne, wäre er gegenüber 
konstruktiven Vorschlägen bestimmt auch sehr offen.

Contest Regeln sind oft nicht einfach formulierbar. Ich habe mir schon 
mehrmals dazu im Leben erfolglos den Kopf zerbrochen.

Zum einen soll sichergestellt werden, dass vergleichbare Bedingungen 
geschaffen sind, ohne dass sich jemand durch einen Trick einen Vorteil 
verschaffen kann,
und zum anderen soll das ganze ja auch noch halbwegs unkompliziert 
sein....

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Cool, teilweise echt noch ein Deutschanteil in der Bezeichnung.

von Darius (dariusd)


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Amateurfunk war schon immer ein internationales Hobby und dient 
(theoretisch, was man da teilweise so nachmittags bis Abends im 80m Band 
hört, passt nicht immer dazu ...) der Völkerverständigung, um das etwas 
dröge Wort zu nutzen.

Und die verbindende (sich eben nicht abgrenzende) von jeden wenigstens 
rudimentär verstandene Sprache in der Technik und im Amateurfunk ist nun 
mal Englisch.

"Contest" ist schon lange ein feststehender Begriff beim Amateurfunk, 
egal welche Muttersprache der jeweilige Funkamateur spricht oder in 
welchem Land ein lokaler Contest (und eben nicht Wettbewerb - den findet 
man vielleicht beim Ostsächsischen Heimatverein) stattfindet.

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Wobei sich soviel ich weiss, das "ortsfest" sich auf das Locatorfeld
> bezieht, das nicht gewechselt werden sollte. Bei einer Angabe der ersten
> sechs Stellen lässt das bei einem solch groben Raster (ca. 6km) einen
> gewissen Spielraum zu.

Portabel war ich auch dabei, bin extra ne Bergflanke raufgekraxelt und 
musste dann mit ein paar Alm-Kühen um den besten Platz streiten ... beim 
QSO hat man natürtlich auch das QTH mitdurchgegeben und sammt Nummer ins 
log getan.
Insofern ist bei der Log-auswertung für beide seiten der aktuelle 
Standort
vergleichbar.

> Solange der Wohnwagen sein Rasterfeld nicht verlässt, sehe ich kein
> Problem. Bei einem geparkten Fahrzeug ist dass natürlich auch kein
> Problem.

War das "früher" auch so restriktiv ? Ich meine, mir erzählte mal einer, 
das er damals bei "seinem" Ausbildungscontest (geschätzt in den 80ern) 
gerade mithilfe ein Wohnwagen-fahrendes Pärchen "kräftig" Distanzpunkte 
machte, die haben sich wohl zum Ende des Contest weit weg fürs 
Abarbeiten des Pile-Ups platziert.

> Verbindliche Auskünfte speziell zu diesem Contest kann dir aber nur der
> Ausrichter mitteilen. Und, so wie ich ihn kenne, wäre er gegenüber
> konstruktiven Vorschlägen bestimmt auch sehr offen.

OK, schau mal das ich "meinen" District-Chef diesbezüglich anspreche, 
der sollte einen "direkten Draht" zum Ausrichter haben.

> Das ist bei UKW-Contesten üblich, bei der Logeinreichung gibt man seinen
> (sechsstelligen) Locator an und der gilt für alle eingereichten QSOs.

Wobei gerade bei UKW wegen den kleineren Antennen Standortwechsel 
einfacher praktizierbar ist.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Bernd W. schrieb:
> Der letzte Termin für dieses Jahr findet noch diesen Monat
> am 25 August 2025 statt, und zwar von 15 bis 17 Uhr MESZ, also
> 13- 15 Uhr UTC.

Aber wir haben doch erst 2024 - oder habe ich was verpasst?

von Cosmin (Gast)


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Darius schrieb:
> Amateurfunk [...] dient [...] der Völkerverständigung.

Ich behaupte das Gegenteil. Es dient weder dem, noch den Volkern.

Beweis:
Ich kenne M. Völker und weitere Vornamens-Volker, im Plural auch Völker, 
nur sind die glücklicherweise keine Contest-Sucht-Funker.

Wenn ich das Wort "contest" auf den Bändern höre, schalte ich um, weil 
ein normaler Betrieb unmöglich wird - erschlagende Diplomsucht alter 
Hasen, deren Hirn in einen seltsamen Automatenmodus schaltet - CQ 
contest, CQ contest, CQ contest, CQ contest, CQ contest, CQ contest, CQ 
contest, CQ contest

Gewiss ist ein Ausbildungscontest erlernbar reproduktiv und erinnert an 
Hirnsport, aber irgendwie ists kein echter Denksport wie Schach 
geworden, oder doch - ich meine, diese roboterhafte Fähigkeit eines 
Telegraphisten dient eher dem Militär, oder doch irgendwie der 
Wissenschaft?

Lass mich gern vom Gegenteil überzeugen und behaupte es dann auch... 
Mut!

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Matthias S. schrieb:
> Bernd W. schrieb:
>> Der letzte Termin für dieses Jahr findet noch diesen Monat
>> am 25 August 2025 statt, und zwar von 15 bis 17 Uhr MESZ, also
>> 13- 15 Uhr UTC.
>
> Aber wir haben doch erst 2024 - oder habe ich was verpasst?

Sorry, mein Vertipper.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Cosmin.

Cosmin schrieb:

>> Amateurfunk [...] dient [...] der Völkerverständigung.
>
> Ich behaupte das Gegenteil. Es dient weder dem, noch den Volkern.
>
> Beweis:
> Ich kenne M. Völker und weitere Vornamens-Volker, im Plural auch Völker,
> nur sind die glücklicherweise keine Contest-Sucht-Funker.

Das ist wohl auch die Ansicht von Calau von Plattwitz. ;O)

Spass beiseite. Ob Völkerverständigung oder nicht, hängt ganz an dem, 
der es betreibt. Die einen wollen Funkbetrieb machen, die anderen Sport, 
und wieder andere wollen eine paramilitärische Ausbildung und eben auch 
ein Teil hat dabei Spass an sozialen Kontakten, sprich 
Völkerverständigung....

> Wenn ich das Wort "contest" auf den Bändern höre, schalte ich um, weil
> ein normaler Betrieb unmöglich wird - erschlagende Diplomsucht alter
> Hasen, deren Hirn in einen seltsamen Automatenmodus schaltet - CQ
> contest, CQ contest, CQ contest, CQ contest, CQ contest, CQ contest, CQ
> contest, CQ contest

Ja, das geht bei mir bei den High-Power Contesten auch so, wo ich mit 
meinen 5 oder 10W untergehe wie ein Faltboot im Hurrican. ;O)

Deshalb achte ich schon bei Planung meiner Aktivitäten (ich kann 
eigentlich nur portabel und QRP Betrieb machen), was da gerade auf dem 
Terminkalender steht. Aber es gibt ja noch die WARC Bänder ganz ohne 
Contest, falls ich mal keinen Bock auf Contest habe. Allerdings habe ich 
nur ein Gerät, was auch noch 60m und 30m abdeckt, einen SEG15D. Alles 
andere ist uralter Kram, der nur die klassischen Bänder kann.

> Gewiss ist ein Ausbildungscontest erlernbar reproduktiv und erinnert an
> Hirnsport, aber irgendwie ists kein echter Denksport wie Schach
> geworden, oder doch - ich meine, diese roboterhafte Fähigkeit eines
> Telegraphisten dient eher dem Militär, oder doch irgendwie der
> Wissenschaft?

Keine Ahnung. Aber das "roboterhafte" wird heute meist tatsächlich durch 
etwas roboterähnliches übernommen, eine Speichertaste oder ein 
Sprachspeichermodul.
Ich habe sonst nach einer Stunde einen lahmen Arm oder bin heiser. ;O)

Was bleibt, ist reinhören, sich etwas passendes herauszuhören und zu 
Antworten.

Bei Digimodes sieht es noch anders aus. das wird mittlerweile 
"teilautomatisiert" gemacht.

Auch das Militär, auf das Du Dich beziehst, sieht heute komplett anders 
aus. Auch in Sachen Funkbetrieb. Das was das Militär heutzutage treibt, 
hat mit dem aus meiner Bundeswehrzeit vor 45 Jahren weniger zu tun als 
die Bundeswehr vor 45 Jahren mit dem amerikanischen Bürgerkrieg.

Amateurfunk ist jedenfalls eine Möglichkeit, sich in Hochfrequenz eher 
spielerisch etwas einzuarbeiten. Was heute kommerziell oder militärisch 
gemacht wird, ist eher breitbandig und vor allem im wesentlichen 
automatisiert, und da kann man sich ohne eine entsprechende Firma im 
Rücken nur schwer einarbeiten, also eher gar nicht. Da ist das, was man 
als Amateurfunker macht, eigentlich schon ein Optimum, so im Vergleich.

> Lass mich gern vom Gegenteil überzeugen und behaupte es dann auch...
> Mut!

Ich will Dich nicht Überzeugen. Du hast für Dich in Deiner Situation 
eine für Dich passende Entscheidung zu treffen. Wie jeder. Und diese 
Entscheidung sieht für Dich halt anders aus als für mich. Warum sollte 
ich versuchen, Dir das auszureden? Warum solltest Du mir das ausreden 
wollen?

> - erschlagende Diplomsucht alter
> Hasen, deren Hirn in einen seltsamen Automatenmodus schaltet - CQ
> contest,

Erstens bin ich nicht so intelligent, als dass ich mir darauf etwas 
einbilden könnte und zum anderen sind Intelligenz und Bildung ganz nett 
und kurzweilig, aber als Statussymbole eher ungeeignet.

Für mich sind solche Conteste in erster Linie ein Kampf gegen mich 
selber. Meinen Handwagen mit der Ausrüstung irgendwo hin ziehen, oder 
wenn es "einfach" sein soll, immerhin noch ein Rucksack, der getragen 
werden muss. Angekommen muss ich dann hoffen, bei der Vorbereitung nicht 
irgendwas wichtiges vergessen zu haben (ist leider schon häufiger 
vorgekommen), und wenn, kann ich irgendwas improviesieren, damit es 
trotzdem noch geht?
Das ist gerade bei den keinen Kontesten über 2h oft ein Problem, die 
Improvisation noch rechtzeitig hin zu bekommen, um wenigstens noch ein 
oder zwei Verbindungen zu machen.
Wenn ich in zwei Stunden 10-15 Verbindungen auf 2m Hinbekommen habe, war 
es gut. Habe ich mehr als 20-25 Verbindungen hinbekommen, war es sehr 
gut, und ich fange an, gerade dadurch in ein Problem zu laufen: Meine 
Logingtechnik mit Papierlog, das ohne Stationstisch nur mit einem 
Klemmbrett schnell chaotisch wird. Wenn es dann noch regnet, muss ich 
Angst haben, ob ich das Log anschliessend überhaupt noch auswerten kann. 
Ist es zu nass, zerfällt es, lasse ich es trocknen, werden alle Blätter 
zu einem schwer trennbaren Klotz. Anmerkung: klassische DIN A5 
Schulhefte sind relativ Wasserbeständig. ;O)

Weitere Überlegungen: Mit Fettstift auf einen Block aus weisser 
LKW-Plane zu schreiben oder eine römische Wachstafel nachbauen, aber mit 
vielen Seiten.
Zum Loggen von 20-30 Stationen ausreichend, aber mehr könnte eng werden. 
Nicht ausreichend, um bei Telegraphie mitzuschreiben. Gehörlesen braucht 
mehr Übung als ich habe, und funktioniert auch nur bei gut hörbaren 
Stationen.

Körperlich ist Ausrüstung durch das Gelände zu schleppen eher ein 
Ausdauersport.
Kann eigentlich jeder (mit etwas Übung), sogar Rollstuhlfahrer. Aber 
auch dass muss man halt machen. Macht nicht jeder, und ist definitiv 
spannender als Joggen. Und mit Sicherheit sportlicher als zuzusehen, wie 
sich 22 Leute um einen Ball zanken. ;O)

Nee, ich versuch gar nicht erst, Dich zu überzeugen. Wenn Du so fragst, 
ist das vermutlich auch sinnlos. Weil der Hintergrund das zu machen ist 
für mich nur halb rational, und Du willst eine voll rationale Antwort. 
Und das passt halt nicht zusammen. ;O)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

: Bearbeitet durch User
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