Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Transformator ohne Watt Kennzahl


von Tobias W. (tobias_w536)


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Guten Tag,

Ich habe einen kaputten Trafo, wo ich auf dem Typenschild nicht erkennen 
kann, wieviel Watt Output der hat...

Typenschild: BYQ-0018    I/P:220v 50Hz O/P:11V

Hat jemand das Modell schonmal gesehen und weiß mehr darüber?

Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden oder zu berechnen wieviel Output 
Leistung der hat?

Ich bin in der Elektrotechnik nicht stark bewandert, deswegen bitte ich 
um Nachsicht.

Ich bedanke mich im voraus für jede Hilfe!

LG Tobi

: Verschoben durch Moderator
von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Tobias W. schrieb:
> Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden oder zu berechnen wieviel Output
> Leistung der hat?

Naehrungsweise mit einer Waage oder einem Lineal/Messschieber.

Gruss
WK

von Axel R. (axlr)


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Genau.
Grob abmessen und bei den Händlern Trafotypen aussuchen, die in etwa so 
groß sind und dann in der artikelbeschreibung oder im verlinkten 
Datenblatt nachsehen, welcher Leistungsklasse ein Trafo dieser Größe 
angehört. Also vergleichen.
10-16Watt, denke ich. Man kann tatsächlich auch übers Gewicht das 
Kernvolumen bestimmen und in alten Büchern nachsehen oder sicher auch 
bei irgendwelchen online Rechnern (röhrenausgangsübertrager oder 
dergleichen) sich das ausgeben lassen.
Die Variante, im online-Katalog nachzulesen, ist da einfacher, weil 
zeitgemäß.
Beispiel:
https://www.reichelt.de/printtrafo-16-va-12-v-1333-ma-rm-30-mm-ei-54-18-8-112-p27375.html

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Axel R. schrieb:
> Man kann tatsächlich auch übers Gewicht das
> Kernvolumen bestimmen und in alten Büchern nachsehen oder sicher auch
> bei irgendwelchen online Rechnern (röhrenausgangsübertrager oder
> dergleichen) sich das ausgeben lassen.

Mit Röhrenausgangsübertragern hat so ein Netztrafo wenig zu tun. In die 
Rechnung vom Kernvolumen zur Leistung geht die Frequenz ein.

von Michael B. (laberkopp)


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Tobias W. schrieb:
> Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden oder zu berechnen wieviel Output
> Leistung der hat?

Nimm einen gleich grossen, nicht älteren, denn Trafobleche sind mit der 
Zeit (ein paar Prozent) besser geworden.

Schwierig wird 11V sein, aber da wir inzwischen 230V~ benutzen lieferte 
der Trafo eh 11.5V ohne dass das Gerät kaputt ging, nimm also einen 
12V/230V als Ersatz, der geht dann auch nicht so stark in Sättigung wie 
der alte.

Die reale Leistung eines Trafos ermittelt man durch Belastung mit 
Testlasten und messen der Erwärmung z.B. durch Ermittlung der 
Widerstandsänderung der Trafowicklung. Man kann halt so stark belasten 
bis der Trafo innendrin zu heiss wird.

Formeln, das zuvor abzuschätzen,  nutzen Trafowickler, sind aber 
letztlich Krücken.

von Xeraniad X. (xeraniad)


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Faszinierend sind ja auch die (auf dem Teil) obendran erwähnten 
geskillten Amper!

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Xeraniad X. schrieb:
> Faszinierend sind ja auch die (auf dem Teil) obendran erwähnten Amper!

Meinst du vielleicht die Strombelastbarkeit der Relaiskontakte?
Was daran nun "faszinierend" ist, erschließt sich mir allerdings nicht 
direkt.

Vielleicht kannst du das ein bisschen erläutern?

p.s.
Die Einheit heißt "Ampere".

: Bearbeitet durch User
von Xeraniad X. (xeraniad)


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15-jähriger running gag - geschätzt & gerne zitiert:
Beitrag "Amper hoch skillen?"

Ja, "953-1A-12DG-2" ist ein Leistungs -Relais. Ja, 1987 wurde von ~220V 
nach ~230 V gewechselt. Daher war der Zusammenhang bemerkenswert.

: Bearbeitet durch User
von Axel R. (axlr)


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Sowas könnte doch fast passen, oder?

https://amzn.eu/d/avglB3W

von DAVID B. (bastler-david)


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Hallo Tobias.
Bitte Verzeih mir meine Neugierde ABER mich stören 2 Sätze von dir.

>>Ich habe einen kaputten Trafo,.....

Sieht für MICH Optisch erstmal ok aus.

>>Ich bin in der Elektrotechnik nicht stark bewandert...

Darf man Fragen wie du zu dem Schluss gekommen bist der Trafo sei Defekt 
?

Ein Trafo ist "EIEGENTLICH" nahezu unzerstörbar.
Um Einen Trafo Kaputt zubekommen Brauchst entweder eine Große Langzeit 
Überlastung oder mechanische Beschädigung.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Mir sind schon kaputte Trafos begegnet:

Einer im Netzteil eines "flachen" Radios aus den 70ern ohne Röhren.
Einer als Ferrittrafo mit Hochspannungswiclung in einem 
batteriebetriebenen Oszilloskop.

mfg

: Bearbeitet durch User
von Wolf17 (wolf17)


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DAVID B. schrieb:
> Ein Trafo ist "EIEGENTLICH" nahezu unzerstörbar.
> Um Einen Trafo Kaputt zubekommen Brauchst entweder eine Große Langzeit
> Überlastung oder mechanische Beschädigung.
Thermosicherung geben manchmal auch so auf. Wenn die mit eigewickelt 
wurde hat man Pech.
Wurde schon der Widerstand beider Wicklungen im abgeklemmten Zustand 
gemessen? Werte?

Kernform EI? M? Bitte Foto von der Seite und LxBxH vom Blechpaket 
angeben.

: Bearbeitet durch User
von Darius (dariusd)


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Hallo

Axel R. schrieb:
> Sowas könnte doch fast passen, oder?
>
> https://amzn.eu/d/avglB3W

Ja, könnte gut hinkommen.
Einfach aus (fast schon historischer) Erfahrung mit Steckernetzteilen 
und Konsumendgeräten der Kassettenrecorder Größe und die Größe und das 
(eher billige) Aussehen dieses Trafos kann man davon ausgehen, dass die 
Dauerleistung bei höchstens 5W liegt.

Bei 11V wären das nicht mal 0,5 Ampere...

Jetzt wird jedem klar werden warum, schon seit mindestens Mitte der 90er 
Jahre, wenn immer es geht Schaltnetzteile genutzt werden.
In den Volumen bekommt man locker eine Dauerleistung von >=20 Watt (VA) 
rein.

: Bearbeitet durch User
von Motopick (motopick)


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Die Trafobleche sind nicht besser geworden. Sie werden heute, besser
wohl gestern, nur mehr in die Saettigung gefahren, und das arme Netzteil
wird waermer als aeltere Zeitgenossen.

Temperatursicherungen liegen gluecklicherweise in den Wickeln oft oben.
Der dauerhafte Ersatz faellt einfach aus. :)

von Michael B. (laberkopp)


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Motopick schrieb:
> Die Trafobleche sind nicht besser geworden

ahnungsloser Dummschwätzer.
1
alleine Thyssenkrupp-Steel hat             Dicke                        [W/kg]
2
C 165-35                                0.35mm                       1.65 (@1.7T, 50Hz)
3
C 150-30                                0.30mm                       1.50 (@1.7T, 50Hz)
4
C 130-30                                0.30mm                       1.30 (@1.7T, 50Hz)
5
C 120-30                                0.30mm                       1.20 (@1.7T, 50Hz)
6
C 130-27                                0.27mm                       1.30 (@1.7T, 50Hz)
7
C 120-27                                0.27mm                       1.20 (@1.7T, 50Hz)
8
C 120-23                                0.25mm                       1.20 (@1.7T, 50Hz)
9
H 110-30                                0.30mm                       1.10 (@1.7T, 50Hz)
10
H 105-30                                0.30mm                       1.05 (@1.7T, 50Hz)
11
H 100-30                                0.30mm                       1.00 (@1.7T, 50Hz)
12
H 110-27                                0.27mm                       1.10 (@1.7T, 50Hz)
13
H 100-27                                0.27mm                       1.00 (@1.7T, 50Hz)
14
H 095-27                                0.27mm                       0.95 (@1.7T, 50Hz)
15
H 090-27                                0.27mm                       0.90 (@1.7T, 50Hz)
16
H 085-27                                0.27mm                       0.85 (@1.7T, 50Hz)
17
H 100-23                                0.23mm                       1.00 (@1.7T, 50Hz)
18
H 090-23                                0.23mm                       0.90 (@1.7T, 50Hz)
19
H 085-23                                0.23mm                       0.85 (@1.7T, 50Hz)
20
H 080-23                                0.23mm                       0.80 (@1.7T, 50Hz)
21
H 075-23                                0.23mm                       0.75 (@1.7T, 50Hz)
22
H 20                                    0.20mm

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Tobias W. schrieb:
>Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden oder zu berechnen wieviel Output
>Leistung der hat?

Grob abschätzen kann man das mit Eisenquerschnitt zum Quadrat.
Oder man sucht sich eine Tabelle wo die Eisenkerne aufgeführt
sind.

Siehe Anhang, berechnung von Netztransformatoren.

von Tobias W. (tobias_w536)


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DAVID B. schrieb:

> Bitte Verzeih mir meine Neugierde ABER mich stören 2 Sätze von dir.
>
>>>Ich habe einen kaputten Trafo,.....
>
> Sieht für MICH Optisch erstmal ok aus.
>
>>>Ich bin in der Elektrotechnik nicht stark bewandert...
>
> Darf man Fragen wie du zu dem Schluss gekommen bist der Trafo sei Defekt
> ?
>
Die Neugier kann ich gut nachvollziehen!

Von AC In, geht die Leiterbahn direkt zum Trafo.
Dort an den Lötstellen habe ich Durchgang und Wiederstand gemessen, ich 
bekomme nur OL, kein Durchgang.

Bei der Niedervolt Wicklung habe ich einen Wiederstandswert von 5,2 Ohm.

+ Er gibt keine 11V raus, wenn ich in anstecke.

LG Tobi

von Tobias W. (tobias_w536)


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Vielen Dank, für die zahlreichen Rückmeldungen!!

L-B-H sind:
35mm 30mm 25mm


Würde es euch helfen um die Wattzahl abzuschätzen,Bilder von der 
gesamten Platine zu sehen?
Um eventuell einen Eindruck zu bekommen, was der alles betreibt.

LG Tobi

von H. H. (Gast)


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Tobias W. schrieb:
> L-B-H sind:
> 35mm 30mm 25mm

Miss nur das Kernpaket, also ohne den Mantel und die Wicklungen.

von Georg G. (df2au)


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Tobias W. schrieb:
> Bei der Niedervolt Wicklung habe ich einen Wiederstandswert von 5,2 Ohm.

Bist du sicher? Das ist deutlich zu viel für eine Wicklung, die für 11V 
und maximal 1A ausgelegt ist.

von Rainer W. (rawi)


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Tobias W. schrieb:
> Von AC In, geht die Leiterbahn direkt zum Trafo.
> Dort an den Lötstellen habe ich Durchgang und Wiederstand gemessen, ich
> bekomme nur OL,

Dann ist deine Diagnose "kaputt" möglicherweise richtig und beschreibt 
den Zustand der Primärwicklung

von Tobias W. (tobias_w536)


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Wolf17 schrieb:

> Kernform EI? M? Bitte Foto von der Seite und LxBxH vom Blechpaket
> angeben.


Seitlich drauf ist leider nur ein Q.C. Passed 11 Sticker...

LG Tobi

von Tobias W. (tobias_w536)


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H. H. schrieb:

> Miss nur das Kernpaket, also ohne den Mantel und die Wicklungen.

Also der reine Metallrahmen hat die Maße: L-35mm B-15mm und H-30mm (da 
hatte ich Grade einen Denkfehler um 5mm)

LG Tobi

von Michael B. (laberkopp)


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Georg G. schrieb:
> Bist du sicher? Das ist deutlich zu viel für eine Wicklung, die für 11V
> und maximal 1A ausgelegt ist.

Der ist eher für 0.5A ausgelegt und 5VA Trafos haben ca. +33% im 
Leerlauf, also 14.63V also 3.63V/0.5A also 7.26 Ohm inklusive 
transformiertem Primärwicklungswiderstandes.

Kommt also hin, bringt nur nicht so viel Leistung wie du vermutest.

Wenn der Trafo allerdings eine Thermosucherung gatte,,sollte der neue 
das auch haben (schwer beschaffbar) oder man muss eine träge 
Primärsicherung nachrüsten.

von Werner H. (werner45)


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Die kleinen Kerne gibt/gab es als EI20, EI30 und EI42 (auch als M-Kerne)
Belastbarkeit Richtwert: EI20: 0,1W  EI30: 0,4W  EI42: 2,4W. Über 
dickere Blechpakete kann die Leistung etwas vergrößert werden.
Wirkungsgrad bei den kleinen Trafos um 50% (bei den großen >95%).
Ist wohl ein EI30. Die Primärwicklung besteht aus etwa 0,05 CuL, die 
Schwachstelle ist die Verlötung zum Anschlußdraht (Korrosion durch 
Flußmittel).
Solche Trafos findet man in alten Kofferradios, das ist deren 
Leistungsklasse.

: Bearbeitet durch User
von Tobias W. (tobias_w536)


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Georg G. schrieb:

> Bist du sicher? Das ist deutlich zu viel für eine Wicklung, die für 11V
> und maximal 1A ausgelegt ist.

Ich habe einen Messbereich bis 200 Ohm
Genommen und bekomme den Wert 5,2. Korrigiere mich gerne, aber das 
sollten doch 5,2 Ohm sein.

von H. H. (Gast)


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Tobias W. schrieb:
> Ich habe einen Messbereich bis 200 Ohm
> Genommen und bekomme den Wert 5,2. Korrigiere mich gerne, aber das
> sollten doch 5,2 Ohm sein.

Dann zieh mal den Widerstand deiner Messstrippen noch ab.

Tobias W. schrieb:
>> Miss nur das Kernpaket, also ohne den Mantel und die Wicklungen.
>
> Also der reine Metallrahmen hat die Maße: L-35mm B-15mm und H-30mm (da
> hatte ich Grade einen Denkfehler um 5mm)

Ohne den Rahmen!

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Tobias W. schrieb:
>Also der reine Metallrahmen hat die Maße: L-35mm B-15mm und H-30mm (da
>hatte ich Grade einen Denkfehler um 5mm)

Eisenquerschnitt ist das, was von den Wicklungen umwickelt ist.
Die seitlichen Schenkel haben den halben Kernquerschnitt.

> Ich habe einen Messbereich bis 200 Ohm
> Genommen und bekomme den Wert 5,2. Korrigiere mich gerne, aber das
> sollten doch 5,2 Ohm sein.

Vor Widerstandsmessung immer mal die Meßspitzen zusammenhalten,
also kurzschließen. Es sollte dann 0 Ohm angezeigt werden.
Wenn nicht, diesen Wert nach der eigentlichen Messung abziehen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Das Typenschild des Gerätes, aus dem die Platine stammt,
könnte einen in die richtige Richtung bringen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Das Typenschild des Gerätes, aus dem die Platine stammt,
> könnte einen in die richtige Richtung bringen.
Oder auch das, was an den Trafo über die blauen Kabeln angeschlossen 
ist.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Ja, man kann sich alle Beine rausreissen, nur um den benoetigten Strom 
auf's µA genau bestimmen zu koennen.
Aber man kann auch davon ausgehen, dass wenn man einfach irgendeinen 
Trafo, der nicht kleiner und nicht leichter ist als der Bisherige und 
der eine Sek. Spannung irgendwo zwischen 9..12V hat, das mit hoher 
Wahrscheinlichkeit prima klappt.
Vielleicht nicht aus allem gleich vor Begeisterung eine Dissertation 
machen.

Gruss
WK

von Motopick (motopick)


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Michael B. schrieb:
> Motopick schrieb:
>> Die Trafobleche sind nicht besser geworden
>
> ahnungsloser Dummschwätzer.
>
1
> alleine Thyssenkrupp-Steel hat             Dicke 
2
> ... Dummschwatz geloescht ...
3
>

Und ganz sicher kannst du auch die Verwendung dieser
> (ein paar Prozent) besser (en)
Bleche irgendwie belegen?

Das der Chinese sein Trafoblech von "Thyssenkrupp-Steel" bezieht,
halte ich ganz ueberwiegend fuer unwahrscheinlich. Der nimmt das
billigste und stoert sich nicht an der Abwaerme.
Fuer ein konsumfoerderndes "Fruehableben" wird dann noch eine
Uebertemperatursicherung eingebaut.

von Michael B. (laberkopp)


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Motopick schrieb:
> Das der Chinese sein Trafoblech von "Thyssenkrupp-Steel" bezieht,
> halte ich ganz ueberwiegend fuer unwahrscheinlich. Der nimmt das
> billigste und stoert sich nicht an der Abwaerme.
> Fuer ein konsumfoerderndes "Fruehableben" wird dann noch eine
> Uebertemperatursicherung eingebaut.

Mann, bist du ein Dummschwätzer.

Es geht um den Ersatz des alten Trafos (aus China) durch moderne 
(deutsche) Katalogware.

Da kann man sicher sagen, dass Trafos leistungsfähiger bei gleichgrossem 
Kern geworden sind, nicht schlechter.

Kriech zurück unter deinen Stein

Thermosicherungrn sind das klügste  was man als Schutz in 
konventionellen Trafos nutzen kann.

Haben Deutsche leider nie begriffen.

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