Hallo, da nun immer mehr spezialisierte Rechenhardware entsteht, z. B. für neuronale Netze, wäre es doch plausibel, dass es so etwas auch für SAT- oder SMT-Solver gäbe. Ich habe nur ein paar wenige, kaum relevante Projekte gefunden, die das auf einem FPGA implantieren. Ist das so wenig relevant? Ist der Geschwindigkeits- bzw. Effizienzgewinn zu gering?
Stefan H. schrieb: > da nun immer mehr spezialisierte Rechenhardware entsteht, z. B. für > neuronale Netze, wäre es doch plausibel, dass es so etwas auch für SAT- > oder SMT-Solver gäbe. SAT wie in Schweizer Archiv für Tierheilkunde? SMT wie in Sowjetisches Militärtribunal? oder wovon redest du? Ist es zu viel verlangt, seltene oder ungebräuchliche TLA [1] aufzulösen? [1] ja, eben! TLA = three letter acronym
Ben B. schrieb: > Hast Du einen konkreten Anwendungsfall, wofür Du das brauchst? https://github.com/TheTesla/z3route/blob/master/routelines.ipynb Ist zwar bei so wenig noch sehr schnell (Sekundenbruchteile), aber je komplexer das Problem wird, um so länger dauert es eben. Axel S. schrieb: > oder wovon redest du? Ist es zu viel verlangt, seltene oder > ungebräuchliche TLA [1] aufzulösen? Wenn Du den jeweiligen Begriff und seine Abkürzung nicht kennst, wirst Du auch keine Antwort auf die Frage haben. Google liefert für beide Begriffe, also SAT-Solver und SMT-Solver unmittelbar die richtige Bedeutung.
Stefan H. schrieb: > Ist zwar bei so wenig noch sehr schnell (Sekundenbruchteile), aber je > komplexer das Problem wird, um so länger dauert es eben. Aber wann ist lang, “zu lang”? In meiner täglichen Arbeit mit Constraint Solvern in Simulationen ist der Flaschenhals meist woanders.
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