Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug MC4-Werkzeug zum Trennen passt nicht


von Hans H. (wen_h)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo,

an meinen Solarmodulen sind die Stecker in Bild 1 verbaut. Dazu 
vermeintlich passend gibt es diese Werkzeuge aus blauem Plastik. 
Erstaunlich ist, dass die Krallen zum Trennen der Stecker 0,5mm zu breit 
sind und sich das Werkzeug damit nicht in die Nut einschieben lässt, 
siehe Bild 3.

Wie geht man vor, wenn man Stecker und Werkzeug passend haben will?
Scheinbar produziert jeder was er will.

Hans

von Maik .. (basteling)


Lesenswert?

Stecker und Werkzeug original?

Mein rotes(!) Originalwerkzeug hat immer gepasst.

Ich würde bei angeblich kompatiblen Steckern mehr als vorsichtig sein. 
Habe schon Wasser - undichte Kombinationen wegen unterschiedlich dicker 
O-Ringe und Nuten gesehen.

von Troll A. (trollator)


Lesenswert?

Hans H. schrieb:
> Wie geht man vor, wenn man Stecker und Werkzeug passend haben will?

Vom gleichen Hersteller kaufen.

Hans H. schrieb:
> Erstaunlich ist, dass die Krallen zum Trennen der Stecker 0,5mm zu breit

Das ist das einzige Problem? Das ist doch mit Cutter/Feile schneller 
behoben als wie es gedauert hat den Beitrag zu verfassen.

von Dieter W. (dds5)


Lesenswert?

Troll A. schrieb:
> Hans H. schrieb:
>> Wie geht man vor, wenn man Stecker und Werkzeug passend haben will?
>
> Vom gleichen Hersteller kaufen.

Guter Vorschlag, nur wird nicht immer das passende Werkzeug zu den an 
Modulen und Wechselrichter vormontierten Verbindern mitgeliefert.

von Hans H. (wen_h)


Lesenswert?

Troll A. schrieb:
> Das ist das einzige Problem? Das ist doch mit Cutter/Feile schneller
> behoben als wie es gedauert hat den Beitrag zu verfassen.

Das Problem ist, dass ich an einer bestehenden Solaranlage die Stecker 
nicht getrennt bekomme, weil meine MC4-Werkzeuge nicht passen. An 
Werkzeugen rumfrickeln geht gar nicht, Werkzeuge haben zu passen!

von Hans H. (wen_h)


Lesenswert?

Maik .. schrieb:
> Stecker und Werkzeug original?

Was heißt original? Stecker und Werkzeug sind so original wie die 
Solarmodule, an denen die Stecker verbaut sind.

Maik .. schrieb:
> Mein rotes(!) Originalwerkzeug hat immer gepasst.

Das Werkzeug gibt es wahlweise auch in rot und schwarz

Maik .. schrieb:
> Ich würde bei angeblich kompatiblen Steckern mehr als vorsichtig sein.
> Habe schon Wasser - undichte Kombinationen wegen unterschiedlich dicker
> O-Ringe und Nuten gesehen.

Das würde meinen Verdacht bestätigen, dass jeder produziert was er will. 
Habe mal identische Stecker nachbestellt, mal sehen was kommt.

von Thomas R. (thomasr)


Lesenswert?

"Werkzeug" zum Trennen von MC4? Viel Spaß.

Versuche damit doch mal die MC4 Stecker am WR zu trennen, da wirst du 
ohne Behelfswerkzeuge wie Schraubenzieher oder Flachzange kaum 
rankommen. Diese "Werkzeuge" sind den Namen nicht wert....

von Rüdiger B. (rbruns)


Lesenswert?

Selber Schnitzen ist angesagt.

von Maik .. (basteling)


Lesenswert?

Naja - dass jeder baut was er will - ist nur bedingt ein Problem.
Wenn man nur Originalware vom Hersteller Multicontact nehmen würde, und 
die Finger von billigst Solarmodule mit Nachbausteckern lässt - würde 
ich keine Probleme erwarten. Bessere Module scheinen Originalstecker zu 
haben.
Auch bezüglich der angeblich verschiedenen Öffnugswerkzeuge vom 
Diskussionsstrangeröffner. Meine roten sind, soweit ich mich erinnere, 
von Knipex oder direkt von Multicontact. Ich kann mir kaum vorstellen, 
dass diese renommierten Hersteller auch noch in allen anderen lustigen 
Farben produzieren. Das werden wohl irgendwelche Nachbauten aus 
irgendeinem Internetkaufhaus aus der Abteilung Murks und Fälschung sein.
Bezüglich der Stecker würde ich auch sehr genau auf seriöse Lieferanten 
achten.
Früher benötigte man ein paar Lumberg LC 4, Multicontact MC 4, Amphenol 
4 und noch ein beutelchen LC3 Steckverbinder samt passenden 
Presszangeneinsätzen.
Die ganzen ?C-4 waren meiner Erfahrung halt nicht kompatibel, selbst 
wenn es die Hersteller behaupteten. Da gab es dann gern eine Paarung die 
aufgrund zu dicker O-Ringe Ringe kaum zu - und niewieder aufging - an 
der anderen Modul/ Strangseite wäre es wiederum nicht mal wasserdicht 
und wacklig gewesen.

Wo nun wohl noch Chinesische Abwandlungen dazukommen wird es richtig 
lustig.

Wobei meine letztens gekauften chinesischen Doppelglasmodule originale 
MC4 Steckverbinder zu haben scheinen.

von Oliver S. (oliverso)


Lesenswert?

Hans H. schrieb:
> An
> Werkzeugen rumfrickeln geht gar nicht, Werkzeuge haben zu passen!

Passt aber nicht. Und nun?

Oliver

von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

Maik .. schrieb:
> Bessere Module scheinen Originalstecker zu
> haben.

Bei Trina heissen sie TS4 - bei JaSolar wohl QC4 usw - also alles kein 
Original

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Troll A. schrieb:
> Das ist das einzige Problem? Das ist doch mit Cutter/Feile schneller
> behoben als wie es gedauert hat den Beitrag zu verfassen.

Zwei Striche mit der Feile, und gut isses. Würd mich schämen, das ohne 
Hilfe nicht gebacken zu bekommen.

Hans H. schrieb:
> An Werkzeugen rumfrickeln geht gar nicht, Werkzeuge haben zu passen.

Mumpitz.

Vor allem bei diesem Billig-Plastik aus'm Kaugummi-Automat. Gibt's in 
ähnlicher Form für Kleinkinder ab drei Jahren, in allen 
Regenbogenfarben. Und da scheitern mittlerweile erwachsene Menschen 
dran? Das ganze Home smart durchdacht, "intelligent" gesteuert, und dann 
wird man von 5 Zehntel Plastik aus der Bahn geworfen.

Ich finds amüsant :-)

von Hans H. (wen_h)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Maik .. schrieb:
> Das werden wohl irgendwelche Nachbauten aus
> irgendeinem Internetkaufhaus aus der Abteilung Murks und Fälschung sein.
> Bezüglich der Stecker würde ich auch sehr genau auf seriöse Lieferanten
> achten.

Ich würde eher darauf achten, dass ich die selben Stecker kaufe, die an 
den Modulen verbaut sind. Da ist die Wahrscheinlichkeit am Größten, dass 
die Stecker zusammen passen. Kann mir aber nicht vorstellen, dass man 
vorab eine Auskunft zu den an den Modulen verbauten Steckern bekommt.

Hans H. schrieb:
> Habe mal identische Stecker nachbestellt, mal sehen was kommt.

Ziehe eben die Stecker aus dem Briefkasten und siehe da, es sind nicht 
die Stecker aus dem bebilderten Angebot (erstes Bild), sondern eine 
andere Ausführung. An der kabelseitigen Kappe finden sich keine zum 
MC4-Werkzeug passenden Rillen, der 13er Sechskant fehlt ebenso. Sondern 
nur ein angedeuteter Sechskant mit 18,5 Schlüsselweite, das passt kein 
18er und ein 19er rutscht bei Belastung durch. Mal wieder richtig super!

von Hans H. (wen_h)


Lesenswert?

C. D. schrieb:
> Vor allem bei diesem Billig-Plastik aus'm Kaugummi-Automat

Wenn du mit dem Kaugummi-Automaten das lustige Internet mit seinen 
bunten Überraschungseiern meinst, (NICHTS passt oder funktioniert out of 
the Box, alles muss erst nachgefrickelt werden und immer öfter erhält 
man irgend was ähnliches), gebe ich dir recht.

C. D. schrieb:
> und dann wird man von 5 Zehntel Plastik aus der Bahn geworfen.
> Ich finds amüsant :-)

Ich nicht, denn wenn du die 5 Zehntel Plastik irgendwie runter kratzt, 
geht der Stecker trotzdem nicht auf. Das Werkzeug taugt nur zum Spielen 
für die Kinder im Sandkasten.

Rüdiger B. schrieb:
> Selber Schnitzen ist angesagt.

Du hast in der Küche eine mech. Werkstatt, um Werkzeuge selber 
herzustellen?

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Hans H. schrieb:
> Du hast in der Küche eine mech. Werkstatt, um Werkzeuge selber
> herzustellen?

Einen Meßschieber hast doch oder?

Hans H. schrieb:
> Das Werkzeug taugt nur zum Spielen für die Kinder im Sandkasten.

Sag ich doch. Also Schlüsselweite ermitteln, und mit herkömmlichen 
Werkzeug drangehen. Falls zu breit:

Proxxon Slimline ergoogeln. Alternativ "Maulschlüssel 
schlank/dünn/flach..."

von Dieterich (einermehr)


Lesenswert?

Hallo

Hans H. schrieb:
> An
> Werkzeugen rumfrickeln geht gar nicht, Werkzeuge haben zu passen!

Dann ist dein Leidensdruck nicht hoch genug...
Ein Werkzeug hat (irgendwie) zu funktionieren, und manchmal ist 
Anpassung nun mal notwendig.
Sei froh, dass dein "Schraubenschlüssel" nicht aus gehärteten 
Werkzeugstahl ist, denn dann würde es wirklich lustig werden...
Dein Plastikschlüssel ist doch Ratzfatz auf eine funktionierende Breite 
gebracht.
Du kannst dich  natürlich auch mit der Kombizange, der Spitzzange, einen 
kleinen Hammer und einen Schlitzschraubendreher herumärgern, wie es so 
viele ganz ohne (halt nicht ganz perfekten Werkzeug was man leicht 
anpassen kann) machen müssen.

Sei froh das überhaupt Werkzeug mitgeliefert wurde - sowas ist selbst 
bei wesentlich teureren Gerätschaften (auch in der Industrie - zu 
Industriepreisen, deinen PKW aber auch dein olles Fahrrad) nicht der 
Fall - auch (besonders) wenn es sich um Spezialwerkzeug handelt.
Mit Glück kann man das Spezialwerkzeug irgendwo (selten vom 
Produkthersteller direkt) kaufen, oft genug kommen daran aber nur 
"Auserwählte" heran.

Wate mal ab wenn du mal spezielle Softwarewerkzeuge brauchst...

: Bearbeitet durch User
von Rüdiger B. (rbruns)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hans H. schrieb:
> Du hast in der Küche eine mech. Werkstatt, um Werkzeuge selber
> herzustellen?

Neben der Küche steht der 3D Drucker für so etwas!

von Thomas (kosmos)


Lesenswert?

ich drücke da mit Zeigefinger und Daumen drauf und die Teile lassen sich 
trennen sogar ohne Spezialwerkzeug.

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Thomas schrieb:
> ich drücke da mit Zeigefinger und Daumen drauf und die Teile lassen sich
> trennen sogar ohne Spezialwerkzeug.

Nuja, ich plage mich da schon ab und an mit der Einschätzung was anderer 
Leute Hände zumutbar ist. Für mich normal ist zb ein 12er Schräubchen 
mit der Halbzoll-Ratsche abzureißen wenn sie widerborstig sich benimmt, 
oder mim 3-kg-Hammer an der Richtplatte einhändig zu arbeiten.

Andere beschweren sich das der Abreißdeckel vom Katzenfutter zu stramm 
zu öffnen wäre, oder eben obiger Stecker ohne (gutes) Werkzeug.

Ein guter Freund von mir ist begnadeter Unfallchirurg, würde ich ihm 
meine Hände borgen wüßt er nichts mit anzufangen.

DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Dieter W. (dds5)


Lesenswert?

Thomas schrieb:
> ich drücke da mit Zeigefinger und Daumen drauf und die Teile lassen sich
> trennen sogar ohne Spezialwerkzeug.

Das geht wunderbar bei seitlich zugänglichen Verriegelungshaken.
Es gibt aber auch Stecker, bei denen die Haken nur durch ein Fenster 
erreichbar sind. Da geht ohne Werkzeug nix.

von Gustav K. (hauwech)


Lesenswert?

Hans H. schrieb:
> Werkzeuge haben zu passen!

Das war früher mal.

Heute wird von zig Herstellern global produziert, alles kommt in einen 
Topf, aus dem dann verkauft wird. Am Ende passt nichts mehr zusammen. 
Macht aber nichts, denn die Langnasen arbeiten liebend gerne alles nach.

Ich nutze zum Öffnen der Stecker einen Messschieber als Zange mit 
parallelen Backen. Man muss allerdings ziemlich drücken.

@TO: Vorher unbedingt mal die nackten Kontakte ineinander stecken. Hatte 
mal Kontakte, da fiel das Männlein schon durch das eigene Gewicht aus 
dem Weiblein. Sitzen die Kontakte erst mal in den Steckern, bemerkt man 
das wegen dem stramm sitzenden O-Ring nicht mehr. Möchte nicht wissen, 
wie viel Millionen Solarmodule stromlos auf den Dächern liegen.

von Thomas R. (thomasr)


Lesenswert?

Dieter W. schrieb:
> Thomas schrieb:
>> ich drücke da mit Zeigefinger und Daumen drauf und die Teile lassen sich
>> trennen sogar ohne Spezialwerkzeug.
>
> Das geht wunderbar bei seitlich zugänglichen Verriegelungshaken.
> Es gibt aber auch Stecker, bei denen die Haken nur durch ein Fenster
> erreichbar sind. Da geht ohne Werkzeug nix.

Das ist aber kein MC4 sondern Sunclix von Phoenix!

von Bert (brt)


Lesenswert?

Gustav K. schrieb:
> Sitzen die Kontakte erst mal in den Steckern, bemerkt man
> das wegen dem stramm sitzenden O-Ring nicht mehr. Möchte nicht wissen,
> wie viel Millionen Solarmodule stromlos auf den Dächern liegen.

Das merkt man doch, die Module sind doch praktisch immer in Reihe 
geschaltet. Wenn eine Verbindung getrennt ist fällt der ganze String 
aus.

Grüße, Brt

von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

Bert schrieb:
> Das merkt man doch, die Module sind doch praktisch immer in Reihe
> geschaltet. Wenn eine Verbindung getrennt ist fällt der ganze String
> aus

nein, so einen Quatsch mit alle in Reihe macht man heutzutage nicht mehr

Hier alle Module einzeln am WR, teils manche sogar parallel

von Troll A. (trollator)


Lesenswert?

Heinz R. schrieb:
> Hier alle Module einzeln am WR

Vielleicht bei einem Balkonkraftwerk. Aber doch nicht bei einer großen 
Anlage, da sind doch Stringwechselrichter die Regel.

von Thomas R. (thomasr)


Lesenswert?

Heinz R. schrieb:
> Bert schrieb:
>> Das merkt man doch, die Module sind doch praktisch immer in Reihe
>> geschaltet. Wenn eine Verbindung getrennt ist fällt der ganze String
>> aus
>
> nein, so einen Quatsch mit alle in Reihe macht man heutzutage nicht mehr
>
> Hier alle Module einzeln am WR, teils manche sogar parallel

Klar doch! Und die zig Ampere leitet man dann mit größten Verlusten 
durch die Solarstrippen? So etwas geht vielleicht bei Balkonkraftwerken 
aber niemals bei richtigen Anlagen. Da sind Stringspannungen von mehr 
als 400Volt die Regel sonst arbeiten die MPPT's nicht.

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Thomas R. schrieb:
> Und die zig Ampere leitet man dann mit größten Verlusten durch die
> Solarstrippen?

Nuja, porcus somnia glandium.

Oder, anders formuliert: Alles nur eine Frage des Horizonts. Heimische 
Balkonkraft bringt eben auch etliche neue Experten hervor. Mit 
Hornbach-Diplom, da kann man mit 8A schon zum Strom-Magnat werden.

: Bearbeitet durch User
von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

Thomas R. schrieb:
> Klar doch! Und die zig Ampere leitet man dann mit größten Verlusten
> durch die Solarstrippen? So etwas geht vielleicht bei Balkonkraftwerken
> aber niemals bei richtigen Anlagen. Da sind Stringspannungen von mehr
> als 400Volt die Regel sonst arbeiten die MPPT's nicht.

Doch das funktioniert sogar sehr gut - hier z.B. aktuell bei ca 20kWp
Die WR (mehrere!)  sitzen direkt hinter den PV-Modulen

Das Konzept ist in Asien, Australien, USA schon lange üblich

Deutschland hinkt hinterher da die deutschen WR-Hersteller den Trend 
verschlafen haben

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Heinz R. schrieb:
> [...]deutschen WR-Hersteller den Trend verschlafen[...]

Nenn mir EINEN.

Heinz R. schrieb:
> Das Konzept ist in Asien, Australien, USA schon lange üblich

Belege?

Warum bist dann noch hier wenn im fernen Ausland generell alles besser 
scheint? Die Amis haben das rückständischste Stromnetz aller 
Industriestaaten, Asien hat völlig andere Kriterien bzgl Umweltschutz & 
Wirtschaftlichkeit, und Australien weit mehr Fläche & Sonne als es ein 
deutsches Balkonkrafthirn je ermessen könnte.

Heinz R. schrieb:
> Hier alle Module einzeln am WR, teils manche sogar parallel

Viel Spass beim Kabelziehen noch,

DerSchmied

von Thomas R. (thomasr)


Lesenswert?

Heinz R. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Klar doch! Und die zig Ampere leitet man dann mit größten Verlusten
>> durch die Solarstrippen? So etwas geht vielleicht bei Balkonkraftwerken
>> aber niemals bei richtigen Anlagen. Da sind Stringspannungen von mehr
>> als 400Volt die Regel sonst arbeiten die MPPT's nicht.
>
> Doch das funktioniert sogar sehr gut - hier z.B. aktuell bei ca 20kWp
> Die WR (mehrere!)  sitzen direkt hinter den PV-Modulen
>
> Das Konzept ist in Asien, Australien, USA schon lange üblich
>
> Deutschland hinkt hinterher da die deutschen WR-Hersteller den Trend
> verschlafen haben

Das sind Mikro bzw. Modulwechselrichter, völlig andere Baustelle. Und 
das kann ja gern machen wer zuviel Geld hat oder Probleme mit 
Verschattung einzelner Module. DAFÜR ist das nämlich entwickelt worden, 
ansonsten reine Energieverschwendung.

Der Transport in Form von 230Volt AC vom Dach ist viermal verlustreicher 
als ein guter String mit 1kV.

von Jens B. (dasjens)


Lesenswert?

Hans H. schrieb:
> Troll A. schrieb:
>> Das ist das einzige Problem? Das ist doch mit Cutter/Feile schneller
>> behoben als wie es gedauert hat den Beitrag zu verfassen.
>
> Das Problem ist, dass ich an einer bestehenden Solaranlage die Stecker
> nicht getrennt bekomme, weil meine MC4-Werkzeuge nicht passen. An
> Werkzeugen rumfrickeln geht gar nicht, Werkzeuge haben zu passen!

Dann reklamiere das beim Hersteller.

von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

Thomas R. schrieb:
> Der Transport in Form von 230Volt AC vom Dach ist viermal verlustreicher
> als ein guter String mit 1kV.

wen jucken die 5m Kabel wenn es danach zig Meter im Haus weiter verteilt 
wird?

C. D. schrieb:
> Warum bist dann noch hier wenn im fernen Ausland generell alles besser
> scheint?

unglaublich.....

von Ralf X. (ralf0815)


Lesenswert?

Heinz R. schrieb:
> Bert schrieb:
>> Das merkt man doch, die Module sind doch praktisch immer in Reihe
>> geschaltet. Wenn eine Verbindung getrennt ist fällt der ganze String
>> aus
>
> nein, so einen Quatsch mit alle in Reihe macht man heutzutage nicht mehr
>
> Hier alle Module einzeln am WR, teils manche sogar parallel

Und bei der BNetzA hast Du 50 PV-Anlagen angemeldet?

von Thomas R. (thomasr)


Lesenswert?

Heinz R. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Der Transport in Form von 230Volt AC vom Dach ist viermal verlustreicher
>> als ein guter String mit 1kV.
>
> wen jucken die 5m Kabel wenn es danach zig Meter im Haus weiter verteilt
> wird?
>
Komisch, die >100 WR Installationen die ich bisher gesehen habe hatten 
alle lange Wege vom Dach aber den WR gleich neben dem Zähler bzw. UV 
Schrank....

von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

Ralf X. schrieb:
> Und bei der BNetzA hast Du 50 PV-Anlagen angemeldet?

ich habe eine Anlage angemeldet - bzw 2 - wie kommst Du auf 50?
viel Ahnung scheinst DU von diesem Thema nicht zu haben

Der Bundesnetzagentur ist die Verschaltung erst mal sowieso egal, das 
interessiert nur den Netzbetreiber

Thomas R. schrieb:
> Komisch, die >100 WR Installationen die ich bisher gesehen habe hatten
> alle lange Wege vom Dach aber den WR gleich neben dem Zähler bzw. UV
> Schrank..

mag ja sein das Du das gesehen hast - heißt aber nicht dass das was du 
nicht gesehen hast nicht auch existiert

Ok, die Anlagen die Du gesehen hast waren vermutlich älter  oder von 
alteingesessenen Elektrofirmen gebaut die das "schon immer so gemacht 
haben"

: Bearbeitet durch User
von Thomas R. (thomasr)


Lesenswert?

Heinz R. schrieb:

> mag ja sein das Du das gesehen hast - heißt aber nicht dass das was du
> nicht gesehen hast nicht auch existiert
>
> Ok, die Anlagen die Du gesehen hast waren vermutlich älter  oder von
> alteingesessenen Elektrofirmen gebaut die das "schon immer so gemacht
> haben"

Nö, die Dächer waren einfach weiter weg, nämlich OBEN und die Wege 
deshalb LAAANG. Und Häuser sind in den letzten Jahren nicht flacher 
geworden, eher im Gegenteil :-))

von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

Thomas R. schrieb:
> Nö, die Dächer waren einfach weiter weg, nämlich OBEN und die Wege
> deshalb LAAANG. Und Häuser sind in den letzten Jahren nicht flacher
> geworden, eher im Gegenteil :-))

und jetzt? wovon redest Du?
Ich verstehe zugegeben den Zusammenhang nicht

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


Lesenswert?

Heinz R. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Und bei der BNetzA hast Du 50 PV-Anlagen angemeldet?
>
> ich habe eine Anlage angemeldet - bzw 2 - wie kommst Du auf 50?
> viel Ahnung scheinst DU von diesem Thema nicht zu haben
>
> Der Bundesnetzagentur ist die Verschaltung erst mal sowieso egal, das
> interessiert nur den Netzbetreiber

Sorry, bei Deiner überheblichen und naiven Schilderung Deiner im Bild 
gezeigten "Grossanlage" (Dach und Zaun) mit angeblich einem WR pro Modul 
(umgangssprachlich Balkonkraftwerk), konntest Du ja auch auf die Idee 
gekommen sein, auch bei der Anmeldung Unsinn zu machen.
Niemand mit Verstand macht so einen Unsinn, wenn er damit an einem 
Netzanschluss auf mehr als 800W (bisher 600W) Einspeisung kommen könnte 
und dabei legal bleiben möchte.
Und bei Deinem bekannten "Streitpotential", was an sich nicht verkehrt 
ist?

Das Bild Deines Hauses/Anwesen habe ich nicht so im Kopf, als dass ich 
jetzt beurteilen könnte, ob es auf dem Dach ein grosses 
Verschattungsproblem geben könnte, was bei der Fläche mit Micro-WRs pro 
besser gelöst werden könnte, als mit einem Standard-WR mit 1-3 
Strings.
Nach einem Modul-Mischmasch-Gebastel sah es mir nicht aus...

Bei Deinem Solarzaun sieht es natürlich anders aus, die Strassenfront 
und der dazu ca. 90° abweichende Eingangsbereich haben perse völlig 
unterschiedliche Erträge und zusätzlich die unterschiedlichsten 
Verschattungen.
Da kann eine "Bastellösung" durchaus optimal sein.
Aber versuche doch bitte nicht, sowas als neuen Stand der Technik zu 
verkaufen!

von Oliver S. (oliverso)


Lesenswert?

Ralf X. schrieb:
> Sorry, bei Deiner überheblichen und naiven Schilderung Deiner im Bild
> gezeigten "Grossanlage" (Dach und Zaun) mit angeblich einem WR pro Modul
> (umgangssprachlich Balkonkraftwerk),

Du kennst Dieter Nuhr? Manchmal bringt der es einfach auf den Punkt.

Mikrowechselrichter-Anlagen mit einem Wechselrichter pro Modul gibts 
schon deutlich länger als steckerfertige Balkonkraftwerke.

Über Sinn und Zweck kann man streiten, aber manche Anlagen werden so 
gebaut.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


Lesenswert?

Oliver S. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Sorry, bei Deiner überheblichen und naiven Schilderung Deiner im Bild
>> gezeigten "Grossanlage" (Dach und Zaun) mit angeblich einem WR pro Modul
>> (umgangssprachlich Balkonkraftwerk),
>
> Du kennst Dieter Nuhr? Manchmal bringt der es einfach auf den Punkt.

Schade, dass Du das nicht beherzigst.

> Mikrowechselrichter-Anlagen mit einem Wechselrichter pro Modul gibts
> schon deutlich länger als steckerfertige Balkonkraftwerke.

Als ich/wir im letzten Jahrhundert mit den ersten PV-Module z.B. eine 
Expedition auf den Kilimandscharo ausrüsteten, sprach noch kein Mensch 
von einer "Netzeinspeisung".
Wenn sich jemand nur ein einziges Modul leisten wollte oder konnte, 
folgte selbstverständlich die Elektronik für den jeweiligen 
Verwendungszweck direkt dahinter.

Ab wann nennst Du ein neusprachliches "Balkonkraftwerk" so und als 
"steckerfertig"?
Sobald das Stecker/Buchsen dran sind und keine Schraubklemmen?
Ab wann gibt es "Micro_WR"?
Kann es sein, dass erst, seit es bedeutend grössere gibt?

> Über Sinn und Zweck kann man streiten, aber manche Anlagen werden so
> gebaut.

Nein, idR. ist der Aufbau einer grösseren PV-Anlage aus "Microanlagen" 
absoluter Unsinn, auch wenn es mögliche Ausnahmen gibt.

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Oliver S. schrieb:
> Hans H. schrieb:
>> An
>> Werkzeugen rumfrickeln geht gar nicht, Werkzeuge haben zu passen!
>
> Passt aber nicht. Und nun?
>
> Oliver

Nun könnte man alternativ auch das Werkstück zurechtfrickeln, wenn das 
Zurechtfrickeln des Werkzeugs nicht behagt ...

von Oliver S. (oliverso)


Lesenswert?

Ralf X. schrieb:
> Nein, idR. ist der Aufbau einer grösseren PV-Anlage aus "Microanlagen"
> absoluter Unsinn, auch wenn es mögliche Ausnahmen gibt.

Das sehen die Anbieter solcher Anlagen natürlich ganz anders.

Ralf X. schrieb:
> Als ich/wir im letzten Jahrhundert mit den ersten PV-Module z.B. eine
> Expedition auf den Kilimandscharo ausrüsteten, sprach noch kein Mensch
> von einer "Netzeinspeisung".

Ja, daher nutzen die deine Kenntnisse aus dem letzten Jahrtausend vom 
Ende der Welt hier auch herzlich wenig.

Nimm halt einfach zur Kenntnis, daß es diese Technik gibt, und auch 
Anlage so gebaut werden. Manchmal reicht das Dach der Welt als Horizont 
der eigenen Erkenntnis halt nicht aus.

Oliver

von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

Ralf X. schrieb:
> Sorry, bei Deiner überheblichen und naiven Schilderung Deiner im Bild
> gezeigten "Grossanlage" (Dach und Zaun) mit angeblich einem WR pro Modul
> (umgangssprachlich Balkonkraftwerk), konntest Du ja auch auf die Idee
> gekommen sein, auch bei der Anmeldung Unsinn zu machen.
> Niemand mit Verstand macht so einen Unsinn, wenn er damit an einem
> Netzanschluss auf mehr als 800W (bisher 600W) Einspeisung kommen könnte
> und dabei legal bleiben möchte.

was redest Du für einen Unsinn?

Der Schwabe sagt "Haupdsach d Gosch waggäd"

Ich habe nie behauptet das ich einzelne WR pro Modul habe - auch ist das 
sicher kein Balkonkraftwerk

Aber selbst wenn es einzelne WR wären - warum sollte es nicht zulässig 
sein?

Solche Produkte sind Dir bekannt?

https://dh-solarenergy.de/Hoymiles-HMT-2250-6T-Microinverter-Modulwechselrichter-3-phasig?srsltid=AfmBOoptGkaKr5SMPrg9xddPXAXBHAf6I97ov5eYn5nTI0htIEBRb8NN

oder

https://balkonkraftwerk-express.de/products/hoymiles-hms-2000?trc_gcmp_id=20211737950&trc_gag_id=&trc_gad_id=&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw8--2BhCHARIsAF_w1gxt8RI_nB_xeetM1Edn-IvVsCj7Dyz_HNLof-vGPPIkju6tgUl8GTcaArQUEALw_wcB

meine 9,98 kWp-Anlage hat z.B. 3 Stück dieser HMS-2000 verbaut, sonst 
nichts

Im PV-Zaun werkeln 2 Stück davon

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


Lesenswert?

Oliver S. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Nein, idR. ist der Aufbau einer grösseren PV-Anlage aus "Microanlagen"
>> absoluter Unsinn, auch wenn es mögliche Ausnahmen gibt.
>
> Das sehen die Anbieter solcher Anlagen natürlich ganz anders.

Kannst Du mir einen Hersteller nennen, der seine "Microanlagen" z.B. für 
eine Dachanlage mit 10kWp anpreist?

> Ralf X. schrieb:
>> Als ich/wir im letzten Jahrhundert mit den ersten PV-Module z.B. eine
>> Expedition auf den Kilimandscharo ausrüsteten, sprach noch kein Mensch
>> von einer "Netzeinspeisung".
>
> Ja, daher nutzen die deine Kenntnisse aus dem letzten Jahrtausend vom
> Ende der Welt hier auch herzlich wenig.

Meine Kenntnisse waren hier verlangt, da man in Afrika weniger Expertise 
finden konnte.

> Nimm halt einfach zur Kenntnis, daß es diese Technik gibt, und auch
> Anlage so gebaut werden. Manchmal reicht das Dach der Welt als Horizont
> der eigenen Erkenntnis halt nicht aus.

In über drei Jahrzehnten PV habe ich alles mögliche gesehen.
Da war alles bei, angefangen beim grössten Stuss bis zur perfekten 
Anlage im Wandel der Technik/Zeit.

von Ralf X. (ralf0815)


Lesenswert?

Heinz R. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Sorry, bei Deiner überheblichen und naiven Schilderung Deiner im Bild
>> gezeigten "Grossanlage" (Dach und Zaun) mit angeblich einem WR pro Modul
>> (umgangssprachlich Balkonkraftwerk), konntest Du ja auch auf die Idee
>> gekommen sein, auch bei der Anmeldung Unsinn zu machen.
>> Niemand mit Verstand macht so einen Unsinn, wenn er damit an einem
>> Netzanschluss auf mehr als 800W (bisher 600W) Einspeisung kommen könnte
>> und dabei legal bleiben möchte.
>
> was redest Du für einen Unsinn?
>
> Der Schwabe sagt "Haupdsach d Gosch waggäd"
>
> Ich habe nie behauptet das ich einzelne WR pro Modul habe - auch ist das
> sicher kein Balkonkraftwerk

Ok, lediglich einzeln am WR angeschlossen..

> Aber selbst wenn es einzelne WR wären - warum sollte es nicht zulässig
> sein?

Habe ich behauptet, dass es unzulässig wäre?

> Solche Produkte sind Dir bekannt?
>
> 
https://dh-solarenergy.de/Hoymiles-HMT-2250-6T-Microinverter-Modulwechselrichter-3-phasig?srsltid=AfmBOoptGkaKr5SMPrg9xddPXAXBHAf6I97ov5eYn5nTI0htIEBRb8NN
>
> oder
>
> 
https://balkonkraftwerk-express.de/products/hoymiles-hms-2000?trc_gcmp_id=20211737950&trc_gag_id=&trc_gad_id=&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw8--2BhCHARIsAF_w1gxt8RI_nB_xeetM1Edn-IvVsCj7Dyz_HNLof-vGPPIkju6tgUl8GTcaArQUEALw_wcB
>
> meine 9,98 kWp-Anlage hat z.B. 3 Stück dieser HMS-2000 verbaut, sonst
> nichts
>
> Im PV-Zaun werkeln 2 Stück davon

Also werkeln bei Dir drei 2kW WR mit zusammen 6kW an 10kW PV-Modulen.
Zwei davon an dem eh kleineren PV-Zaun mit reduzierter Effizienz, und 
der dritte für die deutlich grössere Dachanlage?
Naja, ich verstehen halt nicht alles.. *gg

von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

Ralf X. schrieb:
> Kannst Du mir einen Hersteller nennen, der seine "Microanlagen" z.B. für
> eine Dachanlage mit 10kWp anpreist?

ich habe Dir oben Links gezeigt - hast Di Dir den angeschaut?

Diese "Micro-WR" wurden übrigens von Firmen wie AP-Systems "erfunden"

Es geht hierbei gar nicht um Verschattung

Man hat z.B. in China große String-Anlagen auf Firmen gebaut
Irgendwann bekam man Angst - wie sollen wir bei den hohen Spannungen im 
Brandfall löschen

Es wurden per Netzwerk steuerbare Trennvorrichtungen gebaur - zwischen 
jeder Panelverbindung eines

Irgendwann hatr man gesagt - warum nicht direkt Micro-WR bauen, lösst 
doch die ganzen Probleme und macht alles einfacher

von Hans H. (wen_h)


Lesenswert?

Gustav K. schrieb:
> @TO: Vorher unbedingt mal die nackten Kontakte ineinander stecken. Hatte
> mal Kontakte, da fiel das Männlein schon durch das eigene Gewicht aus
> dem Weiblein. Sitzen die Kontakte erst mal in den Steckern, bemerkt man
> das wegen dem stramm sitzenden O-Ring nicht mehr. Möchte nicht wissen,
> wie viel Millionen Solarmodule stromlos auf den Dächern liegen.

Habe das mal bei den gelieferten MC4-Steckern überprüft. Da bei den 
Steckern die Lamellen in der Buchse sitzen, mal den Durchmesser mit 
verschiedenen Bohrern geprüft. Jungfräulich passt ein Bohrerschaft mit 
3,3mm in die Dame, nach einmaligem Kontakt mit dem Herrn sind es dann 
3,8mm. Den Herrn vermesse ich mit 3,95mm, viel Federweg bleibt da nicht 
(0,075mm pro Seite).

Im Gegensatz dazu mal 4mm Lamellenstecker von Stäubli vermessen: Hier 
hat der Stift mit den Lamellen neu 5,4mm, nach einmaligem Stecken sind 
es dann genau 5mm. Mehrmaliges Stecken ändert daran nichts mehr. Das 
sieht schon mal ganz anders aus.

Wäre interessant, den Federweg bei den originalen MC4-Stecker zu wissen. 
Hat jemand welche in der Schublade liegen und kann das mal eben prüfen?

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.