Hi Kannt jemand das Netzteil DELL Model LA240PM160 (19,5V / 12,3A) näher? Kann man das auf 12V (5V, 3,3V, umschaltbar) umbasteln?
Peter N. schrieb: > Kann man das auf 12V (5V, 3,3V, umschaltbar) umbasteln? Wenn man den Feedback Zweig manipuliert (irgendein TL431 Derivat am Optokoppler) kann man das sicher. Nur ist das weit außerhalb der 12V also wird die Regelung wahrscheinlich 'kreativ' reagieren. Kannst Du ja probieren, aber erwarte nicht das es besonders gut funktioniert. Passt man hingegen den Übertrager (Prim / Sek Wicklungsverhältnis) ebenfalls an, ist das kein Problem.
Nach meinem Verständnis der Arbeitsweise von Weitbereichsnetzteilen ist die Reduzierung der Ausgangsspannung für unser 230Volt Netz kaum möglich. Die Taktung des NT muß 100 bis 240Volt abdecken und ist bei 230Volt schon nah der oberen Grenze. Für eine Reduzierung müßte das Taktverhältnis noch weiter runter was dann wohl an die Grenze des stabilen Betriebs kommen dürfte.
Thomas R. schrieb: > Die Taktung des NT muß 100 bis 240Volt abdecken und ist bei 230Volt > schon nah der oberen Grenze. Für eine Reduzierung müßte das > Taktverhältnis noch weiter runter was dann wohl an die Grenze des > stabilen Betriebs kommen dürfte. nachgeschalteter Linearregler fast geht immer. https://de.aliexpress.com/item/1005004137401062.html o.ä.
Joachim B. schrieb: > https://de.aliexpress.com/item/1005004137401062.html Das wäre was für Richard. Wird wohl ein LM317 Die drin stecken...
Thomas R. schrieb: > Nach meinem Verständnis der Arbeitsweise von Weitbereichsnetzteilen ist > die Reduzierung der Ausgangsspannung für unser 230Volt Netz kaum > möglich. Stimmt nicht. Die Steuerung kann ja auch 0A Last ausregeln. Die kann in der Spannung im Prinzip beliebig weit runter. Die Leistung reduziert sich, weil die Strombegrenzung gleich bleibt und die Regelung wird ggf instabiler. Der Wirkungsgrad verschlechtert sich. Ein 200W Notebook NT hat ohnehin einen PFC. Also sieht die Hauptstufe im NT immer die gleiche DC Spannnung, die über dem Scheitelwert von 230VAC liegt. Joachim B. schrieb: > nachgeschalteter Linearregler fast geht immer. Von 12V auf 3,3 mit 10A. Das wird lustig.
Michael schrieb: > Stimmt nicht. > Die Steuerung kann ja auch 0A Last ausregeln. > Die kann in der Spannung im Prinzip beliebig weit runter Nein. Du hast ein primargetaktetes Schaltnetzeil mit sekundär-Feedback nicht verstanden.
Das Netzteil scheint in 2 Stufen zu arbeiten. Es enthält 2 etwa gleichgroße Trafos.
Peter N. schrieb: > Das Netzteil scheint in 2 Stufen zu arbeiten. Nein. > Es enthält 2 etwa gleichgroße Trafos. Die sind bestimmt parallel geschaltet.
Peter N. schrieb: > Das Netzteil scheint in 2 Stufen zu arbeiten. > Es enthält 2 etwa gleichgroße Trafos. PFC ist Scheisse, verdoppelt den Aufwand.
Michael B. schrieb: > PFC Ja klar, ein Trafo und eine Drossel. Ich dachte schon an Parallelschaltung wegen geringer Bauhöhe.
Michael B. schrieb: > Du hast ein primargetaktetes Schaltnetzeil mit sekundär-Feedback nicht > verstanden. Das ist nun aber echt mal ein Problem. Ich baue sowas nämlich recht erfolgreich in verschiedenen Topologien. Und ich habe auch schon recht viele COTS Netzteile modifiziert Hätte ich Dich mal bloß vorher gefragt.
Michael B. schrieb: > PFC ist Scheisse, verdoppelt den Aufwand. Ist aber Pflicht und macht den Weitbereich um vieles einfacher, weil man die Hauptstufe entspannter auslegen kann.
Michael schrieb: > Das ist nun aber echt mal ein Problem. > Ich baue sowas nämlich recht erfolgreich in verschiedenen Topologien Sicher nicht, du strauchelst schon gnadenlos bei den Grundlagen, denn 0A erfordert nicht 0V, nur keine Last. Da die primäre Hilfsspannung auch aus dem Trafo stammt der die Sekundarspannungen produziert, kann sie nicht einfach auf 0V weggeregelt werden, zumal man dann sekundär gar nicht genug Spannung hätte um den Optokoppler in der Feedback-Schleife zu versorgen. Die üblichen Primärschaltregler UC3842 arbeiten zwischen 8 und 16V und gehen ausserhalb in hicup. Daher ist nichtmal mit 1:2 variabler Ausgangsspannung zu rechnen. Schaltnetzteile als Labornetzteil (die auf 0V regeln können müssen) brauchen alle einen zweiten Schaltregler für eine stabile Hilfsspannung damit die Regelschaltung versorgt werden kann, sind also aufwändiger.
Peter N. schrieb: > Kann man das auf 12V (5V, 3,3V, umschaltbar) umbasteln? DCDC-Schaltwandler dahinter schalten. Joachim B. schrieb: > nachgeschalteter Linearregler Waere Wahnsinn, was da weggekühlt werden muss. Oder rechnest Du mit einem schlimmen Winter, wo die Verluste willkommen mitheizen?
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Dieter D. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Kann man das auf 12V (5V, 3,3V, umschaltbar) umbasteln? > > DCDC-Schaltwandler dahinter schalten. wäre eine Idee wenn nicht Thomas R. schrieb: > Nach meinem Verständnis der Arbeitsweise von Weitbereichsnetzteilen ist > die Reduzierung der Ausgangsspannung für unser 230Volt Netz kaum > möglich. > > Die Taktung des NT muß 100 bis 240Volt abdecken und ist bei 230Volt > schon nah der oberen Grenze. Für eine Reduzierung müßte das > Taktverhältnis noch weiter runter was dann wohl an die Grenze des > stabilen Betriebs kommen dürfte. deswegen Linearregler, auch wenn u.U. viel Leistung wegzukühlen ist, deswegen schrieb ich ja Joachim B. schrieb: > nachgeschalteter Linearregler fast geht immer. man beachte das FAST
Joachim B. schrieb: > wäre eine Idee wenn nicht Natürlich geht das mit einem dahinter geschalteteten DCDC-Wandler die 19V auf die 12, 5 und 3,3V zu wandeln. Nach Deinem Post wäre zum Beispiel das 19V-Netzteil nicht verwendbar um das https://de.elv.com/p/joy-it-programmierbares-labornetzteil-50v15a-jt-dps5015-P250456/ zu speisen um es als Labornetzteil von 3...14V zu verwenden.
Peter N. schrieb: > Kannt jemand das Netzteil DELL Model LA240PM160 (19,5V / 12,3A) näher? Leider nicht, aber das muß man auch nicht zwingend. > Kann man das auf 12V (5V, 3,3V, umschaltbar) umbasteln? Relativ schlechte Idee. Das schon gesagte weiterführend: Du bräuchtest dazu eine Mindestlast unbekannter genauer Höhe, welche als R realisiert auch noch bei 12V ca. 3,5 mal so hohe Verlustleistung wie bei 3,3V umsetzen können müßte (unnötig). Schalte doch einfach einzelne Buck/Step-Down Module dahinter, welche Deine "Wunschströme" auch wirklich könnten (was hieße daß Du 2-3faches an CN-Ampere nehmen müßtest, oder gleich bei einem Distri was mit verläßlichen Specs besorgen). Das ginge auch parallel, so daß 12V, 5V und 3,3V gleichzeitig nutzbar - natürlich nur im Rahmen der 240W des DELL Geräts und der (btw.: variierenden) Wirkungsgrade der Buck Module. Meine Empfehlung zum schalten (Module stilllegen/aktivieren): Ein >= 3fach HS-Switch mit Strombegrenzung oder 3 (6) P-FETs aus denen man selbst eine Inrush-Begrenzung strickt, und z.B. über einen DIP-Mehrfachschalter auswählbar, was laufen soll.
Peter N. schrieb: > 19,5V / 12,3A) Fuer Bahnfahrer sei angemerkt, das sind die Netzteile, die im Zug angesteckt fast immer die Steckdosen lahm legen im ICE.
Michael B. schrieb: > du strauchelst schon gnadenlos bei den Grundlagen Aha. Ist das Deine fachliche Meinung? Die Hilfsspannungswicklung ist nur eine Methode und zwar eine sehr problembehaftete. Versogung bei Mindelstlast ist da immer schwierig und Mindestlast ist 0A am Ausgang. Einem Flyback NT ist das völlig Schnuppe ob 0A oder 0V. Nutzt man die Hilfsspannungswicklung muss man das großzügig auslegen, fremdversorgen bei Anlauf und Mindestlast und genau deswegen funktioniert die Manipulation des Feedback in einem erstaunlich weiten Bereich. Zudem kann man die Hilfsspannung auch aus der PFC Hilfswicklung gewinnen, die in dem Fall ja völlig unmodifiziert bleibt. Wenn man nicht gleich das einzig richtige tut und eine separate Versorgung aufbaut. Wir hatten aber nun wirklich schon zu oft das Mißvergnügen hier bei mc.net und auf eine weiter Runde herablassenden Dünnpfiff vom Laberkopf habe ich wenig Lust.
Michael schrieb: > Ist das Deine fachliche Meinung? Meine fachlichen Kenntnisse. Fehlen bei dir offenbar komplett und werden durch strauchelnde Meinungen ersetzt. Michael schrieb: > Einem Flyback NT ist das völlig Schnuppe ob 0A oder 0V. Blöderweise hat man bei 0V keine Spannung mehr um den Optokoppler zu versorgen (schrieb ich schon). Michael schrieb: > Zudem kann man die Hilfsspannung auch aus der PFC Hilfswicklung gewinne Blöderweise braucht man sie sekundär... Du schreibst nur Stuss.
Dieter D. schrieb: > Fuer Bahnfahrer sei angemerkt, das sind die Netzteile, die im Zug > angesteckt fast immer die Steckdosen lahm legen im ICE. Was für Zeitgenossen versuchen an einer ICE-Steckdose 2-kW-Netzteile in Betrieb zu nehmen?
Michael B. schrieb: > Blöderweise hat man bei 0V keine Spannung mehr um den Optokoppler zu > versorgen (schrieb ich schon). Du klammerst Dich also an meinen ungenauen Ausdruck 'kann im Prinzip beliebig weit runter' Okay, das war nicht korrekt, wenn man nur die originale FB Schaltung modifiziert. Da die Anforderung allerdings war bis 3,3V runterzukommen: Mit Original TL431 gehen 4V, mit TLV431 statt TL431 kommt man ohne Hilfsspannung bis ca. 2,5V runter, mit Hilfsspannung bis 1,24V, bzw. 0V mit wenig Zusatzaufwand am FB den TLV431. Michael B. schrieb: > Michael schrieb: >> Zudem kann man die Hilfsspannung auch aus der PFC Hilfswicklung gewinne > Blöderweise braucht man sie sekundär... Sekundär brauche ich keine Hilfsspannung, solange meine Ausgangsspannung zum Betrieb des FB Netzwerkes reicht. Du hättest mich locker auf meine Ungenauigkeit hinweisen können ohne all den Schwall an Beleidigungen und Herabsetzungen der permanent geradezu zwaghaft aus Dir herausquillt. Dann hätte man auch Lust mit Dir zu diskutieren.
Harald K. schrieb: > Was für Zeitgenossen versuchen an einer ICE-Steckdose 2-kW-Netzteile in > Betrieb zu nehmen? Zu viele. 20V x 15A sind nur 300W, aber der Einsteckpeakstrom...
Michael schrieb: > Du klammerst Dich also an meinen ungenauen Ausdruck Der war genau genug, um erkennen zu lassen dass du keine Ahnung hast und dem TO Falsches unter die Nase bindest. Michael schrieb: > Da die Anforderung allerdings war bis 3,3V runterzukommen: Mit Original > TL431 gehen 4V, Nein, natürlich nicht, denn da (unter 1/4 der Nennausgangsspannung) geht der Schaltregler schon lange in hicup. Lies halt mal einfach wie dieses Takten der Ausgangsspannung bei Überlastung funktioniert. Übrigens finden sich überraschenderweise auch in 3.3V Netzteilen TL431. 2.5-0.6+1.2.
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Michael B. schrieb: > Nein, natürlich nicht, denn da (unter 1/4 der Nennausgangsspannung) geht > der Schaltregler schon lange in hicup. Stimmt nicht. Du bastelst vielleicht an Netzteilen, ich modifiziere COTS Netzteile und baue auch komplett eigene. Der Schaltregler hat genau eine Information vom Ausgang und das ist das was vom Feedback OK zurückkommt. Selten das ein zweiter OK zur Fehlerabsicherung verwendet wird. Ansonsten hat er seine Peakstrom Info auf Prim. Kommt jedoch nichts vom Feedback OK, weil die Sollspannung nach Zeit X nicht erreicht wird, kennen moderne Regler ICs einen Failsafe Mode in dem der auf Hickup geht. Längst nicht alle. Früher hat man da nur Voltage Foldback gemacht und die Ausgangsspannung an Pmax angepasst. Damit speist man dann aber Kurzschlüsse mit maximaler Leistung, bis irgendwas abbrennt. Der Hickup Mode speist mit Pmax(short) für Zeit X und macht dann eine pause, bevor er erneut beginnt. So kann man mit Schluckauf auch große Kapazitäten am Ausgang auf Sollspannung bekommen und die effektive Leistung ist zu gering um echten Schaden anzurichten. Am MODIFIZIERTEN Feedback, erreicht der aber seine Ausgangsspannung, weil man die ja modifiziert hat. Nur das die jetzt eben z.B. 5V statt 19V beträgt. Immer noch mit den Ripple Werten der 19V. Nicht das was dieses NT als 5V Variante ab Werk tun würde. Der Schaltregler würde die gleiche Leistung in den Ausgang liefern, weil er auf prim nur den Strom kennt und von einer konstanten PFC Spannung versorgt wird. Nur das der 19V Übertrager eine schwächere Sek. Wicklung hat als der 5V Übertrager und auch die sonstigen Bauteile auf Sek. nur den Strom von Pmax/19V können. Bei 5V könnte man also nur die gleichen 12,3A ziehen die man auch bei 19V bekommt. Um aus dem 200W 19V NT ein 200W 3,3V NT zu machen, braucht man nicht mehr zu tun als alles auf Sek inkl. dem Übertrager auf Strom und Spannung anzupassen. Alles auf Prim bleibt gleich. Deswegen sind innerhalb einer Serie die Netzteil-PCBs meist identisch. Michael B. schrieb: > Lies halt mal einfach wie dieses Takten der Ausgangsspannung bei > Überlastung funktioniert. Bau einfach mal Weitbereichsschaltnetzteile mit PFC Vorstufe, statt jedem der nicht Laberkopf heißt Unwissen zu unterstellen. Es mag unbegreiflich für Dich sein, aber in der realen Welt gibt es doch wirklich Leute die Ihr Geld mit sowas verdienen. Oder glaubst Du der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands liegt daran das Du in Rente gegangen bist?
Weitere Infos: Das Netzteil ist von LITEON PA-1241-91D Die beiden Trafos sind nicht parallelgeschaltet. Es hat 3 Optokoppler. In der Nähe befindet sich ein 8-Beiner AP4310, vermutlich der 431?
Peter N. schrieb: > In der Nähe befindet sich ein 8-Beiner AP4310, vermutlich der 431? Nein, das ist kein 431.
H. H. schrieb: > Nein, das ist kein 431. Gleiche Funktion, nur in doppelter Ausführung für Strom und Spannung. https://www.diodes.com/assets/Datasheets/AP4310A.pdf
Michael schrieb: > H. H. schrieb: >> Nein, das ist kein 431. > > Gleiche Funktion, nur in doppelter Ausführung für Strom und Spannung. > https://www.diodes.com/assets/Datasheets/AP4310A.pdf Äpfel vs Kartoffeln.
Michael schrieb: > Der Schaltregler hat genau eine Information vom Ausgang und das ist das > was vom Feedback OK zurückkommt Bitte, wenn man keine Ahnung hat, muss man das hier nicht so laut rausbrüllen. Was macht wohl D1 in Figure 7 https://www.ti.com/jp/lit/pdf/slua143 Das heisst jetzt nicht, dass dieses Netzteil mit dem UC384x aufgebaut ist, aber hicup funktioniert eben nach diesem Prinzip. Über die Schaltung und Arbeitsweise des LA240PM160 wissen wir nichts, vielleicht ist es sogar ein Flusswandler, aber auch du gehst zunächst mal von Flyback aus: Michael schrieb: > Einem Flyback NT ist das völlig Schnuppe ob 0A oder 0V. Andere Leute begreifen mehr: Thomas R. schrieb: > Nach meinem Verständnis der Arbeitsweise von Weitbereichsnetzteilen ist > die Reduzierung der Ausgangsspannung für unser 230Volt Netz kaum > möglich. Du warst selbst schon mal näher dran: Beitrag "Re: Netzteil manipulieren"
Michael B. schrieb: > Bitte, wenn man keine Ahnung hat, muss man das hier nicht so laut > rausbrüllen. Na, das solltest Du hin und wieder mal beherzigen bevor Du dich derart zum Affen machst. > Was macht wohl D1 in Figure 7 Hilfsspannung für den PWM Controller. Rin macht den Startup, D1 übernimmt im Betrieb. Währe das ein CrM bzw BCM PFC Controller würde dieser Abgriff auch noch die Info führen wann der Strom durch die Diode Null ist und der Fet wieder eingeschaltet werden soll. Eben Boundary Conduction Mode, um Schaltverluste zu minimieren. Die Hilfswicklung ist eine Möglichkeit die Hilfsspannung zu erzeugen, aber keine sehr gute und der UC384x ist nun wirklich der älteste der alten Flyback Kontroller. Diese Hilfsspannungswicklung führt sehr lastabhängig beim Flyback auch die ungefähre Info was da am Ausgang los ist. Praktisch aber kaum zu gebrauchen. Trotzdem wird das in sehr billigen Netzteilen statt des OK verwendet. Wurde mal als 'Powertrain' von einer kleinen Firma entwickelt. Da muss man aber an einem bestimmten Punkt sampeln und das ganze zusätzlich lastkompensieren. Und auch dann ist das immer noch eine schlechte Regelung. Ein Notebook Netzteil hat unter Garantie Regler ICs die ein paar Jahrzehnte jünger sind und erheblich mehr Funktionen mitbringen um die Regelung und die Effizienz in Teillast zu verbessern und diverse Schutzfunktionen. Die Welt hat sich seit dem UC384X weitergedreht. Michael B. schrieb: > hicup funktioniert eben nach diesem Prinzip. Muhahahaha!!! Also wenn dieser Teil mit etwas nichts zu tun hat, dann mit dem Hickup Mode. Ach Manno, nun hast Du so lange gesucht um doch noch Punkte zu machen und machst Dich doch nur zum Kasper. Armes Laberköpfchen 😂😂😎 Sei doch einfach mal nicht so eine arrogante Mists**, dann würde man sich normal fachlich unterhalten können. So aber wie Du Dich hier aufführst, ist es mir eine Freude den Trottel am Nasenring durch die Manege zu führen.
Michael schrieb: >> Was macht wohl D1 in Figure 7 > > Hilfsspannung für den PWM Controller. Michael schrieb: > Also wenn dieser Teil mit etwas nichts zu tun hat, dann mit dem Hickup > Mode. Wenn Ahnungslosigkeit einen Namen hat, heisst sie Michael, upps, also mkn. Ich hab dir extra nahegelegt, dich vorher über hicup zu informieren.
Michael B. schrieb: > Ich hab dir extra nahegelegt, dich vorher über hicup zu informieren. Und warum folgst Du nicht Deinem eigenen Rat und laberst hier weiter nur Grütze?
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