Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik IRFZ44N geht kaputt


von Alex B. (pinballalex)


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Hi,
ich baue mir gerade einen Flipper Automaten selber. Zur Ansteuerung der 
Magnetspulen verwende ich eine Schaltung mit IRFZ44N (siehe Bild, ist 
13x aufgebaut). Nun habe ich das Problem das diese immer wieder mal 
kaputt gehen und nicht mehr durchschalten. Die Spulen ziehen am 
Labornetzteil 3.5A bei Dauerbelastung, der Peak wird denke ich höher 
sein aber so schnell zeigt es das Netzteil nicht an. Die Ansteuerung 
erfolgt durch einen Arduino GIGA R1 (3.3V).
Ich komme aus der Software Ecke und bin noch nicht so lange in der 
Elektronik unterwegs, für die einfacheren Sachen habe ich mir das Wissen 
bisher aneignen können und viel gelernt. Bei der Auslegung von Mosfet 
und Transistorschaltungen fehlt mir aber noch einiges und ich bin 
aktuell mit der Ursachenfindung überfordert :( Die Schaltung basiert auf 
diversen Sachen die ich im Internet gefunden habe, allerdings scheint 
das nicht ganz so aufzugehen :)
Hat jemand einen Tip wie ich herausfinden kann was da los ist?

: Verschoben durch Moderator
von H. H. (hhinz)


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Q5 ist falsch herum eingebaut.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Ist die Gate-Ansteuerung nicht viel zu hochohmig? Bis die Gate-Kapazität 
über 3.3 kOhm aufgeladen/entladen ist vergeht einige Zeit, in welcher 
der MOSFET nur "halboffen" ist, wodurch über Drain und Source ein hoher 
Spannungsabfall entsteht wodurch sich der FET dann erhitzt.

Es kommt dann darauf an wie oft das passiert, wie groß die 
Wärmekapazität des MOSFET ist und wie viel Strom durch die Spule fließt, 
ob das zu einem Problem wird.

Wenn du noch irgendwo eine Spannung im Bereich 12-20V im System hast, 
verbinde diese mit Q5 statt der 30V, und ersetze R18 durch einen Draht. 
Besser wäre natürlich ein richtiger MOSFET-Treiber.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Alex B. schrieb:
> Hat jemand einen Tip wie ich herausfinden kann was da los ist?

Q5 ist galsch hezeichnet.

Ein Widerstand von B zu E könnte bei ihm auch nicht schafen.

Kaputt geht der IRFZ aber, weil im Abschaltmoment die Spannung am Frain 
von 0V auf 30V hochspringt und rückwärts über die Drain-Gate Kapazität 
auf das Gate übertragen wird, denn 1.65k Ansteuerwiderstand ist zu 
hochohmig um das zu verhindern, das keine 30V aushält. Eine 18V Z-Diode 
von G zu S kann helfen.

Insgesamt ist die Schaltung aber unklug. Es gibt LogicLevel MOSFETs die 
direkt gesteuert werden können und den Strom aushalten, wie STD45P4LL 
oder NTGS4141. Damit entfallen alle Bauteile bis auf die Freilaufdiode 
(und eventuell ein 47k pull down wenn SOLEONID offenen Eingang sein 
kann), die durchaus schneller sein darf (BA157 oder FR4).

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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Niklas G. schrieb:
> Ist die Gate-Ansteuerung nicht viel zu hochohmig?

Zum Glück, sonst wäre der IRFZ schon wegen maximaler Gate-to-Source 
Voltage ± 20V gestorben

von Torsten B. (butterbrotstern)


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Die Frage ist, wodurch der FET kaputtgeht. Zu hohe Spannung (wo?), zu 
hoher Strom und damit Temperatur?  Wird er warm (bei Dauerbetrieb)?

Ich vermute eher Spannung, da kommt es stark auf den Aufbau an (bitte um 
gute aussagekräftige Fotos), denn jeder cm Draht hat nicht nur einen 
Widerstand, sondern auch eine Induktivität, durch die bei schnellen 
Schaltvorgängen hohe Spannung entstehen kann.
Daher hat es auch einen Vorteil, dass der Gate-Spannungsteiler etwas 
hochohmig  ist.
Die Position der Freilauf-Diode ist entscheidend. Oft sitzt diese direkt 
an den Spulen, dann wird die Induktionsspannung, die an den Zuleitungen 
entsteht, nicht abgeleitet. Daher muss die Diode so dicht wie möglich am 
Fet sitzen, oder zwei Dioden verbaut. Dazu muss ein Kondensator so dicht 
wie möglich bei FET und Diode stehen, damit die Induktionsspannung der 
Spannungsquelle und deren Leitungen keinen Schaden anrichten kann.
Was auch sein kann: die Schaltung schwingt wegen des hochohmigen 
Spannungsteilers. Hast Du ein Oszi zur Verfügung?

> Zum Glück, sonst wäre der IRFZ schon wegen maximaler
> Gate-to-Source Voltage ± 20V gestorben
Das hat nichts mit der Ohmigkeit des Spannungsteilers zu tun.
Auch bei 50 + 50 Ohm wäre die Spannung im Rahmen.

Laberkopp schrieb:
> Ein Widerstand von B zu E könnte bei ihm auch nicht schafen.
Da ist was dran, denn bei unsauberem Aufbau könnte durch Kriechströme 
der FET dauernd etwas angesteuert werden und heiß werden.

Wichtig ist auch die Masseführung, vor allem zwischen Power- und 
Digitalteil.  Leitungen so kurz wie möglich halten, evtl. verdrillen, 
sodass nur kleine magnetisch aktive Schleifen entstehen.

Eine weitere Überlegung ist, die Spulen besser gegen thermische 
Überlastung zu schützen, z.B. mit einer kleineren Sicherung (2,5A - 
3,15A?), die bei versehentlicher Daueransteuerung durchbrennt und die 
Spule schützt.
Die 100 Watt hält die nämlich nicht lange aus.

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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Niklas G. schrieb:
> Ist die Gate-Ansteuerung nicht viel zu hochohmig? Bis die Gate-Kapazität
> über 3.3 kOhm aufgeladen/entladen ist vergeht einige Zeit, in welcher
> der MOSFET nur "halboffen" ist, wodurch über Drain und Source ein hoher
> Spannungsabfall entsteht wodurch sich der FET dann erhitzt.

Für diesen Mosfet selbst weit im ms-Bereich vollkommen unkritisch, wenn 
es nicht gerade um PWM mit etlichen Hertzen ist, oder eine Monsterspule 
ist.

Michael B. schrieb:
> Kaputt geht der IRFZ aber, weil im Abschaltmoment die Spannung am Frain
> von 0V auf 30V hochspringt und rückwärts über die Drain-Gate Kapazität
> auf das Gate übertragen wird, denn 1.65k Ansteuerwiderstand ist zu
> hochohmig um das zu verhindern, das keine 30V aushält. Eine 18V Z-Diode
> von G zu S kann helfen.

Sollte aber nicht zur Auswirkung kommen, denn wenn das Gate dabei paar 
Volt  sieht, fängt er doch sofort mit Leiten an, und begrenzt damit die 
Ugs auf reichlich Ugs_thres. Zumal man einen rel. steilen Uds-Anstieg 
bräuchte, damit das genügend aufs Gate rückkoppelt.

: Bearbeitet durch User
von Alex B. (pinballalex)


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Ui, so viele Antworten schon :) Ich probiere mal alles zu beantworten.
Danke für den Hinweis mit Q5, der Fehler ist mir beim Zeichnen im KICAD 
durchgegangen, nach dem Bestücken hab ich das gemerkt und konnte zum 
Glück einfach alle um 180° verdreht einbauen. Mein Fehler das nicht zu 
Erwähnen :(

Das Thema hochohmig ist genau das was ich öfter mal gelesen habe aber da 
fehlt mir noch das Verständnis, ich habe mich dann an Werten ähnlicher 
Schaltungen orientiert (die sind halt auch nur ähnlich).
Ich hätte noch 5V und 12V verfügbar. Ich probiere mal einen Kanal 
umzubauen auf 12V.

Logic Level FETs waren erst mein Plan aber die 3.3V Typen bekommt man 
kaum und nur bei Versendern die nicht an Privat versenden.

Die Mosfets werden nicht warm, trotzdem habe ich kleine Kühlkörper 
montiert.
Die Dioden sind direkt an den Mosfets, die Kabel (Kupfer 0.75mm² 
Doppellitze) ca. 1 Meter lang. Die Anzahl Schaltvorgänge ist 
überschaubar, die Aktoren auf dem Spielfeld werden nur getriggered wenn 
der Ball anschlägt bzw. ein neuer Ball ins Spielfeld soll, die Zeit 
liegt da zwischen 20 und 50ms. Für die Flipperpaddel schaut es aber 
anders aus, da wird so oft geschaltet wie gedrückt. Generell ist alles 
Softwareseitig entprellt, d.h. prellende Taster gehen nicht direkt auf 
die Schaltungen.
Oszi habe ich keins, im Firmenlabor hat es solche aber da wüsste ich 
nicht was ich damit mache. Da müsste ich mich in der Hardware Abteilung 
schlau machen ob mir da jemand helfen kann.
Die Spulen haben NTCs mit 70° für einen thermischen Überschutz montiert.
Da die Triggerzeit so niedrig ist bleiben die aber auch nach 30 Minuten 
Spielzeit maximal Handwarm.

Anbei ist ein Ausschnitt des PCB, die weiteren Treiber sind dann einfach 
kopiert. Rot ist die Oberseite, blau unten.
Q38 ist hier wie Q5 verkehrt dargestellt und um 180° verdreht 
eingelötet. Bilder des Aufbaus kann ich erst heute Abend machen wenn die 
Kinder im Bett sind.

von Jens G. (jensig)


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Alex B. schrieb:
> Q38 ist hier wie Q5 verkehrt dargestellt und um 180° verdreht
> eingelötet.

Wenn Du das schon erkannt hast, warum läßt Du uns dann erst damit 
auflaufen, statt das erstmal im Plan und Board zu korrigieren. Dürfte 
auch für Dich besser sein, wenn Du in paar Jahren mal wieder reinguckst 
...

von Alex B. (pinballalex)


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Jens G. schrieb:
> Alex B. schrieb:
>> Q38 ist hier wie Q5 verkehrt dargestellt und um 180° verdreht
>> eingelötet.
>
> Wenn Du das schon erkannt hast, warum läßt Du uns dann erst damit
> auflaufen, statt das erstmal im Plan und Board zu korrigieren. Dürfte
> auch für Dich besser sein, wenn Du in paar Jahren mal wieder reinguckst
> ...

Weil ich nicht weiß wie es besser/richtig geht :( Der Footprint vom 
TO-92 in Kicad ist irgendwie immer NPN aber der BC557 ein PNP. Ich finde 
aber keinen PNP Footprint im Katalog.

von Enrico E. (pussy_brauser)


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R20 räumt die Basis von Q5 zügig aus und Q7 und Q8 steuern das Gate 
schön niederohmig an.

von Jens G. (jensig)


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Alex B. schrieb:
> Weil ich nicht weiß wie es besser/richtig geht :( Der Footprint vom
> TO-92 in Kicad ist irgendwie immer NPN aber der BC557 ein PNP. Ich finde
> aber keinen PNP Footprint im Katalog.

Hää? Du mußt den Q5 im Plan doch nur spiegeln, so daß der E nach oben an 
die Plusleitung kommt. Damit sollte doch dann auch die Sache im Board 
richtig verdrahtet sein. Im Board ist es letztendlich doch egal, ob das 
pnp oder npn ist. Hauptsache die TO92-Anschlüsse passen zu EBC ...
Aber gut, ich kenne mich mit Kicad nicht weiter aus - kann mir aber kaum 
vorstellen, daß solche 0815-Transistoren dort nicht in Symbol und 
Package mit angeboten werden.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Enrico E. schrieb:
> R20 räumt die Basis von Q5 zügig aus und Q7 und Q8 steuern das
> Gate
> schön niederohmig an.

Völlig übertrieben für den Job.

Michael hat recht: Logikpegel MOSFET nehmen.

In den Flippern der '80er wurden Darlington BJTs genommen, z.B. TIP120.

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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Torsten B. schrieb:
> Auch bei 50 + 50 Ohm wäre die Spannung im Rahmen.

Die schon, nur der Strom würde dem BC557 garnicht gefallen

von David (daddy2024)


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H. H. schrieb:
> Q5 ist falsch herum eingebaut.

Dann würde es gar nicht funktionieren.

von Monk (Gast)


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David schrieb:
> Dann würde es gar nicht funktionieren.

Doch, bipolare Transistoren funktionieren auch mit vertauschten C/E 
Anschlüssen. Der Verstärkungsfaktor ist dann allerdings gering. Dennoch 
gibt es spezielle Anwendungen, wo das Vertauschen einen positiven Effekt 
hat. Ich glaube das ist z.B. bei dem Stumm-Schalten von Audio Signalen 
so.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Genau diese fehlerhafte Schaltung hatten wir dieses Jahr schon mal im 
Forum.

Daher die Frage an den TO, wo er diese Schaltung übernommen habe oder ob 
das eine eigene Kreation war?

von Falk B. (falk)


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Einfach einen 5V Logic LEVEL MOSFET ala IRLZ34N mit 5V ansteuern. Als 
Treiber reicht ein 74HCT04 mit 5V. Fettig.

von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> Genau diese fehlerhafte Schaltung hatten wir dieses Jahr schon mal
> im Forum.

> Daher die Frage an den TO, wo er diese Schaltung übernommen habe oder ob
> das eine eigene Kreation war?

Und das hilft dann inwieweit?

Die Schaltung hat Fehler, da ist es egal woher sie kommt.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Ron-Hardy G. schrieb:
> Zum Glück, sonst wäre der IRFZ schon wegen maximaler Gate-to-Source
> Voltage ± 20V gestorben

R18/R19 bilden einen 2:1 Spannungsteiler. Was meinst du genau?

von Rainer W. (rawi)


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Torsten B. schrieb:
> Laberkopp schrieb:
>> Ein Widerstand von B zu E könnte bei ihm auch nicht schafen.
> Da ist was dran, denn bei unsauberem Aufbau könnte durch Kriechströme
> der FET dauernd etwas angesteuert werden und heiß werden.

Der Kriechstrom würde über R19 wegkriechen.

von Jörg R. (solar77)


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Rainer W. schrieb:
> Ron-Hardy G. schrieb:
>> Zum Glück, sonst wäre der IRFZ schon wegen maximaler Gate-to-Source
>> Voltage ± 20V gestorben
>
> R18/R19 bilden einen 2:1 Spannungsteiler. Was meinst du genau?

Er hat auch den Kommentar von Thorsten B. nicht verstanden.

von Rainer W. (rawi)


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Torsten B. schrieb:
> Laberkopp schrieb:
>> Ein Widerstand von B zu E könnte bei ihm auch nicht schafen.
> Da ist was dran, denn bei unsauberem Aufbau könnte durch Kriechströme
> der FET dauernd etwas angesteuert werden und heiß werden.

Über wieviel hundert µA redest du?
U_GS(th) liegt bei mindestens 2V und FETs sind bekanntlich nicht 
stromgesteuert.

: Bearbeitet durch User
von Torsten B. (butterbrotstern)


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Und ein Kriechstrom aus der Basis von Q5 über R17 und Q4 nach Masse?
Dieser wird von Q5 verstärkt.

von David (daddy2024)


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Monk schrieb:
> David schrieb:
>> Dann würde es gar nicht funktionieren.
>
> Doch

Gib genau diesen falsch dargestellten Q5 in dieser Schaltung in eine 
Simulation so ein. Dann schaltet der IGBT gar nicht mehr.

von H. H. (hhinz)


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David schrieb:
> Gib genau diesen falsch dargestellten Q5 in dieser Schaltung in eine
> Simulation so ein. Dann schaltet der IGBT gar nicht mehr.

Das Modell wird eben keinen Inversbetrieb kennen.

von Jens G. (jensig)


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H. H. schrieb:
> David schrieb:
>> Gib genau diesen falsch dargestellten Q5 in dieser Schaltung in eine
>> Simulation so ein. Dann schaltet der IGBT gar nicht mehr.
>
> Das Modell wird eben keinen Inversbetrieb kennen.

Eigentlich müsste das Ding ständig durchgeschaltet sein, da die 
BE-Z-Diode bei ein paar Volt anfängt zu leiten, und damit ein BC-Strom 
fließt.

@David: wo ist da ein IGBT?

: Bearbeitet durch User
von Monk (Gast)


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Jens G. schrieb:
> Eigentlich müsste das Ding ständig durchgeschaltet sein, da die
> BE-Z-Diode bei ein paar Volt anfängt zu leiten, und damit ein BC-Strom
> fließt.

Mein Nachbau bestätigt dies. Bis ca. 10V Versorgungsspannung 
funktioniert sie mit den PNP Transistor im Invers-Betrieb.

Im Bereich 10-12V beginnt der MOSFET allmählich zu leiten, obwohl der 
Taster nicht gerdrückt ist.

Richtig herum gedreht funktioniert die Schaltung auch noch mit 30V wie 
erwartet.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> Und das hilft dann inwieweit?

Wenn dort falsche Erläuterungen stehen sollten, diese bekannt sind, 
kannst Du den TO besser abholen.

> Die Schaltung hat Fehler, da ist es egal woher sie kommt.

Wenn die Quelle bekannt ist, kann versucht werden, dass das dort 
verbessert wird. Nachteil wäre aber hier weniger Traffik, wenn deshalb 
nicht immer wieder jemand mit dem Problem hier auftauchen würde.

von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Und das hilft dann inwieweit?
>
> Wenn dort falsche Erläuterungen stehen sollten, diese bekannt sind,
> kannst Du den TO besser abholen.

Der TO wurde gleich im ersten Beitrag von Hinz abgeholt.

>> Die Schaltung hat Fehler, da ist es egal woher sie kommt.

> Wenn die Quelle bekannt ist, kann versucht werden, dass das dort
> verbessert wird.

Das Schlimme ist dass Du das ernst meinst.

> Nachteil wäre aber hier weniger Traffik, wenn deshalb
> nicht immer wieder jemand mit dem Problem hier auftauchen würde.

Egal, für Trafik sorgst Du schon..und zwar unermüdlich in nahezu jedem 
Thread:-(

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> Dieter D. schrieb:
......
> Das Schlimme ist dass Du das ernst meinst.

Durchaus gibt es sinnvolle Fälle dazu. Nebenbei bemerkt ist die Quelle 
des Fehlers gemäß TO bekannt, also hier weniger. Manchmal ist jedoch 
einer Vorlage anzusehen, warum abkupfern so oft schief läuft.

: Bearbeitet durch User
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