Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Mosfet Verluste


von Jantscher (technikp)


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Hallo, ich habe einen Mosfet mit rDSon = 50 mΩ, welcher mit dem Strom 
I,rms = 1.897A [I,avg. = 2A] durchflossen wird.
Der Strom ist rechteckförmig mit 2/5 der Zeit auf 3A Spitzenwert und 
dann die restlichen 3/5 der Zeit null Ampere.

rms... Efeektivwert
avg... Mittelwert

Ich will von diesem die Verluste bestimmen.
Dazu gibt es ja die Formel P= rDSon * I,rms^2 = 50mΩ * 1.897A = 0.094 W

Ich will nun aber auch die Body-Diode des Mosfets berücksichtigen. Diese 
hat. Vdf = 1.1V und Rdf = 30mΩ.
P_BodyDiode = Vdf * I,avg + Rdf * I,rms^2

Kann ich hier den Selben Strom verwenden, weil die Body-Diode leitet ja 
rückwärts Strom?

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Jantscher schrieb:
> Ich will nun aber auch die Body-Diode des Mosfets berücksichtigen.
Zeig doch mal die Schaltung, bei der die Bodydiode leitet und ihre 
Verluste relevant sind.

> Ich will von diesem die Verluste bestimmen.
> Dazu gibt es ja die Formel P= rDSon * I,rms^2 = 50mΩ * 1.897A = 0.094 W
Das ist eine rein statische Betrachtung. Wenn du von einem 
"rechteckförmigen Strom" sprichst, dann musst du wohl noich die 
Schaltverluste berücksichtigen.


BTW: du musst da nicht mit pseudogenauen Zahlen auf das Promille genau 
rechnen, weil schon die 50mOhm nur ein Schätzwert sind.

: Bearbeitet durch Moderator
von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Jantscher schrieb:
> Dazu gibt es ja
z.B. LTspice.

Wie Lothar bereits sagte, sind die Schaltverluste ein wesenticher Faktor 
und der RDSon ist nur ein Schätzwert.

Jantscher schrieb:
> die Body-Diode leitet ja
> rückwärts Strom?
Rückwärts?

von Jantscher (technikp)


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Lothar M. schrieb:
> Zeig doch mal die Schaltung, bei der die Bodydiode leitet und ihre
> Verluste relevant sind.

Zum Beispiel bei einem Tiefsetzsteller, welchen man mit 2 Schaltern 
realisiert. siehe bitte Anhang. Die Body Diode ist beim Mosfet 
angedeutet.

von H. H. (hhinz)


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Jantscher schrieb:
> siehe bitte Anhang.

T1 ist falsch.

Und die Bodydioden müssen nicht nennenswert Strom tragen.

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Jantscher schrieb:
> Tiefsetzsteller, welchen man mit 2 Schaltern
> realisiert.

Buck mit Synchrongleichrichtung.
Hör mal mit dem bescheuerten Beamtendeutsch auf.
Da rollen sich ja die Zehnägel auf.

Synchrongleichrichtung macht man ja gerade weil die Dioden NICHT leiten 
sollen.

Und so wie T1 eingezeichnet ist, wird das nix.

von Michael B. (laberkopp)


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Jantscher schrieb:
> Hallo, ich habe einen Mosfet mit rDSon = 50 mΩ, welcher mit dem Strom
> I,rms = 1.897A [I,avg. = 2A] durchflossen wird.
> Der Strom ist rechteckförmig mit 2/5 der Zeit auf 3A Spitzenwert und
> dann die restlichen 3/5 der Zeit null Ampere.

Macht 3A x 3A x 0.05 R = 0.45W in 2/5 der Zeit.

Jantscher schrieb:
> Ich will nun aber auch die Body-Diode des Mosfets berücksichtigen. Diese
> hat. Vdf = 1.1V und Rdf = 30mΩ.

Macht 3A x 1.1A = 3.3W in 3/5 der Zeit, die 30mOhm habe ich mal 
unterschlagen, die werden in den 1.1V drin sein.

3.3 x 3/5 + 0.45 x 2/5 = 2.16W.

Dazu kommen Umschaltverluste, die davon abhängen wie oft pro Sekunde wie 
schnell geschaltet wird.

von Klaus R. (klara)


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Jantscher schrieb:
> Hallo, ich habe einen Mosfet mit rDSon = 50 mΩ, welcher mit dem Strom
> I,rms = 1.897A [I,avg. = 2A] durchflossen wird.
> Der Strom ist rechteckförmig mit 2/5 der Zeit auf 3A Spitzenwert und
> dann die restlichen 3/5 der Zeit null Ampere.
>
> rms... Efeektivwert
> avg... Mittelwert
>
> Ich will von diesem die Verluste bestimmen.
> Dazu gibt es ja die Formel P= rDSon * I,rms^2 = 50mΩ * 1.897A = 0.094 W
>
> Ich will nun aber auch die Body-Diode des Mosfets berücksichtigen. Diese
> hat. Vdf = 1.1V und Rdf = 30mΩ.
> P_BodyDiode = Vdf * I,avg + Rdf * I,rms^2
>
> Kann ich hier den Selben Strom verwenden, weil die Body-Diode leitet ja
> rückwärts Strom?

Genau für diese Fragen wurde LTspice entwickelt. Es ist kostenlos.
mfg Klaus

von Jantscher (technikp)


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Michael B. schrieb:
>> Ich will nun aber auch die Body-Diode des Mosfets berücksichtigen. Diese
>> hat. Vdf = 1.1V und Rdf = 30mΩ.
>
> Macht 3A x 1.1A = 3.3W in 3/5 der Zeit, die 30mOhm habe ich mal
> unterschlagen, die werden in den 1.1V drin sein.

Vielen Dank für die hilfreiche Antwort!

Aber während genau dieser Zeit sperrt der MOSFET doch den Strom.
Sperrt sozusagen nur der "Hauptleitzweig des MOSFETs" und die 
intrinsische Body-Diode kann man nicht absperren, und dann fließt da 
dennoch der volle Strom durch?

von Georg M. (g_m)


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Jantscher schrieb:
> und die intrinsische Body-Diode kann man nicht absperren, und dann
> fließt da dennoch der volle Strom durch?

Ja.

von Michael B. (laberkopp)


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Jantscher schrieb:
> dann fließt da dennoch der volle Strom durch?

Na ja, du hast gemeint  fa fliesst der Strom durch.

Ich wüsste nicht, wie die Gesamtschsltung dazu aussieht  die Body-Diode 
ist klassischerweise keine Freilaufdiode und in der Vollbrücke leitet 
nur der gegenüberliegende MOSFET seine Body-Diode

von Jantscher (technikp)


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Oke, aber wie berechne ich das nun?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Jantscher schrieb:
> die intrinsische Body-Diode kann man nicht absperren, und dann fließt
> da dennoch der volle Strom durch?
Wo soll denn da wann ein Strom durchfließen?

> Zum Beispiel bei einem Tiefsetzsteller, welchen man mit 2 Schaltern
> realisiert. siehe bitte Anhang.
Das ist ein synchroner Buck-Wandler.

In der Freilaufphase dieses Buck-Wandlers fließt Strom durch die Diode 
vom T2, wenn nicht schlauerweise der T2 auf Durchgang geschaltet wird. 
Denn nur das ist der Zweck dieses Mosfets bei einem synchronen 
Buck-Regler.

Wenn du den T2 nicht ansteuerst dann kannst du da auch gleich eine 
normale Diode einbauen...

von Jens G. (jensig)


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Lothar M. schrieb:
> Wenn du den T2 nicht ansteuerst dann kannst du da auch gleich eine
> normale Diode einbauen...

Naja, nicht einfach nur eine normale Diode. Sollte schon ein bißchen 
flotter sein ...

von Jantscher (technikp)


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Lothar M. schrieb:

> In der Freilaufphase dieses Buck-Wandlers fließt Strom durch die Diode
> vom T2, wenn nicht schlauerweise der T2 auf Durchgang geschaltet wird.
> Denn nur das ist der Zweck dieses Mosfets bei einem synchronen
> Buck-Regler.


In der Freilaufphase fließt also der volle Strom durch die Body Diode 
des Mosfets T2. Muss man dann die Verluste dieses MOSFETs nur über die 
Body Diode berücksichtigen?

Also Verluste in der Freilaufphase: P_freilauf = Vdf*I,avg + Rdf * 
I,rms^2
P_Mosfet(ausgenommen Body Diode) = rDson * I,rms^2 = 0 (weil alles über 
Body Diode dieses Mosfets fließt)?

: Bearbeitet durch User
von Jantscher (technikp)


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Ich habe nochmal ein Beispiel mit konkreten Zahlenwerten herausgesucht. 
Wie würde ich hier die Verluste der Body-Diode berechnen? Beispiel kommt 
aus einem Skriptum und habe ich abgezeichnet.

von Michael B. (laberkopp)


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Offenkundig fliessen die Ströme über VERSCHIEDENE MOSFETs, also darf man 
ihre Verlustleistungen nicht addieren.

Es bietet sich Synchrongleichrichtung an.

von Uwe (neuexxer)


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Von ganz oben:
> I,rms = 1.897A [I,avg. = 2A]

Kommt auch nicht oft vor.        ;-)

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von Axel S. (a-za-z0-9)


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Jantscher schrieb:
>> In der Freilaufphase dieses Buck-Wandlers fließt Strom durch die Diode
>> vom T2, wenn nicht schlauerweise der T2 auf Durchgang geschaltet wird.
>> Denn nur das ist der Zweck dieses Mosfets bei einem synchronen
>> Buck-Regler.
>
> In der Freilaufphase fließt also der volle Strom durch die Body Diode
> des Mosfets T2.

Nein

In einer idealen Welt fließt der Strom in der Freilaufphase über den 
Kanal des dann durchgeschalteten MOSFET T2. Allerdings leben wir nicht 
in einer idealen Welt. MOSFET schalten nicht in Nullzeit und auch die 
Ansteuerung liefert die Impulse nicht perfekt.

Ja, es wird sogar eine "Totzeit" eingeplant, damit ja nicht der Fall 
eintritt, daß beide MOSFET gleichzeitig durchschalten (shoot through). 
Zumindest in dieser Totzeit muß also die Bodydiode den Strom übernehmen.

: Bearbeitet durch User
von Jantscher (technikp)


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Axel S. schrieb:
> *Nein*
>
> In einer idealen Welt fließt der Strom in der Freilaufphase über den
> Kanal des dann durchgeschalteten MOSFET T2. Allerdings leben wir nicht
> in einer idealen Welt. MOSFET schalten nicht in Nullzeit und auch die
> Ansteuerung liefert die Impulse nicht perfekt.
>
> Ja, es wird sogar eine "Totzeit" eingeplant, damit ja nicht der Fall
> eintritt, daß beide MOSFET gleichzeitig durchschalten (shoot through).
> Zumindest in dieser Totzeit muß also die Bodydiode den Strom übernehmen.

Okey also ist die Body-Diode nur in der Zeit relevant in welcher der 
Mosfet T1 schon "ausgeschalten" ist, aber der Mosfet T2 "noch nicht 
eingeschalten" ist. Also in dieser "relativ kurzen Zeit" fließt der 
Strom über die Body-Diode des T2 und zwar solange bis der MOSFET T2 in 
den leitenden Zusatnd übergegangen ist. Dann wenn der MOSFET T2 leitet, 
fließt wieder kein Strom über die Body Diode und alles über den MOSFET 
T2.
Hab ich das so richtig verstanden?

Gibt es eine Formel um diese Totzeit abzuschätzen? Die Frequenz der 
Schaltung ist 50 kHz.

: Bearbeitet durch User
von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Jantscher schrieb:
> Gibt es eine Formel um diese Totzeit abzuschätzen?

Wenn man verstanden hat was da passiert...
Die kombinierte Gate Kapazität, das Miller Plateau, der Gate 
Vorwiderstand...
Die Flanke wird nicht linear durchfahren, der RDSon verändert sich nicht 
linear.

All das hast Du nicht.
Der Strom ist schon falsch, weil der stark rippelt, je nach Induktivität 
und Ansteuerzeiten.
Im Einschaltmoment von T1 ist der Strom durch L kleiner als im 
Ausschaltmoment.
Das komplette Timing ist nahezu unbekannt, ebenso die verwendeten 
Bauteile.

Und genau deswegen setzt man für sowas eine Simulation mit den Spice 
Modellen der beteiligten Bauteile auf.
Weil es eben nicht mal eben so auf Papier zu rechnen ist.

K.A. was die Intension der Aufgabe war, aber der Sinn ist irgendwo beim 
abschreiben verloren gegangen.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Jantscher schrieb:
> Hab ich das so richtig verstanden?

Ja.

> Gibt es eine Formel um diese Totzeit abzuschätzen? Die Frequenz der
> Schaltung ist 50 kHz.

Nein. Die Totzeit hängt von der Steuerung ab und über die wissen wir 
nichts. Im Prinzip wird man sie möglichst klein wählen, um die Verluste 
zu minimieren (Synchrongleichrichtung macht man nur deswegen).

Kleine Stepdown Controller wie der TPS51225 haben 12 bzw. 20ns. Mit 
größeren MOSFET braucht man entsprechend mehr.

https://www.google.com/search?q=dead+time+synchronous+buck

Aber bei der Rechnung nach dem Skript hilft dir das nicht. Ich würde da 
einfach brutal eine ideale Ansteuerung annehmen, also deadtime=0. Die 
Body-Diode wäre dann arbeitslos.

von Georg M. (g_m)


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Jens G. schrieb:
> Lothar M. schrieb:
>> Wenn du den T2 nicht ansteuerst dann kannst du da auch gleich eine
>> normale Diode einbauen...
>
> Naja, nicht einfach nur eine normale Diode. Sollte schon ein bißchen
> flotter sein ...

Normalerweise steht dort eine Schottky-Diode.

https://techweb.rohm.com/product/power-ic/dcdc/2200/
https://www.eeweb.com/step-down-converter-controller/

von Jantscher (technikp)


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Vielen Dank Axel S.

Das Skriptum ist eher ein Anfängerskriptum und die nehmen anscheinend 
immer 500 ns als Totzeiteit.

Nehmen wir auch an es sind 500ns.
Dann fließt für 500ns in der Body Diode vom T2 der Strom der 
Induktivität durch. Vernachlässigen wir mal den Stromrippel der durch 
die Induktivität entsteht, dann müssten dies Iout = 3A / 0.4 = 7.5A für 
die 500ns sein.

T=1/f = 1/50kHz = 20 us. Also ist 500ns = T/40

Dann ist der Effektivwert von den 7.5A für 500ns -> I,rms = sqrt(1/40) * 
7.5A = 1.18 A und der Mittelwert 0.1875 A

Also sind dann die abgeschätzten Verluste für die Body Diode des T2 : 
P_Body_T2 = 1.1 V * 0.1875A + 20mΩ * (1.18A)^2 = 0.234W

Ist das als ungefähre Abschätzung sinnvoll?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Jantscher schrieb:
> Dann ist der Effektivwert ....
Wenn da 3A für 500ns durch die Bodydiode mit einem Spannungsabfall von 
1.1W anfallen, dann währen dieser Zeit entsteht da eine Heizleistung von 
3,3W. Weil sich danach eine heizungslose Ruhepause mit 20µs findet, ist 
der arithmetische Mittelwert der in der Diode anfallenden Leistung 
3,3W*0,5µs/20µs = 82,5mW.

> Ist das als ungefähre Abschätzung sinnvoll?
Nein, denn du rechnest da irgendwelche quadratischen Effektivwerte her, 
die du viel leichter gleich als Leistung mit simplen aritmetischen 
Mittelwerten berechen kannst. Denn der Effektivwert ist im Grunde nichts 
anderes als die Berechnung des aritmetischen Mittelwerts einer Leistung.


Georg M. schrieb:
> Normalerweise steht dort eine Schottky-Diode.
Ja, weiß ich. Aber eben eine "normale" Schottkydiode und keine 
Bulkschottkydiode.

: Bearbeitet durch Moderator
von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Georg M. schrieb:
> Normalerweise steht dort eine Schottky-Diode.

Nur wenn man keine Synchrongleichrichtung macht, der Effizienz zuliebe.

Jantscher schrieb:
> Ist das als ungefähre Abschätzung sinnvoll?

Nehme noch mehr an und ignoriere weiter die Schaltverluste und Du kannst 
auch einfach den feuchten Finger in die Luft halten und einen Wert 
raten.

Schaltverluste machen gerne mal mehr als 50% der Gesamtverluste aus.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Michael schrieb:
> ignoriere weiter die Schaltverluste
Nochmal drüber nachdenken: beim T2 sind die Schaltverluste tatsächlich 
nicht so arg interessant, weil der Spannungabfall über diesem Mosfet im 
Freilauffall nie höher als 1,1V sein kann.

Die Verluste sind dort am höchsten, wenn im Freilauf gar nicht 
geschaltet wird. Und deshalb hat man den Mosfet da parallel zur Diode 
geschaltet.

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Lothar M. schrieb:
> beim T2 sind die Schaltverluste tatsächlich
> nicht so arg interessant
In Zusammenhang mit der Body Diode während der Totzeit aber auch nicht 
vernachlässigbar.
OHNE Totzeit hat man Crossconduction.
Beim T1 sind die auch nicht unerheblich.

Ich weiß wie gesagt nicht was der TO da vom Script abgepaust hat, aber 
die Aufgabenstellung kann bei den dürftigen Daten nicht gewesen sein die 
realistische Verlustleitung zu berechnen.

'Calculate the losses' bedeutet so ohne Einschränkung auch die Verluste 
der Induktivität,
Da fehlen Informationen zur Aufgabe.

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