Hallo, der im Bild zu sehende Phonovorverstärker erzeugt an seinem Ausgang eine ständige schwankende Gleichspannungsdrift von deutlich unter einem Hertz von bis zu +- 40mV, welche sich auch über die Koppelelkos am Ausgang überträgt. Überlegung: Durch die Gegenkopplung (mit einem Teil der RIAA) des Ausgangs auf das jeweilige Gate Q5 und Q7 sollte eine DC-Stabilisierung erfolgen ?! Beobachtung: selbst kleine Temperaturbeeinflussung an den Eingangs-FETs bewirken recht heftige DC - Reaktion am Ausgang. Hält man aber (provokant) eine heisse Lötkolbenspitze an einen der FETs erfolgt ein kurzzeitiger Anstieg der DC am Ausgang auf 2-3V, welche aber bei Beibehaltung dieser Temperaturmanipulation wieder ausgeregelt wird und dann wieder um diese ca +- 40mV schwankt. Ist evtl diese Rückkopplung zu langsam um den Ausgang stabil auf 0 zu halten ? Viele Grüsse Kai
Yay A. schrieb: > erzeugt an seinem Ausgang eine ständige schwankende Gleichspannungsdrift > von deutlich unter einem Hertz von bis zu +- 40mV Spielt für Audio keinerlei Rolle.
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