Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Ferrit Entstörkapsel 9mm dringend ges. in Stolberg i.S.


von Christoph K. (chriskuku)


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Ich versuche mal was hier: ist jemand hier aus Stolberg i.S. ? Bei 
Dresden.
Ein Bekannter von mir ist dort und liefert die Leihorgel (Hammond B3) 
für das ein Jazz-Konzert dort heute Abend. Er hat alles aufgebaut und 
angeschlossen. Er schaltet die Orgel ein und hört ein fürchterliches 
Brazz-Geräusch aus dem Leslie Lautsprecher kommen.
Ich kenne den Effekt. Hatte das mal mit der Hammondorgel in einem 
Theater mit Bühnenscheinwerfern. Die Lösung waren Ferrit Clamps 10mm ums 
Lesliekabel.

Gesucht wird jemand vor Ort in Stolberg/Sachsen, der das Konzert retten 
kann.

von Falk B. (falk)


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Das wage ich zu bezweifeln. Klappferrite fangen bei 10MHz++ langsam an 
zu wirken. Irgendwelche Störgeräusche im Audiobereich dämpfen die keine 
Sekunde. Bestenfalls, wenn es WIRKLICH HF ist, die ihren illegalen Weg 
ins Gerät findet und demoduliert wird, so wie Handysignale in schlechten 
Stereoanlagen.

von H. H. (hhinz)


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Christoph K. schrieb:
> Stolberg/Sachsen

Stollberg/Erzgeb.

von Christoph K. (chriskuku)


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Falk B. schrieb:
> Das wage ich zu bezweifeln. Klappferrite fangen bei 10MHz++ langsam an
> zu wirken. Irgendwelche Störgeräusche im Audiobereich dämpfen die keine
> Sekunde. Bestenfalls, wenn es WIRKLICH HF ist, die ihren illegalen Weg
> ins Gerät findet und demoduliert wird, so wie Handysignale in schlechten
> Stereoanlagen.

Ich habe es selbst erlebt. Die Realität widerlegt hier Deinen 
theoretischen Zweifel.Und es ist kein Audiosignal. Wie Du schon sagst, 
es sind irgendwelche hochfrequenten Spikes, die demoduliert werden.

Ich brauche jetzt keine Diskussion, sondern ein 9mm Ferritebead in 
Stolberg/Sachsen bis 20.00 Uhr heute Abend. Laßt bitte Eure Verbindungen 
spielen.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ich habe hier jede Menge Klappferrite und Ringkerne etc. aber ich fahre 
die nicht von Berlin ins Erzgebirge. Abholen hier ist aber kein Problem.

: Bearbeitet durch User
von Christoph K. (chriskuku)


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H. H. schrieb:
> Christoph K. schrieb:
>> Stolberg/Sachsen
>
> Stollberg/Erzgeb.

Ja, sorry:
50.7097729,12.7767402

von Falk B. (falk)


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Christoph K. schrieb:
> Ich brauche jetzt keine Diskussion, sondern ein 9mm Ferritebead in
> Stolberg/Sachsen bis 20.00 Uhr heute Abend. Laßt bitte Eure Verbindungen
> spielen.

Lass mal eher deine Phantasie spielen. Such dir ein altes VGA Kabel oder 
ähnliches und schneid die Ferrite raus. Sind natürlich keine 
Klappferrite, d.h. man muss das Netzkabel aufschneiden. Unter 
Frontbedingungen aber akzeptabel.

: Bearbeitet durch User
von Christoph K. (chriskuku)


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Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob es genügte, den Ferrit um das 
Netzkabel der Orgel zu klammern. Definitiv funktionierte es mit dem 
Leslie-Kabel, über das Netz und (symmetrisches) Signal gehen.

von Falk B. (falk)


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Man kann auch einen Trenntrafo orgenisieren. Oder das Ding mit einer 
Autobatterie betreiben. oder, Oder, oder. McGyver und das A-Team lassen 
grüßen!

https://www.youtube.com/watch?v=_MVonyVSQoM

;-)

von Monk (roehrmond)


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Die Chancen stehen gut, dass irgendeine lokale Computerwerkstatt so 
etwas in der Wühlkiste mit alten Kabeln hat.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Konzert läuft vielleicht schon oder ist vorbei.

Eine Quelle wäre zum Beispiel kaputte LED-Birnen ausschlachten. Die gibt 
es an der Sammelstelle oder im Elektroladen. Häufig sind dort kleine 
Übertrager drin, wenn das als DCDC-Wandler aufgebaut war. Zerlegen und 
Bruchstücke um das Kabel herum mit Draht festwickeln. Zumindest wäre das 
besser als gar nichts.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Dieter D. schrieb:
> Konzert läuft vielleicht schon oder ist vorbei.

Das wird so sein.

> Eine Quelle wäre zum Beispiel kaputte LED-Birnen ausschlachten.

Und mal wieder geht die Phantasie durch.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Man muss allerdings mehrere schlachten und den Wickelträger radikal 
wegsägen.

von Mark S. (voltwide)


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Auf dem Bild kann ich keine geeignete Gleichtaktdrossel zur 
Funkentstörung erkennen. Lass mich bitte nicht dumm sterben!

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Christoph K. schrieb:
> Ja, sorry:
> 50.7097729,12.7767402

Normale Menschen schreiben einfach die Plz auf.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Mark S. schrieb:
> Gleichtaktdrossel

Es geht nicht darum eine passende fertige Drossel auszuloeten, sondern 
darum Ferritteile zu gewinnen um diese analog zu den Klappferriten um 
die Leitungen zu plazieren.

von Mark S. (voltwide)


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Dieter D. schrieb:
> Mark S. schrieb:
>> Gleichtaktdrossel
>
> Es geht nicht darum eine passende fertige Drossel auszuloeten, sondern
> darum Ferritteile zu gewinnen um diese analog zu den Klappferriten um
> die Leitungen zu plazieren.
Es geht darum ein Problem zu lösen und nicht völlig unqualifizert daher 
zu quasseln.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Mark S. schrieb:
> Es geht darum ein Problem zu lösen und nicht völlig unqualifizert daher
> zu quasseln.

Es ging darum, weil 20 Uhr ist vorbei, ein Problem zu loesen und nicht 
voellig unqualifiziert zu meckern.

Wenn keine Klappdrossel irgendwo vandalisiert werden kann, bleibt nur 
übrig irgendwo Ferritkernteile oder -truemmer aufzutreiben, zu 
vandalisieren und damit was zuzammenzubasteln.
Der Luftspalt wird schlechter und diese Ferrite haben weniger Verluste, 
aber sind nicht ganz wirkungslos.

von H. H. (hhinz)


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Dieter D. schrieb:
> aber sind nicht ganz wirkungslos.

Verursachen Gelächter.

von Christoph K. (chriskuku)


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Danke hier noch mal für die Beiträge.
Man hat es vor Ort doch wohl noch hinbekommen, die Netze so zu trennen, 
daß die Störung minimiert werden konnte und Barbara Dennerlein konnte 
ihr Konzert durchziehen.

Schönes Wochenende

Christoph

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> daß die Störung minimiert werden konnte und Barbara Dennerlein konnte
> ihr Konzert durchziehen.

Oh, deren Klanghupe hat es sogar in die Wikipedia geschafft, dann wird 
die Dame wohl relevant sein. Welchem Kabel fehlte denn der 
Ferrit-Panzer?!

https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Dennerlein
https://www.youtube.com/watch?v=xitANInTPGE

Bezüglich Klapp-Ferrite hat man damals im Büro eine Sortimentsbox von 
WÜRTH rumstehen gehabt, die uns der FAE von Würth kostenfrei 
vorbeibrachte. Deren Inhalt wurde öfters bei der EMV-Prüfung gebraucht, 
falls der Vorrat dort (München, Hofmannstr. 50) aufgebraucht war.

https://www.distrelec.de/de/ferrit-sortimentsbox-wuerth-elektronik-742711/p/16560677

Sollte jede gute Hausfrau im Küchenschrank haben ;-)

: Bearbeitet durch User
von Christoph K. (chriskuku)


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Das Kabel zum Leslie ist ziemlich dick, ca. 9-10mm. Es hat 6 Adern. GND, 
Signal +, Signal -, B+, 230V, 230V. Die meisten Ferritschalen sind für 
„normale“ Netzkabel gedacht und haben so 7-8mm DM.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Bradward B. schrieb:
> 
https://www.distrelec.de/de/ferrit-sortimentsbox-wuerth-elektronik-742711/p/16560677
> Sollte jede gute Hausfrau im Küchenschrank haben ;-)

Sowas habe ich natürlich nicht vorrätig.

Umgekehrt so ein Bastlerprovisorium, wie oben beschrieben, würde ich als 
Handwerker niemals bei einem Kunden belassen, sondern nur verwenden um 
zu testen, ob es Verbesserung bringt und danach wieder mitnehmen. Wer 
als Handwerker/Fachkraft laufend tätig ist, würde das niemals machen, 
vielmehr stehen ihm die Haare zu Berge, weil er die Bedingungen seiner 
Betriebshaftpflichtversicherung kennt.

So ein Beispiel gibt es im Bekanntenbereich gerade. Gleiches 
Markenprodukt von Wasserhahn kann der Bekannte nicht installieren, wegen 
seiner Betriebshaftpflicht. Das Produkt hätte von einer gesicherten 
Quelle mit Betriebshaftpflicht des Großhändlers kommen müssen, damit er 
es verbauen kann. Es musste daher aus der Verwandtschaft, der 
Bits-Schubser am Schreibtischrechner, einbauen.

: Bearbeitet durch User
von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Dieter D. schrieb:
> Ferritkernteile oder -truemmer

Und wenn Du keine Kupferschiene zur Hand hast, klebst Du eine Handvoll 
Metallspäne mit Tesafilm zusammen?

Es gibt bestimmt irgendetwas wovon Du Ahnung hast.
Elektronik gehört aber definitiv nicht dazu!

Dieter D. schrieb:
> So ein Beispiel gibt es im Bekanntenbereich gerade.
Und da isser wieder, der Dieter Klassiker:
Der Freund eines Freundes hat ne Tante deren Mann hat das genau so 
erlebt.

von Heinrich K. (minrich)


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Michael schrieb:
> Und da isser wieder, der Dieter Klassiker:
> Der Freund eines Freundes hat ne Tante deren Mann hat das genau so
> erlebt.

So isser halt, unser SuperDiet.

von Mark S. (voltwide)


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Ja, wie immer weit vorbei am Thema, dafür aber ziemlich uninteressant.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Michael schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Ferritkernteile oder -truemmer
>
> Und wenn Du keine Kupferschiene zur Hand hast, klebst Du eine Handvoll
> Metallspäne mit Tesafilm zusammen?

Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Wer das heranzieht, hat wie Du so 
schön selbst schreibst, keinen Ahnung von Elektrotechnik. Kupferspäne 
zusammenkleben und sintern, ginge zum Beispiel. Das ist aber nicht 
Elektronik sondern physikalisch-chemische Elektrotechnik, themenmäßig 
liegt das außerhalb von Elektronik.

Michael schrieb:
> Und da isser wieder, der Dieter Klassiker:

Aber auch nur, weil Du den Sinn zwischen den Zeilen nicht erfasst hast. 
Erstens als fachliche Kraft sind viele Handlungen im Gegensatz zum 
Laien, sowie Hobbyisten, grob fahrlässig und nicht mehr fahrlässig. Das 
engt den Handlungsspielraum auch ein. Zweitens sollte immer vorher die 
betreffende Person gefragt werden, damit es nicht so läuft. Es hat 
schließlich auch Gründe, warum gewisse Betriebshaftpflichtversicherungen 
bis zu 90% günstiger sind als andere, obwohl die Haftungswerte nicht 
besonders stark abweichen.

Die Details wären wieder ein anderes neues Thema. Vor ein paar Jahren 
hatte Percy mal ein paar Texte von Klauseln gepostet.

von H. H. (hhinz)


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Dieter D. schrieb:
> themenmäßig
> liegt das außerhalb von Elektronik.

Was du so schreibst bewegt sich vor allem außerhalb der Naturgesetze.

: Bearbeitet durch User
von Mark S. (voltwide)


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H. H. schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> themenmäßig
>> liegt das außerhalb von Elektronik.
>
> Was du so schreibst bewegt sich vor allem außerhalb der Naturgesetze.
Dafür aber innerhalb galoppierender verbaler Inkontinenz

von Carypt C. (carypt)


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Barbara Dennerlein hat vor gut 20j  mal ein Lied im Programm gehabt, auf 
Dlf gehört, was mir richtig gut gefällt. Es heißt Pendel der Zeit 
https://www.youtube.com/watch?v=AUDJQB8raXU

: Bearbeitet durch User
von Michael L. (nanu)


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Carypt C. schrieb:
> Barbara Dennerlein hat vor gut 20j  mal ein Lied im Programm

..und vor etwa 40 Jahren einen Artikel in der ELO 9/83, da war sie auch 
auf dem Titelbild. Im Heft ging es wohl um Musikelektronik.

: Bearbeitet durch User
von Carypt C. (carypt)


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Ok. Ja, Sie hat ja eine Hammondorgel (b3~b4) und die sind 
Progressive-Rock-mäßig ohne Dynamik, und sie hat wohl eine 
Anschlagsdynamik in ihre Orgel eingebaut oder bekommen. Ob das nun in 
der elo stand, weiß ich natürlich nicht.

von Dieter S. (ds1)


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In dem Artikel aus der ELO 9/1983 geht es um die Aufnahmetechnik bei 
einer Live Aufnahme ("Jazz live: Vom Mikrofon zur Produktion"). Bei dem 
Konzert in München hat Barbara Dennerlein eine Böhm Orchester DS 2002 
gespielt (zumindest steht es so in dem Artikel). Die Platte heisst 
"Barbara Dennerlein – Jazz Live Auf Der Böhm"

: Bearbeitet durch User
von Carypt C. (carypt)


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Gerade etwas zu Dr Böhm gelesen, aha, ein Pionier.

von Dieter S. (ds1)


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Noch etwas zu obigem Konzert von Barbara Dennerlein: Der Schlagzeuger 
Alan Waterson hat bei dem Konzert sowohl auf einem konventionellen 
Schlagzeug als auch auf "Digital Drums" von Dr. Böhm gespielt, die 
"Digital Drums" wurden wohl bei diesem Konzert zum ersten mal öffentlich 
im Vergleich zu einem konventionellen Schlagzeug vorgestellt. Laut 
Artikel "... 24 digital abgespeicherte Instrumentenklänge in nur zwei 
ICs mit je 256 K Speicherkapazität ...". Der Preis betrug damals 2980 DM 
für das Fertiggerät, 1670 DM als Bausatz.

: Bearbeitet durch User
von Christoph K. (chriskuku)


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Carypt C. schrieb:
> Ok. Ja, Sie hat ja eine Hammondorgel (b3~b4) und die sind
> Progressive-Rock-mäßig ohne Dynamik, und sie hat wohl eine
> Anschlagsdynamik in ihre Orgel eingebaut oder bekommen. Ob das nun in
> der elo stand, weiß ich natürlich nicht.

B3 und nicht mehr. B4 gibt’s nicht bei Hammond.
Die Hammondorgel hat, wie die Kirchenorgel auch, keinerlei 
Anschlagsdynamik. Das kann man für den Orgelklang selbst auch nicht 
nachrüsten. Will man auch nicht. Orgelspiel unterscheidet sich vom 
Klavierspiel dadurch, daß man die Tatsache ausnutzt, daß der Orgelton 
andauernd konstant präsent ist, solange die Taste gedrückt ist. Das 
benutzt der Organist als Stilelement und hat schon J.S. Bach in seine 
Kompositionen einfließen lassen. Was geht, ist, die Tastatur zu 
midifizieren und das dann anschlagsdynamisch, um velocity Midi codes zu 
senden und damit eine externe Midi Soundbank steuern.
Das ist ganz nett, hat dann aber nichts mehr mit Hammondorgel zu tun.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Christoph K. schrieb:
> daß der Orgelton
> andauernd konstant präsent ist, solange die Taste gedrückt ist.

Bei der analogen Fußbalgbetriebenen Orgel konnte die Tonstärke von 
Sequenzen über den Fußbalg beeinflußt werden. Es ist bei einigen 
Instrumenten auch durch die Tastendrucktiefe (-geschwindigkeit) nur eine 
Teilbeblasung einer Orgelpfeife zu erreichen, wodurch sich einige 
Variatonen beim Spielen auf echten analog mechanischen Orgeln 
realisieren lassen.

von Christoph K. (chriskuku)


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Dieter D. schrieb:
> Christoph K. schrieb:
>> daß der Orgelton
>> andauernd konstant präsent ist, solange die Taste gedrückt ist.
>
> Bei der analogen Fußbalgbetriebenen Orgel konnte die Tonstärke von
> Sequenzen über den Fußbalg beeinflußt werden. Es ist bei einigen
> Instrumenten auch durch die Tastendrucktiefe (-geschwindigkeit) nur eine
> Teilbeblasung einer Orgelpfeife zu erreichen, wodurch sich einige
> Variatonen beim Spielen auf echten analog mechanischen Orgeln
> realisieren lassen.

Das ist, wie so oft, die sprichwörtliche Ausnahme, die die Regel 
bestätigt.

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