Moin, in habe neue Hörgeräte von Otikon. Zum Übertragen von Audio und Benutzung der Freisprecheinrichtung benutzen die USB LE. ( Phonak und Unitron benutzen normales USB ) ( USB LE soll sparsamer sein und Audio soll besser sein ) ( Die TV-Glotze habe ich mit neuem Adapter angeschlossen, geht ) Weiß jemand, wie man Windows 10/32 bit Linus Mate 64 bit, ist ein HP Laptop Handy CAT 53 mit android 11 diese Betriebs-Systeme aufrüsten kann. Im Hörgeräte-Forum würde ich nur hören, kauf dir Apple. Nein ich beiß nicht in den Apfel. Und ich bin froh, das auf meinem alten PC mit Windows 10/32 bit die alten Bascom Programme und mein geliebter Pagemaker noch laufen. So wieder zu viel gelabbert, bitte aber um brauchbare Hilfe. Danke, HolgerR
Holger R. schrieb: > USB LE USB LE? Noch nie gehört. Finde ich auch nirgends was dazu. Meinst du vielleicht Bluetooth LE (BLE)? Mit Bluetooth LE und BLE Audio kenne ich mich nicht aus. Zunächst brauchst du sicher ein BLE fähiges Bluetooth gerät. Hier steht, wie man auf Linux nachsieht, ob man so eins hat: https://stackoverflow.com/questions/36741207/how-can-i-check-if-my-bluetooth-module-supports-ble-capability-in-linux Gemäss dem hier: https://www.bluez.org/le-audio-support/ https://www.bluez.org/le-audio-support-in-pipewire/ Sollte BLE Audio unter Linux mit BlueZ ab mindestens Version 5.66 gehen, btw. dort war es noch experimentell? Eine neuere Version schadet sicher nicht, falls verfügbar. Zusätzlich braucht es wohl noch einen Audio Server, der damit umgehen kann. Viele Distros sind noch auf PulseAudio, ob das da geht weiss ich nicht. Aber die Distros stellen demnächst vermutlich alle auf PipeWire um. In den Repos ist es bei vielen schon. Bei PipeWire bräuchtest du mindestens Version 0.3.59, gemäss dem Link oben. Ich verwende momentan Debian Linux, dort ist in Debian stable (Bookworm) (eigentlich verwende ich Devuan Daedalus, aber die Packete sind die gleichen). Dort ist im Repo erst Version 0.3.65-3+deb12u1, das ist zu Alt, aber in Backports gibt es 1.2.3-1~bpo12+1. Dort müsste man also die Backport Repos aktivieren. https://backports.debian.org/Instructions/ https://wiki.debian.org/PipeWire Aber du verwendest Mate. Ubuntu Mate? Mate selbst ist ein Desktop Environment, das gibt es auch auf anderen Distros. Und welche Version? In Ubuntu 24.04LTS ist momentan BlueZ Version 5.72 und pipewire 1.0.5, das sollte passen. Da musst du eventuell aber noch pipewire installieren und einrichten. Wobei, im Wiki empfehlen sie irgend ein externes Repo: https://wiki.ubuntuusers.de/Pipewire/ Danach musst du das Gerät vermutlich nur noch verbinden. Viel glück! PS: Ich hoffe die Verbindung muss irgendwie bestätigt werden, oder laufen da draussen jetzt hunderte potentielle Abhörgeräte herum, die jeder anzapfen könnte? PPS: Bei Windows könnte man vielleicht eine Linux VM oder die WSL2 verwenden.
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Danke Phonak und Unitron verwenden normales USB. Die anderen Hörgeräte Hersteller verwenden USB made für Apple, USB LE. Steht auch so in den Anleitungen und ist tatsächlich so. Meine Alten Phonak konnte ich über ein preisgünstigen Adapter mit dem TV verbinden. Die neuen Oticon gehen nur über den teueren Oticon Adapter. Phonak und Unitron gehen mit Win, Linux Mate und Cat Handy problem los über Standart USB. Alle anderen Hersteller, wie Otikon, Resound, Starkey gehen nur mit Apple, bzw über USB LE Daniel A. schrieb: > USB LE? Noch nie gehört. Finde ich auch nirgends was dazu. Hörgeräte Anleitungen und Internet > Meinst du vielleicht Bluetooth LE (BLE)? ( Wahrscheinlich das selbe ) Lass es sein, Du hast keine Hörgeräte, trotzdem danke. Daniel A. schrieb: > In Ubuntu 24.04LTS ist momentan BlueZ Version 5.72 und pipewire 1.0.5, > das sollte passen. Da musst du eventuell aber noch pipewire installieren > und einrichten. Wobei, im Wiki empfehlen sie irgend ein externes Repo: > https://wiki.ubuntuusers.de/Pipewire/ USB LE geht auf Linux standart mäßig garnicht, genauso wie win. Soweit ich verstanden habe, geht USB LE nur für Hörgeräte, soll mann aber aufrüsten können. Und einige weinige Handy's, besonders die Apple sollen USB LE unterstützen. Mir ist aber die Verbindung zum Handy und Win wichtiger als zu Linux. HolgerR
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Holger R. schrieb: > Die anderen Hörgeräte Hersteller verwenden USB made für Apple, USB LE. Es wäre hilfreich, wenn Du vor dem Posten ins Handbuch gucken würdest und den richtigen Begriff verwenden würdest, es gibt kein "USB LE", sondern: https://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth_Low_Energy#LE_Audio Und kaum verwendet man den richtigen Begriff, findet man auch Antworten: https://support.microsoft.com/de-de/windows/%C3%BCberpr%C3%BCfen-sie-ob-ihr-windows-11-pc-bluetooth-low-energy-audio-unterst%C3%BCtzt-2b79c085-0353-4467-8306-ebb2657a91de
Ich habe auch Hoergeraete und nie etwas von USB LE gehoert. Du meinst wohl Bluetooth (wie schon erwaehnt).
Als ich einen neuen Kopfhörer mit BLE gekauft hatte, stieß ich auf das Problem, dass er PC seitig eine Bluetooth 5.0 Schnittstelle erforderte. Der PC hatte "nur" Bluetooth 4.3, dass zwar auch BLE schon unterstützt, aber in einer älteren Variante. Ich hatte erwartet, dass Kopfhörer mit Bluetooth 5.0 selbstverständlich auch die 4.x Versionen unterstützen. Dem ist aber nicht so. Zumindest micht bei den 3 Kopfhörern, die ich ausprobiert habe.
Jau, und BLE (wie man das auch nennt) funktioniert selbstverstaendlich auch mit Linux. Allerdings nicht immer maximal idiotensicher wobei noch hinzukommt das es unterschiedlichste Profile fuer die Datenuebertragung gibt. Hinzukommt das die Begrifflichkeiten etwas verwirrend sind weil BLuetooth und BLE etwas komplett anderes ist, aber man die Benamung oft aehnlich gestaltet hat. Allerdings gibt es eine Sache die mich wundert. Bei Hoergeraten liegt die Verwendung von BLE vermutlich nahe wegen der Energieeffizienz. Andererseits wuerde ich erwarten das man gerade bei Hoergeraeten auf maximale Bandbreite und Qualitaet der Uebertragung wert legt damit der DSP im Hoergeraet dann auch ein Signal hat mit dem er arbeiten kann. Es stellt sich dann also vielleicht noch die Frage welche Version von BLE man mindestens braucht, da BLE eigentlich auf eher geringe Datenraten ausgerichtet war. Aber die aendern/erweitern ja fast woechentlich ihren Standard. Wer weiss also was diese Woche funktioniert und ob die Treiber im Rechner nicht noch von letzter Woche sind. .-) Vanye
Vanye R. schrieb: > Es stellt sich dann also vielleicht noch die Frage welche Version von BLE > man mindestens braucht, da BLE eigentlich auf eher geringe Datenraten > ausgerichtet war Es genügt nicht BLE, man braucht BLE Audio. Da gibt es inzwischen Codecs, die gute Audio-Qualität bei niedrigen Datenraten ermöglichen. Demonstration: https://www.bluetooth.com/learn-about-bluetooth/feature-enhancements/le-audio/#lc3 Man muss auch bedenken, dass das Audiosignal vom PC "besser" ist als das von Raummikrofonen. Da hat der DSP im Hörgerät weniger zu tun, er muss keine Echos, Hintergrundgeräusche etc. unterdrücken und er muss sich z. B. auch nicht darum kümmern, dass bei Zweier-Gesprächen manche anderen anwesenden Personen ausgeblendet werden.
Monk schrieb: > Ich hatte erwartet, dass Kopfhörer mit Bluetooth 5.0 selbstverständlich > auch die 4.x Versionen unterstützen. Du brauchst BLE Audio, das ist aber auch bei BLE 5 noch optional.
Holger R. schrieb: >> Meinst du vielleicht Bluetooth LE (BLE)? > Lass es sein, Du hast keine Hörgeräte, trotzdem danke. USB läuft immer nur über Kabel, Bluetooth aber immer nur über Funk. Da beißt keine Maus einen Faden von ab, das sind die für alle Kontexte geltenden genormten Fachbegriffe, dafür muss man nichts über Hörgeräte wissen. Du wirst aber sicher keine Hörgeräte haben, aus denen ein Kabel hängt. Also arbeiten die nicht mit USB. Punkt. Es wäre besser gewesen, wenn du deine Frage präziser formuliert hättest.
Holger R. schrieb: > Phonak und Unitron verwenden normales USB. Auch wenn Du Dich hartnäckig weigerst, die verwenden Bluetooth. https://en.wikipedia.org/wiki/Bluetooth https://en.wikipedia.org/wiki/Bluetooth_Low_Energy USB ist eine drahtgebundene Technik. Die nutzt für Hörgeräte schon seit langer, langer Zeit niemand mehr. Niemand will ein USB-Kabel in ein Hörgerät stecken. https://en.wikipedia.org/wiki/USB Du wirst davon ausgehen können, daß auch Phonak & Co. BT (Bluetooth) LE (low energy) verwenden, denn die Energiemenge, die in einer Hörgerätebatterie oder einem eingebauten Akku gespeichert werden kann, reicht nicht aus, um eines der alten BT-Protokolle über einen Zeitraum von mehreren Tagen unterstützen zu können. Aus genau diesem Grund (geringer Energiebedarf) wurde schließlich BT LE entwickelt. Jedes halbwegs normale Betriebssystem unterstützt BT LE, /sofern passende Hardware/ vorhanden ist. > Mobile operating systems including iOS, Android, Windows Phone > and BlackBerry, as well as macOS, Linux, Windows 8, Windows 10 > and Windows 11, natively support Bluetooth Low Energy. (Quelle s.o.) Wenn der verwendete PC keine BT LE-kompatible Bluetooth-Hardware hat, dann funktioniert's halt nicht. Deine Hardware muss mindestens Bluetooth 4.0 unterstützen, ab da ist sie BT LE-kompatibel.
Holger R. schrieb: > Die anderen Hörgeräte Hersteller verwenden USB made für Apple, USB LE. > Steht auch so in den Anleitungen und ist tatsächlich so. Das ist kompletter Unsinn. 1. Es gibt kein "USB made for Apple". Gäbe es sowas tatsächlich, dürfte Apple da weder USB draufschreiben noch den Begriff irgendwo in Beschreibungen oder in der Werbung verwenden. Das dürfen eben nur Geräte, die den USB-Standards genügen. 2. Wie andere schon anmerkten, ist wohl Bluetooth LE gemeint. Die Voraussetzungen, um das zu verwenden sind einfach: Ein Dongle, der hardwaremäßig BT LE beherrscht und der dazu passende Treiberstack. Für Windows10 und 11 dürfte der nach Anstöpseln eines entsprechenden Dongles automatisch aus dem I-Netz gezogen werden. Oder es gibt beim Hersteller einen entsprechenden Download.
Oticon (nicht Otikon) erkärt das Ganze doch recht gut ("Wie funktioniert die Bluetooth®-Technologie in Hörgeräten?"): https://www.oticon.de/hearing-aid-users/support/information/bluetooth Das Wort "USB" kommt auf der Seite übrigens nicht vor, dafür aber "LE Audio".
Dieter S. schrieb: > Das Wort "USB" kommt auf der Seite übrigens nicht vor, dafür aber "LE > Audio". Ja, das dürfte hier das Hauptproblem sein. Wie schon weiter oben angemerkt wurde, ist das auch im aktuellen BT LE Standard nach wie vor nur optionales Feature. Audio wurde aber schon immer eher schlecht unterstützt. Die Hersteller der Dongles müssten dann nämlich Lizenzgebühren für die erforderlichen Codecs abdrücken. Das sparen sie gerne. Man müsste also im konkreten Fall gezielt nach Dongles suchen, die nicht nur BT LE an sich unterstützen, sondern eben auch das optionale Feature LE Audio. Eigentlich geht es dabei allerdings gar nicht um den Dongle selber, sondern nur um die dazu mitgelieferten Treiber.
Andreas B. schrieb: > Ich habe auch Hoergeraete und nie etwas von USB LE gehoert. > Du meinst wohl Bluetooth (wie schon erwaehnt). Harald K. schrieb: > Auch wenn Du Dich hartnäckig weigerst, die verwenden Bluetooth. Rolf schrieb: > USB läuft immer nur über Kabel, Bluetooth aber immer nur über Funk. Da > beißt keine Maus einen Faden von ab, das sind die für alle Kontexte > geltenden genormten Fachbegriffe, dafür muss man nichts über Hörgeräte > wissen. > > Du wirst aber sicher keine Hörgeräte haben, aus denen ein Kabel hängt. > Also arbeiten die nicht mit USB. Punkt. > Es wäre besser gewesen, wenn du deine Frage präziser formuliert hättest. Entschuldigung an alle. Ihr habt natürlich recht, es ist Bluetooth gemeint, nicht USB. Für den PC werde ich mir mal einen neuen Dongle kaufen. Aber was mach mit meinem CAT Handy ? Danke bisher HolgerR
Holger R. schrieb: > Aber was mach mit meinem CAT Handy ? Sieht wohl schlecht aus: Holger R. schrieb: > Handy CAT 53 mit android 11 "Android 13 (API level 33) includes built-in support for LEA."
> Du brauchst BLE Audio, das ist aber auch bei BLE 5 noch optional. Ah, danke. Ich wusste doch das es da wieder irgendwo einen Haken gibt. :-D https://www.bluez.org/le-audio-support/ Fuer Linux wuerde ich sagen das es noch etwas bleeding edge sein kann. Vanye
Holger R. schrieb: > Aber was mach mit meinem CAT Handy ? Kauf dir einen Telefonclip. Ja, sas ist quasi der unerwünschte Dongle, aber diesen kannst Du mit jedem BT-Gerät verbinden. Woher ich das weis? Ich benutze einen. Für mich war der Grund Oticon VS Phonak ein anderer. Phonak verwendet zum Freisprechen per Handy aussschließlich die eingebauten Mikrofone diese leiten Impulsgeräusche und Störgeräusche ungefiltert an die Telefonpartner durch so dass mich, mit den Phonak, in lauter Umgebung entweder keiner verstanden hat oder die Telefonpartner sich regelmäßig beschwerten, dass es bei mir immer wieder so laut ist. In Büroumgebungen merkt man von den Problemen nichts. Aber wehe hinter dir fällt eine Tür zu... Mit dem Telefoncliü und Otocon ist das nicht so da kommt einem die Richtcharakteristik des im Clip eingebauten Mìkrofons źu Hilfe. Allerdings gibts auch hier Schattenseiten und ie lassen mich den testweise getragenen Phonak nachtrauern: die Phonak haben einen wesentlich besseren Schallgeber in ihren Ohrstücken verbaut der auch einen guten Bass abgibt. Oticon, und auch meine vorigen Resound, haben diese audiophilen Fähigkeiten leider nicht. Da fehlt echt was! Leider telefoniere ich im Betrieb sehr viel und bin daher etwas auf dieses "Funktionieren" angewiesen.
Armin X. schrieb: > die Phonak haben einen wesentlich besseren Schallgeber > in ihren Ohrstücken verbaut der auch einen guten Bass abgibt. Sind die nicht mittlerweile herstellerübergreifend austauschbar?
Harald K. schrieb: > Sind die nicht mittlerweile herstellerübergreifend austauschbar? Sollten die Lautsprecher gemeint sein, die sind herstellerübergreifend, zumindenst die die ich bisher hatte. Es gibt aber welche mit zwei und die neueren haben 3 Kontakte. Armin X. schrieb: > Kauf dir einen Telefonclip. > Ja, sas ist quasi der unerwünschte Dongle, aber diesen kannst Du mit > jedem BT-Gerät verbinden. Woher ich das weis? Ich benutze einen. Gib mal einen Hinweis, damit ich nicht unnützt rumgoogln muß. Danke. Die besten Hörgeräte was die Verständigung angeht waren die Unitron. Leider schmierten die ständig ab, wahrscheinlich durch Magnetfelder. In die Küche, Nähe des Fernsehers oder LED-Lampen durfte ich nicht. Armin X. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Aber was mach mit meinem CAT Handy ? Sag mal Armin, bist Du mit Deinen Öhrgeräte Akustikern auch so zu frieden wie, nichts als Ärger und schlechtes Hören. Gruß HolgerR
Holger R. schrieb: > Gib mal einen Hinweis, damit ich nicht unnützt rumgoogln muß. Danke. Die Suche nach Oticon Telefonclip führt zum richtigen Suchbegriff Connectclip https://www.mysecondear.de/products/oticon-connectclip Von denen im Link habe ich übrigens auch meine Hörgeräte. Das einzig komplizierte war das Anfertigen der Ohrpassstücke. Dafür konnte ich mir aber hier im Betrieb im Zuge Anfertigung angepasster Gehörschutz zusätzliche Abdrücke machen lassen welche ich eingeschickt hatte. Die ganze Abwicklung war reichlich unkompliziert. Mit meinem vorigen örtlichen Akkustiker war ich, was die persönliche Ebene angeht eigentlich sehr zufrieden. Allerdings war der letztes Jahr, als ich ein Gerät im Garten verloren hatte von Resound auf Signia umgeschwenkt und lies mir durchklingen, dass ich, wenn ich besser ausgestattete Mittelklassegeräte möchte mindestens 2000 bis 2500€ Pro stück zahlen müsste. Bei der Top Klasse, die ich jetzt habe, wären das mindestens 4000€ pro Stück gewesen. Da hört dann die Freundschaft auf, zumal ich mit den Signia, welche übrigens Baugleich mit der Hausmarke von Audibene ist, absolut nicht zufrieden war. Hmmm, den Smartcharger gabs letztes Jahr noch nicht. Den werde ich mir wohl noch holen für unterwegs. Die Laufzeit mit ~20h war zwar bislang ausreichend aber auf Fernreisen ist man doch eher mal länger weg vom Stromnetz und den Standard Ladeklopper will ich nicht überall mit hin nehmen. Ich habe auch über Kleinanzeigen ein per USB am Rechner angeschlossenes BT-Gerät inkl. Software ergattert mit dem ich selber an den Geräten Parameter verändern und anpassen kann. Holger R. schrieb: > Sollten die Lautsprecher gemeint sein, > die sind herstellerübergreifend, zumindenst die die ich bisher hatte. > > Es gibt aber welche mit zwei und die neueren haben 3 Kontakte. Phonak und Oticon sind schon mal mechanisch inkompatibel. Holger R. schrieb: > nichts als Ärger und schlechtes Hören. Naja, den Umständen entsprechend bin ich zufrieden, habe aber auch die Top Version der Real Serie. Im Test davor waren es die Phonak Lumity, ebenfalls in der Top Version. Die wären, wenn das mit dem Telefonieren nicht gewesen wäre meine Favoriten gewesen. Grüße Armin
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Armin X. schrieb: > > Ich habe auch über Kleinanzeigen ein per USB am Rechner angeschlossenes > BT-Gerät inkl. Software ergattert mit dem ich selber an den Geräten > Parameter verändern und anpassen kann. Stell die Software doch hier rein falls sie nicht zu groß ist. Das Interface läßt sich eventuell durch einen anderen USB auf Bluetooth Adapter ersetzen.
Armin X. schrieb: > Phonak und Oticon sind schon mal mechanisch inkompatibel Die Phonak, Oticon, Unitron, Resound und Starkey, die ich bisher dieses Jahr hatte, hatten alle den gleichen dreipoligen Kopfhörer. Armin X. schrieb: > Die Suche nach Oticon Telefonclip führt zum richtigen Suchbegriff > Connectclip > https://www.mysecondear.de/products/oticon-connectclip Ist ja auch nur ein Akustiker und obendrein teuer. Bei Fiexxxxx gibt es die Hörgräte erheblich günstiger. Armin X. schrieb: > Ich habe auch über Kleinanzeigen ein per USB am Rechner angeschlossenes > BT-Gerät inkl. Software ergattert mit dem ich selber an den Geräten > Parameter verändern und anpassen kann. Das würde mich auch interessieren. HolgerR
Dieter S. schrieb: > Stell die Software doch hier rein falls sie nicht zu groß ist. Das geht leider nicht. Da werden urheberrechtliche Gründe dagegensprechen. Hab die SW auf einem USB-Stick mitbekommen. Gruß Armin
Armin X. schrieb: >> Stell die Software doch hier rein falls sie nicht zu groß ist. > > Das geht leider nicht. Da werden urheberrechtliche Gründe > dagegensprechen. > Hab die SW auf einem USB-Stick mitbekommen. Ich glaube nicht, dass da die Quellcodes dabei sind. Ohne die ist das Anpassen ja witzlos, man müsste die Software erst knacken. Dann aber geht es bei solchen Aufgabenstellungen normalerweise schneller, das Ganze selbst mal neu zu programmieren.
Mit der SW kann man die Geräte vollumfänglich verbiegen und zum Glück auch den Anfangszustand sichern. Man kann sogar einen eigenen Hörtest durchführen und eine Hörkurve ermitteln. Man legt sich quasi selbst als Kunden an... Was Anderes, da ich nun angefixt bin: Wie löse ich bei Oticon die Verriegelung der Lautsprecherstecker am Gerät? Bei Phonak musste ich dazu mit einem Stift seitlich am Gerät hineindrücken. Otocon hat in dem Bereich scheinbar Mikrofonöffnungen.
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Nur zur Info, die Oticon Konfigurationssoftware heißt "Genie 2" und der Adapter "Noahlink Wireless". Beides kann man kaufen, den Link zum Software Download bekommt man wohl auch kostenlos wenn man in diesem Forum danach fragt: https://forum.hearingtracker.com Und es gibt scheinbar auch noch einen speziellen Adapter für Firmware Updates.
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