Forum: /dev/null Collegeblock und Kugelschreiber für Studium


von Thomas (thomas42305)


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Hallo,

ich studiere bald Elektro und Informationstechnik und wollte mal fragen, 
was für einen Collegeblock und Kugelschreiber ihr für euer 
Elektrotechnik Studium benutzt habt auch wenn heute die Studenten eher 
mehr mit Tablets arbeiten, mag ich es lieber auf dem Papier zu 
schreiben.

: Gesperrt durch Moderator
von Mark S. (voltwide)


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Warum fragst Du nicht Deine Mama?

von Georg M. (g_m)


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Kugelschreiber für Studium

von Frank L. (hermastersvoice)


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guck dir mal diese löschbaren Schreibblöcke mit den zugehörigen Stiften 
an. Da schreibt man auf Papier und scannt danach mit OCR. Ist der Block 
voll, reicht ein kurzer Aufenthalt in der Microwelle und schon ist Er 
wieder leer.

von Thomas F. (igel)


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Thomas schrieb:
> Kugelschreiber ihr für euer Elektrotechnik Studium

Für Maschinenbau war es ein Lamy logo:
https://shop.lamy.com/de_de/kugelschreiber-lamy-logo.html#refill_color_ballpoint_pen=7402

Den habe ich heute - 30 Jahre später - immer noch in Gebrauch.

Folgende drei Dinge habe ich mir zu Studienbeginn gekauft:

1 Kugelschreiber, siehe oben.
100 Blatt DIN A4 kariert und gelocht.
1 Kasten Erdinger Weissbier.

War im Rückblick ein gelungener Start, der Rest hat sich mit der Zeit 
ergeben.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Thomas schrieb:
> was für einen Collegeblock
vollflächig kariert mit Ringbindung 80g/m², Abrisskante feinperforiert

> und Kugelschreiber
Tintenfüller von Lamy, dazu ein Satz Buntstifte RGBY

> ich studiere bald Elektro und Informationstechnik und wollte mal fragen,
> was für einen Collegeblock und Kugelschreiber ihr für euer
> Elektrotechnik Studium benutzt habt
Zwar im Grunde OT, aber trotzdem signifikant: die Auswahl der 
Notizutensilien ist ehrlich gesagt kein Problem, wo man die Meinung 
anderer braucht oder diese einem weiterhilft. Wenn dir öfter passiert, 
dass du bei jedem noch so kleinen (und zudem jederzeit leicht 
korrigierbaren) "Problem" die Meinung anderer brauchst, dann wird dir 
das Studium (egal welches) nicht leicht fallen.

: Bearbeitet durch Moderator
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Da wurden damals vor so 35 Jahren an einem Finanzamt Kartonweise
alte Vordrucke an die Strasse gestellt.

Fürs Abi und alles spätere, was keine Linien oder Kariertes bedurfte,
hab ich darauf (blanko-Rückseite) geschrieben.
Davon hab ich heute noch was

von Alexander H. (brojeckt)


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Bei mir war es statt des Kugelschreibers ein Druckbleistift mit 
0,5mm-Mine. Durch die dünne Strichbreite war meine Schrift deutlich 
besser lesbar als Kugelschreiber - gerade Indizes.
Der Bleistift war/ist ein rotring tikky (?) aus den 90er Jahren, noch 
ganz ohne Gummierung. Der begleitet meinen Alltag sogar noch heute ohne 
gammelig zu sein.

: Bearbeitet durch User
von Franko S. (frank_s866)


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Thomas schrieb:
> ich studiere bald Elektro und Informationstechnik und wollte mal fragen,
Nein du willst nur trollen.

von Thomas E. (tmomas)


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IIRC hatte ich damals statt Kugelschreiber sowas hier:
https://www.staedtler.com/de/de/produkte/malen/fineliner/pigment-liner-308-fineliner-m308/

Linienbreiten von 0,05...1mm verfügbar.

Mir kam es auf eine feine Spitze an, mit der man auch kleine Details 
sauber zeichnen konnte.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Franko S. schrieb:
> Nein du willst nur trollen.

Viel wahrscheinlicher wurde der Montag mit dem Freitag verwechselt.

Oder er wollte mal wieder lesen, dass wer auf Papier schreibe schon 
suspekt waere, weil das die KI nicht auf PC pruefen kann. ;o)

von Oliver (imonbln)


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Thomas schrieb:
> ich studiere bald Elektro und Informationstechnik

Zitat meines Prof.: "Ein Ingenieur muss mit seien Mitteln arbeiten 
können, welche das sind, entscheidet er selbst."

Mal ehrlich, nimm ein Kugelschreiber, mit den du dich Wohlfühlst und den 
Block, der für dich leicht verfügbar ist, klassisch für Ingenieure ist 
Kartiert.
Aber du musst mit deinen Aufzeichnungen arbeiten und die Prüfung 
bestehen und wenn eine Marmorplatte und ein Meißel das mittel deiner 
Wahl wären, keiner würde dich aufhalten.

von Rolf (rolf22)


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Thomas F. schrieb:
> Für Maschinenbau war es ein Lamy logo:
> (...)
> Den habe ich heute - 30 Jahre später - immer noch in Gebrauch.

Vor ein paar Jahren habe ich alte Schreibgeräte von mir einem Sammler 
verkauft. Da werden besonders für Füllhalter überraschend hohe Preise 
gezahlt. Genutzt werden die alten Dinger von den Sammlern teilweise als 
Ersatzteilspender.

> Folgende drei Dinge habe ich mir zu Studienbeginn gekauft:
>
> 1 Kugelschreiber, siehe oben.
> 100 Blatt DIN A4 kariert und gelocht.
> 1 Kasten Erdinger Weissbier.

(Und die gelochten Blätter hast du dann auf eine Schnur aufgefädelt?)

Flaschenbier war bei uns Studenten bähh. Tranken nur tätowierte 
Fußballfreaks am Sonntag auf dem Sofa im Unterhemd vor der Glotze.
(Na ja, heute ist das Unterhemd ein T-Shirt und der Freak hat Abitur. 
SCNR³)

Was das Mitschreiben in der Vorlesung betrifft: Habe ich praktisch gar 
nicht gemacht. Entweder ich passe auf und versuche, etwas zu verstehen, 
oder ich male sklavisch ab, was der Dozent in Bildern zeigt und hoffe, 
es später beim Lesen zu verstehen.

Fand ich immer peinlich: Der Dozent zeichnet eine zusätzliche Kurve in 
einer anderen Farbe, und schon hört man im Audimax Hunderte von 
Vierfarb-Kulis klicken. Das nur akustisch Vorgetragene wichtige "Wäre X 
so und so, dann sähe die Kurve so aus" wurde natürlich nicht 
mitgeschrieben ...

von Rolf (rolf22)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Da wurden damals vor so 35 Jahren an einem Finanzamt Kartonweise
> alte Vordrucke an die Strasse gestellt.
>
> Fürs Abi und alles spätere, was keine Linien oder Kariertes bedurfte,
> hab ich darauf (blanko-Rückseite) geschrieben.
> Davon hab ich heute noch was

Hoffentlich hat das Finanzamt daran gedacht, die steuerlichen 
Implikationen dieser Vermögungsübertragung zu berücksichtigen. Einfach 
etwas herzuschenken, das geht ja nicht.

von Daniel F. (df311)


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Oliver schrieb:
> eine Marmorplatte und ein Meißel

na, zur Steinplatte gehört stilgerecht ein Vogel der mit dem Schnabel 
meißelt ;-)
Und bei der Arbeit auf einem Dinosaurier sitzen...

von Martin S. (sirnails)


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Ich bin irgendwann wieder auf Füller umgeschwenkt, weil man hier mit 
viel weniger Druck schreiben kann. Da ermüden die Hände nicht so 
schnell.

Block habe ich ausschließlich Clairefontaine gekauft, weil die als 
einzige 100g/m² Papier haben. Die sind zwar teuer, aber dafür drücken 
Stifte nicht durch.

Wir hatten ein paar Tablet-Kollegen, aber von allen hat es nur einer bis 
zum Schluss durchgezogen.So toll ist das dann auch wieder nicht.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Thomas schrieb:
> ich studiere bald Elektro und Informationstechnik und wollte mal fragen,
> was für einen Collegeblock und Kugelschreiber ihr für euer
> Elektrotechnik Studium benutzt habt

Als "daily driver" was der Uni-, bzw. Asta-Shop lokal palettenweise an 
no-name A4 Collegeblock und no-name Kugelschreiber vorrätig hatte. Dazu 
Stabilo Point 88 in Schwarz und zwei, drei anderen Farben (das damals 
damit Geschrieben und Skizzierte ist durchgehend über die Jahrzehnte 
verblasst), 0,5 mm Städler Micrograph (Overkill zum Schreiben, aber wir 
brauchten sowieso Zeichengerätschaften) und 2 mm Faber Castell TK 
Fallminenstift.

Allgemein, niemand kontrolliert ob, wie, womit und worauf du dir Notizen 
machst. Das ist ganz alleine deine Sache. Das ist nicht wie in der 
Schule wo ordentliche Heftführung kontrolliert und bewertet wurde. Also 
zumindest als ich noch in der Schule war.

Für Hausaufgaben, Prüfungen, etc. wird es Vorgaben geben. Frag mich 
nicht welche das bei uns damals waren. Sicher nichts besonderes, sondern 
nur um die schlimmsten Querulanten in Schach zu halten. Wahrscheinlich 
A4, halbwegs dokumentenechte schwarze Stifte, so in die Richtung.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Rolf schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>> Da wurden damals vor so 35 Jahren an einem Finanzamt Kartonweise
>> alte Vordrucke an die Strasse gestellt.
>>
>> Fürs Abi und alles spätere, was keine Linien oder Kariertes bedurfte,
>> hab ich darauf (blanko-Rückseite) geschrieben.
>> Davon hab ich heute noch was
>
> Hoffentlich hat das Finanzamt daran gedacht, die steuerlichen
> Implikationen dieser Vermögungsübertragung zu berücksichtigen. Einfach
> etwas herzuschenken, das geht ja nicht.

Ist längst verjährt.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Rolf schrieb:
> Thomas F. schrieb:
>> Folgende drei Dinge habe ich mir zu Studienbeginn gekauft:
>>
>> 1 Kugelschreiber, siehe oben.
>> 100 Blatt DIN A4 kariert und gelocht.
>> 1 Kasten Erdinger Weissbier.
>
> (Und die gelochten Blätter hast du dann auf eine Schnur aufgefädelt?)

Wer sagt denn dass er nach Erdinger-Konsum noch etwas aufs Papier 
gebracht hat? Ich habe seine Aussage mal korrigiert:

>> Was das Mitschreiben in der Vorlesung betrifft: Habe ich .. gar
>> nicht gemacht.

Die 100 Blatt waren bei seiner Exmatrikulation noch jungfräulich. So wie 
er :) Ich meine, er schrieb auch

>> Für Maschinenbau war es ein Lamy logo:

"Karohemd und ***stau, er studiert Maschinenbau" :)

von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> Franko S. schrieb:
>> Nein du willst nur trollen.
>
> Viel wahrscheinlicher wurde der Montag mit dem Freitag verwechselt.

Was Deine Kommentare angeht ist hier mittlerweile doch jeder Tag ein 
Freitag.

: Bearbeitet durch User
von Thomas F. (igel)


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Hannes J. schrieb:
> Rolf schrieb:
>> Thomas F. schrieb:
>>> Folgende drei Dinge habe ich mir zu Studienbeginn gekauft:
>>>
>>> 1 Kugelschreiber, siehe oben.
>>> 100 Blatt DIN A4 kariert und gelocht.
>>> 1 Kasten Erdinger Weissbier.
>>
>> (Und die gelochten Blätter hast du dann auf eine Schnur aufgefädelt?)

"Der Rest hat sich mit der Zeit ergeben."
Soll heißen: Die Ordner habe ich gekauft als ich wusste wie viele und in 
welcher Breite ich diese benötigen werde.

> Wer sagt denn dass er nach Erdinger-Konsum noch etwas aufs Papier
> gebracht hat? Ich habe seine Aussage mal korrigiert:
>
>>> Was das Mitschreiben in der Vorlesung betrifft: Habe ich .. gar
>>> nicht gemacht.

Das habe ich nicht geschrieben. Lerne richtig zu zitieren!

> Die 100 Blatt waren bei seiner Exmatrikulation noch jungfräulich. So wie
> er :) Ich meine, er schrieb auch
>>> Für Maschinenbau war es ein Lamy logo:
> "Karohemd und ***stau, er studiert Maschinenbau" :)

Und was bist du für ein Vogel das du hier einfach anfängst mich zu 
beleidigen.

von Walter T. (nicolas)


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Brunnen Student 80 oder Oxford 80 Blatt Punktraster 90g/m². Punktraster 
lässt sich deutlich besser scannen als Strichraster.

Uni-Ball UMN Signo 207 liefert gute Schrift, aber bei Rechtshändern ist 
die Wahl des Stifts weniger wichtig.

: Bearbeitet durch User
von Thomas F. (igel)


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Rolf schrieb:
> Flaschenbier war bei uns Studenten bähh.

Was denn dann? Ausschließlich Fassbier?
Oder habt ihr euch nur mit Champagnerflöten zugeprostet?
Welcher Studiengang war das?

> Tranken nur tätowierte Fußballfreaks am Sonntag auf dem Sofa im Unterhemd vor 
der Glotze.

Merkwürdige Gegend wo du da studiert hast.

von Walter T. (nicolas)


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Walter T. schrieb:
> Strichraster

sollte "kariert" heißen

von Maik .. (basteling)


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Bei uns hatte der Copyshop (im Keller neben dem 2m breiten 
WMF?Riesenkaffeeautomaten)
- solche aus Ordnern schnellrausklippbare Karton-Aktenmappen in 
verschiedensten Farben.

- Durch ca 1cm Überstand übers A4 waren die Schlamperei - 
Behandlungsresistent.
- Und die schönen Metallverschlüsse sind eine Freude für jeden Haptiker 
:)
- Ich freu mich immernoch, wen ich alle paar Jahre mal was aus meinen 
alten Studiumsordnern raussuche.

---
Mit dem Mitschreiben gibt es halt verschiedene Lerntypen. Bei mir geht 
es gut über die Augen und das Mitschreiben direkt in den Kopf und 
scheinbar eher in das Langzeitgedächtnis. Damit habe ich im Studium 
erfolgreich mein mir garnicht bewusstes schlechtes AD(H)S 
-Kurzzeitgedächtnis besiegt...

---
Und gute Kugelschreiber oder Füllfederhalter sind ein Muß. Gibt nichts 
schlimmeres als den Schreibfluß störende kratzige Rollkugeln oder 
mechanisch spielbehaftete Kugelschreiber.

von Franko S. (frank_s866)


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Maik .. schrieb:
> - Ich freu mich immernoch, wen ich alle paar Jahre mal was aus meinen
> alten Studiumsordnern raussuche.
Hast du auch noch deine 1. Klasse Hefte aufgehoben?
Sowas schmeisst man direkt nach Erhalt des Diploms in den 
Altpapiercontainer.

von Maik .. (basteling)


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Nicht mein Problem, dass Du keinen Meter Platz in Deiner Bibliothek über 
hast ;)

von Rolf (rolf22)


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Thomas F. schrieb:

>> Flaschenbier war bei uns Studenten bähh.
>
> Was denn dann? Ausschließlich Fassbier?

Ja, und zwar in Gaststätten. Da gab es keine Flaschen, und auf Wiesen 
etc. tranken wir nicht.

> Welcher Studiengang war das?

Elektrotechnik. :-)))

>> Tranken nur tätowierte Fußballfreaks am Sonntag auf dem Sofa im Unterhemd
>> vor der Glotze.

> Merkwürdige Gegend wo du da studiert hast.

Nein, es ist nur etwas länger her. Früher war alles anders™.

von Rolf (rolf22)


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Franko S. schrieb:
> Hast du auch noch deine 1. Klasse Hefte aufgehoben?
> Sowas schmeisst man direkt nach Erhalt des Diploms in den
> Altpapiercontainer.

Habe ich am Tag nach dem Abitur gemacht, auch mit dem Diercke-Atlas und 
dem Turnbeutel. Bloß endlich diese schreckliche Erziehungsanstalt 
vergessen!

von Maik .. (basteling)


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Mann Mann Mann - müsst Ihr eine schreckliche Schul und Studienzeit 
gehabt haben. Mein Beileid.

von Georg M. (g_m)


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> Studenten

Sowas sagt man nicht mehr. Es heißt "Studierende". Z.B.:

Am Tisch nebenan saßen zwei Studierende und tranken Hafermilch.

von Franko S. (frank_s866)


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Maik .. schrieb:
> Mann Mann Mann - müsst Ihr eine schreckliche Schul und Studienzeit
> gehabt haben. Mein Beileid.
Aha also wenn ich den Papierhaufen ausm Studium aufhebe war die 
Studienzeit toll, wenn nicht war sie scheisse. Jetzt erklärst du uns 
noch wie du auf diesen Schwachsinn kommst.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Moin,

ich plädiere für Japanischen $20 Füllfederhalter. Funktioniert super, 
Tinte vertrocknet auch bei längeren Nichtgebrauch nicht und die Feder 
gleitet über das Papier wie ein Hovercraft.

Das ist ein Platinum Plaisir Modell. Kann ich wärmstens empfehlen.

Sonst verwende ich gerne die Pentel (Pilot) "G2 Limited" Gell Schreiber. 
Mit den schreibt es sich beinahe wie mit Federhalter. Ersatzpatronen 
gibt es im 12er Pack.

Was Bleistift betrifft, die mechanischen Pentel Halter mit HB 0.3-0.7mm 
Minen. Zum Radieren die weißen Mars Plastik von Staedler.

Ich bin eigentlich der Ansicht, daß man sich mit dem Kugelschreiber die 
Klaue versaut. Eine wahre amerikanische Erfindung des Teufels:-)
Durch das Andrücken verdirbt das Schriftbild. Wer einmal Federschreiber 
gefühlt hat, weiß Bescheid. Die Feder gleitet über die Papieroberfläche 
und macht auch bei langen Schreibereien keine Anstrengung. Mit dem 
Kugelschreiber kriegt man bald einen Krampf. Hände weg, kann ich nur 
raten.

Was Papier betrifft, bevorzuge ich gutes einseitig kariertes 
hochwertiges Papier wo auch die Tinte von der Füllfeder gut trocknet und 
nicht ausfranst. Viel Import Papier ist diesbezüglich ziemlich schlecht. 
Da muss man aufpassen. Es gibt zwar hochwertiges Schreib Papier, aber 
das ist meist teuer und manchmal schwer zu finden.

Für Notizen, Berechnungen und Überlegungen haben sich auch karierte 
Spiralpapier-Notizbücher sehr bewährt, weil sie ohne Anstrengung alleine 
flach offen bleiben. Halte Dich vor solchen ferne, die nur mit 
Anstrengung offen bleiben.

Von einem alten Sack,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Walter T. (nicolas)


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Gerhard O. schrieb:
> ch bin eigentlich der Ansicht, daß man sich mit dem Kugelschreiber die
> Klaue versaut. Eine wahre amerikanische Erfindung des Teufels:-)

Als Linkshänder sehe ich das komplett gegenteilig. Dem Erfinder des 
Gelschreibers gebührt mein ewiger Dank, dass ich meine eigene Schrift 
noch nach Jahren lesen kann.

So sauber schaffe ich es mit dem Tintenfüller nur in Spiegelschrift.

von Stephan S. (uxdx)


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Gerhard O. schrieb:
> Ich bin eigentlich der Ansicht, daß man sich mit dem Kugelschreiber die
> Klaue versaut. Eine wahre amerikanische Erfindung des Teufels:-)

Der Kugelschreiber in seiner heutigen Form wurde von einem Ungarn 
erfunden. Vorläufer wurden von einem Kroaten, einem Ami und Galileo 
Galilei !!! entwickelt.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Walter T. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> ch bin eigentlich der Ansicht, daß man sich mit dem Kugelschreiber die
>> Klaue versaut. Eine wahre amerikanische Erfindung des Teufels:-)
>
> Als Linkshänder sehe ich das komplett gegenteilig. Dem Erfinder des
> Gelschreibers gebührt mein ewiger Dank, dass ich meine eigene Schrift
> noch nach Jahren lesen kann.
>
> So sauber schaffe ich es mit dem Tintenfüller nur in Spiegelschrift.

Das kann ich leider nicht beurteilen, weil ich Rechtshaender bin.

Die Gelschreiber sind echt toll. Ich verwende eigentlich die Pentel Gel 
mehr als Feder.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Stephan S. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Ich bin eigentlich der Ansicht, daß man sich mit dem Kugelschreiber die
>> Klaue versaut. Eine wahre amerikanische Erfindung des Teufels:-)
>
> Der Kugelschreiber in seiner heutigen Form wurde von einem Ungarn
> erfunden. Vorläufer wurden von einem Kroaten, einem Ami und Galileo
> Galilei !!! entwickelt.

Und ich dachte, das war wieder einmal Ami-Marketing.

Ich bin der Ansicht, daß Kugelschreiber in den frühen Klassen nicht 
erlaubt sein sollten. Da ich kein Doktor med. bin, gehört zum 
"vollständigen" Menschen auch eine leserliche Handschrift:-)

https://www.amazon.ca/Platinum-Plaisir-Fountain-PGB-1000-1-M/dp/B003PRO7Q8/ref=asc_df_B003PRO7Q8/?

: Bearbeitet durch User
von Walter T. (nicolas)


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https://www.jowr.org/index.php/jowr/article/view/662

Handwriting versus keyboard writing: Effect on word recall

von Motopick (motopick)


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Thomas schrieb:
> Hallo,
>
> ich studiere bald Elektro und Informationstechnik und wollte mal fragen,
> was für einen Collegeblock und Kugelschreiber ihr für euer
> Elektrotechnik Studium benutzt habt auch wenn heute die Studenten eher
> mehr mit Tablets arbeiten, mag ich es lieber auf dem Papier zu
> schreiben.

Wer sich an solchen Nebensaechlichkeiten schon geistig aufreibt,
wird sein Studium kaum in der Regelzeit schaffen, und womoeglich
sogar vorzeitig beenden.

Wesentlich empfehlenswerter, als stetes stures Mitschreiben ist es,
den Gedankengaengen des Vortragenden zu folgen, und bei Schwierigkeiten
sofort nachzufragen.
Und nur die Kerngedanken mitzuschreiben...

Skripte vom Leerkoerper, gab es z.B. bei meinem Studium nahezu
ueberhaupt nicht.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Walter T. schrieb:
> So sauber schaffe ich es mit dem Tintenfüller nur in Spiegelschrift.

Dann bist Du fuer das Schreiben der Schriftstuecke Deiner zukünftigen 
Herren und Meister bereits optimal vorbereitet. ;o)

https://de.wikipedia.org/wiki/Schreibrichtung#:~:text=Die%20Schriften%20des%20Chinesischen%2C%20Japanischen,Spalten%20der%20L%C3%A4nge%201%20handelt).

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Wird nicht mehr im Studium gezeichnet ?
Schaltpläne, Diagramme, Zeitverläufe, ... ?

Da passt doch ein Bleistift (und Artverwandte)+Radiergummi besser als 
ein Federschreiber.

* https://www.youtube.com/watch?v=LCqSPrFNfm0
* https://www.youtube.com/watch?v=iTkQkmj0pUU

> Warum fragst Du nicht Deine Mama?
Naja, die Ersties von heute sind es eben nicht gewöhnt, sich selbst zu 
organisieren. Die kennen halt nur Schule, in der man den Schülern über 
die Sommerferien sagt, was sie zum ersten Tag im neuen Schuljahr 
mitzubringen haben. Bspw.: 
https://www.ds-izmir.com/wp-content/uploads/2021/06/Materialliste-Kl-8-2021-22.pdf

In manchen Hochschulen braucht man aus dem Citybag eher den 
Flaschenöffner als den Collegeblock ... 
https://youtu.be/eJq7nKLsH_o?t=15

> https://www.jowr.org/index.php/jowr/article/view/662
> Handwriting versus keyboard writing: Effect on word recall

1
... 
2
Thirty-six females aged 19-54 years participated in a fully counterbalanced within-subjects experimental design. 
3
...
4
This indicates that, with respect to aspects of word recall, there may be certain cognitive benefits to handwriting which may not be fully retained in keyboard writing 
5
...

Naja, die Versuchsgruppe passt so garnicht auf den typischen 
ET-Studierenden ...

: Bearbeitet durch User
von Walter T. (nicolas)


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Bradward B. schrieb:
> Naja, die Versuchsgruppe passt so garnicht auf den typischen
> ET-Studierenden ...

Stimmt zwar, und die Aufgabe auch nicht, aber bei Studien muss halt auch 
darauf geachtet werden, dass der Aufwand nicht ins Unermessliche steigt.

Letztendlich ist es nur eine kleine Bestätigung der alten Vermutung, 
dass "von der Hand in den Kopf" eine funktionierende Lernmethode ist, 
und dass dabei handschriftlich besser als Tippen funktioniert.

von Peter N. (alv)


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Wieso Kugelschreiber?
Die verwende ich nur, wo es unbedingt notwendig ist.
Entweder schreiben die nicht (sofort), oder sie klexen nach kurzer Zeit.

Zum Schreiben/Zeichnen verwende ich Druckbleistifte und 
Mikroline-Filzstifte.
Als Papier gewöhnliches Kopierpapier.

PS: Ich bin kein Student und habe noch nie eine Uni von Innen gesehen.

von Georg M. (g_m)


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Adverbien werden kleingeschrieben.

von Ralph S. (jjflash)


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4 Stücke Füller Lamy Safari mit Feder EF (extra fine) mit Farben 
schwarz, rot, blau und grün für sehr feines Schriftbild.

Weil die Patronen für Lamy teuer waren / sind hatte ich Tintenfässchen 
von Pelikan für Ziehfüller in eben den Farben rot, blau, schwarz und 
grün und habe die Patronen mit einer Pipette immer wieder neu befüllt 
(bis der Kunststoff gebrochen war).

Faber Castell Druckbleistift TK9400

Knetradierer (besser als alle anderen "festen" Radierer, irgendwann 
gelernt beim hobbymäßigen Malen und Zeichnen).

Papier war Kopierpapier (welches nicht zu arg saugt) dass ich in der 
Mitte mittels A4 Heftgerät zu DIN A5 Hefte zusammengetackert hatte (eben 
wieder billig).

Walter T. schrieb:
> Letztendlich ist es nur eine kleine Bestätigung der alten Vermutung,
> dass "von der Hand in den Kopf" eine funktionierende Lernmethode ist,
> und dass dabei handschriftlich besser als Tippen funktioniert.

Hmmm, das möchte ich nicht unkommentiert stehen lassen:

Auch als Ausbilder habe ich beobachtet, dass Auszubildende (okay, eben 
keine Studierende) bei Unterrichtseinheiten schlicht stupide das 
abschreiben / abmalen, was ich an das Whiteboard schreibe oder am 
Großmonitor anzeige.

Das geht dann direkt und ohne Umwege über das Hirn in die Hand und von 
da aufs Papier! Fragt man nach (und ein Nachfragen gibt es an der UNI ja 
gar nicht), wissen sie schon 5 Minuten später nicht mehr, was erzählt 
wurde.

Sie sollen zuhören und weil mittlerweile jeder ein Handy hat, haben sie 
sogar ein Schreibverbot während den Erklärungen. Sie dürfen nach einer 
Einheit das Erklärte abfotografieren und sollen danach diese Erklärungen 
mit ihren eigenen Gedanken dann zu Papier bringen.

Zu Papier und nicht am Computer, weil hier dann mit den technischen 
Hilfsmitteln zu viel gespielt wird, mit Zeichenprogrammen, 
Textverarbeitung etc. Hierbei geht dann von der Unterweisungseinheit zu 
viel verloren.

Ich weiß, dass das jeglicher Lehrmethode von Lehrern der letzten 100 
Jahre widerspricht, hat aber in der Praxis der letzten 10 Jahre dennoch 
sehr gut funktioniert.

von Peter N. (alv)


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Wieso Kugelschreiber?
Die verwende ich nur, wo es unbedingt notwendig ist.
Entweder schreiben die nicht (sofort), oder sie klexen nach kurzer Zeit.

Zum Schreiben/Zeichnen verwende ich Druckbleistifte und 
Mikroline-Filzstifte.
Als Papier gewöhnliches Kopierpapier.

PS: Ich bin kein Student und habe noch nie eine Uni von Innen gesehen.

Maik .. schrieb:
> Mit dem Mitschreiben gibt es halt verschiedene Lerntypen. Bei mir geht
> es gut über die Augen und das Mitschreiben direkt in den Kopf und
> scheinbar eher in das Langzeitgedächtnis.

Bei mir ist das so:
Ich bin so mit den Mitschreiben beschäftigt, daß ich dabei nichts lernen 
kann.
Kann man in den heutigen modernen Zeiten keine Bild-/Tonaufnahmen 
machen?

Irgendwie war das damals in der Schule einfacher: Aufmerksam zuhören hat 
völlig ausgereicht...

Beitrag #7741396 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7741742 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Mark S. (voltwide)


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Immerhin hat mir dieser thread einen guten Tipp für ein anstehendes 
Geburtstagsgeschenk gebracht!

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Sie sollen zuhören und weil mittlerweile jeder ein Handy hat, haben sie
> sogar ein Schreibverbot während den Erklärungen.

Manche Dozenten bau(t)en extra Vortragspausen ein, in denen die 
Studierenden das Tafelbild aufs eigene Medium übertragen können.

> Sie dürfen nach einer
> Einheit das Erklärte abfotografieren und sollen danach diese Erklärungen
> mit ihren eigenen Gedanken dann zu Papier bringen.

Bei der Komplexität mancher Vorlesungsthemen (crypto, Feldtheorie, 
DSP-Algo, ...) ist es einfach utopisch das die Studierenden (außer dem 
einzelnen "Überflieger) brauchbare Gedanken dazu formulieren können.
Dazu bedarf es schon der "Nacharbeit" am Nachmittag resp. der 
Aufarbeitung im Tutorial/Übung/daheim.

von Ralph S. (jjflash)


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Bradward B. schrieb:
> brauchbare Gedanken dazu formulieren können.
> Dazu bedarf es schon der "Nacharbeit" am Nachmittag resp. der
> Aufarbeitung im Tutorial/Übung/daheim.

Ganz genau das soll ja passieren und ist der Sinn und Zweck des Ganzen.

von Martin S. (sirnails)


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Manfred P. schrieb im Beitrag #7741742:
> wie das Forum durch die Manege hoppelt.

Wenn Du in einer Runde bist, und irgendjemand haut einen Dummfug raus, 
dann löscht man nicht die ganze Gruppe, sondern erfreut sich der 
Diskussion, die das auslöst.

Denn aus der Diskussion wird nur dann etwas bodenloses, wenn nur Idioten 
in der Gruppe sind.

Sind da allerdings Menschen dabei, die Wert auf eine gewisse 
Diskussionskultur legen, können sich daraus interessante Gespräche 
entwickeln und der ein oder andere etwas für sich mitnehmen.

Also seh es nicht so negativ, sonder lenke das Gespräch.

von Franko S. (frank_s866)


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Welchen Sabberlatz für die Mensa könnt ihr empfehlen?
Mutti serviert dann keinen Brei mehr, wer füttert die unselbstständigen 
Riesenbabys dann in den Mensen? Gibts dafür Vorlesungen und 
Creditpoints?

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Denn aus der Diskussion wird nur dann etwas bodenloses, wenn nur Idioten
> in der Gruppe sind.
>
> Sind da allerdings Menschen dabei, die Wert auf eine gewisse
> Diskussionskultur legen, können sich daraus interessante Gespräche
> entwickeln und der ein oder andere etwas für sich mitnehmen.

Mumpitz, Dummfug bleibt Dummfug, egal welcher Kultur darum zelebriert 
wird.

Außerdem muß man nicht jedes persönliche Problemchen breitquatschen 
sondern einfach mal selbst machen.

"Probieren geht über Studieren" oder wie die Gelehrten sagten:

„Experĭentia est optĭma rerum magistra“

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Martin S. schrieb:
> Wenn Du in einer Runde bist, und irgendjemand haut einen Dummfug raus,
> dann löscht man nicht die ganze Gruppe, sondern erfreut sich der
> Diskussion, die das auslöst.

Funktioniert nur, wenn andere trotzdem freundlich reagieren.

Bradward B. schrieb:
> Mumpitz, Dummfug bleibt Dummfug, egal welcher Kultur darum zelebriert
> wird.

Aus solchem Spass sind schon viele Innovationen enstanden. Zum Beispiel 
Computersprachen.

von Jörg R. (solar77)


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Martin S. schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> wie das Forum durch die Manege hoppelt.
>
> Wenn Du in einer Runde bist, und irgendjemand haut einen Dummfug raus,
> dann löscht man nicht die ganze Gruppe, sondern erfreut sich der
> Diskussion, die das auslöst.
>
> Denn aus der Diskussion wird nur dann etwas bodenloses, wenn nur Idioten
> in der Gruppe sind.
>
> Sind da allerdings Menschen dabei, die Wert auf eine gewisse
> Diskussionskultur legen, können sich daraus interessante Gespräche
> entwickeln und der ein oder andere etwas für sich mitnehmen.
>
> Also seh es nicht so negativ, sonder lenke das Gespräch.

Der Kommentar ist auch Dummfug, komplett von Anfang bis Ende.


Der TO ist ein ungewöhnlicher Troll. Normalerweise melden sich Trolle 
mit solchen Threads Nachts an. Dieser hier nicht..

Benutzername  thomas42305
Vorname  Thomas
Nachname
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Angemeldet seit  23.09.2024 08:11
Beiträge  1

@Moderation
Bereitet dem Schwachsinn bitte ein Ende:-)

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Franko S. schrieb:
> Welchen Sabberlatz für die Mensa könnt ihr empfehlen?
> Mutti serviert dann keinen Brei mehr, wer füttert die unselbstständigen
> Riesenbabys dann in den Mensen? Gibts dafür Vorlesungen und
> Creditpoints?

Mama AA fertig..

von Walter T. (nicolas)


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Und trotzdem haben User wie Maik, Gerhard O, Ralph S, Mark S und ich 
eine angenehme Diskussion geführt.

von Mark S. (voltwide)


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In der ehemaligen DDR war auch nicht alles schlecht.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> Mama AA fertig..

Besser konntest Du Deine Diskussionsunfaehigkeit nicht demonstrieren, 
wenn es nicht nach Deinen Wünschen läuft.

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